Die Lanöeshauptstaöt melöet

im September erfolgenden Einsatz im Osten.

Lüttich flehtDeutsche Zeicheuknuft". Die revrä- fcntative AusstellungTcutfche Zeichcnkunst", die bereits in Brüssel und Gcnt mit außergewöhn­lich starkem Erfolg gezeigt wurde, wird jetzt auch i» Lüttich der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht.

In einer nen eingerichteten Beratungs­stelle für bildende Kunst (Malerei. Plastik, Graphik, handwerkliche Gegenstände usw.) können sich alle Volksgenossen vor An­kauf und Verkauf ei->es Kunstgegenstandes kostenlos beraten Die Kunstgegenstände sind bei der Geschäftsführung der Ausstel­lung ..Künstlerkriegshilfe" Stuttgart, König- straste 32 (Kronprinzenpalais) vorgulegen.

Aus Anlasz des 100jährigen Bestehens der Olga-Heilanstalt stellte Oberbürger­meister Dr. Strölin dieser einen größeren Betrag zur Wiedererrichtung eines Frei­betten-Fonds zur Verfügung.

Das städtische Wohnheim Werlinstr. 6 ist nun bezugsfertig. In dem Heim, das Ein­zelzimmer mit Kochgelegenheit und Zentral­heizung enthält, finden alleinstehende Frauen Aufnahme, die in Stuttgart eine Familienwohnung innehaben.

Im Gau 1760579 Mark gesammelt

Stuttgart. Die anfangs August durch­geführte fünfte Haussammlung des Kriegs- hilsswerkes fiir das DRK. erbrachte im Gau Wurttemberg-Hohenzollern die sehr schöne Summe von 1760 579,55 Mark. Dieser Betrag kann bei der am 22. und 23. August statt­findenden zweiten Straßensammlung, der letz­ten Sammlung des diesjährigen Kriegshilfs­werkes, leicht noch wesentlich gesteigert werden, wenn jeder Spender daran denkt, daß er seine Gabe für unsere Soldaten gibt.

Die Sammler der zweiten Straßensamm­lung und Männer und Frauen des DNK., die Mitglieder der NSKOV. und des NS.-Reichs- kriegcrbnndes, sowie die Hingen und Mädel der Hitler-Jugend. Sie werden verschiedene, besonders gut ausgearbeitete bunte Margue- riten als Abzeichen anbieten, die sich nicht nur am Kleid oder Rockaufschlag hübsch aus­nehmen, sondern auch als sommerliche Bei­lage in unseren Feldpostpäckchen drau­ßen noch viel Freude machen werden. Der Schwäbische Sängerbund hat sich ebenfalls in den Dienst des Kriegshilfswerkes gestellt.

Sittlich ganz verkommen

Stuttgart. Die Stuttgarter Jugendschutz- kammer verurteilte den 38 Jahre alten ver­heirateten Rudolf Sporer aus München, wohnhaft in Stuttgart-Degerloch, wegen meh­rerer Sittlichkeitsverbrechen an Kindern zu drei Jahren zwei Monaten Zuchthaus. Der Angeklagte hatte sich au einem Kind seines Bruders, das er in Pflege genommen hatte, fortgesetzt vergangen. Fer- ner war er geständig, an zwei Schülerinnen im Alter von acht und elf Jahren unzüch­tige Handlungen verübt zu haben.

»

Entringen, Kreis Tübingen. Die Tochter Hilde des Flaschners Friedrich Häher von hier stürzte so unglücklich vom Anhängewagen eines Schleppers, daß sie einen SchäoelLruch erlitt.

Hirrlingen, Kreis Rottenburg. Als der 70 Jahre alte Landwirt Johannes Kal- bach er dieser Tage einen Wagen aufs Feld brachte, um Garben heimzu führen, wurde er vom Schlag getroffen. Der Tod trat sofort ein.

Weilheim-Teck. Ein Gartenbesitzer erntete einen Blumenkohl von 2375 Gramm.

usg. Göppingen. Mit begeisternder Hingabe gestalteten die im Musterholzhanslager Adel­berg untergebrachten Mädel des RAD. in der dortigen Gemeinde einen Dorfnachmit- tag.

»Hx. Mm. Die Ulmer Bannspielschar zeigte bei einem Gemeinschaftsabend mit reichhalti- nem Vroaramm. daß sie gerüstet ist für ihren

Mühringen, Kreis Horb. Beim Spielen stürzte ein neunjähriges Schulmädchen von einer großen Zementröhre. Sie zog sich einen komplizierten Armbruch zu.

Tuttlingen. Eine hiesige Haushaltung be­sitzt eine tüchtige Leghenne; schon fünfmal hintereinander legte sie Eier mit dem ge­wiß nicht alltäglichen Gewicht von hundert Gramm.

Kultureller Rundblick

Nekordhesnch im SSppinger Freilichttheater. Da» Gövvinger Freilichttheater. das kürzlich di« bteSjäh- rige Spielzeit mit dem BolksschauspielFlorian Geyer" von Engen Specht (Göppingens erfolg­reich begonnen bat, konnte bereits an den erste» drei Svielsonntagen mit KE Znfchanern einen Re­kordbesuch verzeichnen. Weitere Vorstellungen finden an jedem Sonntag bis Mitte September statt.

v»oet»e-M«vattle für Prpfcffor Dr. Richard Schsrr. Der Führer bat dem ordentlichen Professor Dr. vbil. Richard Schorr auS Anlaß der Vollendung feines <s. Lebensjahres in Anerkennung seiner Verdienste um die astronomische Wissenschaft und nm den Ans- bau der Hamburger Sternwarte die Goethe-Medaille für Kunst nnd Wissenschaft verlieben.

Rudolf Grein, gestorben. An seinem 78. Geburts­tag verschied in Innsbruck der bekannte Tiroler Dichter Rudolf Greinz. Am bekanntesten ist Ru­dolf Grein» mit seinen Romanen geworden, mit ihrer kräftigen Darstellung der Menschen seiner Hei­mat und der eindrucksvollen Naturschildcrnna.

Glückwünsche für Hans Klövler. Reichsrnintster Dr. Goebbels bat dem Dichter und Arzt Dr. HanS Klövfer in Köflach (Steiermark) zur Voll­endung seines 78. Lebensjahres die herzlichsten Glück­wünsche übermittelt.

Oer Sport am Wochenende

Fußball: Städte-BergleichSkamvf Stuttgart gegen Mannheim in der Adolf-Hitler-Kainvwabn (Stutt­garter Kickers SB. Waldbitt: VfB. Stuttgart gegen BfR. Mannheim). Kreundschaftsfviele: Union Böckingen SC. 05 Schweinfurt: Neumcver Nürnberg TSG. 1846 Ulm: Stuttgarter Svort- freund« Svvgg. Prag: SB. Zuffenhausen gegen SvB. Seuerback.

Handball: Stuttgarter StadtmeistersKaft: TV. Bad Cannstatt Svvgg. Vaihingen H: Svvgg. Deger­loch Neichsbahn-SG. Stuttgart: Stuttgarter Kik- kers ^-Sportgemeinschaft Stuttgart: TB. Bad Cannstatt Svvgg. Vaihingen 1: VfL. Stammlieim gegen KV. Zuffenhausen: SG. Böblingen Ord- »unasvolizei Stuttgart.

Radsport: Bahnrennen in Lndwigsburg.

BirgelS Sohn als Bühnenbildner. Georg Btr- a e l, der einzige Sohn des Kilmschauspielers Willy Bi^el, wlirüe als Bühnenbildner an Las Landes- tbeatcr Altenburg (Thüringen) verpflichtet.

Vom Bergmann znm Schriftsteller. In Bochum beging der Buchhändler Carl Regeln, an» den 78. Geburtstag. Als dreizehntes Kind eines Hand- lers wur-e er Bergmann. Als er invalide wurde und den Bergmannsberuf anfgcben mußte, schrieb er den plattdeutschen RomanDatt Biargmanns- liawen". Besonderen Erfolg hatten seine humoristi­schen Veröffentlichungen und seine plattdeutsche» Bücher.

Sommerspiele: Zwischenrunde im Korbball der Krauen in Ludivigshafe» mit TB. Bad Cannstatt. Turnaemeinde Schweinfurt, Svvgg. Franks» rt und IG. Lndwigshafcn.

Leichtathletik: Mchrkamvf für Läufer i» der Adolf- Hitler-Kamvfbahn am Sonntaaoormittag. Deutsche Marathon-Meisterschaften in Berlin über 80 Kilo­meter mit Gebrüder Hclber und Mever (Reichsbahn- SG. Stuttgart) im Einzel- und Mannschaftswett­bewerb.

HItler-Jngend-Svort: Kanu - Ausfchcidungskämvfe ans dem Neckar zwischen den Gebieten Württemberg, Baden nnd Schwaben. Soninierkanipsto,le der

^kael»r!elrten aus aller Well

Gefängnis für unerlaubtes Bauen

Da durch nichtgenehmigtes Bauen während des Krieges dem BauLeoarf der Front und der Rüstungsindustrie in unverantwortlicher Weise Arbeitskräfte, Baustoffe und Beförde­rungsmittel entzogen werden, hat derjenige schwere Strafen zu gewärtigen, der seine eigenen Interessen über die des Volkes stellt. So wurden vom Sondergericht Dortmund ein Kaufmann aus Dortmund zu 3 Monaten Gefängnis und 20 000 Mark Geldstrafe, ein Siegener Architekt zu 3 Monaten Gefängnis und ein Soester Kaufmann, der bei der ille­galen Beschaffung von Baumaterial behilflich war, zu 5000 Mark Geldstrafe verurteilt, weil an dem Landhaus des Dortmunder Kauf­manns ohne Genehmigung An- und Um­bauten vorgenommen worden waren.

Das eigene Leben geopfert

In einem Rhöndors wollte eine 34jäh- rige Ehefrau eines ihrer Kinder aus der Fahrbahn eines herankommenden Kraft- Wagens reißen. Dabei wurde die Mutter selbst vom Auto erfaßt und so schwer verletzt, daß sie starb.

Mit Bahnsteigkarte von Bochmn nach Men

Das Amtsgericht Bochum verurteilte einen Albert W.. der sich als ein notorischer Bummelant entpuppte, zu sieben Monaten Gefängnis. Da es heute nicht mehr möglich ist, einer regelmäßigen Arbeit aus dem Wege zu gehen, wurde er dienstverpflichtet und auf einer Zeche beschäftigt. Hier entwich er und gelangte mit einer Bahnsteigkarte von Bochum nach Wien, wo man ihn aufgriff.

In der Ounggrube vergiftet

In Haina in Böhmen kamen vier Men­

schen in einer Dnnggrube ums Leven. Die Grube sollte von drei Arbeitern gereinigt werden. Als die Arbeiter hinunterstiegen, wurden sie von den über dem Boden lagernden Gärgasen betäubt. Ein Soldat, der den Un­fall bemerkte, stieg den Verunglückten nach und wurde ebenfalls betäubt. Als nach einiger Zeit Hilfe kam, waren die vier Männer be­reits tot.

Raubmord iu Dänemark

Die dänische Oeffentlichkeit wird durch einen Raubmord beunruhigt. Ein Schlächter­meister wurde mit der Verheißung großer Geschäfte in ein Nachbardorf gelockt und un­terwegs mit einer Keule erschlagen. Der Er­mordete führte eine erhebliche Geldsumme zum Einkauf von Vieh mit sich. Seiner Frau wurde telephonisch mitgeteilt, daß sie sich über sein Ausbleiben nicht zu beunruhigen brauche. Er habe einen großen Handel abgeschlossen und keire ihn nun mit Freunden. Als der Lchlacyrermemer jedoch nach Lagen nicht zu­rückkehrte, wurde die Polizei benachrichtigt, die einen Raubmord feststellte. Sie verhaftete als mutmaßlichen Täter einen erst kürzlich nach einer 15sährigen Zuchthausstrafe ent­lassenen Mörder.

Für feinen Vater ins Gefängnis gegangen

Vor 13 Jahren wurde in Lebeny in Un­garn ein Gendarmeriefeldwebel von einem Wilderer erschaffen. Als Täter wurde ein junger Mann aus der Ortschaft Navaszd er­mittelt und zu dreizehn Jahren Gefängnis verurteilt. Vor kurzem nun legte der Vater des Verurteilten auf dem Sterbebett das Ge­ständnis ab, daß nicht sein Sohn, sondern er selbst die Tat verübt hatte. Der Sohn hatte die Tat aus sich genommen, weil er damals noch minderjährig war und keine so hohe Strafe zu erwarten hatte wie der Vater.

von 21.29 bis 5.56 Uhr

Hitler-Jugend in Breslau mit starker wurttember- aischer Beteiligung.

Außer den bereits erwähnten leichtathletischen Ti- tclkämpfen im Marathonlauf und Straßen, «eben in Berlin werden am Sonntag die Zwischen, runde ,u den Sommerspielmetsterschaf. ten in Anbia. Bremen, LandSbera - Warthe und Liwwiashafen sowi« zwei GrupvenauSscheidungstur» niere im Fechten in Berlin und Wiesbaden au», getragen. In Breslau beginnen die s e ch st e n S o m» mcrkamvfsviele der Hitler-Jugend: ebenfalls in her niederschleflschen Gaubauvtstadt fin­det ein internationales Rundftreckenrennen der Rad­au, a t e u r e unter Beteiligung von Italien, Däne, mark, Ungarn und der Slowakei statt. Auf dem Starnberger See wird an Stelle der ursprünglich geplanten Europameisterschaft imKanusvort eine internationale Regatta durchgeftihrt, zu der Italien, die Schweiz, die Slowakei und Ungarn ihre besten Vertreter gemeldet haben.

Die neuen Württemberg) ichen Svortkrelssiibrer werden auf einer Tagung des NSRL. am 29. und SO. August in Stuttgart, an der Vertreter der Neubs- svortführung teilnehmen, in ihr Amt eingcftihrt.

Das Fußball-Spiel SvB. Fenerbach STB. Ulm wurde auf den 6. September neu angcfebt, nachdem das RcichSfachaint Len Einspruch des SB. Fenerbach gegen die Wiedereinsetzung des Spieles abgelevnt batte.

Augsburg nnd Nürnberg-Fürth haben für Sonn­tag noch einen Fußball - Städtckampf abgeschlossen, der in der Fuggerstadt zum Nustrag gelangt: Nlirn- berg-Fürtl, bietet die Kräfte vom 1. FC. Nürnberg und der Svielvereiniguna c»tt.

Der Beginn der Hockey - Pflichtspicle wurde für Württemberg auf den 80. Anglist festgesetzt.

Das Fünl-Ländertrefscu der AmatcurfaSrer von Italien, Ungarn. Slowakei, Dänemark und Deuttch- land wird am kommenden Sonntag in der Bres­lauer Innenstadt dnrchgcfübrt: das deutsche Auf­gebot besteht aus den deutschen Meistern Hörmann, Sgager, Valenta und Mirkc.

Slowakei und Kroatien haben für den 8. Oktober nach Agram eine» Länderkampf im Ringen abge- schlossen.

Schwede« «nd Schweiz bestreiten vom 28. Sep­tember bis 1. Oktober in Stockholm einen Länder- kanwk im Modernen Knittcampf.

^Virksärakk kür »kle

Wintersaatgerfte darf vom Letztverteiler an den Verbraucher für die Herbstaussaat 1942 nur gegen einen BedarfSfchein abgegeben iverden. der von dem für den Verbraucher zuständigen Orts- bauernfübrer ausgestellt ist.

vvamvreu« für elngefübrte kosmetisch« Erzeugnisse.

Der Reichskommiffar für die Preisbildung hat an- geordnet, daß kosmetisch« Erzeugnisse, iusbesondcr« auch Zahnpasten, auS dem Protektorat Böhmen nd Mähren nnd den besetzten niederländische», bei» gischen nnd französischen Gebiete» künftig im Inland erst »erkauft werde» dürfen, wenn für sie von einem eigens dazu berufenen Ausschuß Höchstpreise fest­gesetzt worden find, die Sen Preisen der vergleich­baren inländischen Erzeugnisse entsprechen.

Znm neue» Lester derFachgruppe privat« Bau­sparkassen" ist Professor Dipl^Jn-g. Schöck, Bor» standsmitalied der Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstcnrot in Lndwigsburg beritten war- den. Die Fachgruppe umfaßt zur Zeit 24 privat« Banfparkaffen.

Birhpreife. Biberach: Karren 860 bis 428, Ochsen 510, Kalbeln 880 bis 810, Jungvieh 180 btS 810 Mark. Oebringen: Kühe 800, Acitbinnen 800 biS E, Jungvieh 180 bis 888 Mark.

Dchweinepreise. Biberach: Milchfchweiue 20 bis 88 Mark. Echterdingen: Milchschweine 8» bis SO Mark ie Lt^ck.

Laut Raps imä Riibssii liir äso Liex! Leill Betrieb ebne Oelkriiektel

ti8.-kre»»o IVlirUswbsrg Cnibst. 6o»»mtlo>luiig 8. 8 o « g - o o r, Stuttgart, brioäriekstr. 13. Vorlagslsiter Ullä kelirikt- Isitsi kl 8. 3 e b s s I «, t)»Iv. Verlag: Lekvarrvalä-Vacbt ktllbst. vruelc: L. Osi»ct>lüger'»ck« Llictiärnelcsrsi 6»lv.

2ur 2s>t Lroisliats 8 gültig.

8» M

Rühren mit einer Prise Salz zum kochen. Sobald die Milch kocht, nimmt vr. Vetter Puddingpulver wird mit den auf der Packung vorgeschriebenen man sie von der Kochstelle, gibt das mit Wasser und Zucker angerührte Mengen Zucker und Wasser (Milch) angerührt. Die Milch bringt man unter Puddingpulver unter Rühren hinein und läßt noch einige Male auflochen.

Mttiche Vekanntmackmns«»

KM- Md AMOiiA m MhMsen

(Kreis Pforzheim)

Die Seuche ist erloschen. Meine Anordnng vom 16. Juni 1942, veröffentlicht in der Schwarzwald-Wacht Nr. 139 vom 17. Juni 1942, wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben.

Dies wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht.

Calw, den 20. August 1942

Der Landrat.

«elllenestrunz

Feierstunde für den gefallenen Bürgermeister Braun am Sonntag, 23. August, nachmittags IS Uhr. im Saale des Gast­hauses zumHirsch" in Gnltlingen.

Die Einwohnerschaft wird hierzu eingeladen.

Dültttugen, 20. August 19^.

Mohr

stellv. Bürgermeister

Müller

stellv. Ortsgruppenleiter

Lei unr opfert Sie Leimst an 6m uns öeritr. war Sie Zlsni notig hat!

Ttadtgemeiude Weil der Stadt

Der auf Montag, den 24. August 1942 fallende

Krämer-, Metz-

wird abgehalten.

Für Händleroieh sind amtstier­ärztliche Gesundheitszeugnisse, für alles übrige Vieh Urjprungszeug- niffe neuesten Datums vorzuiegen.

Beginn desSchweinemarktsum 8 Uhr, der Viehmarkts um 9 Uhr.

Der Bürgermeister

M-lige SkWstrfrm,

cogl., ansgs. 40, wünscht sich wieder zu verheiraten, mit charakterv. Geschäftsmann, bezw. Herrn in guter Posit. entsprechenden Alters. Witwer angenehm. Larvermögen vorhanden.

Angebote unter PT^ an die Schwarzwald-Wacht".

«»»»«. SMMtlflt

12. Sonntag n. d. Dreieinig» keitsfeft. 2». August.

9.30 Uhr Gottesdienst. 15 Uhr Trauerjeier für Roland Frick. 18 Uhr Schulansäiigerandacht in der Kirche.

Mittwoch. 2«. August.

8.30 Uhr Kriegsbetstunde. Kirche.

Darlehen

tür clis -Vdlösunx rler

üpbkucke-

eatscliulciunxssteuer

ßevSkrt

Württ. kreciltvereln F-.O.

koäenkrsäitsnstslt Stuttgart, ksnrleistr. 34

>

Suche neue oder noch guter­haltene

Dezimalwaage

(Brückenwaage) 75150 kg zu

kaufen.

Seorg Mayer, Gartenbaubetrieb Telefon 487

Von 17 Uhr ab gibt es auf der Freibank

Kuhpeisch

l

in einer

das Pfund zu 60 Psg.

Halbe Fleischmarken.

rlas ttssr nlcbt regellos ckurckisln- onckerreiden, soncksrn b«I cker sage ln einer Rlckitung nacki vor« i scbieben l Sonst verlört es lelcbt LurkopfvSscb« ctss nlcbt-slksliscb«

senäudopo«

Familie mit 4 Kindern sucht

Wohnung

in Calw oder näherer Umgebung. Auch kommt Wohnung in Frage, von welcher Calw mit der Bahn täglich zu erreichen ist.

Angebote unter H. P. ISS an die Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".

Zirka 500 600 Liter

Most

verkauft

3oh«. Schwiimmle. RSteudach

Lin Orlaudstsg ein t Sommertax, ein Kelter ern- f stes Spiel aus unserer Oe- 1 gemvsrt, kesselnd und mit > vielen lustlzen llpisoclen. !

Kulturfilm: f

klnnckerns germanische» ! üssicht. ^

Vka-Vochensckau. ;

Vorstellungen; ^

?reit38 Sonnig 20 Ubr, ; Sonntag 14 Ukr unä 17 Okr >

luxenclliclie Kaden Zutritt «

Grüne Wolljacke auf Wande­

rung vonStat. Tcinach3a» velstein nach Calw

verloren

Abzugebcn gegen Belohnung in der Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".