Oer Gauleiter beim Festakt-
Sonntag Amtseinführung der Sportkreisführer
»eg. Stuttgart. In der Geschichte des Nationalsozialistischen Rcichsbunoes für Leibesübungen stehen wir vor einem geschichtlich bedeutsamen Wendepunkt. Der Ausbau der Organisation des NSRL. und die damit verbundene Ungleichung an den Aufbau der NSDÄP. wird zur Folge haben, daß sich das Schwergewicht der sportlichen Arbeit mehr und mehr in die Kreise verlagert. Die Amtseinführung der 35 neuen würt- tembergischen Sportkreissührer erfolgt im Nahmen eines Festaktes am Sonntagvormittag im Ehrenmal der Deutschen Leistung, bei dem Gauleiter Reichsstatthalter Murr und führende Persönlichkeiten der NSRL.-Reichs- sührung zugegen sein werden. Sportgaufüh- rer Dr. Klett benützt diesen Anlaß, um tags zuvor den berufenen Männern in Arbeitsbesprechungen Wegweisung und Richtlinien zu geben. Oberbürgermeister Dr. Strölin wird die Sportkreissührer ebenfalls in einer besonderen Feierstunde begrüßen. Von der NSRL.-Reichsführung kommen zu der Tagung Stabslciter Guido von Mengden (BerlirO, Reichskassenwart Stenzel (Berlin), Reichsfraucnwartin Warninghüff (Hannover) und vom Neichssportamt Berlin Ritter von Lex.
- Drei Einrichtungen
Stuttgart. Am Donnerstag ist die am 14. Dezember 1921 in Thmowa (Distrikt Krakau) geborene Polin Helena Pole! hinge- richtct worden, die das Sondergericht Stuttgart zum Tode verurteilt hat. Sie hatte ihre deutsche Dienstherrin ermordet. — Am gleichen Tage ist der am 29. Dezember 1913 in Eggenberg (Graz) geborene Rudolf Resch- n> ann hingerichtet worden, den das Sonder- gericht" Stuttgart als gefährlichen Gewohn- heits- und Sittlichkeitsverbrecher zum Tode verurteilt hat. Neschmann, ein wiederholt vorbestrafter Sittlichkeitsverbrecher hat wieder Frauen auf öffentlichen Wegen überfallen und sie zu vergewaltigen versucht. — Ebenfalls am Donnerstag ist der am 21. Dezember 1991 in Branitz (Kreis Tabor) geborene Josef Serynek hingerichtet worden, den das Sondergcricht Stuttgart als Volksschädling und gefährlichen Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt hat. Serynek, ein oft und schwer vorbestrafter Verbrecher, hat wieder, und zwar unter Ausnutzung der Kriegsverhältnisse, viele Diebstähle begangen.
Ritterkreuzträger Mafor Keppler
i Ein vorbildlicher Gruppenksmmandriir ^ Entringe», Kr. Tübingen. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Major Hans Keppler, Gruppenkommandeur in einem Kampsgcschwa.
der, wurde am 11. Februar 1912 hier geboren und zeichnete sich durch vorbildliche Führer- eigcnschaften aus. Am Tage des 6000. Feind- einsatzcs seiner Gruppe gegen die Sowjetunion konnte er auf eine Reihe stolzer eigener Erfolge zurückblicken. In kühnen Angriffen vernichtete er vier Eisenbahnzüge, ein Brennstofflager, vier Batterien und 14 Panzerkampfwagen, zerstörte zwei Eisenbahnbrük« ken und fügte dem Feind durch zahlreiche nachhaltige Gleisunterbrechungen und Beschädigung vieler Eisenbahnzüge empfindliche Störungen seines Nachschubverkehrs zu. Eine besondere Leistung vollbrachte Major Keppler im Frühjahr, als er südostwärts Cholm einen starken bolschewistischen Flankenangriff rechtzeitig erkannte und aus eigenem Entschluß mit seiner Gruppe die feindlichen Verbände mit Bomben und Bordwaffen so lange bekämpfte, bis die herangeführten deutschen Erdtruppen im Gegenstoß den bolschewistifchen Flankenangriff abwehren konnten.
Diesmal waren es Spiegelscherbe«...
ttkm. Wieder stand auf der Tagesordnung für die Verhandlungen der Strafkammer der ledige Hans Ulrich, der sich wegen Diebstahls zu verantworten hatte. Schon vor drei Wochen sollte der Angeklagte abgeurteilt werden. Er hatte aber einige Tage vor dem Verhandlungstermin Messer-, Gabel- und Löffelteile verschluckt, so daß er zur Operativ" ins Krankenhaus eingelicsert wer
den mutzte, wo die Fremdkörper entfernt wurden. Aber astch beim neuen Verhandlungstermin konnte Ulrich nicht abgeurteilt werden, denn er hatte eene Anzahl Spiegelscheiben verschluckt; er mußte wieder zur Operation ins Krankenhaus gebracht werden. Diesmal wird er aber kaum mehr Gelegenheit haben, nochmals eine „besondere Delikatesse" zu verschlucken.
> Die Lan-eshauptsta-t meldet
Der emeritierte o. Professor der Mathematik Dr. rer. nat., Dr. rer. techn.-h. c., Dr.« Ing. e. h. R. Mehmke begeht am 28. August seinen 85. Geburtstag. Der weithin bekannte, Lus Lauterberg am Ha» stammende Gelehrte gehörte seit 1894 als Ordinarius der Technischen Hochschule Stuttgart an.
Ein Musrkkorps der Wehrmacht -erfreute in einer Werkpause wiederum die Gefolgschaftsmitglieder der Daimler-Benz- AG. mit einem schönen Konzert.
Einer Stuttgarter Haustochter und ihrer Mutter, die unter falschen Angaben einen Schuhbezugschern erschlichen hatten, wurde vom Wirtschaftsamt eine Ordnungsstrafe von je hundert Mark auferlegt. Die zu Anrecht erworbenen Schuhe wurden eingezogen.
Ein Landwirt aus dem Kreis Backnang, der bei der allgemeinen Viehzählung im Dezember 1941 nur ein Viertel seines Hühnerbestandes angab, auch viel zu wenig Eier ablieferte, wurde vom Sondergericht Stuttgart zu der Gefängnisstrafe von zehn Monaten, seine Frau, die für die Eier- ablicferung mitverantwortlich war, zu der Gefängnisstrafe von sechs Monaten verurteilt.
blaekrieliteiL aus aller Welt
Kostspieliger Bohnenkaffee
Der in Wasserburg am Bodeusee zur Erholung weilende Ernst SiPPmann aus Düsseldorf vermittelte zum Preise von 40 Mark je Kilogramm Bohnenkaffee an Bekannte und Geschäftsfreunde bzw. tauschte den Kaffee gegen Übst und Strümpfe ein. Dieser verbotene Handel kam ihn aber teuer zu stehen, denn SiPPmann wurde vom Landrat in Lindau für zehn Tage in Polizeihaft genommen und außerdem mit 5000 Mark Strafe belegt. Eine Reihe von „Kunden" Sippmanns sehen ihrer Bestrafung noch entgegen.
Im obersten Montafon verstiegen
Die Schlosser Fritz Eimann und Willi Nupp aus Oberndorf a. N. kamen auf einer Radtour nach Parthenenins oberste Dorf des Montafons. Sie versuchten, den leicht erreichbaren breiten Spitz (2197 Meter) zu besteigen, gerieten aber in Bergnot. Ein Jagdaufseher hörte die Hilferufe der Verstiegenen, konnte ihnen aber mangels nötiger Ausrüsttina am aleichen Taa keine Rettung
mehr bringen, so daß die beiden mngen Leute die Nacht in ihrer gefährlichen Lage verbringen mußten. Am nächsten Vormittag wurden sie heil von der Rettungsabteilung in Parthe- nen zu Tal gebracht.
Rettung aus Bergnot
Ein Tourist wollte den Gimpel in den Tanuheimer Bergen über den Westgrat besteigen, verstieg sich aber derart, daß er weder vorwärts noch rückwärts konnte. Er mutzte in der Wand nächtigen und wurde in völlig erschöpftem Zustand am anderen Tag von einem Bergführer aus der Wand geborgen.
Mutter und Sind 1u Flammen
In Schneidemühl fielen einem gräßlichen Unglück eine 25jährige Frau und ihr 3Vr Jahre altes Töchterchen zum Opfer. Durch einen explodierenden Spirituskocher wurden die Kleider der Unglücklichen in Brand gesetzt. Lichterloh brennend liefen sie aus den Hof. Zwar konnten beherzte Nachbarn die Flammen ersticken, die Brandwunden waren aber so schwer, daß zuerst, die
Mutter und dann vaS Kind rm Krankenhaus starben
Molkegase töteten einen Knecht
. Obwohl es verboten ist, wollte ein Knecht "l elner Molkcrei bei Prerau im Protektorat Molke aus der Absallgrube schöpfen, in Ar M mit der Zeit Giftgase bilden. Be- AchR stürzte der Unvorsichtige kopfüber in die Grube, die ihm zum Grab wurde.
Belgrad registriert heftige« Erdbeben
Die Drparate der Belgrader Erdbebenwarte verzeichneten Donnerstag vormittag, beginnend um 8 Uhr 15 Minuten 22,2 Sekunden, ein heftig^ Erdbeben. Die Aufzeichnungen dauerten 22 Minuten. Der größte Ausschlag erfolgte um 8 Uhr 15 Minuten 49 Sekunden und betrug 111 Mikron. Die Wellen folgten einander in Perioden von drei Sekunden. Der, Mittelpunkt des Bebeiis liegt in einer Entfernung von 415 Kilometer von Belgrad. -Auch d,e Bukarester Erdbebenwarte Arzeichnete , am Donnerstagvormittag zwei Erdstöße, die von naherliegenden Zentren ausglngen.
Oke Lrzeugungsfchlacht wird gewonnen
«nläblich der Einführung des Landesüauermüb- rers Elsnerin Kattowitz führte der Reichsobmann des Reichsnährstandes, Bauer Gustav Behrens, aus, Satz, wenn in Deutschland eine gesunde Ernäh- runaswirtschaft vorhanden sei. dies lediglich -er gesunden nationalsozialistischen Agrarvolitil zu danken sei. Die ernähruugswirtschastlichcn Fragen ständen jetzt im Krieg« »war im Vordergrund, nach dem Kriege würbe aber »weifellos die Agrarvolitil wieder stärker bcrvortreten. Der Reichsobmann erklärte weiter, der deutsche» Landwirtschaft fei es trotz erschwerter Produktionsbebingungcn gelungen, eine fricüenSmäbia« EWeugnng ,u gewährleisten, eine Leistung, die kein anderes Bauerntum in der Welt aufrnweiscn habe. An der Marktordnung dürfe indesteil nicht gerüttelt werden. Es sei falsch, gewisse Gegebenheiten der Zwangswirtschaft mit Ser Marktordnung zu verwechseln. Die Marktordnung habe überhaupt erst die Voraussetzungen für dgI Funktionieren der Krsegsernährnngswirtschaft geschaffen. Nach der stegreichen Beendigung des Krieges müsse aus biologischen Gründen ein besonders festes Bauerntum erhalten bleiben. Wenn man den Osten deutsch erhalten «olle, so müsse man dort ein starkes Bauerntum errichten. Nach dem Kriege werde eine neue Wirtschaft entstehen, in der nach den Grundsätzen der nationalsozialistischen Wirtschasts» anffassnng ein gesundes Landvolk die Grundlage der völkischen Lebens, und Wirtschaftskraft darstelle. Der deutsche Bauer werde die ErzeugnngSschlachk genau so gewinnen wie der deutsch« Soldat den Sieg.
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HZ.-kresss Württswbsrz OwdÜ. 6 os»w 1 lsituv 8 6. 8 ovsi v v r, 8tuttz»rt, k'riväriekitr. 18. V«rlLL»lsitsr uvä Aebritt- lsltsr k'. ll. 8 o d s s 1 v. Verlag: LobvarLvalä
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Schramberg, 85. August 1942 Ilb>«»dstraße 14
Hort traf uns das Schicksal! Mein geliebter Mann, unser bester Papa, unser lieber Bruder, Schwager und Schwiegersohn
Rektor
vr. Otto Faas
Obcrlt». u. Kriessteilnebmcr 1S14.18 Träger verschiedener Auszeichnungen
hat im Osten sein Leben fürs Vaterland hin- gegeben und ruht aus einem Heldenfriedhof.
In tiefer Trauer:
Frau Hilde Fans. geb. Stütz mit Ingrid und Dieter / Frau Lydia Sattler, geb. Faas, mit Familie / Johanna Faas Hirsau / Frau Maria Stütz, geb. Kieninger, Bad Cannstatt, Wildungerslr. 58.
„kr ist suk
sagt man im Bolks- mund, wenn ein Mensch in jeder Be ziehung auf der Höhe ist, wenn er »or allem auf allen Gebieten Bescheid weiß. Wer eine nationalsozialistische Tageszeitung liest. Ist!,inner mit dem direkten Draht verbunden.
Onssrs Xrisgstrsu- ung bst ststtgsfuncksn:
Max Lempp Ursula Lempp
gsd.
Ltsmmksim Köiksn r. 2t. l. slnsm k?«s. l.sr.
Hu-usl 1942
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18. Sonntag ». d. Dreieinigkeitsfest, >0. August.
9.30 Uhr Hauptgottesdieust. 10.45 Uhr Kinderkirche im Be- reinshau«.
Mittwoch, 2. September.
8.30 Uhr Kriegsbetstunde.
Donnerstag, S. September
20 Uhr Bibelstunde im Vereinshaus.
Samstag, 8. September.
20 Uhr Christenlehre Mädchen. (Am Sonntag, 6. September ist Äbendmahlsfeier).
Erleichterung
bei Kopfweh infolge von Stockschnupfen, Verstopfungen und Stauungen im Nasenrachenraum bringt meist Klosterfrau-Schnupfpulver. Bei mehrfachem Gebrauch pflegt ohne schädliche Nebenwirkungen bald ein Gefühl der Befreiung und Erfrischung einzutreten. Seit über hundert Fahren bewährtl Aus Heilkräutern hergestellt von der gleichen Firma, di« den Klosterfrau-Melissengeist erzeugt.
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8« vergebe». Angebote unter Nr. H. K. 201 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Mmttichr Vskmustmachuu««»
Stadt Calw
Gebäudeentschuldungssteuer
Nach der Adgeltungsocrordnung des Ministerrats für die Reichsverteidigung vom 31. Juli 1942 (RGBl. I 8. 501) ist die Gebäudeentschuldungssteuer auf den 1. Januar 1943 durch eine Zahlung an das Finanzamt in 10-fachem Iahresbetrag der Steuer abzulöjen. Die Stadt erhebt daher die Steuer nur noch bis 31. Dezember 1942 in Höhe von des vollen Iahresbetrags.
Bei der Ermittlung der Abgeltungssumme sollen die Ermäßigungen, die bisher gewährt worden sind, im allgemeinen berücksichtigt werden.
Anträge auf Nachlaß von Gebäudeentschuldungssteuer für 1042
a, wegen großen Reparaturaufwands,
d> ivegen Nichtausnützung von gewerblichen Räumen,
c) wegen unzureichender Gebäudereule,
ä) wegen besonderer Bedürftigkeit des Steuerschuldners, können von Dienstag, dep 1. September bis einfchl. SV. September 1S42 vormittags, außerdem aber auch nachm, von 5—6 Uhr auf dem Rathaus (Zimmer 7) gestellt werden. Die für die Beurteilung der Nach- laßgründe erfordevtichen Nachweise und die Rechnungen über gehabten Reparaturauswand sind mitzubringen.
Von einzelnen Ausnahmen abgesehen bilden die bisherigen Steuer- entscheidungen die Grundlage für die Berechnung des Abgeltungsbetrags, der durch das städt. Eteueramt festgestellt wird, während die Erteilung des Abgeltungsbescheids und die Erhebung des Abgeltungs» detrags Aufgabe des Finanzamts ist.
Wenn nach Abzug der Minderungen und Nachlässe die Gebäudeentschuldungssteuer jährlich weniger als 20 RM. beträgt, so ist kein Abgeltungsbetrag zu leisten.
Lalw, de» 28. August 1942.
Der Bürgermeister.
Gähner
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NSDAP. Ortsgruppe Hirsau ^ ,
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Gefallenengedenkfeier
am Sonntag, den 3V. August, nachmittags 4 Uhr im Knrsaai (Kuranlagen). Hierzu wird die ganze Einwohnerschaft von Hirsau und Ernstmühl cingeladen.
Ser Drtsgruppenletter
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IVo Zellen wir sin Sonntag llin .... ? dlacll Calw rum
versoüsaasrparst miiiM» m
Da ist mein Liektro-KettenklieZer, meine I-ukts<llsukoi, 8cdieü-8portlls11e ausgestellt.
LstrtobseiLklaungs
um Lsmstsgs, 29. Ikugsust dis Sonntag, 6.8eptemder.
2ur rsZsn öenutrunAIsckel ein: Oer Oesitrer kollert kenn
Srol;-^<i5pt«llung
oie LLoumirer
mit ihren iarllsroken Ireclltsn, ikrsn ,«lllr»ich«n Keramik»» ilvsn vrsrvollsn Rougsn oinsr mifteloitsrlicllsn itecitkultur. itzrsg vielen kotr» unck Ikrsn Interorientsn zma
kertvgretiscllen Oertksliungsn. l l>»eu
«ln« 0»rttmt«g« ck«r t1ov,pk«l «ine rlovvsklrä,« V/eir»«t,»nke ein« rlonk»stl5ck« 7r«<Hl»i»grupp«
«ine rlovvakkei,« kßurlkk»p«ll«
Auhercksm 8onnisg vormittag uncl nachmittag bäilitzrkonrori« llsim ömgong rum /^Kar!onvr3l<ich»n.
E». Mtzenchor Sülm
Wiederbeginn der Probe»
Montag, 31.Aug.,abends8Uhr, Vereinshaus, u. a. Vorbereitung der „Matthäuspassion" von Hcinr. Schütz. Wer gerne singt, ist herzlich eingeladen.
Verkaufe eine mit dem dritten Kalb 35 Wochen trächtige gute
Mutz- u. Schasfkuh
unter 2 die Wahl.
Ludwig Fischer, Reubulach
Mehrere 4—6 Monate alte
Hühner
zu Kaufen gesucht.
Von wem, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Vom 1- — 12» 8ept.
bleibt mein QescllSkt mit dekörälicber Genehmigung
Li. NatliAeker
klasellluoull^irckluugs
uuck 81alll w »reu
srcsterk ckks 2u/kllu/tl
j Volkstheater j Calw ?
AMU
: „Die Tlaokt :
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! Line entrückenäe musik- >
I erkülite Vervecbslungsko- s . möäie, äie mit ihrem ble- ;
! loäiknreigenöusäerLtisuü'- k s scken Operette jeäen Sesu- I
- cller eiinviegea wird in> ;
» schöne IrLume voll ?ksn- i s tssie. I
- Hauptrollen: Heidemarie - I Nachher, llirryVVsldmüIler, I « Lrlka von Ikettmann, Na- !
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