nicht übergeben bat, erhält einen Wart- setzt werden wird.
boten, welchem „ebe-n der Gebühr für Den rg. Decbr. r82S.
d'eu Gang, noch ein Wartgeld ausge- Die K. Oberämker.
StlNtindc
Vieh-Eigcn-
thümer.
Vied-
Stand
Scisclben
Darunter
Stclloieh.
»
Geldwerth des Stell- MeheS.
Ob eine
Dieh-r«ih- Cassc vorhanden, und deren Erfolg.
Sonstige Mittel zu Abstellung des Vieh- Einstellens.
Bemerkuvgca.
. Reiche nbach, Oberamt- Freudenstadt. Unerachtet dem, haß Jo» Hann Georg Rothfuß dahier, seinen verschwenderischen Lebenswandel fort- ^etzt, so findet sich der Gemeinder-th veranlaßt, dicß öffentlich bekannt mache^ zu lassen, daß Jedermann gewarnt wird, demselben ohne Vorwissen feines Pflegers,' Friedrich Grundler, nichts mehr zu geben.
Diejenigen Personen, die dkeß nicht beobachten haben sich selbst zu- znschreiben, wenn sie zu keiner Bezahlung gelangen können, «nd überhaupt alles Unternehmen von Roth», fuß als ungültig erklärt ist.
Die Herrn OrLSvorsteher. werderr ^ziemend ersucht, dieß öffentlich bekannt machen zu lasse».
Reichenbach den u6. Deebr. rOsS.
Aus Auftrag des Gemeinderalhsj Schultheiß F i l.b e r.
Freudenstadt. Jgelsberg. An dem letzt abgehaltenen Altenstai- ger Jahrmarkt, den 2bsten November d, I., wurde auf der Straße von Altenstaig bis nach Jgelsberg, eine Balle Leder gefunden. Dar Eigen» thümep dieses, kann e» gegen Bejah» lung her Einrückungs-Gebühr bei der Unterzeichneten Stelle innerhalb 4 Wochen abholen.
Den t8- Decbr. 1828.
Schulrheißenamt.
Zifle.
Außeramrilchc Grgerrstandc.
Nagol d> Schön» Neuj-Hr-- Wiinsch" sind um die billigsten Prrifd zu haben, bei
F. W. Bischer;
Buchdrucker»