200 verwundete bei der NSV

Stuttgart. Seit Beginn am t. Anglist 19U ^abe-i bereits 560ti Besucher die Aus­stellungZehn Jahre NSB." aus dem Kittes- berg sngcsehen und gern ihr Eintrittsgeld, das für unsere Verwundeten bestimmt ist, ge­geben. Die NSB- hat auch bereits damit be­gonnen. dieses Eintrittsgeld zu naturalisie­ren und am Dicnstngnnchmittag die ersten 200 Verwundeten ans Stuttgarter Lazaret­ten zum Besuch der Ausstellung cingeladen. wobei sie ihnen Zigaretten und Süßigkeiten von NSV.-Schweitern überreichen liest. Nach einem Nnndaang durch die Ausstellung, ge­führt von ihrem Oberarzt und dem Gau- hauptamtsleitcr der NSV., Oberbcreichsleiter Th urner, der seinen Gästen vieles ans der NSV.- und WHW.-Arbcit und insbesondere über die Zukunftspläne der NS.-Volkswohl- fahrt sagte, unterhielten sich die Verwundeten noch mit einer Rundfahrt durch das Killcs- berggelände mit der Kleinbahn und mit einem Besuch der AusstellungDie schöne Slowa­kei". Solche Nachmittage für unsere Verwun­deten wird die NSB. noch einige Male ver­anstalten.

In den Ferien ertrunken

Wernau, Kreis Eßlingen. Der fünf Jahre alte Kurt Iaumann aus Wernau, der mit seiner Mutter in Mittcnwald die Ferien ver­brachte, siel beim Spielen in einen Kanal und wurde in die Isar Hinausgetrieben, wo er ertrank.

Volksdeutsche Lehrer zu Besuch

richten. Vorgesehen sind Institute für alle wzialpflegerischen Berufe, wie Sänglings- und Krankenpflege, Kindcrgärtnerinnensemi- uar und andere Einrichtungen. Trägerin der Institute ist die NSV.

Nottweil. Mit einer empfindlichen Geld- wurde im Kreis eine Hilfsbriefträgerin bedacht, weil sie einen mit Zustellungsurknnde versehenen Brief durch ein Kind dem Emp­fänger übergeben ließ und dann die Urkunde mit ihrem Namen Unterzeichnete, als ob sie den Brief persönlich abgeliefert hätte. Damit hcstte sie sich einer Falschüeurkundung schuldig gemacht.

N88. Ulm. Um immer mehr Volksgenoffen nbcr Vorkommen, Aussehen und Verwen­dungsmöglichkeiten unserer Speisepilze nuszuklaren, wird die Reichsarbeitsgemein- schastErnährung ans dem Wald" auch in diesem Jahr eine Pilzberatungsstelle cinrich- len und mehrere Führungen und AuSstellnn- »en mit Unterstützung sachkundiger Kriffte durchfuhren.

Stafflangen, Kreis Biberach. Eine Bäuerin stürzte etwa sechs Meter vom Heu­boden herab und trug erhebliche Verlet­zungen im Gesicht davon.

Waldscc. Der 7ljährige Hafnermeister Schmid stieß ans dem Fahrrad an einer Stragenkrenzuna mit einem Auto zusammen und wurde so schwer verletzt, daß er ini Kreis­krankenhaus starb.

Tettnang. Die NSB. richtete im Zusam­

menwirken nur oer i-sraor wayreno ver Lauer der Hopfenernte wieder einen Erntekin­dergarten ein.

Tettnang. Der beim Landratsamt als Amtsgehilfe beschäftigt gewesene Anton R i e- g e r stürzte seine ganze Familie ins Unglück, indem er längere Zeit hindurch im Ernäh- rnngsamt entwertete Lebensmittelmar- ken entwendete und wieder in Verkehr brachte. Er erhielt nun zwei Jahre Zucht­haus.

nsg. Wangen. Zur Förderung des kulturel­len Gebens d-"- «tatst und um eine weitere

Steigerung der Besucherzahlen bei allen Ver- I anstaltungen zu erreichen, hat die NS.-Ge- meinschaftKraft durch Freude" einen Be­such erring gegründet.

Henstetten (Hohenzollern). Der 6t Jahre alte Bauer Johann Hotz stürzte beim Hcu- abladen vom Heuboden ab und erlitt dabei außer Rippenverletzungen einen schilleren Schädelbruch, dem er wenige Tage später in einer Tübinger Klinik erlag.

k^ackriekten aus aller >Vel1

N88. Nürtingen. Eine Gruppe von 5 8 Volksdeutschen Lehrern aus der Ukraine befindet sich zur Zeit auf einer Rundreise durch Deutschland. Das Reichs­ministerium für dir besetzten Ostgebiete berief anfangs Juni diese einst unter sowjetischem Regime ausgebildeten Lehrkräfte zu wieder­holter Schulung in Berlin zusammen. Seit einigen Tagen befinden sie sich auf dein Gau­schulungslager des NS.-Lehrerbundcs Jung­born bei Nürtigen. Am Mittwoch haben sie die Universitätsstadt Tübingen besucht.

ORK-Spen-rn für sich verbraucht

Geislingen a. St. Der 52 Jahre alte ver­heiratete Karl Kirchgätzner, der als Lei­ter von Ausbildungskursen von sich aus an­geblich für das DRK. Spendensammlungen veranstaltete und nicht einwandfrei Nachweisen konnte, was er mit dem Geld angesangen hatte, war vom Amtsgericht freigesprochen worden. Bei einer Berufungsverhandlung kam jedoch die Strafkammer Ulm zu der Ueberzeugung, daß der Angeklagte die ersam- melten Gelder für sich verbraucht hatte. Das Urteil lautete auf 2V» Jahre Zucht­haus.

Hohenhaslach, Kreis Vaihingen a. d. E. Im Alter von 78 Jahren starb Bürgermeister i. R. Alfred Pfisterer nach längerer Krankheit. Er hat sich um den Weinbau seiner Heimat­gemeinde besondere Verdienste erworben.

Tübingen. Die Hohe Schule des Amtes Rosenbera wird an der Universität eine Außenstelle für Volkspflege er-

vom Tod überrascht

In einer Wohnung inLindau, wo sie die Pflege und Wartung der Kinder einer er­krankten Frau übernommen hatte, wurde die Witwe Tausendschön tot aufgcfundcn. Offen­bar ist sie nachts einem Herzschlag erlegen.

Vier Zentner Trauben an zwei Weinstöcken

InArzheim bei Koblenz gibt es zur Zeit eine Sehenswürdigkeit zu bewundern. Dort befinden sich zwei Weinstöcke, die nicht weni­ger als vier Zentner Trauben tragen. Das ist eine außerordentliche Seltenheit.

Oie zehnjährige Schwester erschossen

In Derschen (Rheinland) hantierte ein dreizehnjähriger Junge mit einem Trommel­revolver, der ihm angeblich von einem gleich­altrigen Spielkameraden zur Aufbewahrung übergeben worden war. Plötzlich löste sich ein Schutz, der die zehnjährige Schwester des leichtfertigen Schützen mitten in die Stirn traf und auf der Stelle tötete.

Er ließ das Getreide verderben

Das Sondergericht hatte gegen einen 67- jährigen Landwirt H. aus Balve im Sauer­land zu verhandeln, der Anfang 1S4V zwei Räume an ein Ehepaar vermietet hatte. Mit diesem geriet er in Streit und hätte es gern wieder ausquartiert. Im Herbst 1941 brachte er 14 Zentner Brotgetreide auf der feuchten Tenne des Hauses unter und beschwerte sich

vct oer <>aner.Schaft, und anderen Stellen über seine Mieter, die ihm die Möglichkeit zur ordnungsgemäßen Aufbewahrung nähmen. Alle Hinweise, das Korn abzuliefern oder beim Händler vorschriftsmäßig einzulagern, nützten bei dem hartnäckigen Landwirt nichts er ließ das Getreide liegen, so daß es ver- darb. Mit Rücksicht auf oas Hohe Alter sah das Sondergericht für diese unverantwortliche Handlungsweise von einer Zuchthausstrafe ab und verurteilte den Angeklagten zu einem Jahr Gefängnis.

Lin Brautpaar von zusammen ISS Jahren

Auf dem Standesamt in der ostpreußischen Stadt Allenstein erschien ein Brautpaar, das zusammen 150 Jahre alt ist. Der Ehe­mann, ein Allensteiner Bürger, heiratete eine 72jährige Frau. Der 77jährige Ehemann ver­spricht sich von der Ehe noch viel Sonnen­schein nach langen einsamen Jahren.

Beim Spiel mit Platzpatronen getötet

Im Kreise Tilsit-Ragnit fanden Jun­gen beim Spiel Platzpatronen, auf die sie Steine schleuhxrten. Durch die Explosion wurde ein dreijähriges Mädel am Unterleib derartig verletzt, daß es starb.

2S Todesopfer bei einem Schtsfsunglürk

Bei heftigem Sturm kenterte südlich Val­paraiso der MotorleichterLibertad". Zwei Mann der Besatzung und 21 Fahrgäste fanden dabei den Tod.

Ouei' ckur'ck c/en

K«rl Becker. der bekannte Linksaußen de« Bf«^ Stuttgart, fand im Kampf gegen den Bolschewismus bei Woronesch den Heldentod.

Unteroffizier Walter Beser - Hamburg, einer der besten Nachwuchskräfte unserer Hammerwerfer, fiel bei den Kämvfen im Osten.

Di« Su»ball-Meifterschaftss,iele de« Gaues Würt­temberg werden bereits am Sonntag, SO. August, mit folgenden vier Spielen begonnen: BkR. Aalen gegen Stuttgarter Kickers. SSB. Reutlingen gegen Sportfreund« Stuttgart. BkR. Heilbronn TTG. 1848 Ulm und VsB. Friedrichshofen Union Böckingen.

Der Württemberg«»« GebietSmrister Vi«. Fried, richsbafe« holte sich bei einem in Wange» im Allaä» durchgesübrten Jirgend-Futzball-Turnier den Turn ler­ne». Beteiligt waren insgesamt acht Mannschaften aus Bauern. Vorarlberg und Obcrschwaben.

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Brotgerstennmsähe am Getreidemarkt

nsg. Während in den frühen 'Legenden Württem­bergs die Getreideernte schon ziemlich weit voran- gcschritteii ist, wurde in dieser Woche n»» auch im Hohenlohischen allgemein mit dem WeizenschnUt be- gönnen. Die erste Weizenanlieferuna war inengcu- uud gualitätsmübig bis jetzt ganz unbedeutend. Tie Umsätze am Getreidcmarkt beschränk,eu sich auf Brot- gerstc-Abschlusse. Ans dem Unterland kommt fast durchweg eine gute vollkernige Gerste heraus. Einige Ladungen käme» auch schon ans der Ulmer Gegend. Mit Roggen darf jedoch aus bekannte» Gründen Heuer nur ivcnig gerechnet werden. Ter tzelddrusch wird bei allen Schwierigkeiten iveitcr gefördert, nm das gedroschene Getreide gleich gblicfcrn zu können. Die Gesamtausgabe tür die Gcrstenvcrmablung ift vorläufig auf 80 vom Hundert des vermablcncn Korns begrenzt worden. Kür die Ucbcrgana^cit wird die Hauvlvcrciniguna eine Vermischung von Gcrstcnmehl 12 bis 80 vom Hundert mit Brotmchl Type 2800 in annähernd aleiche» Teilen verfügen.

Blehpreis«. Balingen: Kübc S70 bis SSO, Kal- biilnen 002 bis 020, Jungvieh drewiertelsährig lOO bis 225, cincinhalbiäSrig 270 b!8 310 Mark. E l l- wangen: Stiere 522 bis 595, trächtige Kalbcln 460 bis 665, trächtige Kühe 400 bis 700, Milchkühe 880 bis 500, Jungvieh 160 bis 280 Mark, Kälber 56 bis 57 Mark je Zentner Lebendgewicht.

Schweinevreise. Aalen: Milchschweine 20 bis 40 Mark. Balingen: Milchschwein« 28 bis 30 Mark. Ellwanaen: Milchschwcine 20 bis 80 Mark. Lauinaen: Milchschweine 33 bis 80, Läufer 86 Mark. Nördlinaen: Saug­schweine 30 bis 30, Läufer 85 bis 95 Mark je Stück.

Die Hopfenpreise 1942. Zur Regelung des Ab­satzes der Ernte 1942 ist eine Anordnung ergan­gen, welche die Erzeugerpreise für deutschen Siegelhopfen der Anbaugebicte Tettnang, Spalt, Jura, Hallertau und Saaz auf mindestens 169 Reichsmark bis höchstens 240 RM, für die üb­rigen Anbaugebiete auf mindestens 136 RM. bis höchstens 240 RM. je 50 Kg. festsetzt. In­nerhalb dieses Rahmens können sich Käufer und Verkäufer unter Berücksichtigung des Wertes der Ware über den Preis einigen.

von 21.30 bis 5.54 Uhr

HZ.'krvsso ^ürttswderz 6wbü. OssswUsiluvz L. Lo««- o s r, 8tutts»rt. k'risäriokslr 13. V«rl»x«leilsr avä Lokrikt. lvllsr k*. 8. 8 o d « » l «. Vvrlsz:

6md8. Oruek: ^ Osi«oblL8«r'»ok» öuvk6ruo>evr«i Omlv. 2s1t krv!»I1»ts 6 xlUttx.

Lalw, 19. August 1942

Todesanzeige

Mein lb., treubesorgtcr Gatte, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater

Nikolaus Gluth

ist nach schwerer Krankheit sanft entschlafen.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Margarete Gluth.

Die Kinder: Heinrich Gluth mit Iran; Hans Gluth mit Krau; Her­mine Schäfer, geb. Gluth mit Gatten; Sofie Walz, geb. Gluth mit Gatten, z. Zt. im Felde und die Enkelkinder.

Beerdigung Freitag nachmittag 2 Uhr.

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sagt man im BolU- mund, wen» ei» Mensch in jeder Be ziehung auf der Höhe ist, wenn er vor allem auf allen Gebieten Bescheid weiß. Wer eine na> tionalsozialtsti- sche Tageszei­tung liest, ist immer mit dem direkten Draht verbunden.

sillr all'stis lisbsn Llllok- wllnsotis u. (Zrliös anlllö- liosi unssrsr Vorladung stanken wir hsraliobsi.

Karl biucling

Obsvsutnsnt, r. TU lm Nsläs

mit Srsut

Ingsborg Hrmbrseiit

Füße erhihi, überangestrengs, brennend?

Da Hilst allen, die viel gehen und intssm, rasch Efaflt-Fußpuder. Er ti beseitig, wermäßtge SchweißabsonI ^- hütet Blasen, Brennen. Wund Hervorragend sür Majsao die sonstige Fußpflege:

' EsaflI-gußdad, -§ieme »ich -Tinktur Streu-Dose 7SPf.

RachfiilUnnüIZVPs a

gn klpoi helw, Dlogcm» u. Zachgejchastg

verhindert sioulsn unci vorrsstigsr Keimen stsr 'Kortostsln vnci lstacksrückks?

^vollkommen vnscliöstlicd

Lillig im Qebwucd. ksben in siebensmittel-Qescsizsten, Droge­rien unst Lllmenlillncllungen. öe- ruxsguellen weist neck:

Lmil Zmliok, Ulm a. v., Vkllgnerstrsöe 106, siernrut 3814.

9500 RM.

werden gegen gute Sicherheit von pünktlichem Zinszahler aufzu- ne'-men gesucht.

I.bote erdeten an H 1VV an die^Lchwallwald-Wacht'.

Stadt Nagold

Zu dem am Montag, den 24. August 1942, hier staitfindenden

Vieh. ZoWich llild SWeiiieiMlil

ergeht Einladung.

Die üblichen gesundheitspolizeillchen Bedingungen sind einzuhalten. Beginn des Schweinemarktes: 7.30 Uhr, Beginn des Viehmarktes: 8Uhr.

Nagold, den 18. August 1942 Der Bürgermeister.

o«LSr» Qsdol?

In krüksrsn normalen weiten sist stis stsutsctis Wssäimittelinäu- stris ster Nsuskrsu manstien guten Kat gegeben, linst wer sist» sisi raten lassen, ster Kat ge wiö guten blutren stavon getrabt. Heute sinst stiess Katsstilsge von weit grö- verer vesteutung, ja, sie sinst Lebst gsworsten. jsste Asuskrsu, stis ikre pkiicbt erküllen, stielVsscft- mittsl sparen unst stas V/ssstigul -csionsn will, wirst sisti kür stis sieinwssstis merken: sislsck ist es, rwisstien sten einzelnen lVässtien stis kilsistungs- -tücks allru lange ?u tragen, jse stärker ster Sstimuir, stesto -stiwerer ist er 211 entkernen. Starker Sstimutr verleitet ?u leistil laru, stall man reibt unst dürstet, was aber geraste kür alle kein- vssstis äuversts Lekskr dssteutet.

sislsckr ist es, karbigs Knöpks, mit Stokk überzogene büetsN- rnöpke, Sstiwsllen unst stergleistien an sten lilsistungsstücken ru belassen. Sie konnten in ster Wäscbs Larbs sdgeben oster ^ostklsärs verursachen, kistitig isi es, Lstinallsn unst karbigs Knöpks vor ster lVässtis sdrutrennen.

sislscii ist es, Lswirks unst Lewebs ru reiben oster au wringen, ttisrbsi entsteken Lsserbrüstie, bei sstiweren Sstiästigungsn l-östier m Lewebe. Wollene Sacken verkilasn sturck kleiden, sie verlieren Kren lockeren Lkarakter unst isirs pallkorm.

7slscki ist es, empkinstlicks karbigs lVascksstücks ohne Lssig- :usatr au wascken oster au spülen. Kickilg ist es, sowohl stein Vasckbssts wie auch stem Lpülbaste etwas Lssig auaugedsn: stsnn sssig kestigt stis warben unst verhütet stas Aus- unst ineinsnster- suken.

sialsrk ist es, bunte Wäschestücks nall sukeinsnster liegen au assen. Sie kärben stsnn leickt ab. Kickiig ist es. jestes Wsscke- -tück in ein Lrottlerhansttuck au rollen, stie überscküssigs Lsucktig- -csit au entkernen unst nach stenr Ausrollen unter Vermelstung von Oken- unst Sonnenkitas ausgstoreitet au trocknen. Sacken, stie eickt stis k^orm verlieren, trocknet man stets aut einem sauberen kuck unst nickt auk ster Wäscheleine.

ssslscki ist es, karbigs Wäsche au warm au wascken. Lcktkarbigs Wäschestücks kann man kanstwarm (bis au 26 Qrast Leisius) wascken; Wolle unst karbempkinstlicks Lacken wäsckt man kalt, k-slssti ist es. Wsscks unst Klsistungsstücke mit au keiüem Lisen au bügeln. Das Lisen soll stets nur msüig wann sein, unst in festem Lalle ist von link s ru bügeln.

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Viiitemlllrki!»!

hat abzugeben

Wüwa-Lagerhau«

Calw

Telefon 526

V. --

RS. Reichrknegerbttitd

Kriegerkameradschaft Ealw

Unser Ehrenmitglicg Nibolaum Gluth ist gestorben. DieKameradcir nehmen an der Beerdigung teil. Antreten am Freitag, den 21.Aug. mittags °/. 2 Uhr vor dem Lokal.

Der stello. Kameradfchastsslihrer

W. Müller

NSRL. Sportbreis Ealw

Abnahmeprüfung sür das

ReWsMiMeiSe»

Gruppe 1 (300 m Schwimmen) Heute, 20. August 1942, 19 Uhr im Freibad Stammheim.

Sold. Damenarmbanduhr

mit ledernem Bändchen aus dem

WegeKafs« HausBahnhof LiebenzellKurgarten

verlöre«

Da teures Andenken an einen Gefallenen, wird um Rückgabe an die Kurveiwaltung Bad Llebenzell gebeten.

Derkaufe schönes

Zuchtfarren-Kalb

mit gutem Abstammungsnochwei«

Johanne« Großmann Oderhaugstett Kr. Cal»