sHeltgemäße Gemüsekonservierung

' Schon von Großmutters Zeiten her war bei uns in Württemberg die Vorrats- Wirtschaft üblich: es ist absolut keine kriegsbedingte Erscheinung, daß man für den Winter Vorsorgen will. Wenn heute Haus­frauen beisammen sind, dann kommt sehr oft die Sprache aufs Einmachen. Jede erfahrene Hausfrau schwört auf ihre Methode als die allem richtige und zuverlässige. Meist gibt es aber auch da verschiedene Möglichkeiten. Es muß ja so vieles berücksichtigt werden. Dir eine Hausfrau hat wenig Glaser, die andere möchte Steintöpse, die sie dastehen hat. gerne füllen, bei einer dritten sind Gläser Und Töpfe knapp, deshalb möchte sie es einmal mit dem Trocknen probieren. Alle find sich aber darüber einig, baß die Gemüse, die in reich­licher Menge zu haben find, irgendwie halt­bar gemacht werden müssen. Und vor allem möchte jeder Gartenbesitzer seine Erzeugnisse möglichst restlos verwerten.

Ta das Eindünsten in Gläsern und Dosen als ziemlich bekannte Haltvar- machungsart bei sehr vielen Hausfrauen vor­ausgesetzt werden kann, möchten wir heute einmal etwas näher auf das Einsäuern und das Trocknen der Gemüse eingehen. Seit un­denklichen Zeiten ist schon die Sauerkrautber- stellnng bekannt. Gerade in neuerer Zeit wird auf die gesundheitsfördernde Wirkung des Sauerkrautes durch den Gehalt an Milch­säure und die weitgehende Erhaltung der Bitamine hinaewiesen. Auf die gleiche Art las­sen sich z. B. Bohnen einmachen; diese Art hat den Vorzug, daß sie nicht gewässert zu wer­den braucht. Zu beachten ist, daß das einge­stampfte Gemüse mit einem Tuch und einem

Gefäß kann noch etwa ein halbes Liter Sauer­milch oder saure entrahmte Frischmilch zur Beschleunigung der Milchsäure bcigegeben werden. Das Gefäß wird randvoll mit Ge­müse eingcstampft. Ter Säst muß immer über dem eingestampften Gemüse stehen. Es darf nicht mit Lust in Berührung kommen. Außer Bohnen lassen sich auch Rotkraut und Gelbe Rüben auf diese, Weise haltbar machen. Sehr gut eignen sich diese Gemüse im Winter zu Frischkost. Die Salzzugabe .beträgt etwa 1 ^ ins 3 v. H. Die gefüllten Gefäße müssen etwa 3 bis 4 Wochen in Räumen mit Zim­mertemperatur stehen (ca. 16 bis 20 Grad),. Dann werden sie in kühlen Räumen etwa bei 5 bis 8 Grad Celsius aufbewahrt. Ab und zu muß die Kahmhant abgeschöpst werden.

Auch das Trocknen ist eine altbewährte und heute wieder vielfach angewandte Art des Haltbarmachcns. Wichtig ist, daß das Gemüse vor dem Trocknen kurz gedämpft wird, etwa 3 bis 5 Minuten, damit es bei der späteren Verwendung rcuch gar wird und leicht auf- guillt. Bohnen, Gelbe Rüben, Kohlrabi, Sel­lerie, Tomaten, Zwiebeln lassen sich recht gut tr.'ckneu. Bohnen werden am besten auf Schnüren an der Lust getrocknet, Tomaten etwa bei 70 Grad im Backofen. Gerade als Braten- und Suppenwürze schmecken sie aus­gezeichnet. Für in Scheiben ge,chnittens Zwie­bel bat sich auch die Temperatur von 70 Grad gut bewährt. Wenn sie sehr fein geschnitten sind, lassen sie sich bei günstiger Witterung auch an der Luft trocknen.

Gelbe Rüben, Kohlrabi usw. iverden schon kochfertig vorbereitet, d. h. in der gewünsch­ten Form verkleinert und dann getrocknet. Ob

Uaclirielrteir aus aller ^Vell

Im Fischnetz versaugea und ertrunken

Der Fischermeister Robert Kneidl aus Tet- tenhausen befand sich mit seiner Frau beim Fischen bei Taching am Waainaersee (Ober­bayern). Durch eine unglückliche Wendung nn Kahn glitt er aus und stürzte in den See. Er verfing sich dabei in den Fischernetzen und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Auch seiner Frau gelang es nicht, ihn zu retten und mußte zusehen, wie ihr Mann hilflos im Wasser unterging. Die Leiche konnte geborgen werden.

Sechs Tote aus dem Gletscher

Auf dem Gletscher am Südostgrat des Ol­derer in den Zillertaler Alpen fand man vier Touristen in sitzender Stellung tot auf. Bald darauf stieß man noch auf zwei weitere Erfrorene. Wie es zu dieser Bergtragödie ge­kommen ist, hat sich noch nicht feststellen las­sen, ebenso sind die Namen der Verunglückten bislang noch nicht bekannt.

Sich selbst das Grab gegraben

Bei Ausgrabungen in der Nähe von Aggs- bach (Kreis Krems) verunglückte der frühere Wiener Oberlehrer Johann Hermann, der sich als Vorgeschichtsforscher einen Namen ge­macht hat. Er vermutete in den sogenannten Lehmgestätten Gräbertzätten aus der Bronze­zeit und grub die dortige Lehmschicht an ver­schiedenen Stellen ab. Dabei unterhöhlte er eine Böschung, die einstürzte und den For­scher unter sich begrub. Er konnte nur noch als Leiche geborgen werden.

400 Füchse zur Strecke gebracht

Der zehnjährige Dackel eines Försters in Wierstorf bei Hankensbüttel (Lünebur­ger Heide) hat einen Weltrekord angemel- oet. Er hat nämlich in den langen Jahren für seinen Herrn nicht weniger als 400 Füchse und 50 Dachse zur Strecke gebracht. Eine Lei­stung, mit der wohl kaum ein anderer Dackel aufwarten kann.

Todesurteil gegen falschen LlnisorurtrSger

Der bereits wegen Diebstahls und unbe­fugten Uniformtrageirs mit vier Jahren Zuchthaus vorbestrafte 30jährige Paul Kempe

I aus Neustadt (Overscytesten) legre nneoer- um Feldwebelsuniforin mit Ehrenzeichen an. gab sich als Verwundeter aus, stahl Urlaubs­fahrscheine und verschaffte sich dadurch Ver­günstigungen. Als angeblicher Verwundeter erbettelte er außerdem Geldbeträge und er­weckte so den Anschein, als ob für die Ver­wundeten unzulänglich gesorgt werde. Er wurde vom Sondergericht zum Tode verur­teilt.

Unwetterkatastrophe ln der Slowakei

Das ganze Gebiet des Bartfelder Be­zirkes in der Slowakei wurde von einem Unwetter in bisher dort nicht erlebtem Aus­maße heimgesucht. Sturm, Hagelschlag und Regen vernichteten fast alles. Der gesamte Schaden wird auf 40 Millionen Slowakische Kronen geschätzt. Dazu ist noch zu bemerken, daß das ganze heimgesuchte Gebiet sehr arm ist.

Sowsetgefaugenem zur Flucht verholst«

Zwei polnische Landarbeiter aus Orp in­nen, Kreis Zarotschin, wurden durch Urteil des Strafsenats des Oberlandesgerichts in Posen zum Tode verurteilt, weil sie einem ge­flohenen solvjetischen Kriegsgefangenen Klei­dungsstücke überlassen hatten, um seine Flucht zu erleichtern.

Panik aus der Neuyorker Ll-Baha

In zwei Neuyorker Untergrundbahnzügen wurden am Freitagabend, zur Zeit des größ­ten Verkehrs, mehrere mit Tränengas ge­füllte Ampullen geworfen, berichtet NFE. aus Neuyork. Das ausgeströmte Gas verur­sachte unte den Fahrgästen der vollbesetzten Züge eine wahre Panik. Trotz sofortigen Ein­greifens der Polizei sind die Nachforschungen nach den Tätern bisher ergebnislos verlau­fen.

Typhus-Epidemie in Brasilien

Die Gegend um Santa Cruz im Sü­den Brasiliens ist von einer Typhus-Epidemie heimgesucht. Die Behörden sind nach Kräf­ten bemüht, eine Ausdehnung des Krankheits­herdes zu verhindern. Sanitätsflugzeuge warfen 30 000 Flugzettel über dem Epidemie- cbiet ab, auf denen der Bevölkerung Ver­altungsmaßregeln und Anweisungen zur Bekämpfung der Krankheit gegeben werden.

!vir nun die eine oder andere Art der Halt­barmachung vorziehen, hängt ganz von den Verhältnissen ab. Nur wollen wir nichts ver­derben lassen. ^

Lilienthal-Preis für einen Haller Auch ein Korntaler Abiturient ausgezeichnet

Stuttgart. Der Lilienthal-Preis, der einem für das Studium der Luftfahrt- Wissenschaft und -technik besonders begabten Abiturienten einer höheren Schule durch ein Stipendium von 5000 Mark dieses Studium ermöglichen soll, konnte in diesem Jahr ausnahmsweise zwei Abiturienten ver­netzen werden: dem Uixger Horst Möring, Abiturienten des Hindenburg-Gymnafiums in Düsseldorf, und dem Abiturienten Richard Evpler der Mergenthaler - Oberschule Schwäbisch Hall. Dem Fahnenjunker-

Gefreiten Horst Bechmann wurde für hervor­ragende Leistungen die besondere Anerken­nung des Präsidiums der Lilienthal-Gesell- schast und des Reichsministers für Wissen­schaft Erziehung und Volksbildung ausge­sprochen. Auch die Bewerber Georg Reichest, Abiturient des Staphaneums zu Aschersleben, und Oskar Gerlach, Abiturient der Ulrich- Von-Hutten-Oberschule Korntal. erhielten für ihre überdurchschnittlichen Leistungen bei der Bewerbung um den Lilienthal-Preis An­erkennungsschreiben durch das Präsidium der Gesellschaft.

Bietigheim. Einem Radfahrer __

ein Hund ms Rad, so daß er zu Fall kam und mit einer Armverstauchnng und einer Quetschwunde am rechten Auge ins Kranken­haus verbracht werden mußte.

Magstadt, Kr. Böblingen. In wenigen Ta­gen konnten dank der eifrigen Sammel­tätigkeit der Schüler aller Klassen der

Volksschule fast SZentnerHeilkriiuter an das Pflanzensaftwerk in Magstadt abge­liefert werden.

Ehningen i. Gäu. Als Farrenwärter Traub bei einem Bullen Warzen auswusch, wurde das Tier unruhig und schlug dem Wärter einen Kolben derart ins Gesicht, daß er schmerzhafte Verletzungen davontrug.

Zaberfeld, Kr. Heilbronn. Einen Dachs Mit dem seltenen Gewicht von 35 Pfund schoß der Jagdinhaber der Markung Zaberfeld, Hugo G r e i n e r - Stuttgart, der mit diesem glücklichen Schuß den Rekord im Gewicht eines Dachses in der weiten Umgebung er­zielte.

Aus Bayer«

Diukelsbühl. Beim Beerenpflücken wurde der frühere Mmtzkverkmeister Franz Bou- tHillier vom -erschlag gerührt; ein am anderen Morgen organisierter Suchdienst fand den 65sä ^ i ' ' e .

^ Kultureller Rundblick

Der Führer hat Sem ordentlichen Professor em Dr. Gustav Rtetzl In Wien anlSblich der Wiederkehr des Tages, an dem er vor 40 Jahren als Ordina­rius sttr Dermatologie an die Universität Wien be­rufen wurde, in Würdigung seiner Verdienste um die medizinische Wissenschaft dt« Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verlieben.

Professor Dr. Adolf Maver-Heidelbers. der Alt­meister der Aarikulturchemie. konnte am S. Aliauft daS SS. LtbenLtabr vollenden. Bor zwei Jab- re» wnrde er durch die Verleihung der Adolf-Hitler- Plakette ausgezeichnet.

kür alle

Stuttgarter Dchlachtvü:h»i.eise vom 3. bis 8. August. Ochsen a) 45 bis 48. bl 41 bis 44. cl »7: Bullen

a) 4» biS 48, b) 4» biS 42, «) SO bis SS. dl 24:

Kühe al 43 biS 46. bl »7 bis 42, e) 27 bis 38,

d) 15 biS 26,- Särfen al 44 bis 47. b) 40 bis 48.

e> S2: Kälber al 5S. bl 53 bis SS. c) 41 bis 50.

b) 30 bis 40: Lämmer und Hammel nicht notiert: Schafe nicht notiert: Schiocine al, bll und b 2> 63» c> 62. dl 58. el und kl 58. »1) SS. Verlauf: Alle» zugeicilt.

Stuttgarter Srosthandelsvreife für Fleisch vom 3. bis 8. August. Ochsenfleisch 2) 6S: Bullcnfleisch 1> 77: Kuhfleifch 1l 74 biS 77; 2) 85: SSrseufleisch 1) 77 bis 80. 21 0S: Kalbfleisch obne Fell 11 81; Kalbfleisch im Fell 11 88. 2) 74: Schweinefleisch 1> 78. Markt­verlauf: Rindfleisch lebhaft, Kalb- und Schweine­fleisch niäbia belebt, Hammelfleisch nicht notiert.

Biehpreise. Biberach: Narren 380 bis 450, Kühe 480 bis 650, Kalbeln SSO bis 810 Mark. Ehingen: Ochsen 400 bis 500, Kalbinnen 580 biS SSO. Jungvieh 150 bis 400 Mark. Hechin - gen: Jungvieh ISO bis 420, trächtige Kühe und Kalbinnen SM bis SSS Mark.

Schwei ««»reise. Biberach: Mutterschweine 140 bis 220. Läufer 75. Milchschioeine 17 bis 35 Mark. Ehingen: Mutterschweine 75 bis 85, Ferkel 20 bis SO Mark. Crailsheim: Läufer 110 bi« ISO, Milchschweine 23 bis 87 Mark. Gaildorf: Milchschweine 24 bis SS Mark. HeStngen: Milchschweine 25 bis 87 Mark. JlSSofen: Milchschweine 1» bis 43 Mark. Künzelsau: Milchschweine 28 bis S8 Mark. Balingen: Milchschweine 17 bis 30 Mark. Oeürinaenr Milchschweine 25 bis 40 Mark, Läufer 45 Mark. Ravensburg: Ferkel 15 bis 33 Mark. Ulm: Milchschweine 28 bi» 40 Mark je Stück.

von 21.49 bis 5.40 Uhr

ns. kies»» Vürltsmdorg 6 mt>L, 6 «»LwtIoilll 08 ü. üo « » - vor, Slultz-ia, krisüried-tr. 1 L. V«rI»s»Isitei ami Sckrirt- Isitvr k'. kl. 8 o b » s t o. O-Iv. Vortag: 8cb--arLVLl4 Vaekt ktwbll. Druck: n. Ost-cblLgsr'scks öuctvtruclcvrel 0 »tae.

Bad Teinach, Sulzbach/Murr, Stuttgart- Deuerbach, 8. August 1942

Mein liebe» Mann, unser guter Bater, 7 oßvater, Schwager und Onkel

Goltlieb Grotzmanrr

Gärtner

ist nach schwerem, mit großer Geduld tragenem Leiden sanft entschlafen.

In tiesem Schmerz: Die Gattin: Lina Grobmann ged. Harsch. Die Söhne: Julius Grobmann und Frau Emma geb. Holz- wacth, Wilhelm Großmann und Krau Luise geb. Bitzer. Die Tochter: Tretet Stradinger geb. Großmann mit Gatten, z. 3t. im Felde. Die Schwiegertochter: Berta Großmann geb. Dill. Die Enkelkinder: Rita und Ursula.

Beerdigung findet Dienstag nachmittag '/, 2 Uhr statt.

Danksagung Calw, 10. August 1942

Für die vielen Beweise herzlicher Anteil­nahme an dem Heldentode unseres lb. Sohnes u. Bruders Gerhard Fischer, sprechen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank aus. Insbesondere danken wir dem Herrn Dekan Hermann für die trostreichen Worte, dem Jugend- und Posaunenchor und für die reichen Blumenspenden.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Seitzental, 8. August 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise, aufrichtiger Teilnahme, die wir bei dem so schweren Ver­luste unseres lieben Sohnes un- Bruders Georg erfahren durften, danken wir ollen herzlich. Besonders danken wir Herrn Stadt- psarrrr Rohleder sowie dem Posaunen- sind Kirchenchor.

Die Eltern: Georg Walz und Dran mit Angehörigen

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Bis 8. September 1942

Erntehilfe

Nächster Dienst 9. Sept. 1948 20 Uhr im Trupp heim Calw.

Unterricht am Verkehrstisch

durch Obertruppfiihrer Schwarz.

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