über große:e Mittel verfüge. Tie gehören dir, du wirs: uns irgendwo ein Haus kaufen, es kann ganz klein sein. Dort werden wir beide wohne,: und des Abends auf das Meer oder die Berge hinaussehcn oder zu den Sternen - cmpvischauen, die aus dein Meer herauftau- chcu. Ganz fern rauscht eure leise Musik, und vielleicht werden wir nicht allein sein. Sichst du, daran denke ich, Borodin. Das sind meine Träume. Wirst du sic mir erfüllen?"
Ganz nah sah er ihr Gesicht vor sich. Ihre Arme legten sich schmeichelnd und voll Zärtlichkeit um seinen Hals und zogen seinen Kopf zu ihrem Mund herab. „Willst du mir meine Träume erfüllen, Borodin Sarnoff?" flüsterte sie. „Ein Häuschen für uns beide kaufen — mich immer lieben —?"
„Ja, Maria Paulowna", log er, und vermochte ihr nicht die Wahrheit in diesem Augenblick ins Gesicht zu sagen. Ein tiefes Mit
leid zwang ihm diese Lüge von den Lippen. I rer mit dem Ritterkreuz ausgezeichneie Leut-
Sein Herz sagte nein.
,-Immer, Borodin?" fragte sie noch einmal glücklich.
Er nickte still. „Immer — Maria —."
Maria Paulowna war zu erfüllt von ihrer Sehnsucht, um den Doppelsinn aus diesen Worten herauszuhören.
Langsam löste er ihre Arme von seinem Hals. „Ich must jetzt noch einmal in die Stadt. Es sind da noch einige Kleinigkeiten zu besorgen. Sonst wird es mir zu spat."
„Bleibe", flüsterte sie heiß. „Tanja wird es besorgen."
„Das würde uns sehr teuer kommen, Maria Paulowna. Eine Frau wird leichter b^rogen als ein Mann. Tanja würde sehr viel Geld ausgeben und bekäme doch nur minderwertiges Zeug."
(Fortsetzung folgt.)
Die Landeshauptstadt w-ldet
Beim V e r b ä n d e w e t t ka m v f im Kleinkaliberschießen der Gaukriegerführung Südwest des NS.-Reichskriegerbunds erhielt den Wanderehreupreis der Gankrieger- führnug, eine Prachtvolle Führer-Büste, die siegreiche Mannschaft des Deutschen Schützenverbands, die 1091 Ringe erreichte. An zweiter Stelle folgte die Mannschaft des NS.-Reichs- kriegerbunds mit 1066 Ringen.
Ter 44sährige ledige Emil F. von Heilbronn wurde von der Strafkammer Stuttgart zu zwei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er ein lojähriges Mädchen verführt und dann wiederholt zur Vornahme verbotener Eingriffe veranlaßt hatte. Außerdem hatte er einen Schleichhandelmit Getränken betrieben und einem Wirtsehepaar 80 Liter Wein und Sekt gestohlen. Zwei Mitangeklagte erhielten anderthalb und e:n Jahr Gefängnis.
Späterer Anterrichtsbeginn
Stuttgart. Die Schulen Stuttgarts beginnen vom 19. Oktober an den Unterricht bis auf weiteres um 8.15 Nhr. Für die Schulen des Landes ist Lei der Verschiedenheit der örtlichen Verhältnisse eine einheitliche Regelung nicht zweckmäßig. Me Leiter der Volks-, Mittel- oder Haupt- und höheren Schulen in den einzelnen Gemeinden haben deshalb unter Beachtung der örtlichen Verhältnisse die Zeit des Unterrichtsbeginns vom 19. Oktober an einheitlich für diese Schularten festzusetzen. Die Berufsschulen, Äerufsfach- und Fachschulen können von dieser Regelung abweichen, wenn dies mit Rücksicht auf die berufliche Arbeitszeit der Schüler und die sonstigen Verhältnisse zweckmäßig erscheint.
General Oßwald bei der Hd
nsg. Stuttgart. Auf Einladung von Ober- gebietsführer Gundermann besuchte der Stellvertretende Kommandierende General und Befehlshaber im Wehrkreis V. General
der Infanterie Oßwald. bas Wehr- ertüchtigungslager VI der Hitler- Jugend des Gebietes Württemberg. General Oßwald wohnte der Schieß- und Geländeausbildung bei, die der letzte HJ.-Jahrgang dort als Abschluß seiner vormilitärischen Erziehung erfährt. Die Hauptabteilnngsleiter der Gebietsführung, Bannführer Köttgen und Äannführer Neun, erläuterten Plan und Ziel der Ausbildung. In einer kurzen Ansprache äußerte General Oßwald seine Freude und Anerkennung über die vom Lehrgang gezeigte Leistung und Haltung und die erfolgreiche Arbeit der fronterfahrenen Wehrmachtsausbilder, die hier zur Verfügung gestellt worden sind.
Wieder ein Schwabe Ritterkreuzträger
D?f?'"^?n Sva?ch'"^en. Der> v->m Füh-
nant d. R. Josef Kult ist am 20. Februar 1912 hier als Sohn des Bauern Jakob Kult geboren. Von 1918 bis 1925 besuchte er die Volksschule und von 1927 bis 1934 die Lehrerbildungsanstalt Schwäbisch Gmünd. Im November 1935 trat er als Freiwilliger in das Jnf.-Neg. 56 in Ulm ein und wurde am 1. Januar 1942 Leutnant d. R. Im Zivilberus ist Leutnant d. R. Kult Lehrer in Urlau bei Wangen im Allgäu.
Leutnant d. R. Kult trat Ende August bei den Kämpfen im Kaukasus an der Spitze einer schnell znsammengestelltcn kleinen Kampfgruppe zum Angriff gegen die in die Flanke eingebrochenen feindlichen Kräfte an und warf sie in hartem Kampf zurück. Die kühne Tat war für den weiteren Angriff seiner Division entscheidend.
Freudentag für die BOM-Mädel
Reichsreserentin Dr. Jutta Rüdiger zu Besuch
nsg. Stuttgart. Am Mittwoch weilte die Reichsreserentin des BDM-, Dr. Jutta N ü - d ig er, in Stuttgart, um im Sitzungssaal des Wivtschaftsministeriums zu den versammelten Bannmüdelführerinnen der Gebiete Baden und Württemberg zu sprechen. Nach einem Besuch der Reichsreserentin in der Rcichs- sportschule der HI. in Degerloch, in der zur Zeit ein Kurs aller Abteilungsleiterinnen für Leibeserziehung läuft, und einer Besichtigung der neuen Führerinnenschnle des ÄDM. in Schorndorf, über die sich die Reichsreserentin anerkennend aussprach, fuhr sie in Begleitung der Gebietsmädelführerin Maria Schönberger nach Ulm. um hier im festlichen Rathaussaal der Müdelgruppe 1 des Mädelbannes 120 das Siegerband an den Wimpel zu heften. In Anwesenheit von Obergcbiets- führcr Erich Sundermann, der Gebietsmädelführerin Maria Schönberger, Kreisleiter M a i e r und zahlreichen Ehrengästen von Partei, Staat und Wehrmacht sprach Dr. Jutta Rüdiger dabei herzlich und eindr-ugl-ch zu den Mädeln.
HIaelirielitei» aus aller Welt
In sechs Monaren vier Kinder verloren
riorrupte eingestellte kamen ins Zuchthaus
Zwei Angestellte des Arbeitsamts Ansbach waren mit der Vermittlung von Arbeitskräften in der Landwirtschaft betraut. Bauern, die ihnen Lebensmittel brachten, behandelten sie bevorzugt, der eine in 27, der andere in zwölf Fällen. Beide erhielten vom Sondergericht je fünf Jahre Zuchthaus.
Lin schlagfertiger Vogel
Wenn man sich eines Rebstockes am eigenen Hans erfreut, möchte man die süßen Beeren auch gerne selbst ernten. Ein Einwohner der Mainstadt Schweinfurt sah daher nicht ein. weshalb er seine Haustrauben mit einem kleinen gefiederten Räuber teilen sollte, der sich daran gütlich tat. Er nahm einen Stein, warf nach chm, traf ihn aber nicht. Der Vogel flog nur von seinem Sitz vom Rebstock ans das Dachsims, öffnete den Schnabel und „So siehste aus?" klang es dem maßlos verblüfften Nebenbesitzer entgegen. Es war ein Star, den -»man sprechen gelehrt hatte und der ans seinem Bauer in der Nachbarschaft entflogen war.
Eine Banernfamilie in Mittelaschenbach in Hessen ist von einem tragischen Unglücksfall nach dem anderen heimgesncht worden. Innerhalb eines halben Jahres hat sie vier von acht Kindern verloren. Zur gleichen Zeit als ein Sohn an der Ostfront den Heldentod fand, wurde eine Tochter durch Blitzschlag getötet. Ein zweiter Sohn ertrank in diesem Sommer be:m Baden. Das vierte Kind wurde setzt das Opfer eines Verkehrs- nnfalls.
Gewehrkugel wunderte zum Herzen
Bei einem 52jährigen Einwohner der Stadt Korb ach in Hessen, der sich im Osteinsatz befand, stellten sich im Frühjahr dieses Jahres bei 'der Arbeit Beschwerden ein. Die Röntgenaufnahme ergab, daß sich ein Gewehrgeschoß im Körper des Mannes befand, und zwar in der Nähe des HerzenS. Die Kugel stammt von einer Verwundung bei Tarnopol im August 1915. Das Geschoß, das seinerzeit in die rechte Halsseite erngedrnn-
Schulkamerad Feldmarschalls v.Hindenbnrg
Ntzh? öon Wanne-Eickel beginn ^^,->uval!de rrranz Januschak den 95. ^Gc- pch rühmen, ein Schulkamerad des verewigten Reichspräsidenten Generalfeldmarschalls von Hinoenburg ae- wesen zu sein. Ueber diese Zeit weiß der Äerr noch anschaulich zu berichten Den Mug 1870/71 machte Jannschak mft, er" Fsite die Kaiserkronung :n Versailles und stand dort unter Gewehr, als sich die Kaiser» entmltew^ Rutschen Reiches über dem Schloß
Oer Sport am Wochenende
Kukball: Meisterschaftsspiele Ser Ganklasfe: Sport. Stuttgart - BtB. Stuttgart. SvB. »euer. BiN. He-lbroiin. BfA. Srieörichsbgfen gegen Kickers. Union Bückinge» — VfR. Aalen, S-B. NentI,»gen - TSG. 1846 Ulm. - Meister, schaftssvielc Ser Kreisklasse.
Handball: Meisterschaftsspiele Ser Gauklasse: Gtaf. »el Stuttgart: TB. Obwcil — LSV. Crailsbeim. TG. Stuttgart — TB. Bad Cannstatt: Stapel Gbpplnac»: Turncrschaft Göppingen — Frischauf Govpinge», st Ellwanaen — TG. Eblingcn, TGB. Holzbeiin — TV. Wasseralfingen. — Meisterschaft^ spiele Ser Kreisklasse nnü Ser Frauen.
Hocke»: Meisterschaftsspiele Ser Männer: Stuttgarter Kickers — BfN. Hctlbronn. TSG. 1846 Ulm gegen Reichsbahn Stuttgart: Meisterschaftsspiele Ser Frauen: Reichsbahn Stuttgart — SSB Ulm, Statt- garter Kickers — Ackermann Hcilbrönn. Reichs- babn 2 — Brcnninaer, TSG. GaiSvnrg — Knorr Hcilbrönn.
Ringen: Mannschgftskämvfc: TSV. Münster gegen KB. VS Stuttgart. TB. Bad Cannstatt gegen TTB. Botnana.
Hitler-Jugend-Svort: Hockcv BDM.: Reichsbahn BDM. — 1. SC. Nürnberg BDM. — Hctbstge- läiiüclänfe der Hitler-Jugend für Sie Jugendklasse N und B sowie für das DJ. Start und Ziel aus dem Stuttgarter VfV.-Plaü.
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Mit dem 2 7. Fubball-Länderspiel Deutschland — Schweiz in Bc-p und dein 12. Handball-Länüertreffen Deutschland gegen Ungarn in Budapest weist das Wocheneud» Svortvrdgramm zwei Veranstaltungen von über; ragender Bedeutung auf.
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BDM. Mädelgruppe 1/401. Spielschar, BDM.-- u. JM.-Führerinnen treten am Samstag um 2.45 Uhr in Dienstkleidung am Rathaus an.
JM.-Gruppe 1/401. Samstag: Schar 4 tritt um 15 Uhr am Brühl an. Wer die JM.-Prvbr noch nicht gemacht hat, bringt Sport mit. Sonntag: Verpflichtungsfeier der 10-Jährigen.
9 Uhr Antreten der JM.-GruPPe am Sakz- kastcn. Pflichtdienst!
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I von 19.34 bis 7.15 Uhr I
UZ.-krsvss ^ürttowbvrg 0mb8. OsrLmtlvitulls O. öosr- vor, 8tuttx»rt. k'rivörtedstr. 13. VvrlLßststter uvä bekriit. Ivlter k'. S. 8 o d v s I v. Oslv. Verlas: 8ekvLr-rval6 ^Vsc-dt Oruetc: Oel-oklässr »etw öuokäruelLvrvi O»tv.
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Calw, 15. Oktober 1942
Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, hoffnungsvoller Sohn, unser guter Bruder
Hans Ganzhorn
Gefreiter der Luftwaffe
im Alter von 20 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten, wie sein Bruder Karl, sein junges Leben geopfert hat.
Die tiesbetrübte Mutter:
Heinrille Ganzhorn.
Die Brüder: Erwin Ganzhorn, Masch.- Obermaat mit Iran; Wilhelm Ganzhorn, Majch.-Obergesr., wt-rn.; Fritz Sanzhorn, Obergesr., z. Zt. im Osten. Die Schwestern: Heinrike Wolf mit Salten, Stuttgart: Else Ganzhorn. Mit uns trauert Anneliese Lemke.
Trauergottesdienst Sonntag, 18. Okt., nachmittags 3 Uhr.
Ealw-Wimderg, 15. Oktober 1942 Danksagung
Für die vielen Beweise liebevoller und aufrichtiger Teilnahme bei dem Heldentode unseres lb. Sohnes und guten Bruders Soldat Richard Mohr sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir Prediger Zeuner, dem Singchor und allen, welche an der Trauerseier tetlnahmen.
In tiefem Leid:
Familie Michael Mohr.
oeer. MM
Neuhengftett, 15. Okt. 1942
Wir erhielten die unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, mwergeß- licher, jüngster Sohn, Bruder, Enkel, Schwager und Onkel
Alfred Zourdan
Säger in einer Aufklärungsabteilung
bei den schweren Kämpfen im Kaukasus sein junges hoffnungsfcohes Leben im Alter von 19 Jahren für uns alle dahingab.
In tiefem Leid:
Die Eltern: Eugen Sourdan und Frau Julie geb. Taiwan.
Die Geschwister: Eugen, z. Zt. im Lazarett,
mit Frau u. Kind; Helmut u. Dito, z. 3t. im Felde, und Johanna.
Die Großeltern und alle Verwandten. Mit uns trauert Elfriede Feßler mit An« gehörigen.
Trauerfeier am. Sonntag, 18. Okt., 15 Uhr.
Althengstelt. 13. Oktober 1942 Danksagung
Für die vielen Beweise hcrzl. Teilnahme beim Heldentod meines unvergeßlichen Sohnes Uffz. Alfred Behring danken wir herzt. Besonders danken wir Pfarrer Held, dem Liederkranz sowie den Altersgenoffen für die Kranzspende und allen, die an der Trauerseier tetlnahmen.
In tiefem Leid:
Röste Gehriug mit Angehörige«.
Ibrs Krisgstrauung gsdsn bekannt:
Hmigsrisbtsrat
Günther Groß
IVsoktmsists,'^S5 ffss. in sins? k^tsk-Ssttsris
Me Groß
god. ttonnsnmsnn ttkmburg-IUdingvn Oslsrdsfgst«'. 7
k-tsfbs11942
llirs Vsrmllklung gsbsn bsksnnk:
Heinz Strrhinaier
Sskc. r. ?t. b. ä. tukt-Wstts
Ctsriede Strohmaier
gsb. Ssllktolä
Kirsblisks Trauung Samstag, 17. Okt. 1942, 1 ttbr, in stlirsau.
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^m Samstax, den 17. Oktober 1941, gbencks 8 lltir, ver- snststtet <tie Lclnitrpolireickienstgdteilung OIv, in cksr lura- ballo cker Iruppiübrerscbute ru Ounsten ckes Krieg 8- Vinterk ilis verkes ein
nusZeiokrtvon ciem 30kcksnn stgrkenb/lusikruA ckes Kommandos eter Scbutrpolirei in Ztuttgslt unter tMvirkunx- <tss Lissn- bgtmsinZctior Lslv.
äiesem Konrsrt virä eile Sevötkerunx aus äer 8tsät Otw und äer OmZebunZ iieuncllickst eingelnäen.
startenvorverksuk bei äen Luckksncilunxen stircbberr, SsästrsLs unci ttüuüler, MsrktstmLe. Lintr>lst,nets r ««., Programm 10 stpk.
Lsslöttnunß um 19.30 Okr.
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Stadtgemeinde Neubulach
Zu dem am Montag. IS. Oktober 1S42, stattfindenden
Krämer-, Vieh- und Schweinemarkt
ergeht hiermit Einladung.
Bezüglich des Vieh- und Schweinemarkts sind die üblichen seuchenpolizeilichen Vorschriften einzuhatten. Vor allem sind Ursprungszeugnisse mitzubringen. Austriebszeit 8—10 Uhr.
15. Oktober 1942
Der Bürgermeister
Sei unr -pfrtt ctte Wmai an 6ut uns Serlir, var Sie front nötig darr
lttW. S»!t«kiti>ste
Samstag, 17. Oktober,
20 Uhr Criftenlehre Töchter. Sakristei.
Kirchweihfest, LO. Sonntag n. Trin., 18. Oktober.
9.30-. Uhr Hauptgottesdienst.
15 Uhr Trauerfeier für den Gefr. b. d. Luftwaffe Hans Ganzhvrn.
Mittwoch, 21. Oktober,
9.30 Uhr Kriegsbetstunde.
18.30 Uhr Abschiedsandacht de» Posaunenchors. Kirche.
Donnerstag, 22. Oktober,
20 Uhr Bibelstunde.
Stadtgemeinde Veil der Stadt
Zu dem am Montag» de« IS. Oktober 1S42, stattfindenden
Krämer-, Vieh- u. Schweinemarkt
wird hiermit eingeladen.
Ursprungszeugnisse find erforderlich.
Beginn des Schweinemarkts um 8 Uhr, u. d.Viehmarkts um 9 Uhr.
Der Bürgermeister.
Altere
M- M Fahrt«-
samt Kalb verkauft
Wilhelm Rathfelde« Sttenbronn
Volkstlisster
Oaliv
Dr
mit:
I-««» 8IsL»Ir
llin lustiger, Isicbt de- sckvinzter llilm, äessea ftsacllung in gerlin umt im scdkmen Lücken rinzs um cken Vesuv spielt.
Kultuikilm:
IVoclienscdsll
Fpi'el^jten:
kreitax — äonvtsx jo 19.36 vdr, 8oaatsx 14 vdr mick 17 llbr.
Zugenckllctte sd 14 Islnen rugelassen!
keine Sorgen, rvenn Sie jetrt vorüdergedeack Idrea kub-
böckea nickt inedr cken alten ! ,KIdlst38^-Olsnr' verleiben könnea.cker trüber Ibr gsnssr Stolr rvsr. 6s virck auck einmal vielter KlbtsiSS^ geben cksna sinck ckie blktngei im b!u beseitigt unck Sie verckea viccker Ikre belie breucke an cken Löcken baden.
IVir kommen cviscksr. vergessen Sie ckssbeib nicbt
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Schwarzwatd- «nei« Cal«
Sonntag. 18. Vktobe». Wan.
derung Ziegelbachtal, 13 Uhr Nek< Brücke.
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