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Die Landeshauptstadt meldet

Der Höhenpark Killesberg und mit ihm die vielbesuchte Slowakei-Ausstel­lung ist am Sonntag, 1. November, zum letz­tenmal aeöffnet.

Die Strafkammer verurteilte den 60jährigen Karl D- aus Zuffenhausen zu vier Monaten Gefängnis und 300 Mark Geldstrafe, weil er aus eurem Skachbargau Vieh mit einer im Datum gefälschten amtstierärzt­lichen Bescheinigung über Seuchen­freiheit eingeführt und daher ohne Einhaltung der Quarantänefrist verkauft hatte.

Rednerlehrgänge der Bauernschaft

Die Srzeugungsschlacht geht weiter Stuttgart. Die Landesbauernschajt Württemberg führt in den kommenden Mona­ten wie alljährlich wieder eine Aufklä­rungsaktion zur Erzeuaungs- und Ab­lieferungsschlacht durch. Um den Rednern und Ausklärungsträgern die entsprechenden Richt­linien zu vermitteln, werden am 2. Novem­ber in H o r b, 3. November in Ulm, S. No­vember in Crailsheim und am 6. Novem­ber in Stuttgart Rednerlehrgänge durch­geführt. Das deutsche Landvolk hat in die­sem Kriege bisher alle Anstrengungen ge­macht, um Wehrmacht und Heimat mit den notwendigen Nahrungsmitteln- zu versorgen. Damit auch in der Zukunft die Ernährung des Volkes gesichert bleibt, muß die Erzeugungs­und Ablieserungsschlacht tatkräftig fortgesührt werden. Die Rednerlehrgänge werden dazu den Auftakt bilden.

wagen auf der Straße mit sich führte, scheute hinter ihr ein Pferdegefpann. Die wildgewor- denen Tiere überrannten Len Kin­derwagen und das Mädchen, das schwere mnere Verletzungen erlitt, denen es nach wenigen Stunden erlag. Das-kleine Kind kam mit leichteren Verletzungen davon.

Der Sport am Wochenende

Fnbbnll: Länderspiel Deutschland — Kroatien in der Adolf-Hitler-Kampfbadn. Vorspiel: Gebiet Würt­temberg — Baden. — Krcundschastssplelc: Stuttgar­ter. Sportfreunde gegen Webrmachtself Böblingen tSamstag): VfB. Stuttgart gegen WehrmachtSels Augsburg: Stuttgarter Kickers gegen KB. Zuffen­hausen iSonntag vormittag). — Meisterschaftsspiele der Kreisklafse.

Handball: Meisterschaftsspiele der Gauklasse: Staf- fei Stuttgart: KSB. Zuffenhausen — ss Stuttgart, TV. Bad Cannstatt — LSV. Crailsheim, VfL. Stainmheim — TG. Stuttgart: Staffel Göppingen: KA. Göppingen — TSV. Ehlingen, TGD. Holz- bcim — Tnrnerschaft Göppingen. TG. Ehlingen gegen TB. Wasseralfingen. — Meisterschaftsspiele der Kreisklasse.

Hocke«: Meisterschaftsspiel der Äänner: Reichs­bahn Stuttgart — BfN. Heilbronn. — Kranen: (Endrunde): Reichsbahn 1 — SSV. Ulm, Reichs­bahn 2 — SSV. Ulm. Stuttgarter Kickers — Knorr Heilbronn.

Ringen: Um die mürttembergische Mannschafts­meisterschaft: TB. Bad Cannstatt — KB. SS Stutt­gart, TSV. Botiiang — KD. Uiitertiirkhcim.

Boxen: Gebiets - Vergleichskamvf Württemberg gegen Baden in Pforzheim.

Kroatien in Stuttgart sind an wichtigen sportlichen Veranstaltungen des Wochenendes ,n erwähnen die Deutschen Meisterschaften und Reichßsiegerwctweiverbe im Saal-Radsport in Hannover, wo allein bb Radball-Mannschaften und beste deutsche Kunst- hchrer starte» werden. Die Hitler-Jugend führt in Äranksurt am Main ihre erste deutsche Kanft- ball-Meist erschüft durch: die Endrunde wird von W Mannschaften bestritten.

Kultureller Rundblick

,Isabella vx>n Spanien'von H. H. Ortner

Lksinnttiidrong io ckeo IViirlt. Sloatstliealero

Hermann Heinz Ortner beschwört in sei­nem Schauspiel den großen geschichtlichen Augenblick vor der Entdeckung Amerikas, das er von einem kastilischen Edelmann schon heimlich entdeckt sein läßt, bevor Kolumbus auf den Plan tritt. In der Liebe zu diesem Edelmann wird die Gestalt der Jsabella von der fraulich-menschlichen Seite gezeigt, wäh­rend sie als Herrscherin gegen die Kreise um Len Inquisitor und gegen ihren Gemahl Fer­dinand den völkischen Standpunkt vertritt, so­weit man das für die Verhältnisse am spa­nischen Hof des ausgehenden 15. Jahrhun­derts sagen kann. Cs handelt sich also in dem Stück im wesentlichen um die Auseinander­setzung zwischen einer von überstaatlichen Mächten gelenkten, volksfremden Staatsauf- sassung und einer gesunden, organischen, auf Las wahre Wohl des Vaterlandes ausgerich­teten Politik. Darin beruht die große Be­deutung des Schauspiels für unsere Zeit und sein starker Bühnenerfolg.

i^Iaekrieliterr aus aller Mell

Durch scheuende Pferde getötet

Waldsee, Kreis Ravensburg. Während die achtjährige Tochter des Weichenwärters Bauer ihr kleines Schwesterchen in einem Kinder­

»iw ,u«l ihm, oag Maria Pauwwna aus dem lieber erwacht ist und nach ihm ver- langt. Cr stürzt in die Höhle und an ihr La­ger. Voll ncuerwachter Hoffnung, die aber so­gleich in sich zusamm««fällt, als er Maria Pau- lowna steht.

„Borodin?" weht es ihm entgegen.

„Strengen Sie sich nicht an, Maria Paulow- na". sagte er bittend und kniet an ihrem La­ger nieder. Sie müssen sich Ruhe gönnen, da­mit die Wunde nicht erneut zu bluten beginnt."

Er sitzt neben ihr. Sie schaut ihn unver- verwandt an. Ganz fest nimmt er ihre Hände zwischen seine Finger. Sie lächelt leise und glücklich.

„Liebst du mich. Borodin?" will sie wissen. „So, wie ich dich liehe?" ,

„Ja, Maria Peulowna", sagte er demütig und neigt sich zu ihr nieder. Er küßt ihre schmalen Hände, die in den seinen liegen. Er küßt ihren blassen Mund, der seinen Namen auf den Lippen hat. „Nie liebte ich Sie mehr als heute." Er lügt nicht, als er das sagte. Er hat keinen anderen Gedanken in dieser Stunde als Maria Paulowna.

„Dann erzähle mir von dem kleinen Haus, in dem wir wohnen werden, wenn wir in Schanghai sind. Wir können auch nach Indien Wen. Wohin du willst." (Forts, folgt.)

Alpenrosen-Blüle tm Herbst

Der außergewöhnlich milde Herbst hat auch im rauhen Berglande Tirol zu seltsamen Naturspielen geführt. So haben sich auf den sonnigen Hängen des Patscherkosels die sorglich für den nächsten Sommer vorbereite­ten Alpenrosen schon setzt im Oktober geöff­net und erfreuen den Bergwanderer mit üppi- oer Rli'iw

Hirschkuh beim Almabtrieb

Beim Almabtrieb von der Schmied-Alm nach Wildenwart im Chiemgau schritt neben den prächtig geschmückten Kühen eine leichfalls bekränzte Hirschkuh. Die Sennerin atte das Tier im Frühling verlassen aufge- ftmden und auf der Mm großgezogen,

Verletzung des Postgeheimnisses

Zwei Frauen aus Ludwigshafen hat­ten sich vor dem Amtsgericht wegen Ver­letzung des Postgeheimnisses zu verantworten. Eine Frau, die Untreue ihres Mannes wit­terte, hatte sich von der Poftbeamttn, der sie lange zugeredet hatte, Post aushändigen lassen, die für ihren Mann bestimmt war. Diese Post wurde dann von der Frau unterschlagen. Das Gericht zog zwar mildernde Umstände in Be­tracht, doch wurden die beiden Frauen zu der Mindeststrafe von drei Monaten Gesängnis verurteilt.

Fliegerbombenreste find gefährlich!

Aus Kassel wird uns von einem schweren Unfall berichtet. Als ein Lehrer mit 25 Kna­

ben an einer Stelle vorbeikam, wo einige Tage vorher eine Fliegerbombe rnedergcgan- gen war, fand er neben der Kraterstelle ein Häufchen silbrig glänzenden Pulvers, das er für Magnesium hielt. Um es zu vernichten, zündete er das Pulver an. Es entstand eine Stichflamme, die den Lehrer und alle Kinder verletzte. Zwölf Kinder und der Lehrer star­ben, der Zustand der anderen ist ernst. Darum: Hände weg von Bombenresten und die nächste Polizeidienststrlle benachrichtigen!

Gefundenes Lotterielos

Als ein Soldat durch die Straßen von Fiu.me ging, fiel sein Blick auf ein Stück­chen Papier, das auf der Erde lag. Er hob es ans und stellte fest, daß er ein Lotterielos gefunden hatte. Kurze Zeit nach dem Fund kam das Los mit einer Million heraus. Der Soldat war ein ehrlicher Mann, der seiner! Fund ordnungsgemäß meldete. Sofort wurde nach dem Besitzer des Loses gesucht, aber bis­her hat sich noch niemand gemeldet. Es be­steht also die Möglichkeit, Laß der Soldat Millionär wird.

Mutter und zwei Töchter gerettet

Drei deutsche Offiziere haben in der Nähe von Ouden (Frankreich) eine Mutter und ihre beiden' zwölf- und fünfzehnjährigen Töchter vor dem Ertrinken gerettet. Mutter und Töchter badeten in der Loire, als sie von einer heftigen Strömung fortgerissen wurden. Drei deutsche Offiziere, die den Vorgang be­merkt hatten, sprangen sofort ins Wasser und retteten alle drei vor dem Ertrinkungstod.

, Die Inszenierung von Heinz Haufe, um terstutzt durch die herben, dusteren Bühner« bilder von Felix Cziossek, unterstrich d« tragenden Linien der spannungsreichen uns folgerichtig vorwärts schreitenden Handlung, Wrtrud Fischer verkörperte, wie schon alS Elisabeth in der „Akaria Stuart", den Typus der geborenen Herrscherin in Erscheinung, Sprache und Mimik so vollendet, daß man sich für eine solche Rolle kaum eine bessere Dai> stellerrn denken könnte. Der von ihr geliebte Edelmann, Sanchez de Carara, von Wolfgang Wolfs mit Leiden,chaft und Hingabe gA spielt, steht weitgehend im Mittelpunkt der Handlung; um ihn entbrennt der eigentliche dramatische Konflikt, der auch den von Heinz Rassaerts überzeugend dargestellten KS- mg Ferdinand zum Gegenspieler Jsabcvas werden laßt. Eine unheimliche, schon in der Maske einprägsame Gestalt war der Inqnisi'- tor Harald B a e nders, dem in dem Kanzler der Königin (Paul Dattel) eine menschlich" shmpathyche Erscheinung gegenüber stand. Die Ausführung, der auch der Dichter beiwohnte' hinterlictz einen starken Eindruck und fand herzlichen Bcnall. vr. o,io Lilie»

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Deutsche HanLwerksarüeit erschließt Europa

Lixradericilt «er ns-kresLe

K. Die deutsche HanLwerksausfichr wirs mit ibren Ergebnisse» 1 S 12 sie des Vorjahres erneut per- doppeln. Dabei ist die Kurve besonders seit der planmäßige« Söröcrnng durch den Reichöftand des deutsche» Handwerks über die «»sfudrsteUeu. vor allem Lurch die Tätigkeit Ser sieben Aiisfubrsörde- rnnasstcllc» — hierbei ist hervorragend beteiligt die AuSfubrsörderungSstelle Stuttgart für Wnrttcm- berg und Baden — stetig nach oben gegangen. Nach­dem 1SLS der Ervort gegen 1838 schon uu, siebenmal »uacnommen batte, konnte 1810 der Ansfuhrstand trotz der ttricgsausdchnuna voll behauptet werden. 1S41 hat er sich verdoppelt, 1813 nochmals. TaS ist ein stolzer Erfolg für die Wertarbeit des dcniichcu Handwerks.

Gerade der Einzelcharaktcr des hochgualifizierten HüudwerkserrcugnisscS bietet eine Voraussetzung zur Daucrausfuhr. Dabei überschncidet sic sich kciucs- wegs mit der Jnünstrieausfnhr. Wir sehe» jetzt ein­dringlich, welch überragende Bedeutung znm Bei­spiel dem Handwerk des Maschinenbaues und der Aerkzeugbcrstcllung in der Erschließung bes Süd- ostciis nnb der neue« Osträume zukornint. Gerade die grobe Anpassungsfähigkeit fällt hierbei cnlschci- Lcnb ins Gewicht. Das Handiverk liefert nicht nur Eluzelstücke nach Wunsch der Besteller, sonder» auch abwanblungsfäbige Serien. Hierin steht bas w ü r t- tembergische Handwerk entschieden an der Spitze. Wir nennen: Elektrometer, Apparate zur Messung der Luftelektrizität, der Lichtelektrizität, von Strahlungen für die Elcmentaranalpsc, Waagen der verschiedenste» Art. mineralogische Instrumente, Tropfapparate, Elcktronen-Stablkammern, Eichkvn- denfatoren, Karbmcsser, Svcktralavvarate nnü nicht zuletzt eine Külle chirurgischer Instrumente.

Die AnSfnhrfürderstellc» bemltbeu sich außeror­dentlich erfolgreich darum, ervortgeeignctr Erzcng- nissc auSsindig zu machen, die Meister zu beraten und zu betreue», wobei ihnen die ganzen büro- mäßigen Arbeiten mit dem Risiko abgcnommen werden.

von 19.08 bis 7.38 Uhr

ttS.-Decs« tVurlwwSsrg LmbS. Ls-amUeiluag 6. Lo«a- osr, Stuttgart, kriagrieb-tr. 13. Vsriagalsiter Nllck Sckritt- lsitor kV 8. 8 o b s v I e, llalv. Verlag: SebvarLtralä-^aedl Druck; 11. Osieckiiigar'ecks Sucköruckerei Oaiv. Hur 2eit kioieiiste K gültig.

Dvrder steinwald Oberreichenbach, 27. Okt. 1942

Ein liebes treues Herz hat ausgehört zu schlagen. Mein Liebstes, mein Stolz u. meine Freude, mein lb. unvergeßl. Gatte, unser lb. Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

Fritz Keppler

ReoierfSrftee, Sefr. i. einem Iuf-Rgt.

gab sein Leben am 6. Okt. b. Woronesch für seine geliebte Heimat. Ich gab mit ihm mein ganzes Glück.

In unsagbarem Schmerz:

Die Gattin: Liefe! Keppler geb Hinden­nach ; die Eltern: Jam. Friede. Keppler; die Schwiegereltern: Jam. Peter Hindert« nach u. alle Angehörigen.

Trauergottesdienst: Sonntag, 1. November, nachm. 2 Uhr, in der Kirche in Altburg.

Schmieh. 29. Oktober 1942

- Hart uüd schwer traf uns die schmerz­

liche Nachricht, daß unser imiigstgeliebter, braver Sohn, Bruder und Enkel

Hans Rentfchler

Gefr. und Kradmelder bei ri«r« Art. Regt.

am 5. September im Osten im Alter von 21 Jahren sein junges Leben für seine ge­liebte Heimat gab. 'Sein einziger Wunsch, seine Lieben wiederzusehen ging nicht mehr in Erfüllung.

In tiefer Trauer: Die Eltern: Ulrich Rentfchler mit Frau Christine geb. Rentsch- ler. Die Geschwister: Karl Rentfchler, Uffz. z. 2t. im Osten, Fritz Rentfchler, Ob. Gefr. z. 2t. im Osten, Eifa, Albert, Frida, Walter, Heinz und Lydia. Die Großeltern: Michael Rentfchler, Samuelsbauer. ,

Trauerfeier Sonntag, 1. November, nach­mittags 3 Uhr, in Bad Teinach.

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Samstag, 31. Oktober:

20 Uhr Christenlehre Tächter Sakristei.

Reformationsfest (22. Sonntag nach d. Dreieinigkeitssest)1. No­vember:

9.30 Uhr Hauptgottesdienst Abendmahlsseier. (Ehor um 9 Uhr): 15 Uhr Trauerfeier für Hans Weber u. Fritz Ganzhorn. (EhorV, 3 Uhr) Kirchenopser für die Württ. Bibelanstalt.

Mittwoch, t. November:

8.30 Uhr Kriegsbetstunde; 20Uhr Helferinnenabend.

Donnerstag, 8. November:

20 Uhr Gemeindeabend.

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(NM. SO.—) verkauft.

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Eröffnung der Landwirtschastsschirlen Calw und Nagold

Die Landwirtsschaftsschulen Calw und Nagold, sowie die Mäd­chenklaffe an der Landwirtschaftsschule Calw in Bad Liebenzell werden in diesem Jahr am Montag, den 9. November 1942 eröffnet.

Neu eintretende Schüler müssen die ländliche Berufsschule mit ausreichendem Erfolg durchlaufen haben und eine mindestens zwei­jährige praktische Tätigkeit in einem landwirtschaftlichen Betrieb Nachweisen. Die praktische Tätigkeit während der Erfüllung der Be­rufsschulpflicht und im elterlichen Betrieb wird angerechnet.

Die Anmeldungen zur Ausnahme sind alsbald bei den Schul­leitern einzureichen. Mit der Anmeldung sind ein Leumundszeugnis, das 2eugnis der ländlichen Berufsschule, der Nachweis einer mindesten» zweijährigen praktischen Tätigkeit und die Einwilligung des Er- ziehungsberechtigten vorzulegen. Die Entscheidung über das Aus- nahmegesuch wird dem Angemcldeten eine Woche vor Schulbeginn

^Nähere Auskunft über den Lehrplan, die Kosten des Schulbe­suchs, die Unterbringung der Schüler in Prioathausern usw. erteilen die Schulleiter Landcsökonomierat Pfetsck in Calw und Landes­ökonomierat Harr in Nagold; neue» Schulgebäude, Burgstr. 38

Ealw. den 28. Oktober 1942.

Der Landrat: Dr. Haegele.

Bereits neuen

Puppenwagen

und Puppenstube (leer) lauschl ge­gen Gartenbank.

Nähere» auf der Geschäfts stell der,Ech«arzwald>Wacht".

Oer spsnrieoäe 7errasilm:

„Sein Sohn"

Lin Oesckeken sus äem 6s- reicke unseres HIItpKS, »pannencl u. jetten kesselntt.

t^us tter peike tter bekann­ten Darsteller seien genannt:

Otto IVernicke . Kolk IVelli darin ttarttt. Itta V/üst usv.

kelprvgramm: „ftockreit im VValsertal" lleutsebe VVockenscksu

Vorst.: ksieitag — Lonotsg je 19.30 Obr, Sonntag 14 u. 17 Okr

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Ab 14 Uhr gibt es auf der Frei­bank

Kuhfleisch

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Angebote unter S. R. 288 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".

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Wer auf

Auzeigen verzichtet. .

verzichtet auf einen gut«» Teil seiner geschäftlich«« ErsojlgeS.