Lrhwarzwatü-Warht
I^atioLalLOLialisllselie ^a^esLeilun^ ^ermn/Ls/
6^ ,S2§ ILrei8amt8d1a11 lür äeo Lrei8 Lalv?
^VAvi^evpr-is: O»«r «iLspsliigH ^1tt1jm«kerr-l1« 8 kpt.» 17 Kpl.
Ocsektktttt«!!« «1er 8edvarsvLt6.>V«ckt: Olv. l-eäerstraK« 23. kostsvdvcklcovto 8tuttfi>rt 13 447. kortseklieükocd 36. kjvrelver!r»nkspre!« 10 kpl. krkSNvnssort: Oliv.
OslMvr
l^sgblstt
üerussprei«: Lei LustflUuQS «tured Lsituosstrszer nv«1 Ver»8 über unser« 1-»vä» »Leatuhe» wovLrÜvk t.50 k^l. («iLset»1iek!ied 20 Kpt. Lr»8er!okv). 8e1 koetderuL 1.50 k>1. eivsekUeüUell 18 kpl. Leätuus«iedüdr eurvLlied 36 kpt. ÜesteNselL
L»1v im LekvLrruvsIä
fl4ittvoc1», 30. Lepteinder 1042
Kummer 22-
Svkolzcsick»« klänipke im Neeglaa«! cke« Xc>uko >«»8
Erbärmliche Ausflüchte
Durch Schluchten und Wälder we ter vorwärts
8 lLrk 8 le ^nkorrleruvZen 1 re>vei 8 eii von neuem die 17 eber 1 egendei 1 noserer 8 o 1 « 1 ateu
Berlin, 30. September. Bei den Angriffskämpfen um die beherrschenden Höhen und Riegelstellungen im Kaukasus haben die deutschen Truppen nicht nur den Widerstand der sich verzweifelt zur Wehr setzenden Bolschewisten, sondern auch ein Berg- und Wald- geländc zu überwinden, das die Verteidiger dein« Abwehrkampf in jeder Weise begünstigt.
Die Bolschewisten haben es verstanden, die natürlichen Hindernisse, die das schluchtenreiche Bergland und die mit dichtem Unterholz durchsetzten Urwälder bieten, zu eiuem starken System von Feldstellungen und Stützpunkten auszubauen, das sie mit immer wieder neu in den Kampf geworfenen Reserven verbissen verteidigen. Oft müssen die deutschen Infanteristen und Pioniere ihre Angriffe durchfuhren, ohne das Nachziehen der unterstützenden schweren Waffen abwarten zu können, so dass diese Gebirgskämpfc an die deutschen Truppen ganz außerordent- licheAnfordernngen stellen. Wenn das Oberkommando der Wehrmacht gestern dennoch melden konnte, daß im Nordwestteil des Kaukasus der Angriff durch das mit starken feindlichen Stellungen durchsetzte Kampfgelände weitere Fortschritte macht und deutsche Jäger dabei sogar bolschewistische Kampfstänöe stürmten, so erweist sich damit von neuem die Ucberlegenheit der deutschen Soldaten.
An diesem Durchbruch durch die feindlichen Bunkerstellungen hatte ein junger Leutnant durch seinen persönlichen Einsatz entscheidenden Anteil. Er riß seine Jäger immer wieder vorwärts, bis die Bimkerstellnngen durchstoßen und aufgerollt waren. Ebenso beispielhaft war der Sturm eines Infanterie- Verbandes auf eine schwer befestigte, durch Stützpunkte verstärkte Kampfstellung, die zur NingSumverteldigung terrassenförmig auf einer Höhenkuppe angelegt war. '
Auch im Hochgebirge erzielten deutsche Gebirgsjäger Geländegcwinne. Sie durchbrachen mehrere tiefgegliederte Verteidigungsstellungen und sprengten die genommenen Bunker und Kampfstände. Die eigene Artillerie vernichtete in diesen Kämpfen mehrere feindliche Batterien durch Volltreffer.
Im Raum von Tuapse hatten in diesen Tagen deutsche Infanteristen mehrere Höhcn- stellnngcn sowie ein festungsartig ausgeüan- tes Fabrikgebäude gestürmt. Die Bolschewisten versuchten in verzweifelten Gegenangriffen die verlorenen Stellungen zurückzugewinncn. Umsonst warf der Feind vor Mitternacht bis zum Morgengrauen seine Bataillone in den Kampf. Vergeblich belegten Feldartillerie, Schiffsgcschütze und Küstenbatterien des Feindes deutsche Stellungen mit schwerem Feuer. In erbitterten Nahkämpfen brachen alle Angriffe der Bolschewisten zusammen.
Auch am Terek drangen die deutschen Truppen weiter vor. Panzerverbände durchbrachen eine stark befestigte Verteidigungsstellung der Bolschewisten. Die in diesem Frontabschnitt eingesetzte deutsche Infanterie gewann in schweren Waldkämpfen um einen beherrschenden Höhenkamm weiter an Boden.
Zu dem Nachtangriff deutscher Kampfflugzeuge gegen den bolschewistischen Eismeerhafen Archangelsk teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgendes mit: In mehreren Wellen durchbrachen die Kampfflugzeuge den Sperrgürtel der feindlichen Flakartillerie, die mit zahlreichen Batterien heftiges Abwehrfeuer gegen die angreifenden deutschen Kampfflieger eröffnete. Bomben schweren und schwersten Kalibers wurden auf die Hasenanlagen und Versorgungseinrichtungen von Archangelsk abgeworfen und richteten schwere Zerstörungen an. Zahlreiche
Alle unsere Schiffchen schwimmen auf Lein See, Köpfchen in Sem Waller. Schwänzchen in -ie LM'
« »s» er
Brände konnten noch beim Abflug aus weiter Entfernung festgestellt werden.
Im Stadtgebiet von Stalingrad sind die deutschen Angrifsstruppen, wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht bereits bekauntgab, nunmehr auch in Teile des nördlichen Stadtgebietes eingedrungen.
Die Luftwaffe erleichterte das Vordringen der deutschen Truppen durchs Bombenangriffe gegen die zu Bunkern ausgebauten Häuserblocks und durch Niederhalten der feindlichen Artillerie. Mehrere bolschewistischen Batterien mußten nach Bombentreffern ihr Feuer einstellen. Durch Tiefangriffe deutscher Schlachtflieger hatte der Feind weitere schwere Verluste an Waffen und Munition.
Schwere Bomben auf Südostengland
Ausgedehnte Brände in kriegswichtigen Werken Berlin, 29. September. Zu den wirkungsvollen Tagesangriffen deutscher Kampfflugzeuge gegen kriegswichtige Anlagen in Südostengland wird vom Oberkommando der
Wehrmacht ergänzend mitgeteilt, daß Kampfflugzeuge in die Grafschaft Essex einflogen und im Tiefflug die bedeutende Kugellagerfabrik von Chelmsford an- griffen. Aus niedriger Höhe auf die Werkanlagen geworfene Bomben schweren Stalibers brachten ein größeres Gebäude zum Einsturz und riefen ausgedehnte Brände hervor.
Am Nachmittag richteten deutsche Kampfflugzeuge heftige Angriffe gegen militärische Ziele an der Ostküste. In einem dicht unter Land fahrenden gejicherren englischen Geleitzug wurde ein Handelsschiff mittlerer Größe durch Volltreffer schwer beschädigt. Das Handelsschiff blieb unter starker Rauchentwicklung gestoppt liegen.
In der Nähe der Stadt Norwich wurde eine Jnduilricbahn angegriffen und zerstört. Weitere Bombentreffer verursachten in Neubauten größere Zerstörungen. Auf dem Rückflug gingen die deutschen Kampfflugzeuge zu Tiefangriffen gegen britische Flakstellungen an der Küste über und nahmen sie unter gntliegendes Bordwasfenfeucr. Die eingesetzten Kampfflugzeuge kehrten wohlbehalten zu ihren Stützpunkten zurück.
Oie deutschen Panzergrenadiere find „schuld"
Live neue ^.nsrecie ckes Renlerdvros - iüonckoo bereitet »in ckeo 8-aIioßiscts vor
Berlin, 2S. September. Reuter bezeichnet die Schlacht um Stalingrad als eine der wütendsten der Geschichte. Besondere Erwähnung findet in den Berichten der Auslandspreise die „neue Waffe der Panzergrenadiere", die an der Spitze der Panzerdivisionen eingesetzt werden und denen ein entscheidender Anteil an den Erfolgen bei der Ueberwindnng des mächtigen Verteidig!! ngsringes der Stadt zugesprochen wird, weil sie erst die Voraussetzungen für den Einsatz der anderen Trup- pengattungen schaffen.
Stalingrad wird fallen! Darüber scheint selbst bei Reuter keine Unklarheit mehr zu herrschen. Doch eine Entschuldigung für das unaufhaltsame Vordringen unserer tapferen Truppen ist natürlich längst gefunden. Die Deutschen waren diesmal so rücksichtslos, eine „neue Waffe" bei dieser Großschlacht einzusetzen. Gemeint sind unsere Panzergrenadiere! Eigentlich sollte es auch jenseits des Kanals inzwischen bekanntgewordeu sein, daß unsere Panzergrenadiere in diesem Krieg keine Greenhörner mehr sind. Bei Dünkirchen und in Afrika mit Marschall Rommels Panzerdivisionen haben sie ihr gut Teil dazu beigetragen, daß den Tommies die siegreiche Rückzugsthcorie höchst „geläufig" wurde-Doch daran denkt man nicht gern. Jetzt ist natürlich eine schöne Gelegenheit, die derzeitigen deutschen Erfolge um diese Wolgafeste mit dem Schleier des Geheimnisvollen zu umgeben.
Wenn unsere Panzergrenadiere als die Wegbereiter und Träger dieser Erfolge bezeichnet werden, soll es ihnen recht sein — doch sind sie bereit, diesen Rnhm mit den Männern der anderen Waffengattungen zu teilen.
Lntourist als Spionagezenlrale
Neuer Spionagcfall in Schweben aufgedeckt
Stockholm, 29. September. Wiederum deckten die schwedischen Behörden einen Spionagcfall der Bolschewisten innerhalb der schwedischen Wehrmacht auf. Diesmal ist es die Stockholmer Filiale des bekannten sowjetischen Reisebüros Intourist und ihr Leiter Sidorenko. Im Mittelpunkt dieser neuen Spivuageaugclegenheit stehen Sidorenko, der Planmäßig Beziehungen zu verschiedenen schwedischen Kreisen angeknüpft "hatte, um militärische Geheimnisse in Erfahrung zu bringen, und die Familie des schwedischen Sergeanten Walliu. Der Sergeant, der in einem neuen schwedischen Panzerregiment dient, seine Frau und seine 17jährige Tochter wurden -von den schwedischen Behörden inzwischen verhaftet. In die Angelegenheit sind auch zwei Angehörige der Svea-Leibgardc verwickelt, deren Verhaftung bereits vor einiger Zeit gemeldet wurde. Insgesamt hat Sidorenko nach den bisherigen Ermittlungen 4000 Kronen an die Angehörigen der verhafteten Familie gezahlt.
Reue parlamenisgroteske tu London
Lllnrckills vinriZes Uremo: /AscksSoovor - Oer kremier als „Oelck" vor» Tarrsosrivo
Von unserem Uorr,spollüelltell
bi. Stockholm, 30. September. Das Unterhaus trat am Dienstag wieder programmgemäß zusammen. Churchill nahm diese will- kommcne Gelegenheit wahr, um die großen Besorgnisse des englischen Volkes mit schön- färbcnden Phrasen zu verscheuchen.
Das erstaunte Parlament hörte zu seiner eigenen Verblüffung nichts anderes, als einen großmäuligen Bericht über die angeblich bedeutenden britischen Erfolge auf Madagaskar, als ob es gerade auf diese Mitteilung gespannt gewesen wäre. Der Name Stalin grad fiel dagegen ebensowenig wie das Wort Indien. Auch die gespannte Seekriegslage erwähnte Churchill nicht ein einziges Mal.
Wendel! Willkie hatte es Churchill außerdem erspart, auf das gerade jetzt besonders peinliche Thema der Zweiten Front ein- zugehcn und damit auf die Moskauer Forderungen zu antworten. Trotz der ganz Europa erschütternden Schlacht von Stalingrad und der jüngsten gewaltigen Geleitzugkatastrophe vor Großbritanniens Toren, vermittelte die friedliche Parlamentssitzung über den „strahlenden Erfolg" von Tananarivo gegen 6000 Kolonialsoldaten den Eindruck, als ob London heute nicht näher läge, als die wele tausend Meilen entfernte Insel Madagaskar.
Jeder Zoll ein lorbeerbekränzter Cäsar, zog von Madagaskar schließlich zuruck. Die Unterhausabgeordneten, die schon bei der letzten Parlamentssitzung dem Speisezettel des Restaurants ein größeres Interesse entaeoeubrachten als ihrem eiaenen Premier.
waren im ersten Teil der Debatte offensichtlich von Langeweile geplagt. Deshalb wagte ein Arbciterparteiler die Frage, wie es „um die Harmonie in der heutigen Gesamtkriegsführung der Verbündeten" bestellt sei. Er wurde von Churchill dahingehend belehrt, daß „Harmonie" das von allen angestrebte Ziel sei. Leider aber, so setzte der Premier hinzu, bestehe noch ein beträchtlicher Mangel an Material, der sich hinderlich auswirke.
Eleanor, der Liebling der Neger
Die Präsidentin erregte in Salisbury Aufsehen
zc
L
ses in Salisbury wieder einmal großes Aufsehen. In einer Ansprache an die versammelten Neger erklärte sie, die führenden Männer in den USA. würden versuchen, ihren Weißen Landsleuten klarzumachen, daß alle Menschen, gleichgültig, welche Farve sie hätten, gleich seien und bei der Verteilung von Arbeitsplätzen die Rassenzugehörigkeit her ein- elnen Bewerber keine Nolle spielen dürfe, ediglich die Leistung solle entscheiden. Diese von Frau Roosevelt ausgesprochenen Worte, so fährt „Time" in ihrem Bericht fort, hätten in der amerikanischen Negerwelt und vor allem im Süden des Landes Helle Begeisterung ausaelöst. Um auch nach außen hin ihrer Freude Ausdruck zu geben, seien dann von vielen Negerklubs die Klubnamen geändert worden, wobei eine Reihe „ Eleano r- Klubs" entstanden, während ein Verein farbiger weiblicher Hausangestellter den Namen wählte „Töchter Eleanors".
Von uoserer Kerttovi 5 e d r t t r 1 e j 1 o u g
. G) Berlin, 30. September.
Die Unglücksbotschaft, daß viele tausende amerikanischer Soldaten, die nach England gebracht werden sollten, in den Fluten des Meeres umkamen, hat in England, vor allem aber in'den Vereinigten Staaten, einen für Churchill und Roosevelt gleichermaßen peinlichen Sturm von Fragen entfesselt.
Weder in Washington noch in London ist bisher eine klare Antwort erteilt worden. Während die britischen Marinebehördeu sich aus die vieldeutige Auskunft beschränkten, daß ein solcher Angriff, wie ihn Berlin melde, „vielleicht stattgcfunden haben könnte" versuchte nian im Weißen Haus durch einmi in Anbetracht der Umstände geradezu zynischen Trick um das Eingeständnis der bitteren Wahrheit herumzukommen. Mister Knoließ nämlich den unzähligen, um das Los ihrer Angehörigen bangenden Familien die scheinheilige Auskunft geben, es sei „kein einziges amerikanisches Schiff mit Truppen" versenkt worden. Daß sich die für das Phantom der „Zweiten Front" geopferten Soldaten auf englischen Passagier-Dampfern befanden, deren Namen vom Oberkommando der deutschen Wehrmacht sogar ausdrücklich genannt wurden verschwieg der skruppellose Heuchler.
Der blutige Hohn dieser erbärmlichen Lügentaktik wird noch verstärkt durch eine Botschaft, die Roosevelt selbst anläßlich der in diesen Tagen stattfindenden jährlichen „Pilgerfahrt der Mütter", die ihre Söhne im ersten Weltkrieg verloren, an die Frauen seines Landes richtete. „Amerika macht heute", so heißt es in diesem phrasenrcichen Appell n. a., „jede mögliche Anstrengung und wird sie weiterhin machen, durch den Sieg die Errichtung und Aufrechterhaltung eines gerechten und dauerhaften Friedens zu gewinnen, damit die Grundsätze der Demokratie bewahrt werden und schließlich keine Mutter. Frau oder Braut den Tod ihres Liebsten, der im Kriege geopfert wurde,' betrauern muß. Meine Grüße und guten Wünsche gehen zu jeder Mutter."
Das sind Worte, die jedem Amerikaner, der bei dieser Todesfahrt einen Angehörigen verloren hat, die Zornesröte ins Gesicht treiben sollte. Selbst die sonst so gefügige USA.- Prcsse läßt sich diesmal nicht mit solch ungeheuerlichen Redensarten abspeisen. sonder» gibt weiterhin ihrer großen Besorgnis um das Schicksal des von deutschen U-Booten zerschlagenen Geleitzuges Ausdruck. Die in den Vereinigten Staaten begreiflicherweise viel erörterte Frage, wieviel Mann ans den drei versenkten Schiffen befördert wurden, beantwortet ein Artikel der Edinbiirger Zeitung „Scotsman". Danach müiien alle aus den USA. nach Großbritannien fahrende» Truppentransporter mangels ausreichenden Schiffsraumes so sehr überladen werden, daß während der Ueberfahrt jeder Soldat seinen Schlafplatz mit drei Kameraden zu teilen hat. Bei dieser Methode ist es also durchaus möglich, daß die untergcgangenen Schiffe mehr als die vorgesehenen 13 000 Mann an Bord hatten.
Angesichts dieser Sachlage wird klar, warum sich Herr Roosevelt unter keinen Umständen zu einem Eingeständnis der Katastrophe be- ciuemen will. Die Erregung der amerikanischen Oeffentlichkeit ist um so größer, als in den amtlichen Propagandareden der Washingtoner Prominenten bisher immer wieder darauf hingewiesen wurde, daß im letzten Krieg kein einziger USA.-Truppentransporter auf dem Atlantik torpediert worden sei.
Die jüngste deutsche Sondermeldung bewies, daß sich die Situation seit 1918 erheblich verändert hat. W i e verschieden die Lage auf dem Meere im Vergleich zu damals ist, geht übrigens auch daraus hervor, daß die Ankunft jedes Geleitzuges, ja auch nur der Reste eines solchen in einem englischen oder sowjetische» Hafen von der englischen und amerikanischen Propaganda jetzt stets als eine große strategische Leistung herausgestellt wird. Im letzten Krieg dagegen hielt man die glückliche Ueberfahrt eines Konvois noch für etwas ganz Selbstverständliches, das keinen Anlaß zu lautem „Siegesjubel" bot.
Nun. die Zeiten haben sich geändert!
Luda triumphiert in London
Ein Hebräer zum Oberbürgermeister gewählt Stockholm, 29. Sept. Sir Frank Pollitzer und Sir Samuel Joseph, beide Juden, wurden am Dienstag als Kandidaten für das Amt des Lordmayors von London für das kommende Jahr gewählt. Die Stadtältesten trafen darauf ihre Wahl und wählten Sir Samuel Joseph zum Lordmayor. Er ist 54 Jahre alt und steht an der Spitze einer Baufirma. Das ist ein neuer Beweis dafür, daß auch London ähnlich wie Neuyork immer mehr in die vollkommene Gewalt der Jude» gerät. Die Zeche dieser hebräischen Terrorherrschaft wird letzten Endes das englische Volk bezahlen müssen.