Führertagung der Technischen Nothilfe

»88. Stuttgart. Die Ortsführer öer Tech­nischen Nothilfe des Gaubereiches Württem­berg fanden sich über das Wochenende in Stuttgart zu einer Führertagung zusammen, um unter der Leitung des Führers der Lan­desgruppe V. ^-Sturmbannführer Oe Her. Liber die Aufgaben der Technischen Nothilfe Mährend des Krieges unterrichtet-zu werden. Zu dieser Tagung, die nicht nur einen Rück­blick auf die Leistungen der letzten Jahre ge­währte. sondern die auch den Führern ser TN. neue Richtlinien kür die kommende Ar­beit mit auf den Wey gab. war auch der Chef der Technischen Nothilfe, der soeben von einer Besichtigung der an der Front eingesetzten TN.-Einheiten zurttckgekehrte ff-Gruppenfüh­rer und Generalleutnant der Polizei. Hans Wein reich, erschienen. Besonders die Er­fahrungen. die über die Arbeit der an der Front eingesetzten TN.-Einheiten gemacht worden sind, wurden bei dieser Tagung den Führern der Heimateinheiten übermittelt.

Oer Obergebietsführer im Oonanlal

ns«. Stuttgart. Obergebietssührer Erich Gundermann traf mit Ritterkreuzträger Hanptmcinn Heuß im Führerlagerdes Bannes 119 im Donautal ein. Der Ober- aebietssührer überzeugte sich von der vorbild­lichen. Ausbildung der Stuttgarter Führer und Führerinnen. Durch eine ausgedehnte Lagerbesichtigung konnten sich die Gäste auch einen Eindruck von den idealen Einrichtungen dieses Zeltlagers verschaffen. Hauvtmanu Heus? gab Erlebnisberichte von der Ostfront und dem heldenmütigen Einsatz unserer Sol­daten im Osten. Zum Abschluss waren die Gäste zu einem frohen Lagersiugen mit den Jungen und Mädeln versammelt.

Todesstrafe gegen 2 polnische Mörder

Stuttgart. Schon am Tag der Einäscherung ihres Opfers konnten der 20jährige polnische Arbeiter Wladislaw Stawowski und sein 35 Jahre alter Landsmann und Spießgeselle Stanislaw Mäscher unter der Anklage des Mords vor das Sondergericht gestellt werden. Beide hatten am 9. August den Arbeitgeber des Stawowski, den 69 Jahre alten Gärtner­meister Franz Kallenbach in Bad Cannstatt in seinem Gewächshaus hinterrücks überfallen und ihm durch Schläge mit einer Rübenhacke den Schädel zertrümmert. Ihr seit langem gehegter Plan, mit Hilfe geraubter Barmit­tel und Kleider in das Gebiet des ehemaligen polnischen Staates entkommen zu können, schlug indes fehl; schon zwei bzw. drei Tage nach der scheußlichen Mordtat wurden sie fest­genommen. Das Sondergericht verurteilte beide Angeklagte als Mörder und Gewaltver­brecher zum Tode.

SA-Standarte 120 macht den Anfang

Tie ersten Wehrkämpfe des GaneS in Mm

N8jk. Mm. Als erste Standarte im Bereich der SA.-Gruppe Südwest führt die SA.- Standarte 120 im Miner Stadion amMi. Sep­tember die Entscheidungskämpfe oer Wehr- kampftage der SA. durch. Wie der mit der Führung der SA.-Standarte 120 beauftragte Obersturmbannführer Jäger bei einer Füh- rerbesprechung bekanntgab, führen die Sturm­banne und Stürme die Vorentscheidungen für die Wehrkämpfe bereits am 6. September au ihren Standorten durch. Bei der Großver­anstaltung in Mm nehmen in jedem Wehr­kampf von jedem Sturmbann jeweils die bei­den Besten der SA.-Mannschaften bzw. SA.- Webrmannschaften und der Betriizhssportge- men,schatten NN den Entscheidungskämpsen te"

Hasendleb ließ Fahrrad zurück

Gerhauseu, Kreis Mm. Nachts machte sich ein Hakendieb am Laienstall eines zur Zeit

in Urlaub befindlichen Soldaten zu schaffen. Dessen Ehefrau erwachte an dem Geräusch und weckte ihren Mann, der beim Nachsehen über ein Fahrrad stolperte, das der Dreb bei seiner überstürzten Flucht zurückgelassen hatte.

L88. Böblingen. Um die Frauen des ganzen Kreisgebietes in allen Dingen des Haushalts beraten zu können, hat die NS.-Frauenschaft in diesen Tagen eine hauswirtschaft­liche Beratungsstelle eröffnet.

»88. Bietigheim. Um noch mehr Volksgenos­sen am deutschen Kulturleben teilnehmen zu lassen, haben die NS. - GemeinschaftKraft durch Freude" und die Stadt einen Verall­st a l t u n g s r i n g geschaffen.

n«8. Heilbronn. Wertvolle Dienste leistet die NS.-Frauenschaft der Konserven- Jndustrie durch den Einsatz zahlreicher Hilfskräfte, welche die Schaffenden bei der Herstellung der weitbekannten Wccker- Essigkonserven tatkräftig unterstützen.

Aus Bagern

Jllertissen. Beim Einfahren von Roggen stürzte in Jedesheim die 57jährige Landwirts- frau Auguste Merk so unglücklich vom Erntewagen, daß sie alsbald verschied.

Neues aus aller Welt

Junger Lebensretter opferte sein Leben

In HimmeIstadt (Mainfranken) fiel die dort zu Besuch weilende sechsjährige Helga Braun in der Vorschleuse der Staustufe m den Main. Kurz entschlossen wollte ihr zehn Jahre alter Vetter Walter Pröstler. der schon schwimmen konnte, das Mädchen retten. Er svrang mit Kleidern und Schuhen der Er­trinkenden nach, aber seine Kräfte reichten nicht aus. Er versank ebenfalls in den Fluten. Herbeieilende Männer vermochten das Mäd­chen zu bergen, während die Wiederbelebungs­versuche bei dem ans Land gebrachten Knaben ohne Erfolg waren.

Ein Kind nach dem andern verbrüht

Als eine Frau in Bludenz lNorarlberal

ihre drei Jungen baden wollte, fiel der 7>/r- jährige Sohn in den Waschressel, wurde aber von der Mutter sofort wieder herausgeholt. Während sie nun das jüngste Kind badete, stieg der sechsjährige Sohn ebenfalls auf den Rand des Kessels und stürzte in das stellende Wasser. Er starb an den Folgen der schweren Verbrühungen.

Oie Mdze Familie auf Oiebesfahrt

Vor dem Gericht in Dortmund stand ein Mann, der mit Mutter und Schwester schon jahrelang die Kaufhäuser ausgesucht hatte und in Spezialdiebsmänteln die gestoh­lenen Gegenstände heimlich und unauffällig

runa werden diesem von Jugend an zu Dieb­stahl neigenden Verbrecher reine Möglichkeit mehr zum Rückfall geben.

Pilzvergiftung durch Grashaimkauen

In Bochum erkrankte ein Monteur, der " gerne auf Grashalmen kaute, an

unter ng im

sofortige Behandlung konnte ihn >e bc

zuweilen

vor dem Tode bewahren.

Wagenführer mußte herausgeschweißt werden

In Gelsenkirchen - Rotthausen fuhr ein Straßenbahnzug in den Einzelwagen einer anderen Linie. Dieser sprang aus den Schienen, kippte um und legte sich quer über die Straße. Auch der Straßenbahnzug ent­gleiste und fuhr auf den Gehweg bis vor ein Haus. Eine Frau fand dabei den Tod. Unter dem Straßenbahnpersonal und den Fahr­gästen gab es Verletzungen durch Glassplitter. Der Wagenführer mutzte mit Schweißappa- raken aus den Trümmern der eingedrückten Plattform befreit werden.

Mit der Senfe zerfetzt

In Witoslaw (Warthegau) griff der 39jährige Pole Josef Gliczynski seinen Ar- üeitskameraden, den Polen Micilslaus Gu- towski auf dem Wege zur Feldarbeit an und bearbeitete ihn derart mit der Sense, daß der Körper des Ueberfallenen gänzlich zerfetzt war. Der Täter erhängte sich später im Wald. Der Ueberfallene soll Mitwisser zahlreicher Verbrechen des Gliczynski gewesen sein.

Gartenarbeiten, die jetzt anfallen

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Ueber die Gartenmonate des Hochsommer- sollte man immer wieder schreiben: Hacken, Boden lockern! Durch die Kraft der Sonne, durch das Gießen und durch eintretende Re­gengüsse wird der Boden hart, krustig und geschlossen. Dadurch wird das Eindringen des Wassers und der Luft erschwert und das Verdunsten der Grundfeuchtigkeit wird geför­dert. Die Pflanze leidet deshalb an Nähr­stoff- und Wassermangel. Man bedenke des­halb immer, baß sorgfältiges Hacken besser ist als häufiges Gießen mit kaltem Leitungs- Wasser. Wer in dem Besitz eines Ziehgeräies ist, hat es leichter, denn ein Durchziehen des Bodens erfüllt den gleichen Zweck, wie die beschwerlichen schlagenden Bewegungen mit! der Hacke. Zugleich wird natürlich das Nn-. kraut entfernt, ehe es seine Samen ausstreut.!

Noch immer darf sich kein unbebautes Eckchen im Garten befinden. Jedes Stück­chen Land, das abgeerntet ist. wie z. B. von Frühkohl, Erbsen, Kopfsalat usw. wird so­fort wieder in Angriff genommen, locker um­graben. etwas Dung oder Kompost leicht un­tergehackt und neu bebaut. Für diese Nach­kultur kommen in Frage: Aussaaten von Ackersalat, Spinat und Winterkopfsalat. Die beiden ersteren Kulturen versprechen noch eine Ernte im Herbst. Man kann in zwei bis drei Wochen eine striche Saat für den Früh­jahrsverbrauch wiederholen. Bepflanzung von jetzt pflanzfertigen Frühlingszwiebcln und Winterkopfsalat sollte nicht unterlasseipwerden. Die Haupt- und wohl auch die beliebtesten«

Arbeiten des August find die des Erntens. Es reifen jetzt laufend Tomaten, die bei trockenem Wetter abaenommen werden müs­sen. Die Pflanzen selbst müssen aber trotzdem noch pfleglich behandelt werben. Sie werden nochmal angebunden und ihre Seitentriebe ausgebrochen. Sind dieStöcke" sehr hoch gewachsen, kann der Haupttrieb über dem letzten Fruchtansatz «genommen werden. Ist üppiges Laub an der Pflanze, das die Früchte vor der Sonne versteckt, werden die größten Blätter sorgfältig eingekürzt, jedoch nicht zu stark, denn sie sind zur Atmung der Pflanze notwendig. Bohnen und Erbsen pflücke man zweimal wöchentlich durch, wobei die schönsten Schoten zur Samengewinnung zu berüasichtigen sind. Auch diese Arbeit darf nur bei trockenem Wetter vorgenommen wer­den, ebenso das Ernten der Gurken. Der schon ausgepslanzte Endiviensalat kann noch einen leichten Dungguß bekommen, fehlende Pflanzen werden ergänzt.

Im Besrengarten ist die Ernte vorbei. Ab­geerntete Erdbeerbeete werden entrankt und umgegraben. Neue Beete werden angelegt. Himbeeranlagen verjüngt man durch Aus­schneiden der abgetragenen und schwachen Triebe.

Im Staudengarten werden die Herbststau­den so aufgebunden, daß Laub und Blüten­stengel trotz des Bandes locker und natürlich stehen. Abgeblühte Stauden werden zurück- geschnitten. denn dadurch wird eine Nachblüte möglich zerstacht.

Kultureller Rundblick

Ein vierjähriges Akrobatik-Wunöer

II» Sommerrariels Stucktgarte» Stuttgart

Auch in der zweiten Augusthälfte kann man die ausgezeichnete chinesische Hay-Jung- Truppe bewundern und vor allem wieder die Vielseitigkeit der Geschwister Winnie und Gracy bestaunen, deren akrobatische Leistungen ebenso einmalig sind wie die ihrer als Akrobatik-Wunder angekündigten vierjäh­rigen Landsmännin in der Nummer Ting- Lun und-Hung, die, anzusehrn wie ein lebendiges Püppchen. Ungewöhnliches an Kraft und Sicherheit anmutig erweist. Eben­falls beste Artistik bieten die vier Castons (namentlich die beiden jungen Frauen) als Trampolinspringer. die drei hüb'chen Emi'U. bristinnen Herta Lotte u. Co. und dir urkomischen Kaskadeure (Fallkünstler) Sca m» b?.s- Der Tanz ist ausgezeichnet vertreten mit der Baltin Alsa Miko lajewa, die sich ,n einer Gavotte und Groteske als Meisterin der Spitze hervortut, und mit dem Tri» Wellenberg, dessen Donairwa'-er und Csardas nicht minder gefallen. Rolf Miller und seine. Solisten werden wie immer ihrer Aufgabe als musikalische Begleiter glänzend gerecht. K N Scbultr

Kunst der Front- I« Hellbraun. Die vom L u ft- aankommando VII veranstaltete Ausstellung Kunst der Front 1942-, die zulebt in München ge­zeigt wurde, ist bis End« August im Staötaartcntaal Hellbronn zu leben.

AusstellungKrieg und Knust" I« Wie«. Die vom Oberkommando der Wehrmacht in den Räumen des Wiener KünstlerhanseS veranstaltete Ausstellung Krieg und Kunst", die daS vleltönige Echo der bildenden Kunst aut das gigantische Kriegsgeschehen und KricgScrleben unserer Tage, in einer groben Schau vereinigt, »n einem gesamteuropäischen Zu» fammenklang bringt, wurde in einer Feierstunde von General der Infanterie StreceiuS der Oeffentlichkeit übergeben.

HVirEsckskt kiii» «Ile

Nationalisierung im Braugewerbe

Der Reichsernährungsininister bat die Hauotve» einigung der deutschen Brauwirtschaft ermächtigt, aus kriegswirtschaftliche» Gründen Mälzereien und Brauereien Braugerste und Braumal» nicht mebr zuznteilen und die Verarbeitung von bereits »ugeteilten Rohstoffen zu untersagen. Bei Maßnahmen dieser Art besteht keine Enffchädi- gungSvslicht gegenüber den betroffenen Betriebe» un­rein formelles Beschwerderecht. Bei dieser Ermächti- aung an iie Hauptvereiniguna bandelt eS sich um eine RationaltsterungSmatzna-me im Braugewerbe»

Lobuersparuiss« der Oftarbeiter. Die devisenrecht­liche Regelung des bereits bekannten Lobnsparver- fabrenS der Oftarbeiter wird durch einen Rund­erlab des RcichswirtschaftSministers getroffen. Di« Betriebsfübrer können von besonderen Kreditinsti­tuten Svarmarke» beziehe», die in Sparkarte» geklebt werden. D!« Sparmarken lauten auf Reichs­mark, die Auszahlung erfolgt aber in der i« den Heimataebietrn -er Oftardeiter zuständigen Lan­deswährung.

Di« Sammler- und Verbraucherpreis« für Roß­kastanien betragen nach einer Anordnung des Reichs­kommissars für bte Preisbildung aus der Ernte 1942 höchstens 4 Mark je IM Kilogramm ahne Ver­packung frei Sammelstellc. Der Verbraucherpreis ist auf 8 Mark je IM Kilogramm frei Waggon Ver­ladestation festgesetzt worben.

Elugeschräukte Verwendung vo« Starkstromkabel. Der Generalinspektor für Master unö Energie hat eine Anordnung über die Einschränkung von Stark- strvmkabel einschließlich Steuer-, Meß- und Melde­kabel für Spannungen über 69 Volt erlassen. Da­nach dürfen die genannten Kabel, die in der Erbe verlegt werden, grundsätzlich nur zur Erfüllung kriegswichtiger Aufgabe» angebracht wer­ben.

I von 21.34 bis 5.51 Uhr I

ff3.-krss«s ^ürttswdsrg 6mbU. Oosamtlvituog kooa- o o r, Stuttgart, k'risöriotwtr. 13. Vsrlagslvitor iioö Zobrikt. Isitsr kV kl. 8 c k o o I v, U»Iv. Verlag: Sekvarrvalck Wacht 0a>dN. Druck: 0«I»ckISgsr'»cIw vacdärocliorsl 6»Iv.

2ar 2elt k>rs>»II,ts S gültig.

3a v e Ist ei II / C ai Iv , 17. August 1942

Danksagung

Für alle innige Anteilnahme an dem Opfer­tod unseres lb. Erwin danken wir von gan­zem Herzen. Auch all denen, die ihm im Leben Liebes getan haben, insbesondere während seiner Dienstzeit und denen die zur würdigen Gestaltung der Trauerfeier beigetragen haben. Die Mutter: Maria Maurer, geb. Hahn. Die Geschwister: Maria, Elisabet. Mar­gret, Herbert.

Beachte» Sie bitte,

^ d. Bezugsgeld für Zeitungen im voraus bezahlt wer­den muß. Unsere Austräger sind an­gewiesen, bis späte­stens am 10. bei uns abzurechnen.

NS. Frauenschaft

Ortsgruppe Ealw

Heute, Dienstag nachm, ab 14 Uhr bügeln und flicken wir im Heim. Um 20.15 Uhr

Arbeitsabend

Mittwoch

Nühnachmittag

Ich bitte dringend um zahlreiche Beteiligung!

Die Ortssrauenschaftsleiteri«. Wer auf

Anzeigen verzichtet, verzichtet auf einen guten Teil seines geschäftlichen Erfolges.

Eine gute

Ritz- M SWW

mit dem 4. Kalb 14 Tage alt oer« Kauft

Wilhelm Kühnle Simmozheim

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Patentröste

100/200 cm (Preis zus. 25. RM.)

Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzivald-Wacht".

Bittrer berufstätiger Kaufmann sucht i n oder nahe bei Calw ge­mütliches

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Eine gold. Brosche mit Stein (Andenken) vom Teuchelweg zum Bahnhof am Sonntag mit­tag 3V- Uhr

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Um Abgabe gegen Belohnung bei der Polizei-Wache wird der Finder gebeten.

Die praktische Erfahrung lehrt, daß sehr oft erst die Wiederho« lung einer Anzeige den Erfolg bringt.

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