Oer ^edriuaelilskerielil

Aus dem Führer-Hauptquartier, 31. August. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be­kannt:

Südlich des unteren Kuban warfen deut­sche und rumänische Truppen in fortschreiten­dem Angriff den Feind in Richtung auf die Küste des Schwarzen Meeres zurück. Flak­artillerie versenkte ein Sowjet-Kanonenboot. Südlich von Stalingrad durchbrachen deutsche Truppen die feindlichen Stellungen, zerschlugen starke sowjetische Kräfte und stehen 25 Kilometer südlich der Stadt. Nachtangriffe der Luftwaffe riefen in Stalingrad ausge­dehnte Brände hervor. Außerdem wurden Eisenbahnziele und Flugplätze des Feindes ostwärts der Wolga mit guter Wirkung be­kämpft. Bei Nschew setzte der Feind an meh­reren Stellen seine Angriffe mit stärkeren Infanterie- und Panzerkräften fort. In har­ten Kämpfen wurden dabei 48Pauzer vernichtet. 38 allein durch eine Sturmgeschützabteilung. Sndlich des Ladogasees scheiterten von neuem Angriffe der Sowjets. Italienisch^ Schnellboote versenkten in der Nacht zum 15. August auf dem Ladogasee ein Sowjet- kanonenboot und ein feindliches Handelsschiff.

Kampfflugzeuge belegten bei Tag und Nacht kriegswichtige Anlagen in Ost-Eng­land und in den Midlands mit Spreng- und Brandbomben.

Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, hoben.deutsche Unterseeboote der feindlichen Schiffahrt in der letzten Woche wieder schwerste Verluste zugefügt. Sie versenkten im Atla u- tik, nn Karibischen Meer und vor Westafrlka trotz starker Abwehr durch feindliche Luft- und Seestreitkräfte in har­ten, zähen Kämpfen aus Geleitzügen und in Einzel,agd 30 Schiffe mit 181000 BRT. Fünf weitere Schiffe wurden torpediert.

Am 29. August errang Major Goll ob, Kommodore eines Jagdgeschwaders, an der Ostfront seinen 150. Luftsieg.

lUMMMIsMIIIMMllMMllMilMMIIMriUIttMIMllllMMMlMMMUIlllMllMIMilUMlIM

der Nilmündung und bedroht den Siiezkanal. Die Japaner haben Briten und Nordamerikaner im Osten und Südosten Apens vernichtend geschlagen. Australien und Indien erwarten den Angriff. In der Luft wie aus allen Meeren schlagen deutsche und Verbündete Waffen pausenlos auf den Feind.

ULd der Gegner? Er fühlt von Tag zu Tag deutlicher, dag er im Grunde keine Snigesmoglichkeit mehr sieht. Europa ist kein geeigneter Platz für die britische Kriegfüh­rung, mehr - das hat erst dieser Tage die Katastrophe von Dieppe gezeigt. Aktive Hilfe für den Bolschewismus ist praktisch kaum noch denkbar: Woher nehmen? Wie befördern und wohin? Und wer soll sie geben, Churchill oder Roosevelt? Sie trauen ein­ander nicht mehr, die Gangster im Kreml, in Downing Street 10 und in Washington! Je­der hofft und wünscht, das; der andere für ihn kämpfe, blute und vielleicht auch sterbe, vorausgesetzt, das; es baldmöglichst' viel zu erben gibt! Sie faseln und fabeln von einer Zweiten Front und kommen über nächtliche Terrorangriffe auf friedliche Wohnstätten nicht hinaus. Sie sind mit ihrem strategischen und politischen Latein am Ende.

Auf unserer Seite aber geht der Krieg dank der genialen Fcldhcrrnkunst des Füh­rers und des Heldentums seiner Soldaten mit der Planmäßigkeit einer Maschine und unter bewußtem Einsatz aller Kräfte dem sicheren Endsiege entgegen. Wir alle wissen, worum cs geht. Man hat uns nicht gegönnt, daß wir uns aus tiefster Er­niedrigung wieder hochgearbeitet haben und man hat es uns immer wieder gesagt, welches Schicksal man uns zu bereiten gedenkt, wenn . . . wenn . . . und wenn . . .

Dieses Ringen, das scheinbar um die Poli­tische Zugehörigkeit der deutschen Stadt Dan­zig entbrannte und in Wirklichkeit um das Leben von Volk und Reich geht, ist nach dem Willen unserer Feinde zum härtesten und größten Krieg aller Zeiten geworden. Wir wissen, daß wir auch in Zukunft noch vieles an Arbeit und Opfer darzubrin­gen haben, der Soldat au der Front wie der Mann und die Frau in der Heimat. Aber ebenso sicher wissen wir auch, daß uns der Sieg nicht mehr zu nehmen ist.

Und wenn es einer Parole für das neue Kriegsjahr bedürfte, könnte sie, wie in den vergangenen Jahren nur lauten: Alle Kraft für den Endsieg!

Handstreichversuche gescheitert

Der italienische Wchrmachtsbericht

Nom, 31. August. Das Hauptquartier der üjalicuischeii Wehrmacht gibt bekannt:An der ügyPtischen Front, an der lebhafte Lufttätigkeit herrschte, scheiterten Handstreich­versuche feindlicher Spähtrupps. In Luft­kämpfen gegen zahlenmäßig überlegene feind­liche Äuftverbände wurden zwei Flugzeuge von unseren Jägern abgeschossen und viele andere wirksam unter Maschincngewehrfeuer genom­men. Im Verlauf von Angriffen gegen un­sere Handelsschiffe wurden im Mittel - meer vier feindliche Flugzeuge von italieni­schen Jägern, zwei weitere durch das Flak- seuer einer unserer Marinecinheiten, sowie zwei andere durch deutsche Flieger abge­schossen. Ein Dampfer wurde leicht beschädigt. Zwei unserer Flugzeuge sind von Feindfahrt nicht zurückgekehrt. Auf dem Ladogasee wurde ein sowjetischer Transporter von 1300 Tonnen, der in Richtung Leningrad fuhr, von einem italienischen MAS. versenkt."

Oberbolschewist Stachanow gefallen

Voo unserer berliner 8 c k r i k t 1 e i t u n z

bs. Berlin, 1. September. Aus einer Nach­rufnotiz der englischen Agentur Reuter geht hervor, daß der Oberbolschewist Stachanow, der Gründer jener berüchtigten Stachanow- Bewegung, die das bolschewistische Sklaven- haltertum glorifizieren sollte, schon im ver­gangenen Herbst vor Moskau gefallen.

So begann der Kampf um das Bollwerk Stalingrad

Line keuernalre 6erZerstörung gellt über äas sn äerV^olga - Unerhörtes leisten 6Le iliegenöen Verbände

Von Xriexskerickiter tztarlc. Dickiclr

cknb (Pli) Wir befinden uns am Ende der vorletzten Augustwoche. Während ihres hart­näckigen Widerstandes am Don, der wie eine erste natürliche Befcstignngslinie vor Stalin­grad liegt, haben die Bolschewisten Zeit ge­habt, sich auf die Verteidigung der industriel­len Hochburg vorzubereiten.

Worum es hier geht, ist ihneu klar. Die stählerne Hand der deutschen Wehrmacht greift nach dem Fluß, in dem das Herzblut des Lan­des pulst, der von jeher ein Symbol des un­endlich weiten Rußlands gewesen ist. Sie greift nach der Wolga, dem größten Strom Europas. Stalingrad ist ihr Ziel, einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der südlichen Sowjetunion, Sammelbahnhof der Eisen­bahnlinie aus West, Nord und Süd, Wolga­hafen und Hauptpforte zum Kaukasus.

In den Morgenstunden stoßen die deutschen Panzer in südostwärtiger Richtung vor, im Laufe des Vormittags wird die Bahn Stalin- gradMoskau unterbrochen. Damit ist die aus umfangreichen Feldbefestigungen be­

stehende äußere Verteidigungslinie bereits durchbrochen, ein außerordent­lich kühner Vorstoß hat zum Erfolg geführt.

Verstehen kann man das nur, wenn man den Einsatz der L u f t w a f f e kennt, dem hier ein ungewöhnlich hoher Anteil au dem Ge- samtuuternehmen zugefallen ist. Schlagfertig stürzen sich die Kampfflugzeuge aller Gattun­gen auf den Verteidigungsraum der Sowjets. Ein Vorhang aus Detonationen und Bomven- splittern weht den angreifenden deutschen Erd- verbänden voran. Ueber das Land ging eine Feuerwalze der Zerstörung.

Während die schweren Kampfver­bünde ihre Bomben schon dicht vor der Stadt aüluden, kämpften die Sturzkampfflie­ger all das nieder, was der deutschen Spitze unmittelbar im Wege stand, sie aufhalten, ihr gefährlich werden konnte. Panzer, Pak-Batte­rien, im Erdkampf eingesetzte Flak wurden von den Bomben zerschlagen, und unmittel­bar nach solchen Angriffen rollten die ins Stocken geratenen grauen Stahlkolosse mit den Balkeukreuzen wieder weiter.

Ueber ihnen aber stießen deutsche Zerstö - rerflugzeuge im Tiefflug auf feindliche

Sowjets verhängen Belagerungszustand

Juspltrun^ cler Ver^evaltitzULZspoliiitr io Irso - Lioe boIZe ckes ckeotseveo VorckrioAeos

Sofia, 31. August. In dem von den So­wjets besetzten Gebiet Irans wurde der Be­lagerungszustand verhängt. In den Straßen der Städte patrouillieren ständig schwerbe­waffnete sowjetische Truppenabteilungen. Auch in den Landgebieten wurden strengste mili­tärische Maßnahmen ergriffen, um Kricgs- materialtransporte vor der sowjetfeindlichen Bevölkerung zu schützen.

Die erzwungene Vertreibung der Deutschen und die Absetzung des Schahs, der sich den britisch-sowjetischen Pläueu widersetzt hatte, bildeten vor etwa einem Jahr den Auftakt zu unerhörten Vergewaltigungen. Nach dem Vertragsabschluß im Januar 1942, der Iran Praktisch der s o w j e t is ch - b r it i- scheu Militärdiktatur auslieferte, wurde zwischen den Sowjets und der briti­schen Negierung eine Jnteressengrenze aus­gerichtet. Schon bald zeigte sich jedoch, daß die Sowjets darauf ausgiugen, das ganze Land zu bolschewisieren und den britischen Einfluß zurückzudräugeu.

England wich, wenn es um die Entschei­dung ging, jedesmal aus, und es sah eine Zeitlaug so aus, als ob England, das in Li­byen und in Ostasien beschäftigt und auf das schwerste bedrängt war, entgegen den briti­schen Traditionen Iran ganz preisgebeu und dem Vordringen der Sowjets zum Persi­schen Golf keinen Riegel mehr vorschieben würde. Nach dem Fall von Tobruk und den; Vorstoß Rommels in Aegypten hielten sich sogar eine Zeitlang hartnäckig die Gerüchte, daß sowjetische Truppen bereit seien, st osr die Oelfelder des Irak bei Mossul zu be­setzen.

Seitdem die deutschen Truppen auf der Höhe des Kaukasus stehen, hat das Bild plötzlich ein anderes Aussehen erhalten. Die

Sowjets stehen nun auch in Iran auf ver­lorenem Posten, und England bemüht sich, das preisgegebene Terrain sofort zu besetzen. Dieser Machtkampf zwischen den Bundes­genossen spielt sich zum größten Teil hinter den Kulissen ab und er schließt nicht den ge­meinsamen Willen der Sowjets und Briten -aus, das unglückliche Land rücksichtslos in den Dienst ihrer Interessen zu Pressen.

Aufschlußreiche britische Stimmen

Englands Wegbedeckt mit zerstörten Idealen"

Kv. Stockholm, 1. Sept. Die Betrachtun­gen der englischen Presse zum Jahrestag des Kriegsausbruchs sind diesmal besonders ernst gestimmt. Ein Beispiel des dabei zum Vor­schein kommenden Unwillens bietet der Kom­mentar desDaily Herald". Das Labourorgan schreibt u. a.:Die vergangenen drei Jahre haben wenig Siege mit sich gebracht; sie haben den Deutschen und Japanern gewaltige terri­toriale Gewinne verschafft, und in Ruß­land, wo gegenwärtig der Hauptkampf aus- gefochten wird, ist das Bild weiterhin düster." DerDaily Sketch" schreibt eben­falls betrübt:Der Weg war laug und bit­ter, bestreut mit Prophezeiungen, aus denen nichts wurde, umsäumt von Freunden, die Feinde wurden, und bedeckt mit zertrümmer­ten Idealen. Der Weg vor uns scheint ebenso lang, und gefahrvoll." DerDaily, Expreß" versichert gleichfalls:Wir hegen keine Illu­sionen in bezug auf die Bedrängnis und die verzweifelte Lage, in der sich die Sache der Verbündeten befindet." Das Beaverbrook- Organ befürwortet in diesem Zusammenhang erneut eine Aktion in Nordafrika mit Be­setzung Dakars sowie scharfes Anziehen des Leibriemens in England.

Sowjetische Kriegsschiffe vernichtet

Höhenstcllung am unteren Kuban genommen

Berlin, 31. August. Als zwei aus dem Asowschen Meer kommende feindliche Schiffe unter dem Schutz von künstlichem Nebel die Durchfahrt durch die Straße von Kertsch nach Süden erzwingen wollten, wurde das eine Schiff von deutscher Artillerie in Brand geschossen, das andere durch Tref­fer zur Umkehr gezwungen. Ein Sowjet- Kanonenboot, das sich der Krimküste bei Balaklawa näherte, wurde von deutscher Flakartillerie durch mehrere Volltreffer auf­gerissen, so daß es brennend versank.

Südlich des unteren Kuban stießen die nach Süden vordringenden deutschen und rumänischen Truppen auf den Widerstand stärkerer feindlicher Kräfte. In zähem An­griff wurde die Höheustellung genommen. Im Raum nördlich Noworissiisk unterstütz­ten Zerstörer den Angriff der Truppen.

NehruS Wohnung durchschnüffelt

Neue britische Ausschreitungen gegen Inder Bangkok, 1. September. Wie der freie in­dische Sender Schonan meldet, sind in In­dien täglich etwa 50 Todesopfer und 200 Ver­wundete auf Grund der grausamen englischen Maßnahmen zu beklagen. Außerdem sind in jeder Provinz bereits Hunderte von Indern m die Gefängnisse geworfen worden. Der Sender Delhi meldet neue Ausschrei­tungen der britischen Polizei. In Bombay wurde die versammelte Menge, die die indische Nationalflagge hissen wollte, auseinanderge­trieben und zwölf Kongreßmitglieder ver­haftet. In Kalkutta wurden 21 Inder ver­haftet, well sie sich angeblich gegen das in­dische Verteidigungsgesetz vergangen haben. Nach einer Meldung von Reuter aus Allaha- bad wurde die Wohnung des Kongreßführers Nehru durchsucht und Bücher und Schrift­stücke beschlagnahmt.

Infanterie herab, schossen mit der hohen Feuerkraft ihrer Maschinengewehre und Ka­nonen in Widerstandsnester, Gräben und Be­reitstellungen, lösten ebenfalls ihre Boniben aus, schützten die Flanke. Dazwischen suchten sich dieIager ihre Opfer unter den Sowjet- flugzeugeu, die in den von deutschen Maschi­nen aller Art erfüllten und beherrschten Luft­raum einzufliegcn wagten.

Die verzweifelte Abwehr der Sowjetjäger vermochte nicht einen Augenblick die deutsche Luftüberlegenheit in Frage zu stellen und die deutschen Luftangriffe ins Stocken zu brin­gen. Das gleiche gilt für die heftige Flak- abwehr, die mitunter den ganzen Himmel mit schwarzen und Weißen Sprengpuukten libersäte und die einem deutschen Aufklä­rungsflugzeug allein weit über tausend Gra­naten widmete.

Ständig lagern über den Einsatzplätzen große Staubwolken. Sie sind überdröhut von ungeheurem Lärm. Kaum eine Viertelstunde vergeht, ohne daß ein Verband startet oder landet. Schweißtriefend arbeitet das Boden­personal, um zu laden, zu tanken, Muni­tion zu gurten. Dazu kommen und gehen Transportflugzeuge mit Bomben, Sprit und Ersatzteilen. Unerhörtes leisten die fliegenden Besatzungen, die nach kurzer Pause von neuem starten. Keine Mi- mute ist die Luft über dem Feind frei von deutschen Flugzeugen, oft sieht man 70 und mehr zu gleicher Zeit.

Bald mitten in diesem Getümmel, bald ab­seits und allein fliegen die Aus klirr er. Hunderte von Einzelmeldungen bringen sie an einem Tage, sie werfen sie bei den Pan­zern ab, sie lösen Stukaangrifse aus. Hetzen die beutegierigen Wespenschwärme der Zer­störer auf Kolonnen, Wersen selbst auch noch Bomben und schießen Flugzeuge auf Feind- Plätzen in Brand.

Der erste Tag des Angriffs geht für den Feind ohne Ruhepause in den nächsten über, denn schon in der Nacht verlegen die schwe­ren Kampfverbände ihre Angriffe voraus auf Stalin grad selbst, und sobald das Tageslicht da ist, verstärken sich ihre Ein­sätze, während die Luftwaffe zugleich me Aufgabe übernimmt, die Flanke gegen Ein­bruchsversuche von Norden her abzuschirmen. Brände von riesigem Ausmaß wüten beson­ders im südlichen Teil Stalingrads.

Von diesem Zeitpunkt an ist die Großstadt in der Steppe, die Namensstadt Stalins, deren Westrand ein einziges Verteidigunqs- system darstellt, fast ständig so in Rauch gehüllt, daß sie am Tage kaum zu sehen ist. Nur zur Nachtzeit glüht es un­heimlich durch die stickigen Schwaden der Rauchwolken und dient den Kampfverbanden

In dem vom Don bis zur Wolga reichen­den gewaltigen Vorgelände fuhren die Sol­daten der bolschewistischen Armeen aus Bun­kern, Feldstellungen und Schützenlöchern den verzweifeltenAbwehrkamPf, in den sie dsr jüngste Befehl Stalins treibt, der Be­fehl, vor dessen letzten Konsequenzen die Füh­rung der Sowjets nicht einen Augenblick zu­rückschreckt, Senn dort, wo die Regimenter der Bolschewisten gewichen sind, klingt trocken und erbarmungslos in ihrem Rücken das Hämmern der Maschinengewehre, das die flüchtig gesammelten Verbände von neuem in den Kampf treibt.

I'ttlitili in

Der stellvertretende rumänische Regierungschef, Professor Michael Antoncscu, besuchte im Palast- Hotel in Dinaia die von der rumänischen Armee ,n ihrer Genesung dorthin eingeladenen deutsche» und italienischen Verwundeten.

I« Sofia fanden gestern für den verstorbenen ältesten General Bulgariens, Danail Nikolajeff Trauerfeiern statt, an denen neben König Boris, den Mitgliedern der Regierung und Vertreter» der verbündeten Mächte 50 000 Menschen teilnahmeu.

Miusstervräsident Tojo gab gestern abend ,n Ehren der aus Amerika zurückgekehrten Botschafter Nomura, Kurusu und Jlbii sowie der anderen iava- nischen Diplomaten einen Empfang.

DI« Nulel Java führt ab heut« Len Namen Djawa": die neue Benennung entspricht Ser ma­laiischen Sprache.

O,ei ZLe-'eZ kaben Lueopas Ledenseaum ZetvalliZ eervsileet

S 0 »V ^ L 7-

/i/t / / >

W Die/iciiss I ! femömSciike DI stei/inle

e « r"

L o tV/ c T

1/ ^

7-L7K X L,

W die ^cdre ) vviOlnc Ecddvileien

» / 8 de;ekrte bediele

DI keinäallc/itk

lievlceie

i/eeüT«

MH

L / s v c