enden

ntlich

chftn,

ß-Ge-

er na- ) KÜ- mch. chirr;

als r Kom- - Ka- d an» zum einr aller

fort- s das nerne iö 26 r öaise, d ein l rc..

r.

lieben

„Ich aller n er-

Intelligenz-Blatt

für die Oberamts-Bezirke

Nagold und Freudenstad k.

Im Verlag der Bischer'schon Buchdruckerei.

Nro. 8. Montag den 23. Januar 1828.

Verfügungen der Königlichen Bezirks- Behörden,

Oberami Freudenstadt.

Freuden stabt. Am Donnerstag, den yten Februar d. I., Vormittags 10 Uhr wird auf dem Nathhaus in Stutt­gart dis Lieferung der zu dem Bronnen- wesen in Stuttgart pro Ig^/zg benö» thigten

—zoo Teuchel in Abstreich gebracht.

Dieselben mäßen in roor und Zvr Stammen geliefert werden, und von rei­nem forchenen Holz sepn, was hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird.

Den 26. Januar 1328.

K. Oberamt.

Oberamtögericht Nagold.

Nagold. Die Wittwe von dem ver- storbenen.Johann Martin Schibel, Schuh­macher zu Haiterbach gebvrne Catharine Lechler von Weil im Schönbuch ist mit Hinterlassung eines nach Abzug der Schul­den sich auf —I 45 st. belaufendes Ver­mögen und ohne Kinder gestorben.

Da ihre gesezliche Seiten - Erben un­bekannt sind, und man selbsten nicht ein­mal zur Ueberzeugung gelangen kann, ob wirklich Weil im Schönbuch ihr Geburts­

und früherer Wohn - Ort gewesen ist, so werden htcmit diese Erben aufgefordert, sich innerhalb go Tagen zu melden, und sich als solche durch glaubwürdige Doku­mente zu legitimiren, widrigenfalls diese Vcrlaffenschaft dem K. Fiscus übergeben werden wird.

Den 25. Januar 1328.

K. Oberamtsgericht.

Hofsacker.

Nagold. Der ledige Johann Bern­hard Dengler, Sattler von Emmingen, hat sein in der Administration befindli­ches Vermögen durch seinen Hang zur Verschwendung so geschwächt, daß bei der ohnlängstens statt gehabten Abhör dieser Kuratel - Rechnungen, dessen Pfleger der Auftrag gegeben werden mußte, keine dis Person der Pfleglings unmittelbar betref­fende Forderung mehr zu ber ücksich tigen^ sie seye denn mit con-

trahirt worden, und daß solche in Ver­bindung mit den andern von dieser Ku­ratel zu bestreitenden Ausgaben nicht mehr den Grundstock des Vermögens schwache, als welche Verfügung um zwecklosen Kla­gen vorzubengen, hiemit zur allgemeine» Kenntniß gebracht wird.

Den 25. Januar 1323.

K. Oberamtsgericht.

H 0 f f a ck e r.