L 2 f

Die' Herrn Ortsvorsteher werden ersucht, dieß ihren Amts - Untergebs« new zu eröffnen.

^ Aus Auftrag

Schultheiß Hornb e r g e r^

AußeramtUche Gegenstände.

Nagold. Von Do. Christliebs neuestem Repertorium der würtembergi- scheu Gesetze und Ordnungen, welches nach dem Urtheile von Kennern be» sonders für Ortsvorsteher sehr brauch­bar ist, habe ich einige Exemplare im Subscriptiöns-Preiß von § st. 24 Er» aus Auftrag zu verkaufen.

Den 12. Juni 182g.

Oberamts-Psteger S choffer.

N a g 0 l d. sBücher - Verkaufs Nach einem Amts - Versammlungs- Beschluß hat die Unterzeichnete Stelle folgende ganz gut erhaltene Bücher zu verkaufen:

L Regierungs-Blätter von 1807 1827 sammt den General - Re- scripten von 1806 und den al­phabetischen Sach - Registern bis 1823 in Pappendeckel gebunden.

1 Regierungs - Blatt von 18°^« ebenso.

? auterbachs 6 o1t e g ii tlieoretieo- ^rsctidi s Ut>>o primo psnäectsruiit ^sc^ue Lness et sie äixestnm no- vum, Llidinßse, Lumxtilins 1. O. 6ot-

t»e, 1743 in z Pergamentbändett.

Augustin Ley sse rs lUleäitstiones

kslläeets,. Leipzig, bei Meiöner

1741, 9 Theile iw 8 Pergament- Bänden.

Samuel S t r y k i u s 8x«cti»eii USL«

moäerni xsaäectsrum , Hall UNd

Magdeburg, 1738 in 4 Perga­ment-Bänden..

Sattlers Geschichte Württembergs in g Pergament-Bänven.

Wer von jetzt bis letzten dieses Monats für diese Bücher einzeln oder zusammen das Meiste bietet, dem wer­den solche überlassen , und auf sein» Kosten überschickt werden.

Den 11. Juni 1829.

Oberamts - Pflege.

S choffer.

B er ne ck. Der Unterzeichnete hat zum verkaufen:

114 Klafter fvrrenes,

16 buchenes, und

1F0 eichenes Scheiterholz,

auch

10 Klafter 5 , 4 und 6schuhiges Küferholz und 2 Wellbäum.

Das Holz steht bei Heselbronn und Lengenloch an guten Straßen, und wird in größerem oder kleinerem Quantum abgegeben.

Den 12. Juni 182Z.

Kronenwirth Stoki nger.

Nagold. sHaus zu verkaufen.) Ein anderwärtiges Etablissement ver­anlaßt den Unterzeichneten, sein an der Landstraße von Stuttgart nach Freudenstadt liegendes Haus nebst Garten aus freyer Hand an den Meist»