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Erbärmliche Ausflüchte

Durch Schluchten und Wälder we ter vorwärts

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Berlin, 30. September. Bei den Angriffs­kämpfen um die beherrschenden Höhen und Riegelstellungen im Kaukasus haben die deut­schen Truppen nicht nur den Widerstand der sich verzweifelt zur Wehr setzenden Bolsche­wisten, sondern auch ein Berg- und Wald- geländc zu überwinden, das die Verteidiger dein« Abwehrkampf in jeder Weise begünstigt.

Die Bolschewisten haben es verstanden, die natürlichen Hindernisse, die das schluchten­reiche Bergland und die mit dichtem Unter­holz durchsetzten Urwälder bieten, zu eiuem starken System von Feldstellungen und Stütz­punkten auszubauen, das sie mit immer wie­der neu in den Kampf geworfenen Reserven verbissen verteidigen. Oft müssen die deut­schen Infanteristen und Pioniere ihre An­griffe durchfuhren, ohne das Nachziehen der unterstützenden schweren Waffen abwarten zu können, so dass diese Gebirgskämpfc an die deutschen Truppen ganz außerordent- licheAnfordernngen stellen. Wenn das Oberkommando der Wehrmacht gestern den­noch melden konnte, daß im Nordwestteil des Kaukasus der Angriff durch das mit starken feindlichen Stellungen durchsetzte Kampfge­lände weitere Fortschritte macht und deutsche Jäger dabei sogar bolschewistische Kampfstänöe stürmten, so erweist sich damit von neuem die Ucberlegenheit der deutschen Soldaten.

An diesem Durchbruch durch die feindlichen Bunkerstellungen hatte ein junger Leut­nant durch seinen persönlichen Einsatz ent­scheidenden Anteil. Er riß seine Jäger immer wieder vorwärts, bis die Bimkerstellnngen durchstoßen und aufgerollt waren. Ebenso bei­spielhaft war der Sturm eines Infanterie- Verbandes auf eine schwer befestigte, durch Stützpunkte verstärkte Kampfstellung, die zur NingSumverteldigung terrassenförmig auf einer Höhenkuppe angelegt war. '

Auch im Hochgebirge erzielten deutsche Gebirgsjäger Geländegcwinne. Sie durch­brachen mehrere tiefgegliederte Verteidigungs­stellungen und sprengten die genommenen Bunker und Kampfstände. Die eigene Artil­lerie vernichtete in diesen Kämpfen mehrere feindliche Batterien durch Volltreffer.

Im Raum von Tuapse hatten in diesen Tagen deutsche Infanteristen mehrere Höhcn- stellnngcn sowie ein festungsartig ausgeüan- tes Fabrikgebäude gestürmt. Die Bolschewisten versuchten in verzweifelten Gegenangriffen die verlorenen Stellungen zurückzugewinncn. Umsonst warf der Feind vor Mitternacht bis zum Morgengrauen seine Bataillone in den Kampf. Vergeblich belegten Feldartillerie, Schiffsgcschütze und Küstenbatterien des Fein­des deutsche Stellungen mit schwerem Feuer. In erbitterten Nahkämpfen brachen alle An­griffe der Bolschewisten zusammen.

Auch am Terek drangen die deutschen Truppen weiter vor. Panzerverbände durch­brachen eine stark befestigte Verteidigungsstel­lung der Bolschewisten. Die in diesem Front­abschnitt eingesetzte deutsche Infanterie ge­wann in schweren Waldkämpfen um einen be­herrschenden Höhenkamm weiter an Boden.

Zu dem Nachtangriff deutscher Kampfflug­zeuge gegen den bolschewistischen Eismeer­hafen Archangelsk teilt das Oberkom­mando der Wehrmacht noch folgendes mit: In mehreren Wellen durchbrachen die Kampf­flugzeuge den Sperrgürtel der feindlichen Flakartillerie, die mit zahlreichen Batterien heftiges Abwehrfeuer gegen die angreifenden deutschen Kampfflieger eröffnete. Bomben schweren und schwersten Kalibers wurden auf die Hasenanlagen und Versorgungseinrich­tungen von Archangelsk abgeworfen und rich­teten schwere Zerstörungen an. Zahlreiche

Alle unsere Schiffchen schwimmen auf Lein See, Köpfchen in Sem Waller. Schwänzchen in -ie LM'

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Brände konnten noch beim Abflug aus wei­ter Entfernung festgestellt werden.

Im Stadtgebiet von Stalingrad sind die deutschen Angrifsstruppen, wie der Be­richt des Oberkommandos der Wehrmacht be­reits bekauntgab, nunmehr auch in Teile des nördlichen Stadtgebietes eingedrungen.

Die Luftwaffe erleichterte das Vor­dringen der deutschen Truppen durchs Bom­benangriffe gegen die zu Bunkern ausge­bauten Häuserblocks und durch Niederhalten der feindlichen Artillerie. Mehrere bolsche­wistischen Batterien mußten nach Bomben­treffern ihr Feuer einstellen. Durch Tief­angriffe deutscher Schlachtflieger hatte der Feind weitere schwere Verluste an Waffen und Munition.

Schwere Bomben auf Südostengland

Ausgedehnte Brände in kriegswichtigen Werken Berlin, 29. September. Zu den wirkungs­vollen Tagesangriffen deutscher Kampfflug­zeuge gegen kriegswichtige Anlagen in Süd­ostengland wird vom Oberkommando der

Wehrmacht ergänzend mitgeteilt, daß Kampf­flugzeuge in die Grafschaft Essex einflogen und im Tiefflug die bedeutende Kugel­lagerfabrik von Chelmsford an- griffen. Aus niedriger Höhe auf die Werk­anlagen geworfene Bomben schweren Stali­bers brachten ein größeres Gebäude zum Ein­sturz und riefen ausgedehnte Brände hervor.

Am Nachmittag richteten deutsche Kampf­flugzeuge heftige Angriffe gegen militärische Ziele an der Ostküste. In einem dicht unter Land fahrenden gejicherren englischen Geleit­zug wurde ein Handelsschiff mittlerer Größe durch Volltreffer schwer beschä­digt. Das Handelsschiff blieb unter starker Rauchentwicklung gestoppt liegen.

In der Nähe der Stadt Norwich wurde eine Jnduilricbahn angegriffen und zerstört. Weitere Bombentreffer verursachten in Neu­bauten größere Zerstörungen. Auf dem Rück­flug gingen die deutschen Kampfflugzeuge zu Tiefangriffen gegen britische Flakstellun­gen an der Küste über und nahmen sie unter gntliegendes Bordwasfenfeucr. Die eingesetz­ten Kampfflugzeuge kehrten wohlbehalten zu ihren Stützpunkten zurück.

Oie deutschen Panzergrenadiere findschuld"

Live neue ^.nsrecie ckes Renlerdvros - iüonckoo bereitet »in ckeo 8-aIioßiscts vor

Berlin, 2S. September. Reuter bezeichnet die Schlacht um Stalingrad als eine der wü­tendsten der Geschichte. Besondere Erwähnung findet in den Berichten der Auslandspreise dieneue Waffe der Panzergrenadiere", die an der Spitze der Panzerdivisionen eingesetzt werden und denen ein entscheidender Anteil an den Erfolgen bei der Ueberwindnng des mächtigen Verteidig!! ngsringes der Stadt zu­gesprochen wird, weil sie erst die Voraus­setzungen für den Einsatz der anderen Trup- pengattungen schaffen.

Stalingrad wird fallen! Darüber scheint selbst bei Reuter keine Unklarheit mehr zu herrschen. Doch eine Entschuldigung für das unaufhaltsame Vordringen unserer tapferen Truppen ist natürlich längst gefunden. Die Deutschen waren diesmal so rücksichtslos, eine neue Waffe" bei dieser Großschlacht einzu­setzen. Gemeint sind unsere Panzergrena­diere! Eigentlich sollte es auch jenseits des Kanals inzwischen bekanntgewordeu sein, daß unsere Panzergrenadiere in diesem Krieg keine Greenhörner mehr sind. Bei Dünkirchen und in Afrika mit Marschall Rommels Pan­zerdivisionen haben sie ihr gut Teil dazu bei­getragen, daß den Tommies die siegreiche Rückzugsthcorie höchstgeläufig" wurde-Doch daran denkt man nicht gern. Jetzt ist natür­lich eine schöne Gelegenheit, die derzeitigen deutschen Erfolge um diese Wolgafeste mit dem Schleier des Geheimnisvollen zu umgeben.

Wenn unsere Panzergrenadiere als die Wegbereiter und Träger dieser Erfolge bezeichnet werden, soll es ihnen recht sein doch sind sie bereit, diesen Rnhm mit den Männern der anderen Waffengat­tungen zu teilen.

Lntourist als Spionagezenlrale

Neuer Spionagcfall in Schweben aufgedeckt

Stockholm, 29. September. Wiederum deck­ten die schwedischen Behörden einen Spio­nagcfall der Bolschewisten innerhalb der schwedischen Wehrmacht auf. Diesmal ist es die Stockholmer Filiale des bekannten sowje­tischen Reisebüros Intourist und ihr Lei­ter Sidorenko. Im Mittelpunkt dieser neuen Spivuageaugclegenheit stehen Sidorenko, der Planmäßig Beziehungen zu verschiedenen schwedischen Kreisen angeknüpft "hatte, um militärische Geheimnisse in Erfahrung zu bringen, und die Familie des schwedischen Sergeanten Walliu. Der Sergeant, der in einem neuen schwedischen Panzerregiment dient, seine Frau und seine 17jährige Tochter wurden -von den schwedischen Behörden in­zwischen verhaftet. In die Angelegenheit sind auch zwei Angehörige der Svea-Leibgardc ver­wickelt, deren Verhaftung bereits vor einiger Zeit gemeldet wurde. Insgesamt hat Sido­renko nach den bisherigen Ermittlungen 4000 Kronen an die Angehörigen der verhafteten Familie gezahlt.

Reue parlamenisgroteske tu London

Lllnrckills vinriZes Uremo: /AscksSoovor - Oer kremier alsOelck" vor» Tarrsosrivo

Von unserem Uorr,spollüelltell

bi. Stockholm, 30. September. Das Un­terhaus trat am Dienstag wieder programm­gemäß zusammen. Churchill nahm diese will- kommcne Gelegenheit wahr, um die großen Besorgnisse des englischen Volkes mit schön- färbcnden Phrasen zu verscheuchen.

Das erstaunte Parlament hörte zu seiner eigenen Verblüffung nichts anderes, als einen großmäuligen Bericht über die angeblich be­deutenden britischen Erfolge auf Mada­gaskar, als ob es gerade auf diese Mit­teilung gespannt gewesen wäre. Der Name Stalin grad fiel dagegen ebensowenig wie das Wort Indien. Auch die gespannte Seekriegslage erwähnte Churchill nicht ein einziges Mal.

Wendel! Willkie hatte es Churchill außer­dem erspart, auf das gerade jetzt besonders peinliche Thema der Zweiten Front ein- zugehcn und damit auf die Moskauer For­derungen zu antworten. Trotz der ganz Eu­ropa erschütternden Schlacht von Stalingrad und der jüngsten gewaltigen Geleitzugkata­strophe vor Großbritanniens Toren, vermit­telte die friedliche Parlamentssitzung über denstrahlenden Erfolg" von Tananarivo gegen 6000 Kolonialsoldaten den Eindruck, als ob London heute nicht näher läge, als die wele tausend Meilen entfernte Insel Mada­gaskar.

Jeder Zoll ein lorbeerbekränzter Cäsar, zog von Madagaskar schließlich zu­ruck. Die Unterhausabgeordneten, die schon bei der letzten Parlamentssitzung dem Speise­zettel des Restaurants ein größeres Interesse entaeoeubrachten als ihrem eiaenen Premier.

waren im ersten Teil der Debatte offensicht­lich von Langeweile geplagt. Deshalb wagte ein Arbciterparteiler die Frage, wie esum die Harmonie in der heutigen Gesamtkriegs­führung der Verbündeten" bestellt sei. Er wurde von Churchill dahingehend belehrt, daß Harmonie" das von allen angestrebte Ziel sei. Leider aber, so setzte der Premier hinzu, bestehe noch ein beträchtlicher Mangel an Material, der sich hinderlich auswirke.

Eleanor, der Liebling der Neger

Die Präsidentin erregte in Salisbury Aufsehen

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ses in Salisbury wieder einmal großes Auf­sehen. In einer Ansprache an die versammelten Neger erklärte sie, die führen­den Männer in den USA. würden versuchen, ihren Weißen Landsleuten klarzumachen, daß alle Menschen, gleichgültig, welche Farve sie hätten, gleich seien und bei der Verteilung von Arbeitsplätzen die Rassenzugehörigkeit her ein- elnen Bewerber keine Nolle spielen dürfe, ediglich die Leistung solle entscheiden. Diese von Frau Roosevelt ausgesprochenen Worte, so fährtTime" in ihrem Bericht fort, hätten in der amerikanischen Negerwelt und vor allem im Süden des Landes Helle Begeiste­rung ausaelöst. Um auch nach außen hin ihrer Freude Ausdruck zu geben, seien dann von vielen Negerklubs die Klubnamen geändert worden, wobei eine Reihe Eleano r- Klubs" entstanden, während ein Verein farbiger weiblicher Hausangestellter den Na­men wählteTöchter Eleanors".

Von uoserer Kerttovi 5 e d r t t r 1 e j 1 o u g

. G) Berlin, 30. September.

Die Unglücksbotschaft, daß viele tausende amerikanischer Soldaten, die nach England ge­bracht werden sollten, in den Fluten des Meeres umkamen, hat in England, vor allem aber in'den Vereinigten Staaten, einen für Churchill und Roosevelt gleichermaßen pein­lichen Sturm von Fragen entfesselt.

Weder in Washington noch in London ist bisher eine klare Antwort erteilt worden. Während die britischen Marinebehördeu sich aus die vieldeutige Auskunft beschränkten, daß ein solcher Angriff, wie ihn Berlin melde, vielleicht stattgcfunden haben könnte" ver­suchte nian im Weißen Haus durch einmi in Anbetracht der Umstände geradezu zynischen Trick um das Eingeständnis der bitteren Wahrheit herumzukommen. Mister Knoließ nämlich den unzähligen, um das Los ihrer Angehörigen bangenden Familien die schein­heilige Auskunft geben, es seikein einziges amerikanisches Schiff mit Truppen" versenkt worden. Daß sich die für das Phantom der Zweiten Front" geopferten Soldaten auf englischen Passagier-Dampfern befanden, deren Namen vom Oberkommando der deut­schen Wehrmacht sogar ausdrücklich genannt wurden verschwieg der skruppellose Heuchler.

Der blutige Hohn dieser erbärmlichen Lü­gentaktik wird noch verstärkt durch eine Bot­schaft, die Roosevelt selbst anläßlich der in diesen Tagen stattfindenden jährlichen Pilgerfahrt der Mütter", die ihre Söhne im ersten Weltkrieg verloren, an die Frauen sei­nes Landes richtete.Amerika macht heute", so heißt es in diesem phrasenrcichen Appell n. a.,jede mögliche Anstrengung und wird sie weiterhin machen, durch den Sieg die Errich­tung und Aufrechterhaltung eines gerechten und dauerhaften Friedens zu gewinnen, da­mit die Grundsätze der Demokratie bewahrt werden und schließlich keine Mutter. Frau oder Braut den Tod ihres Liebsten, der im Kriege geopfert wurde,' betrauern muß. Meine Grüße und guten Wünsche gehen zu jeder Mutter."

Das sind Worte, die jedem Amerikaner, der bei dieser Todesfahrt einen Angehörigen ver­loren hat, die Zornesröte ins Gesicht treiben sollte. Selbst die sonst so gefügige USA.- Prcsse läßt sich diesmal nicht mit solch unge­heuerlichen Redensarten abspeisen. sonder» gibt weiterhin ihrer großen Besorgnis um das Schicksal des von deutschen U-Booten zerschla­genen Geleitzuges Ausdruck. Die in den Ver­einigten Staaten begreiflicherweise viel erör­terte Frage, wieviel Mann ans den drei ver­senkten Schiffen befördert wurden, beantwor­tet ein Artikel der Edinbiirger Zeitung Scotsman". Danach müiien alle aus den USA. nach Großbritannien fahrende» Truppentransporter mangels ausreichenden Schiffsraumes so sehr überladen werden, daß während der Ueberfahrt jeder Soldat seinen Schlafplatz mit drei Kameraden zu teilen hat. Bei dieser Methode ist es also durchaus möglich, daß die untergcgangenen Schiffe mehr als die vorgesehenen 13 000 Mann an Bord hatten.

Angesichts dieser Sachlage wird klar, warum sich Herr Roosevelt unter keinen Umständen zu einem Eingeständnis der Katastrophe be- ciuemen will. Die Erregung der amerikanischen Oeffentlichkeit ist um so größer, als in den amtlichen Propagandareden der Washingtoner Prominenten bisher immer wieder darauf hingewiesen wurde, daß im letzten Krieg kein einziger USA.-Truppentransporter auf dem Atlantik torpediert worden sei.

Die jüngste deutsche Sondermeldung bewies, daß sich die Situation seit 1918 erheblich ver­ändert hat. W i e verschieden die Lage auf dem Meere im Vergleich zu damals ist, geht übri­gens auch daraus hervor, daß die Ankunft jedes Geleitzuges, ja auch nur der Reste eines solchen in einem englischen oder sowjetische» Hafen von der englischen und amerikanischen Propaganda jetzt stets als eine große strate­gische Leistung herausgestellt wird. Im letzten Krieg dagegen hielt man die glückliche Ueber­fahrt eines Konvois noch für etwas ganz Selbstverständliches, das keinen Anlaß zu lau­temSiegesjubel" bot.

Nun. die Zeiten haben sich geän­dert!

Luda triumphiert in London

Ein Hebräer zum Oberbürgermeister gewählt Stockholm, 29. Sept. Sir Frank Pollitzer und Sir Samuel Joseph, beide Juden, wurden am Dienstag als Kandidaten für das Amt des Lordmayors von London für das kommende Jahr gewählt. Die Stadtälte­sten trafen darauf ihre Wahl und wählten Sir Samuel Joseph zum Lordmayor. Er ist 54 Jahre alt und steht an der Spitze einer Baufirma. Das ist ein neuer Beweis dafür, daß auch London ähnlich wie Neuyork immer mehr in die vollkommene Gewalt der Jude» gerät. Die Zeche dieser hebräischen Terror­herrschaft wird letzten Endes das englische Volk bezahlen müssen.