Ein Wiegenlieö /v°-»

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Am Tor des Waisenhauses, es liegt nicht weit von meinem Ort, pochte jüngst ein Sol­dat. Ich kannte ihn nicht, ihr kennt i> doch

. kannte ihn nicht, ihr kennt ihn nicht, des unbekannten Bruders Schmerz soll uns allen gehören, wie seine Tapferkeit jeg­lichem über den Weg leuchten möge, zu dem wir uns entschieden. Er sei auf Urlaub ge­kommen. sagte der Soldat, und konnte sich ausweisen in allem, dessen es bedurfte. Wir warten schon lange auf Sie, meinte die Schwe­ster, sie wußte von dem Geschick das sich er­eignet hatte, und sie konnte nur aufblicken zu dem. der's also redlich trug. Der Soldat war dies zu sagen bereit: .Zch durste nicht früher hier sein, Schwester. Bedenken Sie: Anfang September ging's nach Krakau und spater stürmend bis nach Kieste: NM Ufer der Rabomska bekam ich den Splitter ins Bein und die Kugel zwischen die Rippen. Das alles ließ sich dulden. Nur die Bot­schaft. daß meine junge Frau am ersten Kinde gestorben sei, die tat wehe twie ein ewiger Brand) . .

Er wußte demnach alles, man brauchte das Schwerste nimmer zu melden. Zwei Tage vor der Weihnacht war's ge­wesen. als ferne die Nachricht den wunden Kämpfer traf, und wäre es des Menschen Seele gegeben, verbluten zu' können an Plötzlichem Leid, mein Wort, dieser Kamerad hätte des Jah­res Wende kaum erlebt.

Vielleicht hatte er mit Gott gehadert danials.

Womöglich schrie einmal das gequälte Herz nach den Teufeln, die uns zum Kriege genötigt, die also schuldig waren, daß, der getreue Kämpfer nicht de>- Stunde seines Weibes hatte bcistehen dürfen, so tröstend und liebend, wie's Gatten geziemt.

»Zeigen Sie mir das Kind", bat der Heim- gekehrte, seine Stimme klang eilig, sei's aus Erwartung, sei's in der rauhen Gewißheit, bald wieder dienen zu müssen an den Gren­zen, wo der Haß uns lauerte und des Hoch­muts Stimme sich jenseits überschrie.

Im südlichen Trakt des Waisenhauses stan­den, sauber hinter Glaswänden gerichtet, die Weißen Nester der Kleinsten. Ein Säuglings­heim, so war es. An hundert Kinderchen, deren Mütter zur Arbeit gingen, auch Findlinge mancherlei Geschicks, das Leben war kraus, das Dasein liebte die Merkwürdigkeit, ach ja.

..Schauen Sie, der kleine Bub dort, der eben an dem Däumling nascht, der ist es"

Der Soldat glomm wie im Fieber. Und sammelte Kraft, sein gütiges Wunder zu fas­sen. Am Grab der Mutter war er gewesen, mit Blumen und einem Segenswunsch. Nun stand er am lebendigen Erbteil derer, die er geliebt: kaum dreißig Wochen hatte das Ehe­glück gedauert, scheu und besorgter Ahnungen voll, Heuer lagen die Zimmer,leer, die Möbel wie erstarrt, die Betten längst erkaltet.

Dieser Kleine ist es, Schwester.?"

Sie nickte. Und wandte sich ab, den Vater gewähren zu lassen. Der aber dachte, was nie­mand sah: Der Herr hat's gegeben, er hat's auch genommen, sein Name sei gepriesen. Mehr noch: Dieser Wiege wegen ward ein Grab geschaufelt. Und endlich: Solchem Glück rulieb mußte ein anderes sich opfern, nun

suche de» Sinn, also finde das Gleichnis. Kamerad Unbekannt. Du Wanderer unserer Wanderschaft. Er schüttelte den Kopf, die Augen röteten sich, vielleicht brannten die polnischen Narben. Es war nicht erlaubt, die Kinder aus ihren gläsernen Stuben zu holen, um der Gesundheit willen; die Alleriüngsten sind zart wie Scidelbastblüten. wie Schmetter­linge in kühler Jahreszeit. Doch dem Sol­daten entfiel die Mütze, beide Hände griffen übers Glas der Fensterwand, ein sichtbar ge­wordenes Verlangen. da erlaubte die Obe­rin eine Ausnahme von der strengen Regel.

Die Schwester brachte das Kind. Und reichte es dem Vater in die Arme. Es war, als holte ein Baum seine Frucht zurück ans die leer­gestürmten Aeste. Kaum wußten die Hände,

Zeichnung: G

lg die Äugen der Mutter und wußte schon lächeln, wie's die Tote einmal getan . . .

wie eiu Kindlein zu haltest sei, die Rinden der Finger waren kriegerisch grob, sie sahen verbrannt aus und wie im Feuer gehärtet. Der winzige Knabe aber zappelte und ließ die mildeil Pfötchen nesteln, bald zum Ohr, bald an den Mantelknöpfen des Vaters, hin­ter dessen plumper Einfalt das Blut des Lie­benden schlug. Was er hielt, war sein Besitz. Was mit ihm spielte, der pochende Nest eines Glückes, wenn das Kind auch sonder waches Wissen war um alles, was ausging von ihm, was überströmte vom Soldaten her. Aber es

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zu

Schwester, es lebt, es ist da, ich muß Ihnen danken."

- Also gab er das sanfte Bündel wieder ab. Sah ihm lange nach, wie man es forttrug in die gläsernen Kammern, behutsam als eine Kostbarkeit, auf Zehenspitzen wie ein Ge­heimnis.

Der Soldat nahm Abschied. Die Stiefel klirrten im Flur jenes Hauses, darin man sonst auf linderen Sohlen ging.

Kamerad Unbekannt. Nun ist's, als wüßten wir alle von ihm, der Wohl zwiefach kämpft als einer für uns. Und der den Gewittern des Westens wieder nahe liegt, der Redlichkeit guter Sohn, der Treue stiller Soldat, ihr ent­rinnt seinem Beispiel nicht. Doch kehrt er heim am Tag, den Gott segne, obzwar nie­mand ihn weiß, wird er neu beginnen mit dem, was ihm blieb: Er lebt, er ist da. Wir müssen ihm danken.

Dle Lanöeshauptstaüt rnelöet

Ein verheirateter Mann schoß nach vorans- gegaugeuen Familien st reitigkeiten auf seinen 16 Jahre alten Sohn und verletzte ihn durch drei Schüsse schwer. Daraufhin schoß er sich selbst in den Hinterkopf. Beide wurden in Stuttgarter Krankenhäuser einge- liefert, wo der Vater inzwischen feinen Ver­letzungen erlegen ist.

Einer 32 Jahre alten verheirateten Frau drang in ihrer Wohnung in Stuttgart-Ost- heiiu beim Einbacken einer Pistole plötzlich ein Schutz in den Unterleib. Es besteht Le­bensgefahr.

Ecke Post- und Königstraße wurde am Mon­tag ein Mann von einem Personenkraftwagen ungefähren, zu Boden geworfen und schwer verletzt. In bewußtlosem Zustand wurde er ins Katharinenhospital verbracht. Personalien konnten noch nicht festgestellt werden.

Von Freiburg kommend trafen mit ihrer Leiterin, Dr. Marcella Maggiotto, in Stutt­gart 15 italienische Jugend jühre- r inne n ein, die auf Einladung der Neichs- ingendführung in mehreren deutschen Gauen die Einrichtungen des BDM. sowie Heime und Lager der erweiterten Kinderlandver- schickiiiiff der NSDAP, besichtigen.

460 Fahre Münsinger Vertrag

Münfingen. Mit dem vor 460 Jahren, am 14. Dezember 1482, iin Münsinger Schloß ab­geschlossenen, für.die Geschichte Württembergs so bedcntnngsvollenMünsinger Vertrag" fand die über 40 Jahre währende Teilung des Landes ihr Ende. Im Jahre 1441 wurde Württemberg, das seit dem Tode des Grafen Eberhard IV. von seinen Söhnen Ludwig I. >uid Ulrich V. regiert wurde, in einen west­lichen Teil mit der HauPtstadt Urach un­ter Ludwigs Negierung und einen östlichen Teil mit Neuffen und Stuttgart unter Ulrichs Herrschaft geteilt.

Damit brach eine kriegerische Zeit für das Land au. Ulrich beteiligte sich u. a. am letz­ten großen Städtekrieg 1449 und 1450, der eine furchtbare Verwüstung des Landes im Gefolge hatte. Auch Münfingen wurde da-

mals von den Städtern uieüergeüraunt. Na» Ulrichs Tode folgte ihm sein Sohn Eber- bard V., -er infolge seines verschwenderischen Lebens ein großer Schaden für das Land war. .;>» Uracher Terl regierte nach Ludwigs Tod !«» Sohn EberhardimBart, der einer der fähigsten Regenten Württembergs wurde. Er erkannte, wie schädlich und kostspielig die doppelte Hofhaltung und Verwaltung war. So schloß er am 14. Dezember 1482 mit seinem Vetter Eberhard denMünsinger Vertrag" und übernahm damit die Regierung des wie­dervereinigten und für alle Zeiten für unteil- bar erklärten Landes. Der auf Pergament- blatter geschriebene Vertrag ist im Staats­archiv in Stuttgart verwahrt.

Todesurteil für Schönebürger Mörder

Laupbeim. In einer Verhandlung des Sou- Vorgerichts wurde der 51 Jahre alte Josef

Eichenlaub für Generalmajor Herr

«lud. Aus dem Führerhauptquartier, 9. Ang. Der Führer verlieh heute dem Generalmajor Trailgott Herr, Kommandeur einer Panzer­division, als 110. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Mutter von Laupertsyansen wegen Moros Fcbe verurteilt. Der Angeklagte ist w°? gen Brandstiftung und Versicherungsbetrugs sthon mit zwer Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust vorbestraft. Am 18 . Juli ds- Js-,. nachts zwischen 2 und 3 Uhr, hat er W-twe Therese Wieland (die. seiner verstorbenen Arnn ans erster Ehchin bestialischer Weise ermor- E, ihr viele Schnittwunden beigebracht und schließlich die Halsschlagader durchschnitten.

Bissingen-Enz. In vorbildlichem Gemei n« schaftseinsatz der Bissinger Bevölkerung gelang es, an einem Abend den gesamle» Flachs zu rupfen, in Garben zu binde» und aufznstellcn.

blaelrrielrterr aus aller V/ell

Kultureller Rundblick

Meister des Barock im Schloß Rosenstein

Auch der Kurverein Bad Cannstatt bietet durch seine Konzerte, deren künstlerischer Lei­ter, Erich Ade, erfolgreich um gute Leistun­gen stch bemüht, den Badegästen und den von der Sommerfrische Znhausegebliebenen Kunst­genuß und Erholung. Für die Vertreter der Musik des Barocks: Joh. Stamitz, Gg. Ehr. Wagenseil, W. A. Mozart und Joh. Christian Bach bot der Festsaal des Schlosses Nosen- stcin am letzten Sonntag den passenden stim­mungsvollen Rahmen. Erich Ade (Cembalo). Margarete Ade (Flöte) und das Württ. Streichquartett (Franz Hochstetter. Richard Strauß, Nndor Mnlzer, Günther Schnlz-Fürstenberg) sind durch ihre feinemp- fundene, stilgerechte Wiedergabe in Stuttgart bestens geschätzt. Auch in diesem Konzert, des­sen Folge sommerlich heiter abgcstimmt war. bewiesen sie wieder ihr hochstehendes Können im Znsammenspiel, in Sclovartien und bei Begleitungen. Reinhard Gleim (Oboe) stellte sich ebenbürtia zur Seite. Die Darbie­

tungen wurden von dem ausverkauften Saal mit starkem Beifall bedacht.

Otto kiillor

Das Niederländische Zevvaronl-Quarteit spiel« I» Stuttgart. Kommenden Donnerstag abend spielt im Weihen Saal -es Neuen Schlosses das Niederlän­dische Zepvaroni-Quartett Werke von Haydn, Schu­bert und Beethoven. «

Goetbe-PrelS sür Professor Kub«. Der diesjährige Goethe-Preis der Stadt Frankfurt wurde an den Chemiker Professor Dr. Richard Kuhn, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Jnftituts für.medizinisch« For­schung in Heidelberg, verliehen.

Schwenningen. Am 8. August feierte Musik­direktor Rudolf Waidmann in bewnn- dernswerter körperlicher und geistiger Frische in Friedrichshafen a. B. seinen 80. Ge­burtstag. lieber 17 Jahre leitete der Jubi­lar die beiden Schwenninger Gesangvereine; er war ein wahrhafter Pfleger echter Volks­musik. Vor nunmehr 31 Jahren erfolgte seine ehrenvolle Berufung als König!. Musikdirek­tor nach Friedrichshafen. . .

Vom Luftdruck ln den Zug gerissen

Ein tragischer Unglücksfall, der zwei Kin­dern das Leben kostete, ereignete sich ans der Bahnstrecke Augsbnrg Treuchtlingen. Zwei Knaben gerieten in den von Richtung Augsburg kommenden Zng und wurden töd­lich verletzt. Vermutlich standen die Kinder dem Gleis zn nahe und wurden durch den Luftdruck in die Fahrbahn des Zuges gerissen.

Von einem Jungvieh tödlich verletzt

Die Ehefrau des Alphirten Vogler, die die AlpeAltstädter Hof" bei Sonthofen be­wirtschaftete, wurde bei der Arbeit von einem scheuenden Jungvieh umgerannt und schwer verletzt. Im Krankenhaus ist sie nunmehr ihren Verletzungen erlegen.

Eine Lute mit vier Beinen

Auf einem Geflügelhof in Bad Hon­nef schlüpfte vor einiger Zeit aus einem Ei ein Entchen mit vier Beinen aus. Die Be­fürchtungen, daß das Tier nicht lebensfähig sein würde, haben sich nicht erfüllt, denn die Ente läuft heute mit ihren vier Beinen munter über den Hos und tummelt sich mit ihren Artgenossen cm Wasser.

Vanbüberfall auf zwei Saffenboten

In Solingen-Wald wurde auf zwei Kassenboten, die in einer Aktentasche 20 000 Mark beförderten, von einem 45jährigen Manne, der einen Kraftwagen benutzte, ein

ken. Ihr junger Enkel sprang varausycn vom Bootssteg sofort ins Wasser und konnte seine Großmutter unversehrt an Land brin­gen.

Verbrechcrjagd i« London

Eicce wilde Jagd nach fünf Verbrechern, die, mit Revolvern bewaffnet, die Kasse einer Bar plünderten, hat die Bevölkerung von London gegenwärtig in Aufregung versetzt. Der Raub vollzog sich, schwedischen Meldun­

Tage vorher in Essen gestohlen wurde.

Stadt durch Erdbeben zerstört

Ein heftiges Erdbeben zerstörte die Stadt Aratemango in Guatemala und richtete in anderen Städten und Dörfern im,Westen des Landes ebenfalls Schaden an. Die Zahl der Opfer und das Ausmaß deS Schadens ist noch nicht bekannt, da der Straßenverkehr stillaelegt ist und Telegraphen- und Telephon- Verbindungen unterbrochen sind.

Enkel rettete die Großmutter

Auf dem Ratzeburger See kenterte ein mit fünf Personen besetztes Ruderboot, und alle Insassen fielen ins Wasser. Während sich vier schwimmend ans Ufer retten konnten, ge­riet eine alte Dame in die Gefayr zu ertrcn-

bas leere Lokal durchsuchten.

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Hopfenabsah Ernte 1942 geregelt

Ueber sie Regeluna des Absatzes von Hopfen de« Ernte 1842 ist nunmehr eine Anordnung der deut­sche» Brauwirtschaft ergangen. Der Erzeugcr- vreis für deutschen Siegelhovfen der Ernte 1842 wird für die Anbaugeblete Tettnans, Svalt, Jura, Hallertau und Saaz auf mindestens 168 Mark biS höchstens 248 Mark, für die übrigen Anbangebiete anf mindestens 186 Mark bis höchstens 248 Mark je K8 Kilogramm festgesetzt. Innerhalb dieses Rah­mens können stch Käufer und Verkäufer unter Be- rtt-kstchtignna des Wertes der War« über den Preis einigen.

Gleichzeitig bringt die Anordnung die Vorschrift. Lab zur Förderung des Hopfen absatzes die Braue- reien von mehr als 568 Hektoliter Jahresausstos, in Lr Zeit °°m 1. August 1842 bis 81.« 194» zu einer Umlage herangezogen werden: sie beträgt 8.18 Mark je Hektoliter des gesamten JahresanS- stotzes vom 1. Avril 1841 bis S1. Mär, 1942.

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West«« rvvenbeschrünknna. Der Beauftragte für Kriegsaufgabcn bei der Wirtschaftsgruvve Eisen«, Stahl- und Blechrvaren-Nn-nftri« ksrit drei Anord- nuugen veröffentlicht. Hiernach ist die Herstellung sowie di« Oberflächenbearbeitnua und -behandln»» ein« Reibe von Schlössern und Beschlä­gen, von Gchneiöwaren und von Werk­zeugen nur noch nach Mabsabe von Tvpenbe- fchräirkunaslisten aestattct.

von 21.47 bis 5.42

2 Uhr >

t§3.-krvssv ^Ürttswbsrz 6wbÜ. (AosLwUeitUllA L. Loos- n s r. Stuttgart, k'risdriodlltr. 18. VsriLxsisitvr und Lelirikt- Isttsr k*. S. 8od es ls. Vvrlax: gekwUrsvald

Oroek: OslsoklLxsr'sodv Luodäraeksrvi Oslv.

2ur 2sit krsisUsls 6 gültig.

Oberkollwangen, 11. August 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen Christian Frey erfahren durf­ten. sagen wir hiemit allen unseren herzlichen Dank.

Die trauernde Gattin mit Angehörigen.

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Lei vielerlei 5cbmer?en 6er Buckeln.

und Nerven , ob diese nun suk Llkälttms dewlien oder sut Oberen- strsngung, greift man von jeder gern

rum sltberübmtsn

Venn dar km Tiefenwirkung, dis b«- I sonders «ocd bei 6lckt. Kdeum» und j-lsxenrcknill wokkuend em­pfunden wird.

Lws» flentm mit c»SMg ^

Einen Wurf starke

Mttchschrveine

verkauft Mittwoch 19 Uhr

Ulrich Roller, Zavelstein

IVexen Letriedskerien ist mein QescbSlt

vom 10. bis. 22. ^uxust

(mit bekörckl.Oenebmizung)

L. AevtsckuO

Oroxorie unä potobeus

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Eine junge

Schaffkuh

samt Kuhkalb verkauft Ulrich Grobmann, Alzenberg

RS.-NMi>schi>st

Ortsgruppe Eaiw Heute, Dienstag Arbeitsabend

Wegen verschiedener Mitteilungen vollzähliges Erscheinen erbeten.

Morgen, Mittwoch

Nühnachmittag

Verloren

auf dem Wege Badstraße bis Schützenhaus Anstecknadel (Elfenbeinröschen). Da Andenken, wird um Abgabe gegen Belohnung in der Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht" gebeten.

kliliiö üer üllreigeii- üniullunellukirillir Mag! varverlegl

Aus technischen Gründen sind wir genötigt, den An­zeigen-Annahmeschluß ab

^sofort auf miüags 12 Uhr

finden daraufsolgendenTag

festzusetzen. Nur in ganz dringenden Fällen Können wir Anzeigen nach dieser Zeit noch aufnehmen.

Berlgg der «Schwarz. wald-Wacht".

Sei uns opfert Sie keimst an Lut uns Seritr, was üle krant nötia dal!