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AtootsZ, 28. September 1942
-jammer 227
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Die Dreierpaktmächte jeder Lage gewachsen
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G Berlin, 28. September. Anläßlich des zweiten Jahrestages der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes hielt Rcichsautzenminister von Nibbcntrop gestern abend bei einem Empfang im Kaiserhof eine Rede, die eine Sieges- bilanz enthielt, wie sie eindrucksvoller Wohl kaum gegeben werden kann. Im Innersten gepackt und mitgerisscn erlebten die Teilnehmer dieser historischen Stunde noch einmal die Reihe der großen Erfolge, die im Verlauf der militärischen Wirksamkeit dieses weltumspannenden Bündnisses errungen worden sind. Sie hörten die Sprache eines unerschütterlichen Kraftbcwutztseins, das die Feinde bereits in der Vergangenheit zu Boden schlug und das in Zukunft ihre völlige Vernichtung erzwingen wird. Hier gab es keine Worte und Phrase» von der Art, wie sie Churchill und Roosevelt in ihrer wachsenden Bedrängnis fast täglich vom Stapel lassen, um ihre Völker wieder für einige Zeit über die trostlose Wirklichkeit hinwegzutäuschen. Hier sprach auf Grund unumstößlicher Tatsachen die Stimme der Wahrheit und des guten Gewissens. Was dieser Krieg auch immer noch an Opfern und Entbehrungen bringe« mag — eines ist sicher: Die Völker des Drcierpaktcs wissen heute, daß der Höhepunkt der Kriegsgefahren erreicht und bereits überschritten ist. Der Sieg kann uns nicht mehr genommen werden!
Nach der Begrüßung der Vertreter der im Dreimächte-Pakt Verbündeten Staaten gedachte der Reichsaußenminister des zweiten Jahrestages des Abschlußes des Dreimächte- Partes und der Staatsoberhäupter der mit Deutschland im Dreimächte-Pakt Verbündeten Staaten. Er führte n. a. folgendes ans:
Roosevelt überbörte ckie ^Varnung
„Als Deutschland, Italien und Japan vor zwei Jahren in Berlin den Dreimächte-Pakt feierlich abschloßen, geschah dies vor allem mit dem einen Ziel: Die Vereinigten Staaten von Nordamerika zu warnen. Der Sinn und Zweck dieses Bündnisses lvar also ein rein defensiver, d. h. es sollte verhindern, daß dieser von den internationalen Geschäftsmachcrn angezettelte europäische Krieg durch Hiiizntritt der Vereinigten Staaten von Nordamerika zu einem allgemeinen Weltkrieg erweitert und damit verlängert würde. Herr Roosevelt ließ die Warnung nikbcachtet» Er, dessen Hauptschuld an den: Ausbruch dieses Krieges schon damals durch die bekannten Dokumentcnveröffent- lichnngen immer klarer zutage trat, konnte nicht mehr zurück. So stellte er denn auch bewußt eines Tages unverschämte Forderungen, die die stolze japanische Nation in ihrer Ehre verletzen mußten. Damit war das Maß voll, und Japan schlug zu.
Gewaltiges hat sich seit Dezember des vergangenen Jahres ereignet. Ich möchte diese Ereignisse kurz wie folgt zusammenfaßen: In Ostasien hat unser japanischer' Verbündeter in einem Siegcszug ohnegleichen ein Weltreich erobert, Hongkong, Singapur, Sumatra, Java und Burma sind Namen von Schlachten, die heute noch in den Ohren der Welt klingen. Seitdem steht Japan in uneinnehmbarer Position im Pazifik, von den Meuten bis zu den Salomoninseln und von den Salomoninseln bis nach Singapur jederzeit sprungbereit, um dem Feind neue Schläge zu versetzen. Von Burma aus aber wurde die letzte Verbindung Tschiangkaischeks zur Außenwelt abgcschnitten und damit Tschungking-China als Gegner von Gewicht für Japan Praktisch ausgeschaltet. Heute bedroht die japanische Armee das Herz des britischen Imperiums, Indien.
Zwölf Brtlen abgefchossen
Niederlage der englischen Luftwaffe am Kana!
Berlin, 27. September. Nach Mitteilung des Oberkommandos der Wehrmacht criltt die britische Luftwaffe in den Abendstunden des Samstags bei einem wirkungslosen Vorstoß eines Verbandes von Jagdbombern und Jagd, flugzcugcn gegen die westfranzösische Küste eine schwere Niederlage. Der aus neun Svit- fires und drei Jagdbombern bestehende Bcr. band wurde beim Einflug im Raum von Brest von der zusammengefatzten deutschen Jagd- und Flakabwehr zersprengt und völlig vernichtet. Keines der zwölf feindlichen Flugzeuge konnte entkomme» und Sie britische Insel wieder erreichen. Einige der avgeschoffe. nen britischen Piloten gerieten nach Fall- schirmavsprwng, zum Teil verwundet, in deutsche Gefangenschaft.
Auf den europäischen und afrikanischen Kriegsschauplätzen stand das zweite Jahr unseres Dreimächtepaktes im Zeichen weiterer gewaltiger Erfolge. Während in Afrika die Verbündeten deutschen und italienischen Divisionen in kühnem Siegeslauf und in treuer Waffenbrüderschaft den Engländern Tobruk, Sollum und Marsa Matruk-entrissen und in starker Stellung bei El Alamein vor den Toren Aegyptens stehen, während die Verbündete deutsch-italienische Luftwaffe und Marine der englischen Seemacht im Mittelmeer immer wieder vernichtende Schläge zufügte, konzentrierte sich naturgemäß das Hauptinteresse auf die Front im Osten.
In stets gleichem heldenmütigen Angriffsgeist haben die verbündeten Truppen Deutschlands, des faschistischen Italiens, Rumäniens, Ungarns, der Slowakei und Kroatiens die rus
sischen Armeen geworfen und stehen jetzt trotz der ungeheuren Entfernungen bereits an der Wolga, tief im Kaukasus und in den Gebieten des Kaspischen Meeres. Zur gleichen Zeit haben an den anderen Teilen der Ostfront deutsche Truppen im Verein mit Verbündeten und freiwilligen Verbänden aus fast allen Ländern Europas die Sowjets in harten Abwehrschlachten geschlagen und ihnen schwerste Verluste zugefügt, während die finnische Armee in treuer Waffenbrüderschaft mit unseren Truppen im Norden die Wacht hielt.
Seit Wochen tobt die Schlacht um Stalin g r a d. Es wäre vermessen, über das Ausmaß dieses gewaltigen Ringens und das unvergleichliche Heldentum unserer Soldaten in diesem Kampf hier sprechen zu wollen. Hierzu ist nur einer berufen: DLr Feldherr, der die-
Den Feind trotz zähen Widerstandes geworfen
dileus Lrkoick« an» Urelr unck in» Lsnbasus - Lowben aut ckie Osse Lnira
Aus dem Führer-Hauptquarier, 27. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Nordwcstteil des Kaukasus und am Tcrek wurde -er Feind trotz zähen Widerstandes aus tiefgegliederten Stellungen geworfen. Bei der Abwehr eines Gegenangriffes vernichteten deutsche Truppen am Terek zwei feindliche Bataillone und brachten mehrere hundert Gefangene ein. Die Luftwaffe bombardierte die Häfen Tuapse unb-Ehosta und beschädigte ein Frachtschiff durch Bombentreffer.
Im Stadtkern von Stalingrad stürmte Infanterie mehrere Bunkeranlagcn und Häuserblocks und stieß, von Sturztampfflugzeu- en unterstützt, an weiteren Stellen bis zur Lolga vor. Entlastungsangriffe gegen die nördliche AbriegelungHront wurden abge- wicscn. Eine Panzerdivision vernichtete dabei 24 znm größten Teil schwere Panzer. Zusam- mengcfaßte Luftangriffe fügten den Sowjets hohe Verluste zu. Deutsche und rumänische Kampffliegerverbände setzten die Zerschlagung des feindlichen Nachschubes auf den Bahnstrecken im Gebiet der unteren Wolga fort.
An der Donfront örtliche Kampftätig- kcit. Nordwestlich Woronesch scheiterten wieder mehrere feindliche Angriffe.
Bei Nschew griff der Feind einen Teilabschnitt der Front mit starken, von Panzern und Fliegern unterstützten Kräften erneut an. Die hgrten Kämpfe sind noch im Gange.
Südlich des Ladogasees wurden mehrere feindliche Angriffe unter hohen blutigen Verlusten des Feindes abgewiesen und Weitere Bereitstellungen durch zusammengefaßtes Feuer aller Waffen und den Einsatz der Luftwaffe zerschlagen. Bei einem aus breiter Front unternommenen Ucbersetzversuch des Feindes über die Newa wurden über 260 Boote vernichtet und eine Anzahl Gefangener eingebracht.
Die Sowjets verloren am gestrigen Tage 50 Flugzeuge; drei eigene Flugzeuge werden vermißt.
InNordafrika führten deutsche Kampfflugzeuge am 25. September einen überraschenden Angriff gegen den britischen Stützpunkt in der Oase Kufra. Bombentreffer und Bordwasfenbeschuß riefen Zerstörungen und Brände in den Befestigungs- und Flugplatz- anlagen sowie in Truppenunterkünsten hervor. Deutsche Jäger schossen am 26. September bei Begleitschutz und freier Jagd ohne eigene Verluste acht britische Jagdflugzeuge ab. Der Flugplatz Hcliopolis bei Kairo wurde in der vergangenen Nacht mit Bomben belegt.
An der Kanalküste und bei nächtlichen Störjlügen im Gebiet der Nord- und Ostsee wurden vier britische Flugzeuge abgeschossen.
Hauptmann Graf, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, errang am 26. September seinen 200. bis 202. Luftsieg^
^ Graf Ciano zum Oreierpakt
Zwei große» Gefahren wird die Stirn geboten
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Kn. Rom, 28. September. Der italienische Außenminister Graf Eiano hat bei dem Festempfang, den er am Sonntagabend im Gästehaus des italienischen Staates, Villa Madama, in Rom den diplomatischen Vertretern der Dreierpaktstaaten gab, eine kurze Rede gehalten. „Wir haben uns zusammengefunden", so sagte er wörtlich, „um zwei großen Gefahren die Stirn zu bieten, der Gefahr, von den plutokratischen Imperien erstickt zu werden, und der Gefahr, den inneren Zusammenhang und die äußere Sicherheit unseres Landes durch dasbarbarische Reaimedes Bolschewismus zerstört zu sehen." Graf Ciano verwies dann auf das kulturelle Vermächtnis, das Deutschland, Italien und Japan verteidigten und unterstrich, daß die Dreierpaktmächte nicht für sich allein, sondern für alle Völker der Welt kämpften, denen ein gerechter Friede gesichert werden solle. Er schloß mit einem Gruß an die Staatsoberhäupter Deutschlands, Italiens und Japans und ihre in treuer Waffenbrüderschaft kämpfenden Soldaten. .
Terrorangrisfe - die letzte Hoffnung Churchills
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Berlin, 28. September. Aus Angst vor dem Weltecho des Jahrestages des Dreimächtepaktes hielt Englands Außenminister Eden es für notwendig, am Samstagabend in seinem Wahlbezirk Leamington eine Rede vom Stapel zu laßen.
Er begann damit, dem Neuterbericht zufolge, daß er Churchills Lügen über die Ge - leitzugkatastrophe im Nordmeer ausspann, indem er die Behauptung aufstellte, die Ablieferung des Materials der Schiffe, die die UdSSR, erreichten, sei eine hervorragende Leistung gewesen. Nicht weniger als 75 britische Kriegsschiffe seien zur Sicherung des Transportes eingesetzt gewesen. Daß trotz dieser außerordentlichen starken Sicherung von 45 Transportschiffen 38 vernichtet und von dem kümmerlichen Rest drei noch in der Dwina-Bucht mit Bombentreffern belegt wurden, überging er selbstverständlich mit Stillschweigen. *
Auch die Zweite Front erwähnte Eden überhaupt nicht, dafür betonte er, daß Englands einzige Hoffnung die Bombenangriffe auf deutsche Städte seren, durch die, wie er ausdrücklich erklärte, ein ^Versprechen Churchills" erfüllt werbe. Er
gab also zu, daß die Terrorangriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung ein Werk des englischen Premierministers sind, was uns ja nichts Neues ist.
England habe begriffen, so beteuerte Eden, daß Ideen sich über Grenzen hinwegsetzten und daß Arbeitslosigkeit oder Krieg zwangsläufig auch auf andere Länder überspringen. Im gleichen Atemzuge bekannte er jedoch, daß er und seinesgleichen in Wirklichkeit überhaupt nichts hinzugelernt haben, denn er phantasierte davon ,daß „der Feind zunächst von den alliierten Armeen mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden" müsse.
Dabei wolle England „mit den USA.
engster Fühlung" bleiben, d. h. also oosevelts Weltdiktatur unter- itzen. Auch Labe es sich „ganz besonders verachtet, mit der UdSSR, zusammen zu wirrt", also mit anderen Worten, den Bo ritz ewisten in Europa freie Hand r lassen, wie alle Welt fett dem Geheim- kt Churchills mit Molotow weiß.
Englands Kriegsziele sind also unverändert, ie Eden nicht nur zwischen den Zeilen seiner ede durchblicken ließ. Ein anderes Bekennt-
sen Titanenkampf führt. Aber eines darf ich hier aussprechen: Wir alle, Politiker. Soldaten, wissen, ja. das ganze deutsche Volk weiß, daß es bei diesem Kamps um Großes geht. Und noch eines wissen wir: Der Heldenmut und die Tapferkeit der deutschen Truppen werden auch die Schlacht um Stalingrad gewinnen! Vielleicht wird man einmal später die Schlacht um Stalingrad zum Symbol dieses Freiheitskampfes Europas erheben. Denn mit der Einnahme dieser Stadt, die das große Verbindungszcntrum zwischen Nord- und Südrußland ist und die Hauptverkehrsader dieses Landes, die Wolga, beherrscht, wird unserem gefährlichsten Gegner ein Schlag versetzt, von dem er sich nicht mehr erholen wird.
Mit Beendigung der militärischen Operationen der Verbündeten Armeen in diesem Jahre wird die Sowjetunion in eine äußerst schwere Lage geraten. Die Verluste an Territorien, Menschen, Ernährungsbasen, Erzen. Rohstoffen aller Art, an industriellen, verkehrstechnischen und schließlich auch militärisch-strategischen Möglichkeiten sind derart, daß der sowjetische Koloß schon heute weit mehr als d ie Hälfte, auf wichtigen Gebieten bis zu zwei Drittel und mehr seiner Krast eingebüßt hat. Territorial gesehen, haben unsere Truppen schon heute 1,6 Millionen Quadratkilometer, d. h. einen Alächenraum besetzt, der so groß ist, wie Groh- dentschland, Frankreich und dasMZereinigte britische Königreich zusammen genommen. Von dem erschlossenen Teil des europäischen Rußlands ist damit über die Hälfte, und zwar der in jeder Beziehung bei weitem wertvollste Teil, fest in deutscher Hand. Tie Sowjetunion hat durch diese Gebictsverlnstc insgesamt 90 Millionen Menschen verloren.
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Hiiizukommen die Verluste an toten, verwundeten und gefangenen Soldaten von rund 14 Millionen, so daß die Sowjetunion insgesamt über 100 Millionen Menschen verloren hat, das sind zwei Drittel der Bevölkerung des europäischen Teils der Sowjetunion und über die Hälfte ihrer Gesamtbevölkerung. Mit dem Totalverlust von ungefähr 14 Millionen ihrer besten Soldaten aber hat die Sowjetunion über zwei Drittel ihrer gesamten wehrfähigen jungen Männer verloren. Neuanshebungen aus dem noch verbleibenden europäischen und asiatischen Rußland sind daher nur ganz beschränkt möglich, und man greift daher schon fest längerem auch auf die ältesten Jahrgänge zurück.
Mit der Besetzung der Ukraine, des Gebietes zwischen Donez und Don, der weiten Flächen zwischen Don und Wolga, der Krim und den bisher eroberten Teilen des Kaukasus sind die fruchtbarsten Gebiete der Sowjetunion fest indeut sch erHanü. Ueber zwei Drittel des Brotgetreides, über zwei Drittel der Fleischversorgung und fast die gesamte Versorgung mit Zucker fallen damit für die Sowjetunion ans.
Nicht weniger katastrophal sind die Verluste der Sowjets an lebenswichtigen Rohstoffen. Nur einige Beispiele: Die Gewinnung von Eisenerzen und Steinkohle fällt zu 60 bis 70 Prozent, die Gewinnung von Manganerze« zn 95 Prozent aus, wodurch die Herstellung von hochwertigem Stahl in Frage gestellt ist. Die Äluminiumversorgung fallt zum großen Teil aus. Die Sowjetunion nähert sich daher sowohl in ihrer Menschensrage, als auch in der Frage ihrer Lebensmittelversorgung und Rohstoffversorgung für die ihr noch verbliebene Industrie der Grenze der Erschöpfung.
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Hinzu kommt aber noch ein entscheidender Faktor, das ist die äußerste Gefährdung von ungefähr 90 Prozent der sowjetische nOelproduktion. Schon jetzt ist der Abtransport von Oel aus dem Kaukasus durch die deutsche Beherrschung der Wolga und der in Frage kommenden wichtigen Eisenbahnlinien kaum noch möglich. Ohne genügend Oel kann eine moderne Armee und Luftwaffe aber nicht schlagen, sie wird zum Krüppel.
Es kann kein Zweifel darüber sein, daß einem Land mit solchen Verlusten zwangsläu- ftg früher oder später der Atem ausgehe» mutz.
Die Tatsache des Ausbleibens der versprochenen Materialhilfe hat Rußland veranlaßt, energisch auf eine Entlastung durch die Anglo- Amerikaner zu dringen. So versprach Herr Churchill Stalin in Moskau die „Zweite Front". Das Unternehmen von DiePPe wurde inszeniert. Wir bedauern, daß das eng-