- Zwsschr» den Bäumen stand ein Nebelstreif. Oder war es eine Frau in weißen, fließenden Gewändern. Er sah lange und angestrengt hinüber. Ganz deutlich sah er es jetzt. Es war eine Frau, und sie schien ihm zu winken.
Da stand er wie träumend auf und ging darauf zu.
„Maria", sagte er glücklich. „Daß du endlich gekommen bist."
Immer tiefer wich der Schatten in den schweigenden Wald zurück und zerflatterte.
Mit erloschenen- Gesicht ging Berghoff den Weg zurück.
Tagelang waren sie jetzt schon unterwegs. Manchmal kamen sie gut vorwärts, dann wieder gab es Tage, wo Maria Paulowna vor Müdigkeit und Erschöpfung nicht mehr weiter konnte.
„Laß mich hier allein zurück, Borodin", sagte sie einmal verzweifelt, und doch wieder voller Angst, daß er es tun könnte.
Wortlos hob er sie vom Pferd und richtete ihr ein schnelles Lager. Nach zwei Stunden ritten sie dann weiter.
Unruhig sah Berghofs immer wieder in die Karten und auf den kleinen Kompaß. Nach seiner Berechnung mußten sie spätestens gegen Abend ein kleii es Kologistendorf erreichen. Ihre Vorräte waren nahezu erschöpft. Den Pferden hatte er am frühen Morgen das letzte bißchen Hafer gegeben.
Etwas wie Angst stieg in ihm hoch. Wenn er sich doch in der Richtung geirrt hatte —? Er vermochte diesen Gedanken mit all seinen furchtbaren Folgerungen nicht auszudenken.
„Sagtest du nicht, daß wir heute abend ein Dorf erreichen müßten?" fragte Maria Paulowna in seine quälenden Gedanken hinein.
„Ja." Berghoff sah sie dabei nicht an.
Maria Paulowna beobachtete ihn scharf.
„Dviooim, mgre ge vann Me, „du bist an. Mnend etwas unsicher. Hast du dich in der Richtung geirrt?"
„Nach der Karte nicht. Maria Paulowna. Aber ob die Karten zuverlässig sind, das ist die große ,zrage. Zwar sind es Generalstabskarten
„Was wird dann, wenn —?"
„Ich weiß es nicht, Maria Paulowna. Ver- mutlich werden wir dann alle drei umkommen " Er vermochte es nicht, das Mädchen zu belü- gen. In einem solchen Fall muß man die Wahrheit ertragen können.
Sie ritt ganz nahe an ihn heran. Berghoff sah starr geradeaus. Jetzt wird sie mir ihre Vorwürfe und Anklagen in. die Ohren schreien, dachte er müde und ergeben. Ich trage keine Schuld, aber ich werde schweigen.
„Borodin."
Er sah sic an. Ihr Gesicht leuchtete in einer ganz großen, unirdischen Schönheit, in einer starken, mutigen Entschlossenheit, als sie setz! leise zu ihm sagte: „Dann versprich mir
„Was soll ich versprechen, Maria Paulowna?"
„Daß wir nicht tagelang Sterben", antwortete sie leise.
Zwei weitere Stunden vergingen. Vsrghoff wurde immer besorgter. Zuletzt stieg er ab und breitete nochmals die Karten vor' sich auf dem Boden aus. „Es ist ausgeschlossen, daß ich von der Richtung abgewichen bin", sagte er endlich. „Nach der Karte müssen wir hinkommen."
Sie ritten weiter. Die Dunkelheit fiel aus die Erde nieder. Do fuhr Berghosf jäh zusammen. Ganz deutlich ha^e er in der Ferne Hundegekläff gehört.
lFortsetzung folgt.)
^sckriofttei, su» »Usr Watt
Die Lanöeshauptstaöt melöet
Der Fabrikationsleiter des Bosch-Konzerns, E. Durst, wird am 23. Oktober 65 Jahre «lt. Er stellt heute noch der deutschen Wehrwirtschaft seine reichen Erfahrungen als Leiter eines Arbeitsringes und eines Sonderausschusses zur Verfügung.
Ein tMhriger Mann wurde zn 13 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er 50 Kilogramm Bohnerwachs zum Preise von L Mark für das Kilogramm verkauft hatte, während der Herstellungspreis nur 20 Pfen- ma betrug. Außerdem hatte er einen Füll- im Wert von 3 Mark um 15 Mark
»Lavonr und Bismarck Botschafter z. B. von Hassel! in Stuttgart
Stuttgart. Botschafter z. V. von Hassel! sprach in der Stuttgarter Zweigstelle der Deutsch-Italienischen Gesellschaft über „Ca- vour und Bismarck". Durch die gegenwärtige Aufführung des Bismarck-Films „Entlassung" begegnete der Portrag besonders starkem Interesse. Der Präsident der Zweigstelle, Oberbürgermeister Str-ölin, konnte unter den zahlreichen Gästen den Kommandierenden General im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie Oßwald, und den italienischen Konsul Dr. Gigli, begrüßen; einen besonders herzlichen Willkommgruß entbot er dem Redner des Abends, dem langjährigen Botschafter Deutschlands in Italien. Botschafter z. B. von Hassel zeichnete in seinem fesselnden Vortrag ein lebendiges Bild von der Persönlichkeit, dem Wirken und den Kämpfen der beiden Männer, die im IS. Jahrhundert Deutschland und Italien aus Ohnmacht und Zerrissenheit zur Macht und Einheit emporfnhrten.
Todesstrafe für polnische Einbrecher
Stuttgart. Der 35 Jahre alte Roman T a - ladaj aus Litzmannstadt wurde vom Son- dergcricht Stuttgart wegen sechs Verbrechens des schweren und acht Vergehen des einfachen Diebstahls in Verbindung mit der Polenstrafverordnung als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt. Der als Zivil- arbeiter in einer Fabrik in Hcilbronn beschäftigt gewesene Angeklagte beging jeweils nach Feierabend Kellerdiebstähle teils einfacher. teils erschwerter Art in Seiibronner
Käufern, wobei ihm Lebensmittel und Spirituosen, Kleider, Wäschestücke. Taschenuhren, Silberbesteck und Bargeld in die Hände fielen.
Auch der 22 Jahre alte polnische Landarbeiter Wladislaw Funek bestahl deutsche Volksgenossen unter erschwerten Umständen. Um sich Geld zum Spiel zu verschaffen, stieg der wegen Diebstahls vorbestrafte und als arbeitsscheu bekannte Bursche mehrfach bei Nacht in die Wohnungen deutscher Bauern ein und stahl daraus Geld. Das Sondergericht verurteilte ihn auf Grund der Polenstrafvsrord- nung zum Tode.
Snbwestbeutsche Veschichtsserelne tagten
Ulm. Die 1938 gegründete Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Geschichtsforschung in Schwaben führte hier ihre zweite Tagung durch. Gemeindepfleger Dr. Weitenauer- Kempten sprach über das Allgäu und seine Stellung im alemannisch-schwäbischen Raum. Der aus Ulm stammende Dr. Endriß - Berlin machte interessante Ausführungen über die Stadtgeographie Ulms. Schließlich behandelte Professor Dr. G ö ß l e r - Tübingen Probleme der alemannischen Zeit in Schwaben.
GMeiter Werner Siegel gefallen
LSWmigeir. Im Alter von 28 Jahren ist der -ItzKWeiter des „Hohenstaufen" in Göppin- sta. Werner Siegel, bei den harten Erkämpfen im Nordabschnitt der Ostfront ihrer, Volk und Vaterland gefallen. Mit MM Heldentod verliert die NS.-Presse wieder einen einsatzfreudigen MHWhtLewußten Journalisten und einen W Mck Mitarbeitern geschätzten BernfS-
;. «A-xAn, dessen schriftleiterische und scbrift- Begabung zu den größten Hoff- berechtigten. Nach einem achtsemestri- "WWüll«sitatsstvdium trat Werner Siegel MMH 1039 als Schriftleiter i. A. in die des „Hohenstaufen" ein, der er des Krieges angehörte. Mit MM Md Begeisterung und einer soldati- die auch ein ÄMuzsiche« seines Lebens war, eilte er bereits in den -r,Mi Munden des Krieges M den Waffen. M einer der bekanntes^» Kriegsberichter 'nt nun sein junges käijchfsrtsches Leben eine irmMitige Erfüllung gefunden. Seit Beginn des FMzuges gegen die Howsetunion an der Ostfront, zeichnete sich KrieqMeriMter Werner Sieael besonders bei den schweren Kämpfen
Geld aus Opserstöckru „geangelt"
Im Alter von 71 Jahren stand der nicht weniger als 66mal vorbestrafte Richard Lander vor dem Richter in Salzburg. Sein „Handwerk" hatte er vornehmlich auf die Opferstöcke in Kirchen verlegt, die er mit einem leimbestrichenen Messer ihres Inhalts beraubte. Das Gericht verurteilte den greisen Dieb zu fünf Jahren Zuchthaus und verfügte seine Einweisung in ein Arbeitshaus.
Fledermaus führte zu Höhleneutdeckung
Eine der ältesten Höhlen im Harz ist die Nübeländer Höhle, die schon von vielen hunderttausend Volksgenoffen besichtigt wurde. Diese Höhle ist durch die Wegweisungen einer Fledermaus wesentlich erweitert worden. Man stellte fest, daß eine Fledermaus durch einen Spalt hindurch Zuflucht in einen größeren Raum nahm, der noch nicht erschlossen war. Nachforschungen haben die Freilegung einer neuen Höhle ergeben. Man nennt sie die „Fle- dermansschlucht". In ihr wurden Bärenknochen gefunden. Die Erschließung der Höhle für die Besichtigung ist trotz des Krieges schon so weit erfolgt, daß sie nach dem Kriege depr Verkehr übergeben werden kann.
Ein Niesensteinpilz von 850 Gramm
Einen riesigen Steinpilz fand eine Einwohnerin aus Friedrichsrod a. Der Pilz war 30 Zentimeter hoch, hatte einen Durchmesser von 25 Zentimetern und wog 850 Gramm.
Stichflamme schlug aus dem Kanalschacht
In Recklinghausen streute ein 15jäh- riger Bursche ein halbes Pfund Karbid in einen Kanalschacht und warf ein brennendes Streichholz hinterher. Sofort schlug ihm eine heftige Stichflamme ins Gesicht und verbrannte ihn schwer. Drei zuschauende Kinder erlitten leichtere Brandwunden.
Kalb mit zwei Kopsen und sieben Beinen
Daß ein Kalb mit zwei Köpfen auf die Welt kommt, ist keine Seltenheit mehr. Es dürfte jedoch noch nicht oft vorgekommen sein, daß eine Kuh ein Kalb zur Welt bringt, das
,uizo -u.- während eer in OW
zwei Kopse, lieven B,.. hat. Ein solcher Fall er. einer Zuchtviehversteigerung in L _,, ... friesland. Das Kalb ging bei der Geburt während die Kuh am Leven blieb.
Einbrecher arbeitete mit Oguamit
Bor dem Gericht in Schleswig hatte jetzt ein Mann zu verantworten, der bei eine, Molkcreibesitzer eingebrochen hatte. Alk bei seinem Vorhaben das Vorhängeschill., einer Kammer nicht mit seinen Diebeswerk zeugen erbrechen konnte, sprengte er da Schloß samt der Tür mit Dynamit und stall- wertvolle Lebensmittel und eine Brieftasche mit 660 Mark. Das Gericht schickte den mehrfach vorbestraften Verbrecher auf vier Jahr« ins Zuchthaus.
Schäden durch Streichhölzer ln Kinderhand
Wie sehr die Mahnung angebracht ist, Kin- dern das Spielen mit Streichhölzern unmöglich zu machen, geht aus einer statistischen Berechnung im Gau Schleswig-Holstein hervor, wonach in den ersten sechs Monaten dieses Jahres allein in diesem blau 65 Brandschäden mit einem Schaden von 3 266 000 Mark ausschließlich durch Kinder, die mit Streichhölzern spielten, entstanden sind.
Tschechische Schiebergesellschaft ausgehobeu
Im Zuge von Ermittlungen der deutschen Kriminalpolizei gegen Lebensmittelschieber im Protektorat wurden 38 Angehörige der tschechischen Firma Postcx GmbH, in Prag festgenommen. Unter den Schiebern befinden sich Mitglieder des Verwaltungs- und des Aufsichtsrats der Firma sowie der Zentraldirektor. Nach den ersten Feststellungen wurden von dieser Firma etwa 120 Schweine, Rinder, Kälber und Schafe im Schleichhandel gekauft und schwarzaeschlachtet und darüber hinaus Fleisch. Tertilwaren und Lebensmittel im Werte von etwa 10 000 Reichsmark verschoben.
4,5 Millionen Liter Benzin explodiert
In P o r t E l i s a b e t h in Südamerika explodierte ein Behälter mft-4,5 Millionen Liter Benzin.
im Jtmenseegebiet aus. Im Januar d. I. erhielt er das Eiserne Kreuz Zweiter Klaffe und zwei Monate später das Eiserne Kreuz Erster Klasse. Der Opfertod Werner Siegels hmter- läßt eine schmerzliche Lücke in den Reihen des journalistischen Nachwuchses. Sein glänzender, von dichterischem Schwung und nationalsozialistischer Haltung diktierter Stil, fein vielseitiges berufliches Können und sein reiches Allgemeinwissen sowie seine leidenschaftliche Berufsauffassung verhießen ihm eine große Zukunft. Die NS.-Presse Württemberg wird sein Andenken stets in hohen Ehren halten und erblickt in seinem Blutopfer eine Verpflichtung für ihr weiteres Schaffen.
Hue? tksn
Eintrittskarten für Schwerkriegsbeschädigte
kür -as Fubball-Liiitderkviel Deutiihlaud — Kroatien
Kür bas Fnhball-Ländersvlel Deutschland gegen Kroatien am Sonntag, 1. November, IS Uhr. in der Adolf-Hitler-Kampfbahn in Stuttgart, «erden für die von der NS.-Kriessopferversorgnna betreuten Schwerkriegsbeschädigten Wieder Eintrittskarten kür Sitzplätze zum ermätzigten Preis von 1 Mark zur Verfügung gestellt. Die Karte» find bis spätestens Dienstag, 37. Oktober, mittags 13 Uhr, bei der Verwaltung der Adolf-Hitler-Kamvf- bahn (Städtisches Turn- und Sportamt. Stuttgart-dl. Lange Strasse öl) schriftlich, unter der Angabe, ob gehbehindert, zu bestellen. Die bestellten Karten «erden ain 1. November am Schalter 1 der Kaffe der Adolf-Hitler-Kampfbabn gegen Vorzeigen des mit Lichtbild versehenen grünen Ausweises für L,il- turell« Veranstaltungen bis 1« Minuten vor Be- ginn des Spiels ausgcgeben. Ab 11.48 Uür muh auch über bestellte Eintrittskarten für Schwerkriegsbeschädigte anderweitig verfügt werden.
Oenischlands Nattonalboxer in Fellbach
Das Reichsfachamt Boxen wirb die Nationalstaffel, die im k. Länderkamvf gegen die Schwei» am 10. November in Basel «»gesetzt wird, Kl einem kurzen VorbercitNMslevrgang zusammcn-
zieheii, der in der Zeit vom 5. bis 8. üjvvemüer in der Hermann-Gvring-Halle in Kellbach Lurchgefübrt werden soll. Folgende 17 Spitzenkräfte sind znr Teilnahme an dem wieder von Hans Zialarski geleiteten Trainingslager eingelaöen worden: Obermauer. Heinz Götzke, Tietzsch im Fliegen-. Dietrich, Otto Götzke im Bantam-, Straugfclö, Prich im Feder-, Nürnberg, Zeillwfer im Leicht-, Herchenüach, Garz im Weiter-, Imdsweiler, Grünwald im Mittel-, Klein Wächter, Zwazl im Halbschwer- »nd Hein ten Hoff und Kleinboidermann im Schwergewicht.
SS« Mannschaft«« «it 41SK Elnzellchütze» »abme» am diesjährigen Kkcinkalibcr-Kernkamvf der deutsche» Post^portaemeinschaftcn teil. Sieger in ösv Ortsklasse 1 (Wer öS Mitglieder) wurde Hambnr« vor Frankfurt «nd Düffeldorf. Im Eiuzclwettbcwerv siegt« Sirh (Hamburg). In der Ortsklasse 2 behauptete sich Krefeld vor Hagen nnd Schwerin. Auicewhki (Hagen) holte sich den Einzelwtttbewerh in dtefer Klaffe.
kür «Züv
Obexmeifteekagung der Böttcher und Küfer
Die Bezirksstelle des Würltembergisch-Hohenzolle- rische» Böttcher- und Weinküser-Handwerks hielt in» Stuttgart eine Obcrmeiftertaguilg ab, bei LK BesirkSinnnngsmeister Kutzmaul darüber svra«, da« die Ausgabe der Rationalisierung im Handwerk nicht die Stillegung einzelner Betriebe oder Znsamz rnenlegnng solcher, sondern die Leistunssstei» gernna sei. Durch Umstellung, Normung m« Erfahrungsaustausch soll mit wenig Arbeitskräften grösste Leistungssteigerung Hervorgebracht werdeA" Der Facharbeitermangel, der »och lange anbaltetz wird, soll durch Anlernling ausländischer AiHeitirie behoben werden.
tt itvk v«»«it.
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M.-krsssv Württswbsrz OmbÜ. LesLmtlvUuvL 6. vor, 8tuttxsrt, k'rioüriodstr. 18. Vorl»s«!sittzr uvä l»lt»r V'. S. S v k a » 1 s. SekvsrevmlA
3md8. Vravlcr OslsedlLxsr'seds Luokäraelcstti 2slt krvisltsts 6 gültig.
Danksagung Neuhengstett, 20. Okt. 1942 Tür die vielen Beweise Herz!. Teilnahme, die wir anläßlich des Heldentodes unseres ib. unvergeßlichen Sohnes, Bruders, Enkels und Schwagers Jäger Alfred 3ourdan ersahren durften, sagen wir herzl. Dank. Bes. danken wir Stadtpsr. Diiger, dem Mädchenchor, den Altersgenossen für die Kranzspende u. allen, die an der Trauerfeier teilnahmen.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Eugen Fourdan.
Danksagung Rötenbach, 20. Oktober 1942
2ktobe l. Teil
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heldentode unseres Ib. unvergeßlichen Sohnes und Bruders Ob. Gefr. Gettlieb Psrommer sprechen wir unseren herzl. Dank aus. Bes. danken wir Stadtpsr. Haas, dem Bürgermeister sowie den Schulkameradinnen, dem Posaunenchor, für die Blumenspenden u. ollen, die an der Trauerfeier teilnahmen. In tiefer Trauer:
Fam. Fritz Pfeiffer/ Christel Hornberger.
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