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OievstL^, 11- ^nZnst 1942
krummer 186
kleue SioSeicktunZ bei r/en Kämpfen am Kaukasus
In Eilmärschen dem Terek-Flutz entgegen
Dmosokeirko uruü ^.rbeilerdataLUone in 6en XampL sodieken - ^eisk ia unserer Hau<1
Ligeadvrlokr «ler
i»6. Berlin. II. August. Die überraschende Einnahme der Stadt Pjatigarsk, die bereits 150 Kilometer südöstlich von Woroschi. lowsk an der großen Oelleitung vom Kaspische» Meer liegt, veranschaulicht erneut das atemberaubende Tempo des deutschen Vormarsches am Fuße des Kaukasus. Zugleich mit der Eroberung von Maikop und Krasnodar zeichnet sich jetzt mit ziemlicher Genauigkeit der Verlauf der gegenwärtigen Frontlinie sowie die neue Stoßrichtung unserer Aktionen am Siiöteil der Ostfront ab. Unsere Truppen nähern sich damit bereits dem Flußgebiet des Terek, der nach dem Kaspischen Meer abflietzt. Die Abnutzung der sowjetischen Luftwaffe geht aus dem Abschuß von 95 Flugzeugen an einem Tage hervor. In den letzten vier Tagen wurden insgesamt 408 Sowjetflugzeuge abgrschossen.
Ein britischer Korrespondent drückt die Gesamtlage in folgenden für die Bolschewisten besonders düsteren Gedankengängcn aus: „Die deutschen Truppen stehen zu Beginn dieser Woche im Angriff gegen die sowjetische G c sa m tp o s i t i o n vom Schwarzen Meer guer durch Nord-Kaukasien bis herauf zum großen Don-Bogen."
Unter dem Eindruck der überaus schnellen und durchschlagenden deutschen Erfolge im unmittelbaren Vorgelände des Kaukasus-Gebirges lassen die letzten Moskauer Frontbc- richte eine auffallende Unsicherheit erkennen. Ti moschen ko, der noch vor kurzem von „strategischen Rückzügen" oder der Taktik sprach, die Deutschen absichtlich in die kaukasischen Oelgebiete zu locken, hat sich in seiner Zwangslage dazu veranlaßt gesehen, zur Verstärkung seiner stark angeschlagenen Truppen »iin auch uniformierte Arbeiterin, t a i l l v n e in den Kampf zu schicken. Ob cs sich dabei um Bolschewisten handelt, die durch den Verlust der ausgedehnten Industrie-Gebiete keine Arbeitsstätten mehr haben, verrät die britische Nachrichtenquelle, die diese bezeichnenden Notmatznahmen Timoschenkos bekanntgab, nicht.
Inzwischen nahm rumänische Kavallerie nach kurzem Kampf die Hafenstadt Ieisk am Asow- schen Meer. Zugleich mit der etwa 50 800 Einwohner zählenden Stadt, die als Umschlaghafen für Getreide sowie als Sitz einer umfangreichen Lebensmittel-, Holz-, Leder- und Rüstungsindustrie bedeutsam ist, wurde auch die Halbinsel Jeisk von versprengten Bolschewisten gesäubert. .
Die Einnahme von Pjatigorsk ist wieder eine fast unvorstellbare Leistung deutscher Truppen. Von Armawir, das zwei Tage vorher genommen wurde, bis Pjatigarsk sind es in der Luftlinie nicht weniger als 160 Kilometer. Dabei wurde der im Kampf erzwungene Vormarsch bei Temperaturen bis zn 58 Grad durch gewaltige Staubwolken und durch zahlreiche Flüsse und Schluchten sehr erschwert. Die Leistungen der deutschen Truppe» in diesen Kämpfen und Märschen sichen außerhalb jeden Vergleiches. Zerstörer-Flug- -zenge griffen wiederholt in die Erdkampse ein und unterstützten die Panzerspitzen bei ihrem erfolgreichen Vordringen. Im Lause der Nacht belegten d e n t s ch e K a mp f f l u g- zengc das rückwärtige feindliche Gebiet mit Bomben und zerstörten einen Knotenpunkt an der Eisenbahn Armawir—Baku.
Der Sturm auf Krasnodar bildet ein charakteristisches Beispiel für die energische, jeden Widerstand brechende Verfolgung des geschlagenen Feindes. In rastlosem Vorwärts- stiirmen war die Vorausabteilung einer Jn- fnnteriedivision an der Bahnstrecke entlang nach Süden vorgestoßen. Nach Abwehr eines letzten verzweifelten Gegenstoßes feindlicher Panzcr durchbrachen die Infanteristen den stark befestigten inneren Verteidi-
3S0 Wirtschaftler v-rbaftet
Auch in Alexandrien englische Willkür
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Ankara. 11. August. Zn Alexandi sind ini Laufe der letzten 14 Tage 350 sonen, die wichtige Stellungen in Kinbust Werken und im Transportwesen inne Hab aber den Engländern nicht zuverlässig ge, erschienen, verhaftet worben. Wie die Pr mittcilt, wurden die Verhafteten in das Inn des Landes geschafft, wo sie unter Polizeia sicht stehen. Gleichzeitig ist die Bespitzelung Bevölkerung wesentlich erweitert worben. ! Bevölkerung wird davor gewarnt, sich zu > freundlichen Aeutzerungen gegenüber Engst Hinreißen zu lasse« oder gar alarmierende 1 rüchte zu verbreiten. Schwere Strafe» f angebroht.
gnngsriiia der Stadt und 'nahmen den Bahnhof. Hier trafen sie auf einen deutschen Divi- sivnsstab, der in Verfolgung des geschlagenen Feindes weit vorgcstoßcn war. Die aus Offizieren der Stabskompanie und Abkommandierten gebildete Kampfgruppe durchbrach unter persönlicher Führung des Divisions-Kommandeurs zwei feindliche Verteidigungsstellungen, drang kämpfend in den Westteil der Stadt ein und rieb dabei zwei feindliche Bataillone auf. Im Häuserkampf wurde dann die ganze Stadt genommen und von versprengten Bolschewisten gesäubert. Im Raum südlich von Krasnodar versuchte der Feind in zahlreichen Gefechten die Flucht seiner Kolonnen zu decken. In erbitterten Kämpfen wurde den Bolschewisten Stück für
Stück ihrer Brückenkopfstellungen entrissen. Nach der Erstürmung von Krasnodar und Maikop, an der neben Flugzengvcrbänden auch die im Erdkampf eingesetzte Flakartillerie besonderen Anteil hatte, richtete sich der Schwerpunkt der deutschen Luftangriffe gegen die kilo meter lau gen z n r ü ckfl u t e n d e n Kolonnen des Feindes im Raum zwischen Maikop und Tuapse sowie gegen die Bahnstrecke Maikop— Tnapse. Transportzüge wurden dabei vernichtet. Im Hasengebict von Tuapse wurden feindliche Transportschiffe schwer getroffen. Ucber den einzelnen Gebieten des südlichen Kampfabschnittes wurden 50 feindliche Flugzeuge durch deutsche Jäger und zehn weitere durch Flakartillerie zum Absturz gebracht.
Nie werden sie uns unkerkriegen!
Or, Ooestkrels bei ckeu LorodeuZesedaliiZtei» lier Laue k^Lla-^ncbeu vnci Oüsselckork
Berlin, 1«. August. Reichsminister Dr. Goebbels besuchte zwischen dem 7. uyd 1«. August die Gaue Köln-Aachen und Düsseldorf. Bei seinen Besprechungen mit den Bombengeschädigten der englischen Terrorangrisfe ans Kulturdcnkuiälcr, Wohnviertel und eine arbeitsame Bevölkerung kam immer wieder die harte Entschlossenheit und der ungebrochene Siegcswille der Bevölkerung zum Ausdruck.
„Nie werden sie uns unterkriegen", erklärten einmütig die Arbeiter eines Kölner Großbetriebes Dr. Goebbels, als er mit ihnen über die Erlebnisse in der Nacht des Molotow- Angriffes auf Köln sprach.
Der Minister war von der heldenmütigen Haltung und unerschütterlichen Moral aller Schichten der Bevölkerung aufs tiefste beeiit- drnckt. Auf einer Großkundgebung brachte er vor rund 15 000 Gcfolgschaft-iinitgliedcrn zum Ausdruck, daß der Führer und das ganze deutsche Volk mit stolzer Dankbarkeit der Leistlingen der Volksgenossen gedenken, die ihre harte Kriegsarbeit unter Bedingungen durchführen, denen sonst nur der Frontsoldat unterworfen sei. Gerade auch den Frauen müßte man füx ihre tapfere Haltung größte Hochachtung zollen. Darüber hinaus hatten sogar Knaben und Mädchen in Augenblicken größter Gefahr wahre Heldentaten vollbracht.
Nach Würdigung der schweren materiellen und seelischen Belastungen, denen die Kölner Bevölkerung ausgesctzt sei, kam Dr. Goebbels auf dieZiele und Methoden der deut- scheu Kriegführung zu sprechen. Diesmal kämpften wir einen Krieg für Getreide und Brot, für eineu vollgedeaten Tisch, für die Erringung der materiellen Voraussetzungen zur Lösung der sozialen Fragen, der Frage
des Wohnungs- und Straßenbaues, des Baues von Volkswagen und Traktoren, von Theatern und Kinos für das Volk, eineu Krieg um die Rohstoffe, um Gummi und Oel, um Eisen und Erze, kurzum, es sei ein Krieg um ein menschenwürdiges nationales Dasein. Sticht für eine privilegierte Schicht, sondern für die breite Masse unseres Volkes, die wir ohne Sieg nicht sattmachen können.
Zu den von der Feindagitation in letzter Zeit lebhaft diskutierten Gedanken der Errichtung einer zweiten Front sagte Dr. Goebbels u. a.: „Wir stehen der Ruhmredigkeit unserer Gegner ckühl bis ans Herz hinan gegenüber. Es sind alleVorbereitnu- gcn getroffen. In welcher Zahl und wann auch immer sie kommen sollten, sic Werdau würdig empfangen werden." Die Zuhö- fr SstiUke^k." Goebbels mit stürmischem Beifall.
Am folgenden Tage besichtigte Dr. Goebbels die Städte Neuß und Düsseldorf, wo die Bevölkerung ebenso wie in Köln eine bewunderungswürdig tapfere und siegesbewußte Haltung an den Tag legte. In Düsseldorf sprach er zu vielen tausend Volksgenossen in der Tonhalle.
Am Montag sprach Dr. Goebbels auf einer Massenkundgebung in seiner Vaterstadt Rheydt.
Ritterkreuz für General Turan«
Auszeichnung für slowakischen Divisionär
«Inb. Berlin, 10. August. Der Führer verliel dem Kommandeur einer slowakischen Division Generalmajor Joseph Turanee das Ritter, kreuz des Eisernen Kreuzes. Die von ihm ge, führte Division erzwang den Uebergang übci den Don bei Rostow.
Englische Industriezentren bombardiert
Iloberrsscdoncke DrelanZrikle an cksr Sücktrüst« - Tretksr auch ln l^eitlnnls^sn
Berlin, 1«. August. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, belegte» leichte deutsche Kampfflugzeuge in überraschenden Tiefaugriffen am Sonntag kurz nach 15 Uhr wchrwirtschaftliche Anlagen einer Stadt an der englischen Südküste mit Bomben schweren Kalibers. In einem Gebäudeteil wurden nachhaltige Zerstörungen angerichtet.
Durch Beschuß mit Bordwaffen wurden in Vahuhofsanlagen und. in einem Elektrizitätswerk am Stadtrand nachhaltige Trefferwir- kungen beobachtet. Weitere leichte deutsche Kampfflugzeuge bombardierten Truppeu- uutcrkünfte der Briten an der englischen Ka- nalküste.
Mehrere Werke der britischen FlugrüstungS- u»d Maschinenindustrie in den Midlands waren Angriffen deutscher Kampfslugzeuge ansgesetzt. Weitere deutsche Kampsflugzeuge belegten trotz heftiger Flakabwehr und zahlreicher Ballonsperren die Dock- und Werftau- lagen in den Hafenstädten Thunderland und Newcastle im Norden der englischen Ostküste mit Bomben schweren Kalibers.
In kriegswichtigen Zielen der Stadt Liverpool entstanden nach den Bombendeto- »ationen größere Brände. Zur gleichen Zeit griffen deutsche Kampfflugzeuge in mehreren .Wellen militärische Anlagen der Stadt Brighbon an. Spreng- und Brandbomben riefen zahlreiche Brände hervor.
Unsere Karte zeigt die eroberte Stadt pjatigorsk mW S« Hase« ?-tsk sowie de« Zwtz Terek (Archivs
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Öurchbruch zum Kaukasus
Von Hauptrnsnn Hsna » VV. kortkvlckt
Vor einem Jahr sind wir mit unseren Panzern durch die Weiten Litauens und Lettlands gestürmt, bis wir von den beherrschenden Duderhofer Höhen auf wenige Kilometer das Häusermeer Leningrads, die Kronstadtcr Bucht uyd den Finnischen Meerbusen wie eine Erfüllung vor uns sahen. Vier Monate später halfen unsere Panzer- und Schützcn- regimenter, über 500 .Kilometer weiter südost- wärts, als äußeres Zangcnglicd den riesigen Wjnsma-Kessel schließen, der für Timoschenkos Stoßaemeen im mittleren Teil der Ostfront den Untergang bedeutete. Es kamen die Monate schwerster Abwehrkäinpfe, die für den deutschen Soldaten in Schnee und grimmiger Kalte zu höchster Bewährung wurden. Vielfach abgeschnittcii und umgangen, ganz auf sich selbst gestellt, ohne Verbindung mit dem Hinterland und den Versorguiigöbaien, kämpfte er den Kampf seines Lebens und ließ den immer wieder aurciiileudei! Feind vor seinen unerschütterlichen Reihen verbluten. Dann kam. wie eine Erlösung nach diesem schlimmen Winter, der Frühling mit seiner ersten warmen Sonne. Die hohen Schnce- berge schwanden, und als der unvorstellbare 'Schlamm einigermaßen aufgetrocknet war, rollten unsere Panzer weitere 400 Kilometer »ach Süde n, für neue Aufgaben auserseheu und bereit. Aber cs folgten noch lange Wochen des Wartens, bis auch für uns der ijroße Ailgenblick gekommen war, bis am 28. ^imi für die inzwischen mit neuen unwiderstehlichen Waffen ausgerüstete Panzerarmee der Befehl znm Angriff kam.
Unsere Panzer waren der eherne Stoßkeil sij.r die benachbarten deutschen und verbündeten Arineen. Im ersten Ansturm wuiche die- stark ausgebaute Winterstettung der Sowjets i» breiter Front durchbrochen. Drei tief ein- ' geschnittene Flntztäler konnten den deutschen Angriffsgeist ebensowenig hemmen, wie immer wieder einsetzende Gewitterregen, die die fette schwarze Erde der Ukraine auf Stunden und Tage für alle nicht über Gleisketten verfügenden Fahrzeuge unpassierbar machten. / In ii na u f y alt s'a m c in Porstür men war schon nach wenigen Tagen, der Don er- ' reicht. Er wurde überschritten und Wvro - , ncsch mit stürmender Hand genommen. Welch empfindlicher Schlag für den Feind der Vcr- ' lnst dieser bedeutenden Industriestadt und die Sperrung der wichtigen Nord - Süd - Bahn Rostow — Moskau war, haben seither seine ständigen erfolglosen und verlustreichen Angriffe gegen den dort gewonnenen und tapfer verteidigten Brückenkopf gezeigt.
Aber dieser Stoß auf Woronesch war nur der Auftakt der großen deutschen Offensive mit dem Ziel, die von dorther zu erwartende . Flaiikeubeorohung auszuschalten, vielleicht auch iu der Absicht, den Feind über die eigentliche ' Stoßrichtung zu täuschen. Denn nun drehten die Panzerspitzen scharf nach rechts ab, die Verteidigung des Brückenkopfes der inzwischen heraiigekommenen Infanterie überlassend. Sie stürmten, dem Lauf des Don folgend, uiianf-' haltsam und jeden Widerstand brechend, nach Süden. Ehe er sich's versah, war Timoschenko, der im Donezbogen noch unvermindert au- griff, umgangen und überflügelt. Immer weiternach Süden schob sich der Pauzer- keil, weit im Rücken des Feindes, dessen Front durch diese glänzende Operation nach allen Regeln der Kriegskunst aufgerollt wurde.
Und nun zeigte sich, daß Timoschenko einen neuen großen Aderlaß, wie ihn die vielen großen Kesselschlachten des Voriahres im- / mer wieder gebracht hatten, sich nicht mehr leisten konnte. Erstmals erwies sich der Geg-, uer, der sonst immer stur gekämpft und ohne Rücksicht aus Umgehungen oder Neberflüge-' lungen bis zur Vernichtung standgehalten hatte, als flankenempfindlich. So, nur erklärt sich der Befehl des sowjetischen j Oberkommaiidierenden der Südsront, mit dem er seine Truppen anwies, imr noch h i n- h alten den Wider st and zu leisten und so wenig wie möglich an Menschen und Material zu opfern. Gleichzeitig versuchte er, in, Eilmärschen seine Divisionen aus dem sich unter dem konzentrischen Druck deutscher Ar- , meen und verbündeter Truppen bildenden - und langsam sich verengenden Kessel in süd- - licher und südostwärtiger Richtung herauszu- , ziehen. Viel Erfolg hatte er mit dieser neuen ^ „Taktik" nicht, die nur aus der Not der Men- ; scheu- und Materialverknappung geboren war. Immer mehr vermischten sich die Verbände, ? deren Abmarsch unter der rastlosen deutschen > Verfolgung und den Schlägen unserer Luft- ^ Waffe allmählich in regellose Flucht^ ausartcte. Nur Teilen seiner großen Armeen dürfte es gelungen sein, sich der deutschen Umklammerung zu entziehen.
Noch während die eingcschlossenen So-. wjetarmeen in mehrere Gruppen zersprengt, und in einzelnen kleinen Kesseln aufgcrieben > wurden, stießen - unsere Panzer weiter nach ^ Süden. Sie erreichten den Unterlauf des Don , und erzwangen an drei Stellen den Ucber- gang. Nun fiel auch, von Westen, Norde» , und Osten umschlossen, das stark befestigte ist o- stow unter dem unwiderstehlichen Ansturm - der deutschen Infanterie. Aber weiter noch^/