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Wie das Traktorenwerk erstürmt wurde
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E B e r l I n . 17. Oktober. Die Eroberung des gewaltigen Traktorenwerks Dshershin- skij, der stärksten Nordbastion Staliugrads, spiegelt sich in auffällig nervösen Londoner Berichten wider, die zwar nur halbe Eingeständnisse des neuen deutschen Erfolges enthalten. dafür aber wohl oder übel zugebcn müssen, daß die Lage der sowjetischen Verteidiger von Tag zu Tag hoffnungsloser wird.
„Dem deutschen Ansturm", so kabelt ein britischer Korrespondent aus Moskau, „gingen verheerende Nonslop-Angriffe der Luftwaffe voraus. In Schwärmen von 30 bis 100 Flugzeugen flog der Feind aus allen Abschnitten ein. Diesen Angriffen folgte ein grimmiges Trommelfeuer durch schwerste Kanonen und Mörser. Dann setzte ein Ansturm deutscher Tanks und deutscher Infanterie ein, der geradezu höllisch war." Angesichts solcher Schilderungen nimmt es nicht wunder, wenn die englische Presse einen bombastischen Aufruf des „R oten Sterns", des offiziellen Blattes der Sowjetarmee, in dem vom „Beginn der Entscheidungsschlacht um die Stadt" gesprochen wird, lediglich als äußerst beunruhigendes Shmiptom wertet.
Zn dem neuen großen Erfolg in Stalingrad teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgende Ergänzung -Mit:
Die deutschen Truppen traten in der Nacht zum lü. Oktober zu ihrem Angriff gegen den Nordteil der Stadt an. Die hier nebeneinan- derlicgenden drei großen Rüstungswerke: Das Traktoren- und Panzerwagenwerk „Dsher- shinskij" die Maschinenfabrik „Rote Barrikade" und die Hütte „Roter Oktober" waren ".ach ihrem Ausbau zu Ver- tcidignngSwerken die wichtigsten Bastionen der yeiiung Stalingrad geworden. Immer noch überragen die Ruinen der klotzigen Hochhäuser, Hallen und Hochöfen mit dem Netz der Starkstromleitungen und Transportan- lagen die Flächen der Trümmerfelder der um sie hernmliegenden Wohnviertel.
Obwohl die Bolschewisten den deutschen Angriff erwarteten und ihm durch Massenaufgebote an Waffen und Truppen die Kraft zu nehmen versuchten, drang der wuchtige deutsche Stotz in den Raum zwischen dem am weitesten nördlich gelegenen Traktorenwerk und der südlich davon liegenden Maschinenfabrik „Rote Barrikade" ein. Die Bolschewisten entfesselten zur Abwehr das .ganze Toben der Materialschlacht, aber unsere Infanteristen und Panzer erreichten dennoch nach erbitterten Straßenkämpfeu das Äolgauser und stürmten die dort liegende Ziegelei.
Nördlich davon drangen weitere Angriffskeile in die weitläufigen Anlagen des Traktorenwerkes ein und erreichten auch dort im weiteren Vorstoß mit ihren Spitzen die Wolga.
Um unseren Truppen den Erfolg streitig zu machen, zogen die Bolschewisten am Ostufer der Wolga ihre Reserven zum Gegenstoß zusammen. Bei dem Versuch, den Strom zu überqueren, wurden diese Kolonnen vom Feuer der deutschen Geschütze erfaßt und zu- sammeugeschlagen. Nochmals versuchten die Bolschewisten, den Verteidigern des Traktorenwerkes Hilfe zu bringen, da griff unsere Luftwaffe ein. Sturzkampfflugzeuge legten mit ihren ununterbrochen einschlagenden Bomben einen undurchdringlichen Ring um das Werk, so daß kein Fahrzeug, keine Waffe und kein Mann in die Werkgebäudc gelangen konnten. Unsere Ichlachtgeschwader zersprengten die Reste der Entsetzungstruppen. Sie erstickten, wenige Meter über den Hügeln der Nordstadt fliegend. jeden Entlastungsvorstoß im Keime.
Noch aM Vormittag wurde der Widerstand im Traktorenwerk gebrochen, wo sich die Bolschewisten in den Trümmern mehrgeschossiger Häuser und Hallen, in unterirdischen Werk- anlagcn sowie zwischen zerschlagenen Eisen- konstruktionen verzweifelt zur Wehr setzten. Gegen Akittag bauten die deutschen Truppen ihren Erfolg im Traktorenwerk durch Erstürmung der westlich davon liegenden Häuserblocks weiter aus. Den Nachmittag über wurde das gewonnene Kampfgcläiide noch von versprengten Widerstandsnestern gesäubert so daß am Abend diese wichtige Nordbast ion endgültig aus der Festung «talingrad herausgebrochen war.
Das war Oshershlnskij!
Das von deutscher Infanterie im Verein N^böerverbnnden erstürmte Traktoren- unp. Panzerkampfwagenwcrk „Dshershin - 1Z,' > am äußersten Nordrano von
Elinarad. Auf mehreren Quadratkilometern » n rAlaHe war hier ein sogenanntes bolsche- wist.sches Musterwerk aiifgcbaiit, das mit modernsten technischen Anlagen, einem eigenen
Vcrladebahnhof, eigener Wasser- und Elektrizitätsversorgung versehen war und an dritter Stelle der sowjetischen Traktorenwerke stand. K>ni wurden im Frieden von mehr ats 20 000 Arbeitern. 27 Prozent der gesamten bolschewistischen Traktorenproduktion hervorgcdranst. Swoil tauge vor dem Kriege hatte jeooch im Zug.' der gewaltsamen Aufrüstung eine weitgehende Iliiisretluug aui den Bau von Panzer- lampswageu stattgcfunücn. Die Belegschaft war später durch Zwangsarbeiter und Evakuierte aus den von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten erheblich verstärir worden. Wabrend in den eigenen Saimicüen, Schlosser- weclstätten, Drehereien und Schwelgereien alle Einzelteile für den Bau von Motoren, Achien, Kugellagern und Karoperien Hergesleut wurden, liejerte die bcuachvarte Maschinenfabrik „blote Barrikade" die für den Kuriipswagcilbau erforderlichen Panzerplatten, Geschütze und Munition, .-u hohen glasgedeckten Hallen wurden h.^ bolschewistische
Panzer aller Größen montiert, aus einem eigenen Versuchsgelände ausprobiert und von der bolschewistischen Wehrmacht abgenommen.
Gl-Lorenz Strom ats Gefahrenzone
Zwei feindliche Handelsschiffe versenkt i
Berlin, t6. Oktober. Ein feindliches, Handelsschiff wurde im St.-Lorenz- Strom in der Nacht zum 9. Oktober, etwa l80 ! Seemeilen von der Strommündung entfernt durch ein Unterseeboot versenkt. Nach der Mitteilung des kanadischen Marineminisie- riums wird ein Teil der Besatzung vermißt. Der St.-Lorcuz-Strom ist nach amtlicher kanadischer Mitteilung jetzt ebenfalls zur Gefahrenzone erklärt worden, weil die Unterseeboote den Fluß so weit befahren. Der britische Frachtdampfer „Frederika Lensen" wurde bei Tageslicht auf dem Fluß torpedier t. Der Dampfer hatte eine Tragfähigkeit von fast 8000 Tonnen.
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Unsrer starte zu dem nrucn kcfvig in Stalingi
Dokumente erhärten Englands unmenschliche Perbrechen
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e r-k i ii. 16, Oktober. Z» der Fülle der Erklärungen, die in den letzten Tagen durch den britischen Premierminister oder durch die britische Regierung abgegeben wurden, gibt das Oberkommando der Wehrmacht bekannt:
1. Bei dem Landungsversuch der Engländer am 19. August 1942 bei Dieppc ist der deutschen Wehrmacht auch der englische Opera- tionsbefehl für dieses sogenannte „Unternehmen Iubilee" in die Hände gefallen. Im Anhang 1-, Abschnitt 4. Ziffer 6 2, heißt es: „Wo immer es möglich ist. werden den Gefangenen die Hände gebunden, damit sie ihre Papiere nicht vernichten können."
In der durch Reuter verbreiteten Erklärung der; englischen Regierung vom 10. Oktober 1942 wird die Existenz dieses Befehls nicht bestritten. jedoch gesagt, daß er „o hne Befugnis herausgegeben" worden sei. Eine ebenso dumme wie unglaubwürdige Auslegung, da nicht aiizunehmen ist, daß die Befehle eines Unternehmens, von dem die britische Regierung selbst verkünden ließ, daß zehn Monate lang die Vorbereitungen dafür getroffen worden wären, dem britischen Kriegsmimsterium und damit der britischen Regierung nicht bekannt gewesen fein sollen.
.Auf diesen Beutebefehl hin hatte das Oberkommando der Wehrmacht am 2. September 1942 folgendes bekamitgegeben: „In dem bei Dievpe erbeuteten englischen Befehl (Anhang U, Abschnitt 4, Ziffer 6 2) heißt es: Wo immer es möglich ist, werden den Gefangenen die Hände gebunden, damit sie ihre Papiere nicqt vernichten können. In der amtlichen Darstellung des OKW. vom 30. August 1942 wurde unter anderem dieser Abschnitt des
englischen Operationsbefehls veröffentlicht. Die englisch Regierung hat hierzu incpt Stellung genommen. Das Oberkommando der Wehrmacht lM deshalb angeorünet, üau alle bei Dieppe gefangen genommenen britischen Offiziere und Soldaten ab 3. September 1942, 14 Uhr, in Fesseln gelegt werden. Der Grund für diese Behanotung wurde den Gefangenen becaiuitgegebeil. Diese Maßnahme wird erst aufgehoben werden, sobald die vri- tische Regierung die iu oben bezeichnetem Befehl verfugte Anordnung über Fcsjetnng deutscher Ge,angener in amtlicher Bekanntmachung zurucknimmt. Das Oberkommando der Wehrmacht erklärt weiterhin, daß alle zukünftigen Wiidwestmethoden dieser Art, die eine Schänoung und Mißachtung tapferer Soldaten darstellen, sofort mit schärfsten Repressalien beantwortet werden. Die deutsche Truppe hat bisher — zahlreiche photographische Aufnahmen von Dieppe beweisen es — die gefangenen Briten wie einen anständigen Gegner behandelt und versorgt. Es bleibt der britischen Regierung überlassen, zu beurteilen, ob diese von ihr veranlagte Milderung in der Gefangenenbehandlung nach den Erfahrungen von Dieppe mehr deutsche oder vr.tische Gefangene tressen würde."
Das britische K r i e g s m i n i st e r i u m hat sich damals beeilt, auf diese Androhung einzugehen, denn schon am 2. September 1942 abends wurde durch Reuter folgende Erklärung des britischen Kriegsministeriums verbreitet: „Der deutsche Wehrmachtsbericht hat festgestellt, daß von den Engländern beim Uürernehmen von Dieppe Befehle herausgegeben worden sind, daß den Gefangenen die
London gesteht den Abschuß von LS Bombern
Tenorsotzrlit sut ckas Ulierolkillst teuer berat»tt - Lroüe Ortottze üeuiseber tzlsebtM^er
Von unserem Korrespouaellteo Englands einstelle, erfordere die Umleitung der Bomberformationen zu anderen Flugplätzen einen „kolossalen Apparat", der mit außerordentlicher Schnelligkeit und Präzision arbeiten müsse. „Die Flugzeugverluste tonnen deshalb unter widrigen Umständen", so schreibt der „Dagens Nyheter"-Korrespon- dent wörtlich, „durch Notlandungen bedeutend größere werden als durch die Luftabwehr des Feindes."
Zu den britischen Bomberverlusten in der Nacht zum Freitag teilt das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mit: Die britische Luftwaffe hat sich bei ihren Störangriffen aus das Westdeutsche Gebiet eine neue schwere Abfuhr geholt. K»um waren die Briten in das Reichsgebiet eingeflogen, als sie sofort in überaus heftiges und gutliegcn- des Feuer der deutschen Flakgeschütze aerielen, das sie aus den Feuerzonen der Bodenabwehr vertrieb. Während dieses Ausweichmanövers wurden die Briten von den deutschen Nachtjägern gefaßt, und es kam in den- rheinischen Gebiet zu erbitterten Luftkämpferr. Dabei errang Ritterkreuzträger Leutnant Beier in einer knappen halben Stunde vier Abschüsse und erhöhte damit die Zahl seiner Nachtjagdsiege auf 36. Oberleutna»L Frank schoß als Nachtjäger seinen 13. bw 15. Gegner ab. Andere Nachtlager vernichteten weitere neun feindliche Bomberfluazeuge. während Flakartillerie sechs Britenbomver zum Absturz brachte. Damit verlor die britische Luftwaffe insgesamt 22 Flugzeuge. Durch die wahllos abgeworfenen Bomben erlitt die westdeutsche Bevölkerung Verluste.
Kl. Stockholm, 17. Oktober. Der Terror- angriff auf das Rheinland hat den Briten einen so überzeugenden neuen Beweis von der Schlagkraft der deutschen Abwehr geliefert, daß sie die Verluste der Welt und ihrer eigenen Bevölkerung nicht in der vollen Höhe zuzugeben wagen, sondern die gewohnten Abstriche vornehmen.
Achtzehn britische Bomber seien nicht zuruckgekehrt, teilt der britische Nachrichtendienst am Freitagmittag als amtliches Eingeständnis des britischen Luftfahrtministe- riums mit. Der OKW.-Bericht vom Freitag meldet den Abschuß von 22 Flugzeugen. Schwerer als der tatsächliche Verlust von 22 großen „Lancaster"- und „Stierling"-Bom- bern dürfte für England aber der Aussals von über hundert Mann erfahrenen fliegenden Personals wiegen.
Mail mutz iu diesem Zusammenhang auch aus Angaben Hinweisen, die kürzlich ein neutraler Journalist — ein Sonderkorrespondent des Stockholmer Blattes „Dagens Nyheter" -- naa, einem Besuch einiger englischer Flugplätze gemacht hat. Die britischen Flieger hätten ihm ganz offen zugegeben, so faßte dieser Journalist seine Eindrücke zusammen, daß die Flngzeugverluste über feindlichem Gebiet nur einen Teil und sehr oft sogar nicht den größten Teil der gesamten Einbuße bei nächtlichen Bombenangriffen ausmachten. Noch immer stelle der oft ganz überraschend auf- tretendc englische Nebel das Bomber- kommando vor kaum lösbare Aufgaben. Wenn dieser Nebel sich plötzlich über einem Teil
Har-Le gelmnden werden sollten, um zu verhindern. daß sie ihre Papiere vernichten. Es wurden Untersuchungen angestellt, ov in der Ta. ein derartiger Befehl herausgegeven wurde. Es wird mit Nachdruck in Abrede gestellt, daß irgend einem deutschen Gefangenen die Hände gebunden worden sind. Jeder derartige Befehl wird, falls er herausgegeben sein sollte, widerrufen werden."
Im Vertrauen auf die Aufrichtigkeit dieser Erklärung hatte das Oberkommando der Wehrmacht die am 2. Sepiember 1942 mittags augelündigten Maßnahmen gegen die vriri- schen Kriegsgefangenen noch vor ihrer Durchführung aufgehoben.
Erläuternd bemerkt jetzt die bereits erwähnte britische Regierungserklärung vom 10. 10. 19-12, daß jene Veröffentlichung vom 2. 9. 1942 abends noch bevor irgendwie Zeit zum Itachforschen gctvesen wäre, herausgegeben worden sei. Die Regierung war nämlich der Ansicht, daß man auS einer solchen Anordnung heraustefen könnte, daß. ohne Rücksicht auf die feweiligen Umstände die Hände von Kriegsgefangenen gebunden werden sollten. Die englische Regierung fügte in ihrer Erklärung vom tO. 10. 1942 hinzu: „Nach erfolgter Untersuchung wurde kein Beleg dafür gefunden, daß irgend -einem der Gefangenen, die von Dieppe zurückgelracht wurden, die Hände gebunden waren. Jedoch kam die Existenz der betreffenden Anordnung ans Tageslicht, und sie wurde zurückgenom- men."
Noch weiter geht die EWaxung des britischen Kriegsministeriums vom 7. lO. 1943, 21 Uhr, die besagt: „Alle deutschen Kriegsgefangenen. die zu dem Bereinigten Königreich gebracht wurden, wurden verhört und haben einstimmig erklärt, daß ihnen die Hände nicht gefesselt und daß sie menschlich behandelt worden sind. Der Beweis, den der Feind angeführt hat. beruht auf seinen nicht nachgewiesenen Behauptungen.
Beide Erklärungen, sowohl die des briti» schen Kriegsministeriums wie die der briti» schen Regierung, stellen eine bewußte Fäl« schung der unterdes erwiesenen Tatsachen dar:
Das Oberkommando der Wehrmacht hat in seiner Bekanntmachung vom 7. 10. 1943 festgestellt, daß vorübergehend am Strand von Dieppe von den Briten gefangen genommene deutsche Soldaten und Männer der Organisation Todt, die später befreit wurden, ge- fes seist worden sind und daß es die Beweise dafür besitzt. Was mit den nach England verbrachten deutschen Gefangenen geschehen war, entzog sich der Kenntnis des Oberkommandos der Wehrmacht und bleibt auf dem Wege über die Schutzmacht nachzuprüfen. Auf die Erklärung des britischen Kriegsministeriums vom 2. September l942, in der diese mit Nachdruck in Abrede stellte, daß irgendeinem deutschen Gefangenen die Hände gebunden worden sind, lieh sich das Oberkommando der Wehrmacht dazu herbei, die als Vergeltungsmaßnahme angeorohte Fesselung britischer Gefangener nicht durchzuführen. Diese Erklärung des britischen Kriegsministcriilms' vom 2. September 1942 aber war eine Lüge.
Das Oberkommando der Wehrmacht hat inzwischen über die vielen Fesselungen, die bei Dieppe vorgekommen sind, nicht nur erschütternde Photographien des noch gefesselt tot aufflefunoenen Schneiders Starke der Organisation Todt erhalten, sondern auch zahlreich ordnungsmäßig vor einem Kriegsgerichts» rat gemachte eidliche Aussagen von Soldaten und Arbeitssoldaten der Organisation Todt. die zwischen 10 Minuten und