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Die Sowjets evakuieren den Südkaukasus
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G Berlin, 8. Oktober. Meldungen aus der Türkei zufolge entfalten die Sowjets seit einigen Tagen in den Häfen des Kaspische» Meeres eine fieberhafte Tätigkeit. Alle nur vorhandenen Schiffe werden eingesetzt, um rasch noch möglichst viel Erdöl aus den bedrohten Bohrgebieten wcgzubefördern. In den Hafenstädten drängen sich Zehntausende von Flüchtlingen. Allem Anschein nach ist die Evakuierung der Zivilbevölkerung aus dein südlichen Kaukasusgebiet bereits in vollem Gange.
Zu der im gestrigen Wehrmachtsbericht gemeldeten Eroberung von Malgobek erfahren wir soeben noch folgende Einzelheiten: Um die Bohrtürme, Raffinerien und Maschinenfabriken dieser an der großen Oelleitung Baku—Grossny—Rostow liegenden Stadt wurde erbittert gekämpft, bis die Bolschewisten schließlich weichen mußten. Zur Sicherung des Erfolges drangen deutsche Verbände noch über die Stadt hinaus vor und stürmten einige wichtige Höhenstellungen, die mit Bunkern und Minenfeldern befestigt waren.
Malgobek liegt etwa 30 Kilometer südlich von Mostok und gehört bereits zum Erdölgebiet von Grossny. In den letzten Jahren sind die Förderanlagen planmäßig ausgebaut worden. 1939 belief sich die Produktion dieses Gebiets auf 206 800 Tonnen. Die schweren Malgobekcr Rohöle haben einen beträchtlichen Paraffingehalt. Der Verlust dieser bedeutenden Quellen reißt eine fühlbare Lücke in die Breunstoffversorguug der bolschewistischen Armeen.
Im nördlichen Kaukasus stellt die zerklüftete Bergwelt unsere gegen Tuapse vordriugenden Truppen häufig vor überraschende Gefechtslagein zumal da die Bolschewisten ihren Abwehrkampf mit Truppen führen, die das Gebirge kennen und jeden Vorteil des Geländes auszunutzen verstehen. Dennoch konnten deutsche Heeresverbände im Zusammenwirken mit der Luftwaffe feindliche Kräfte nach anfänglich harten Kämpfen werfen, zur Verfolgung übergehen und weitere Höhenstellungen nehmen. Die Widerstandskraft der Bolschewisten verpuffte in vergeblichen Gegenangriffen.
„Attacke auf Attacke" gegen Stalingrad
Zur Lage bei Stalist grad meldet ein Neuterbericht, daß die deuftche Führung den Angriff auf die Stadt mit allerstarkstem Nachdruck betreibe: „Mit größter Schnelligkeit dirigieren die Deutschen ihre Panzerverbände von einem Abschnitt zum anderen. Außerdem versuchen sie mit Erfolg, die Zahl der sowjetischen Verteidiger durch fortgesetzte Fliegerangriffe ^u dezimieren." Auch der Londoner Nachrichtendienst spricht in äußerst besorgtem Ton von .ungeheuren Anstrengungen" der Deutschen, die neue Reserven eingesetzt hätten und „Attacke auf Attacke" über die Sowjets Hereinbrechen ließen.
Von amtlicher deutscher Seite wird zu den Kämpfen um Stalingrad noch folgsndes mitgeteilt: Auch der gestrige Tag stano wieder im Zeichen starrer Einsätze der Luftwaffe. Durch einen Hagel von Bomben wurden feindliche Gegenangriffe gegen eroberte Schlüsselstellungen nördlich der Stadt niedergehalten, während gleichzeitig Schlacht- und Zerstörerflug- zeuge flüchtende Bolschewisten unter Feuer nahmen. Ununterbrochen schlugen die Bomben in die zu Festungen gewordenen Fabriken der Stadt, bis dichte Brandwolken jede Sicht nahmen. Lohnende Ziele fanden die Kampfflieger auch auf Verschiebebahnhöfen und Bahnstrecken ^ostwärts Stalingrad, wo sechs
Der Führer ehrt Enzo Grösst
Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet cknb. Aus dcm Führer - Hauptquar- tier, 7. Oktober. Der Führer hat heute dem Kommandanten des italienischen Nntersee- bootes '.Barbar,go, Fregattenkapitän Enzo Grösst, bas Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. - Mit der Verleihung des Ritterkreuzes an Fregattenkapitän Grösst gab der Führer dem Dank und der Anerkennung des ganzen deutschen Volkes für die tapfere und ruhmvolle Tat des italienischen U-Boot-Kom. Mandanten Ausdruck, der ein amerikanisches Schlachtschiff vom Typ „Mississippi" auf der Höhe von Freetown (Westafrika) durch vier Torpedotreffer versenkte. — Wegen seiner Kriegsverbienste würdig wie amtlich aus Rom mitgeteilt wirb, Fregattenkapitän Enzo Grösst, der zwei amerikanische Schlachtschiffe versenkte, außer der Reihe zum Kapitän zur See be- fördert.
mit Truppen und Geschützen beladene Züge vernichtet wurden. Weitere Angriffe galten bolschewistischen Flugplätzen. Durch schwere Bomben wurden hierbei zahlreiche Maschinen zerstört oder einsatzunfähig gemacht. Durch Treffer in Tankanlagen entstanden mehrere größere Brände.
Sir Sinclair gesteht: Deutsche Flak äußerst wirkungsvoll
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Ki. Stockholm, 8. Oktober. Im englischen Unterhaus hatte Lustfahrtminister Sir Archi- bald Sinclairam Mittwoch die angenehme Aufgabe, der englischen Bevölkerung Einzel- heiteil über die schweren Verluste bekanntzu- geben, mit denen die britische Luftwaffe in der letzten Zeit ihre Terrorangriffe auf Deutschland bezahlen mußte.
Obwohl Sir Archibald Sinclair an den wirklichen Verlustziffern noch erhebliche Abstriche vorgenommen hat, enthielt sein Geständnis immerhin die Zahl von 1082 über Deutschland abgeschossenen englischen Flugzeugen in den vergangenen neun Monaten. Zur Erklärung dieser schweren Einbuße verwies der englische Luftfahrtminister auf die bedeutende Stärke der Nachtjäger und der Flakbatterien im Westen Deutschlands. Es sei klar, so betonte er, daß die englischen Kräfte, die trotz dieser starken Abwehr in deutsches Gebiet eindringen, weit höhere Verluste aufzuweisen hätten als die deutschen, die sich strategisch in einer wesentlich besseren Lage befänden. Zur Beruhigung der Gemüter behauptete Sinclair, daß die englische Luftwaffe versucht, durch gewisse taktische Aenderungen ihrer Angriffsform eine Verminderung der Verluste herbeizuführen.
Briten festesten doch deutsche Soldaten!
Ooüberprüile Lellsnplungen öfter bevuüte Oügeo ft es englischen Lriegsorinisteriruas
AusdemFührer-Hauptquartier, 7. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nach dem mißglückten Landungsversuch bei Dieppe hatte ein erbeuteter englischer Befehl, in dem die' Fesselung deutscher Gefangener befohlen war, bas Oberkommando der Wehrmacht gezwungen, zum Schutze Ser deutschen Soldatenehre entsprechende Gegenmaßnahmen anzukündigen.
Daraufhin erklärte das britische Kriegsministerium am 2. September: Es wird mit Nachdruck in Abrede gestellt, daß irgendeinem deutschen Gefangenen die Hände gebunden worden sind. Jeder derartige Befehl wird, falls er herausgcgeben sein sollte, widerrufen werden.
Inzwischen haben sich beide Erklärungen des britischen Kriegsministerinms entweder als, leichtfertige unübcrprüfte Behauptung oder als bewußte Lüge herausgestellt, Denn aus den gerichtlichen Vernehmungen von einem deutschen Unteroffizier, einem Obergefrciten und fünf Schützen- sowie fünf Männern der Organisation Todt, die bei Dieppe vorübergehend in-britische Gefangenschaft geraten waren und später befreit wurden, geht hervor, daß sie sämtlich zwischen 10 Minuten bis zu IV- Stunden gefesselt waren. Entweder wurden ihnen die Hände auf dem Rücken gefesselt oder die Gelenke, Mm Teil sogar die einzelnen Finger vor der Brust zusammengebunden.
Damit aber nicht genug, hat sich ein ähnlicher schändlicher Vorfall , am 4. Oktober auf der Kanalinsel Sercq ereignet. Dort überfielen in den frühen Morgenstunden 16 Engländer ein deutsches Arbeit s- komm-ando von einem Unteroffizier und
vier Mann. Diese wurden im Hemd mit einer dünnen, aber sehr festen, rund geflochtenen Schnur gefesselt, verhindert, weitere Bekleidungsstücke anzulegen und zum Strand abgeführt. Als sich oie deutschen Soldvten gegen diese unerhörte Behandlung zur Wehr letzten, wurden der Unteroffizier und ein Mann durch Schüsse und Stiche mit dem Seitengewehr getötet, ein weiterer Soldat verwundet. Diese Tatsachen werden durch die Aussagen eines Pioniers bestätigt, dem es gelang. im Handgemenge zu entkommen. Die Untersuchung hat ergeben, daß die Fesselung planmäßig vorbereitet war.
Damit besitzt das Deutsche-Oberkommando der Wehrmacht die einwandfreien Beweise, daß beide Erklärungen des britischen Kriegs- Ministeriums vom 2. September 1942 wahrheitswidrig abgegeben wurden. Das Oberkommando der Wehrmacht sieht sich daher gezwungen, folgendes anzuordneu:
1. Vom 8. Oktober, 12 Uhr mittags an, werden sämtliche bei Dieppe gefangenen britischen Offiziere und Soldaten in Fesseln-gelegt. Diese Maßnahme bleibt so lange wirksam, bis das britische Kriegsministerium nachweist, daß es in Zukunft wahre Erklärungen über die Fesselung deutscher Kriegsgefangener abgibt, oder daß es sich die Autorität verschafft hat, seine Befehle bei der Truppe auch durchzusehen.
2. In Zukunft werden sämtliche Terror- und Sabotagetrupps der Briten und ihrer Helfershelfer, die sich nicht wie Soldaten, sondern wie Banditen benehmen, von den deutschen Truppen auch als solche behandelt und, wo sie auch auftreten, rücksichtslos im Kampf niedergemacht Werden.
Stalin verschärft seinen Blutterror
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Berlin, 7. Oktober. In der gesamten Sowjetpresse ist ei« „Aufruf an bas sowjetische Volk" erschienen, der höchst aufschlußreiche Rückschlüsse auf die innere Lage der Sowjetunion zuliißt. Dieser Aufruf, der auch dom sowjetischen Nachrichtendienst verbreitet wurde, trägt bezeichnenderweise Sie Ueber- schrift: „Eiserne Disziplin, die Hauptbedingung des Sieges".
Der Sowfetbevölkerung, die bisher mit Illusionen über die Errichtung der Zweiten Front gefüttert worden war, wird nun in unzweideutiger Weise der wahre Ernst der Lage enthüllt, wenn ihr in brutalen Worten angcdroht wird, daß wie an der Front auch im Hinterland jeder, her nicht strengste Disziplin halte, rücksichtslos erschaffen werde.
Stalin, dessen verzweifelte Hilferufe an seine Verbündeten in England und in USA. nichts anderes als Debatten und Diskussionen, aber keine wirkliche Unterstützung auslösten, hat erkannt, wie wenig den wortreichen Versprechungen Churchills und Roose- velts zu trauen ist. Er greift daher zur Selbsthilfe und versucht, mit drastischen und brutalen Maßnahmen seine Gewaltherrschaft aufrechtzuerhalten und dlE Letzte an Leistungen und Kraftanstrengungen aus der Bevölkerung herauszupressen. Er weiß, daß der nahende Winter unlösbare Probleme Militärischer und versorgungswirtschaftlicher Natur mit sich bringt.
Der betrogene Partner der westlichen „De- mokratien malt nun der unwissenden, miß- haudelten Sowietbevölkerung ein erschreckendes Bild ihrer Lage, er sagt ihr, daß der Feind zur Wolga und zum Kaukasus dränge
und nach der Einnahme Stalingrads Moskau zu besetzen plane. In dieser schweren Situation dürfe keine Schlamperei und keine Disziplinlosigkeit aufkommen. Daher werde jeder, der, ganz gleich, ob an der Front oder im Hinterlande, keine Disziplin halte, erschossen werden. Was das bei den bekannten GPÜ.-Methoden bedeutet, ist hinlänglich bekannt, genügt im „Paradies der Bauern und Arbeiter" doch schon der leiseste Verdacht, um dem Blutterror und den Ge- nickschußmethoden des Kreml rettungslos ausgeliefert zu sein. Wenn Stalin gezwungen ist, zu solchen brutalen Maßnahmen zu schreiten, weiß man, was die Glocke geschlagen hat.
Eichenlaub für einen Feldwebel
Fünf neue Ritterkreuzträger
ä»d. Berlin, 7. Oktober. Der Führer perlieh dem Feldwebel Ernst-Wilhelm Reine r t, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, als 131. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Der 23jährige Feldwebel Neinert, der sich durch schneidige Tiefaimriffe hervorgetan hat, errang vor wenigen Tagen seinen 103. Luftsieg.
Mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurden vom Führer Oberst Lothar von Bischoffshausen, Kommandeur eines Panzergrenadier-Rgts., Major Franz Zejdlik, Kommandeur eines Panzerpionier- Bataillons, Major d. R. Richard Lenze. Bataillonskommandeur in einem Jnf.-.Rgt., Oberleutnant Hellmut P u tz, Fl-igzeugführer in einem Kampfgeschwader und Oberfeldwebel Hammerl, Flugzeugführer m einem Jagdgeschwader, ausgezeichnet.
Das andere Gesicht -er Schlacht um Stalingrad
Von Lriegsbericliter Herdertksiickvaupt rä. LL. So dramatisch das Ringen in den trümmer- und splitterübersäten Straßen der bolschewistischen Wolgafestung ist, so ist es doch nur em — wenn auch em sehr entscheidender — Ausschnitt aus dem Gesamtgefüge der Schlacht um Stalin grad. Denn dieses fast unvergleichbare Kampfgeschehen, von dem neutrale Pressestimmcn behaupten, es sei sowohl in den Ausmaßen als auch in den Folgen die „größte Schlacht der Geschichte", umspannt mehr als jeny vielfach gekrümmte Hauptkampflinie zwischen den riesigen Ruinenfeldern der über einen Monat hindurch bombardierten und beschossenen Stadt. Das selbst bei Nacht kaum verstummende Kampsgetöse erfüllt vielmehr den ge-
samten Raum von der Südspitze Stalingrads bis zum Nordteil und von hier nach Westen bis zu jenem kleinen Dorf am Donufer, bei dem die sogenannte „Riegelstellung" endet.
Damit ist ein Wort gefallen, das seit Wo- , chen immer und immer wieder in den Berichten des Oberkommandos der Wehrmacht auftaucht: die Nixgessteflittig nvrWch, Sialin- arad, die Riegelstellung zwischen Don und Wolga. Manchmal wird in dem Absatz über die Schlacht um Stalingrad auch nur kurz vermerkt, daß „Enllgstungsangrindes Feindes von Norden scheiterten".
Während die von Südwesten nnd Westen in die Stadt eingedrungenen Infanterie-Divisionen Tag für Tag dem. bolschewistischen Feind in unbeschreiblich aufreibenden Kämpfen Meter um Meter entreißen, zeigt die Schlacht um Stalingrad längs der rund sechzig Kilometer langen Front zwischen Don und Wolga ihr anderes Gesicht: Hier sichen deutsche Truppen mit Front nach Norden im schwer«! Abwehrkampf gegen einen zahlenmäßig vielfach überlegenen Feind. Es Nnd dieselben deutschen Truppen, dje im Morgengrauen des 23. August aus dem Dou-Brük- kenkopf um das Dorf Wertjatschij heraus antraten und in einem Zuge die Landenge zwischen Don und Wolga in einem schmalen Keil durchstießen.
Seit fünf Wochen rollen sowjetische Panzerbrigaden, stürmen bolschewistische Schützendivisionen Tag für Tag gegen diese Riegelstellung an. Im Schutz der zahllosen Angriffe, haben sich die schweren Waffen des Feindes, dicht massierte Artillerie, Granatwerfer nnd Salvengeschütze so weit nach vorn vorgeschoben, daß ihre Wirkung weit in das Hinterland der deutschen Stellung reicht.
Schon der erste feindliche Ansturm, der sich über mehrere Tage erstreckte, scheiterte an der deutschen Riegelstellung. Zerschellt war die Stoßkraft von mehreren bolschewistischen Panzerbrigaden mit über 200 Kampfwagen vom Typ 1° 34 und Lv 1 , vernichtet die sture Angriffswucht der Schützendivisionen des Gegners. Es folgte der zweite große Entlastungsangriff, der dritte, der vierte. Alle zerbrachen an der deutschen Riegelstellung. Der Femd holte frische Schützen-Divisionen aus Kasak- stan, Usbekistan und Sibirien heran, zog an Stelle der zerschlagenen Panzerbrigaden und schweren Waffen Kräfte von oen Brennpunkten weit im Norden, von Rschew und Woro- nesch ab, und trieb sie gegen die deutschen Linien, zum fünften, sechsten und siebenten Male. Unsere Abwehrfront hielt und halt- noch immer! „ „ .
Wie sieht diese Riegelstellung aus? Die vordere Linie verläuft ans dem Kamm eines sanft ansteigenden Höhenrückens und beherrscht somit das Annäherungsgeländc des Gegners. Sie ist nicht mehr als ein dünner Schleier oft weit auseinandergezogener Stützpunkte, die tief in die Erde gegraben und in den aufwirbelnden Staubfontänen der unaufhörlich berstenden feindlichen Granaten kaum zu seyen sind. Wenige hundert Meter hinter der vorderen Linie stehen die panzerbrechenden Waffen, Panzer, Panzerjäger und 8,8- Zentimeter-Flak.
Fünf Wochen sind sie nun ununterbrochen an denselben Platz, an dasselbe Erdloch ge- Kunden, bei Tage der noch immer glüheiideu Hitze, bei Nacht den ersten leichten Fröste«, ausgesetzt. An einem Brennpunkt dieses Ab» Wehrkampfes hämmerte die feindliche Artu».