2 Morgen i'/z Vrtl. im Boklaub- grund.

1 Morgen 3 Vrtl. 5 Rth. im Oh­mersbach.

2 Morgen i Vrtl. 14 Rth. im Britterbrand.

Z Mrg. ^ Vrtl. 6 Rth. stm Glas­häuserwald.

1 Morgen Vrtl. 14 Rth. in der Farthmiß.

s/g8tel an der Taglöhner Sägmühle. Den 28. Juli 1802.

K. Oberamtsgericht, SVeinla n d.

Freudenstadt. In dem ober­amtsgerichtlich erkannten Ganntdes Bern­hard Stoll, Taglöhners von Reichenbach, werden Alle, welche Forderungen an sein Vermögen machen, oder sich etwa für den Gemeinschuldner verbürgt haben, hie- mit aufgerufen; ihre Ansprüche und de­ren VorzugsRechte dafür am

Montag den 27. August d. I.

Vormittags 8 Uhr

im Gasthaus zur Sonne in Reichen­bach auszuführen, und sich zugleich über einen Borg- oder NachlaßVergleich zu erklären.

Wer hiebei seine Ansprüche weder persönlich, noch durch einen Bevollmäch­tigten, noch vor oder an obiger Tag­fahrt in einem schriftlichen Vortrage aus führen würde, wird, sofern solche nicht schon durch die GertchtsAkten erwiesen sind, durch ein nach der Liquidations- Verhandlung auszusprechendes Erkennt- niß von der gegenwärtigen Ganntmasse ausgeschlossen.

Von denjenigen Gläubigern, welche

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sich über einen Vergleich nicht geäußert, wird angenommen, daß sie den Erklä­rungen derer beitreten, welche mit ih­nen gleiche Rechte haben.

Diesem vorgängig werden Montag den 20. August verkauft:

Gebäude.

Die Hälfte an einem 2stocktigten Wohn­haus, Scheuer, Stall, und Keller unter einem Schindeldach, nebst ei­nem Viertheil an einer dabei stehen» .den Backhütte.

Wiesen.

1 Morgen Z3/^ Rth. in Reichenbach.

Mäh- und Wechselfeld.

Die Hälfte an 2 Morgen 2'/z Vrtl. auf der Brandau, und die Hälfte an 18 Rth. daselbst ne­ben der Murg.

Den 27. Juli 1852 .'

K. Oberamtsgericht, Weinland.

Außeramtliche Gegenstände.

Wildberg. sDanksagung.j Den vielen edlen Menschenfreunden, welche bei dem in der Nacht vom 26. bis 27. Juli in der Nähe meiner Wohnung so schnell ausgebrochenen fürchterlichen Brand, wodurch ich einen Scheuren- Theil und Stallung nebst sämmtlichem Futter verloren, in meiner Abwesenheit meiner Frau die thätigste Hülfe gelei­stet, und nebst der Hülfe Gottes zur Rettung meines Wohnhauses mit der größten Anstrengung so vieles beigetragen haben, statte ich hiemit meinen innigsten