Die Larröeshauptstaöt melöet

Generalmajor Dietrich Ki'aiß, der, wie berichtet, vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde, ist am 16. November 1869 als Sohn des Finanz- rats Karl K. in Stuttgart geboren.

Der Dozent De.-Jng. Gerhard Schmid an der Technischen Hochschule Stuttgart wurde zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Professor Dr. Hermann Pongsan der Tech­nischen Hochschule Stuttgart wurde an die Universität Güttingen berufen.

Im Rahmen eines feierlichen Aktes wurden am Dienstagnachmittag, im Festsaal des Stutt­garter Rathauses in Anwesenheit von Sport­bereichsführer Dr. Klett erstmals an 42 Stuttgarter Sportkameraden und -kamera- dinnen das Reichs sportabzeichen und die Verleihnngsurkundcn überreicht.

Ter Hausierhandel mit Kräuterbonbons war für die 27 Jahre alte Margarete B. in Stuttgart ein besonders gutes Geschäft. Ließ sie sich doch unter Ausnutzung der Kriegsver­hältnisse das Doppelte des Preises dafür be­zahlen. Das Amtsgericht verurteilte sie des­halb .wegen fortgesetzter Preis Über­schreitung zu einem Monat Gefängnis und 150 Mark Geldstrafe. Der unzulässige Mehrgewinn von 1555 Mark wird zugunsten des Reiches eingezogen.

Am 30. Mai dieses Jahres war ein Pack­meister beim Ausladen eines Möbelwagenlast- zugcs in der Böblinger Straße überfahren und getötet worden. Die Schuld an dem Un­fall traf in erster Linie den tödlich Verun­glückten selbst. Doch wurde der Wagenführer eines Straßenbahnzugcs auch mitverantwort­lich gemacht. Die Strafkammer verurteilte ihn wegen fahrlässiger Tötung an Stelle - von einem Monat Gefängnis zu 100 Mark Geld­strafe.

Am Dienstag wurde im Neckar am Kraft­werk Rosenstein eine weibliche Leiche geborgen. Die Personalien der Toten stehen noch nicht fest.

Oer Führer an den Duce

Berlin, 29. Juli. Der Führer hat dem Duce aus Anlaß feines 59. Geburtstages das nachfolgende Telegramm übermittelt:

»Zu Ihrem heutigen Geburtstag spreche ich Ihnen, Dikce, in kameradschaftlicher Verbundenheit meine und des deutschen Volkes aufrichtigste Glückwünsche aus; sie gel­ten vor allem Ihrem persönlichen Wohl­ergehen und dem Gedeihen des faschistischen Italiens. In der unerschütterlichen Ueber- zeugnng, daß unsere Völker gemeinsam mit den Verbündeten der Achse in diesem Kampf um Europas Freiheit und Ankunft den End­sieg erringen werden, grüße ich Sie an die­sem Tage wie immer auf das herzlichste.

Ihr (gez.) Adolf Hitler."

Ehlingen. Den in der Fronturlauberkame­radschaft in Eßlingen von der NSV. betreu­ten Soldaten wird bei Betriebsbesichti­gungen das Schassen und Wirken des deut­schen Arbeiters gezeigt. Damit ist auch die Voraussetzung, gegeben, daß sich die Arbeiter­in der Heimat und die Soldaten der Front bei zwangloser Unterhaltung näher kommen.

Leonberg. Krcisschulungsleiter Hahn zeigte bei einer Schulungstagung der NSV.- Klndergärtnerinnen und Helferinnen des Kreises Leonberg an Hand von praktischen Beispielen, wie verantwortungsvoll die Ar­beit der Kindergärtnerin ist, da diese als Er­zieherin stets Vorbild für die Kinder sein muß. Im weiteren Verlauf der von der Kreis referentin für Kindertagesstätten. Pgn. Kunz, geleiteten Tagung wurden besonders die Kinderlieber und die Kleinkindergymnastik behandelt. _ ___

Mergentheim. Zu Ehren der bei Tauhe r- bischofsheim ani 24. Juli 1866 gefallenen württembergischen Soldaten wurde ein Jahr später, am gleichen Julitag, ein vom dama­ligen König Karl von Württemberg gestifte­tes Ehrenmal in feierlicher Weise enthüllt. Das würdige Mahnmal hat also setzt 75 Jahre erlebt und ist noch sehr gut erhalten.

Ravensburg. In München ist im Alter von 72 Jahren Oberschulrat i. R. Josef Halber gestorben. Der tüchtige Schulmann, der in Ravensburg beigesetzt wird, übernahm nach kurzer Tätigkeit am Lehrerseminar Saulgau 1913 das Bezirksschnlamt Rottenburg, bis ihm 1924 das Bezirksschulamt Ravensburg über­tragen wurde.

Friedrichshofen. Im Zuge der Durchfüh­rung der Richtlinien des Reichserziehungs­ministeriums über die Heimschulen geht das König in-Paulinen-Stift in das Eigentum der Stadt Friedrichshafen über. Der Jnternatsbetrieb -wird wie bisher als Städt. Schülerinnenheim der Oberschule für Mädchen" weitergeführt. Das Stift, das 1856 gegründet wurde, genoß im ganzen Reich einen ausgezeichneten Ruf. Der Rechtsüber­gang ist auf den 1. August vorgesehen.

Wangen i. A. Die Kreisleitung Wangen der NSDÄP. berief die Dirigenten und Vor­stände der Musikkapellen und -Vereine des Kreises zu einer Tagung nach Wangen, bei der nach Ausführungen von Kreisschulungs- leiter Weiger Kreisleiter Pfe isfe r mit Nachdruck darauf hinwies, daß die Partei und ihre Gliederungen alles tun werden, damit sich das Dorf wieder auf dem Boden eines artgemäßen Kulturschaffens znsammenfinde.

^kaekrielitei» aus aller ^Vell

Wieder zwei Anfälle in den Bergen

Der Münchener Tourist Josef Albrecht ist beim Abstieg vom Habicht zur Innsbruc­ker Hütte in den Stnbaiern abgestürzt. Mit einem schweren Schädelbruch wurde er nach Gschnitz gebracht. Ein in Berchtes­gaden auf Urlaub weilender 23 Jahre alter Mann ans Dessau machte sich allein auf zu einer Tour über das Wimbachgries und Tri- schübl nach St. Bartholomä. Vom normalen Weg abgekommen, geriet er zwischen Trischübl und Eisbachtal in schwieriges Gelände und konnte plötzlich weder vor- noch rückwärts. Seine Hilferufe verhallten ungeklärt. Er glaubte nun, entweder verhungern oder einen Absprung ins Ungewisse wagen zu müssen. Er entschied sich für das letztere und landete mit Kopf- und Fußverletzungen. Von herbei­eilenden Personen wurde der Verunglückte nach Köuigssee und von dort in das Kreis­krankenhaus nach Berchtesgaden verbracht.

Das Telegramm mit falschen Angaben

Es kann nicht eindringlich genug vor dem Versuch gewarnt werden, Soldaten von der Front oder von ihrer Einheit in der Heimat unter Angaben unwahrer Gründe zurückzu­rufen. Angehörige von Soldaten, die diesen Versuch unternehmen, setzen sich schwerer Be­strafung aus. Das Amtsgericht Zwickau be­schäftigte sich jetzt mit einem derartigen Fall. Eine jüngere Frau hatte an ihren bei einer Genesungskompanie befindlichen Verlobten ein Telegramm mit falschen Angaben gesandt, um einen Urlaubsbesuch des Verlobten zu er­reichen. Sie wurde deswegen zu sechs Mo­naten Gefängnis verurteilt. Ausdrücklich wurde die sofortige Strafvollstreckung ange­kündigt.

I.

Calw, 30. Juli 1942

Todesanzeige

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unser geliebter, hoffnungsvoller Sohn, Bruder und Schwager

Hermann Vollmer

Obergefr. in einem Lustwaffenregiment

im blühenden Alter von 22 Jahren am 10. Juli 1942 im Osten für Deutschlands Frei­heit gefallen ist.

Fn tiefer Trauer:

Die Ellern: Wilh. Vollmer, Lokführer, mit Fra« Walburga, geb. Schmid. Die Schwester: Anna Münster, Köln mit Gatten Hans Münster, z. Zt. im Olten. Die Brüder: Willi Bollmer, Wachtm. z. Zt. im Osten mit Frau Anna, geb. Reutter. Georg Vollmer, Oks. z. Zt. im Osten mit Braut Küthe Wohlgemuth.

Der Trauergottesdienst findet am Sonn­tag, den 2. August, um 15 Uhr statt.

Calw, 30. Juli 1942

Todesanzeige

Hart und schwer traf uns die schmerz­liche Nachricht aus dem Osten, daß mein lie­ber Sohn, unser guter Bruder

Gerhard Fischer

Soldat in einem Sns.»Regt.

am 5. Juli sein junges blühendes Leben sür Führer und Volk hingab.

In tiefem Leid:

Die Mutter: Lina Fischer, Wwe., geb. Ohngemach; die Schwester: Gertrud Fischer; der Bruder: Otto Fischer, z. Zt. im Felde

Dem Gefallenen werden wir ein ehrendes Gedenken bewahren.

Ad. Müller, Bäckermeister und Frau. Trauergottesdienst am Sonntag, 2. Au­gust, nachmittags 3 Uhr.

Seitzental, 29. Juli 1942

^ Todesanzeige

Hart und schwer traf uns die schmerzli­che Nachricht aus dem Osten, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe '

Georg Walz

Obergefr. in einem Art. Regiment

den Heldentod starb. Er gab sein junges, hoff­nungsvolles Leben am 1. Juli im Alter von 25 Jahren sür seine geliebte Heimat.

In tiefem Schmerz:

Die Eltern: Georg Walz Mit Frau. Die Geschwister: Maria Niethammer mit Gatte», z. Zt. im Felde. Adolf Walz mit Familie. Anna SchSffler . mit Gatten, z. 3t. b. d. Wehrmacht, siermann Walz, z. Zt. im Osten mit Familie, Heiur. Walz, im Osten mit Familie, Paul Wal», z. Zt. im Osten mit Braut und alle Verwandten. Der Trauergottesdienst findet Sonntag, den 2. August, 14 Uhr tu Neubulach statt.

Stammhei«, den 29. Juli 1942

Tiefbetrübt teilen wir Freunden und Be­kannten mit, daß unser liebes Kind

Alois

nach schwerem Leiden im Alter von nahezu 4 */, Jahren unerwartet rasch von uns ge­gangen ist.

In unsagbarem Leid:

Die Eltern Fakob u. Anna Pafi mit Kindern Kurt Herbert «. Angela, mit Angehörige«

Beerdigung: Freitag nachmittag 3 Uhr in Stammheim.

Bad Liebenzell, Nagold, Tübingen,

30. Juli 1942

Danksagung

Für alle uns beim Heldentode unseres lieben Hermann erwiesene Teilnahme und Anhänglichkeit danken von Herzen

Geschwister Haisch-Bogt

Danksagung Sommrnhardt, 29. Juli 1942 Für die Teilnahme, die wir bei dem großen Verluste unseres lb., unvergeßlichen Sohnes u. Bruders Soldat 3akob Rentschler er­fahren dursten, danken wir herzlich. Beson­deren Dank Stadtpfarrer Haas sowie dem Kirchen- u. Posaunenchor u. den Altersge­nossinnen sür die Kranz- u. Blumenspende u. allen, die an der Trauerseier teilnahmen.

Die trauernden Hinterbliebenen: Jakob Rentschler mit Anna.

Zuchthaus für Lebenomittelmarkendiebia

Die ehrenamtliche Helferin der Stadt Hamburg, Pauline Schröder, hatte dort während mehrerer Versorgungsperioden gegen hundert Sätze Lebensmittelmarken entwen­det und mit den dafür angeschafftcn Lebens­mitteln ihren eigenen Haushalt zusätzlich ver­sorgt, aber auch Lebensmittel an Bekannte abgegeben. Sie verkaufte auch einige Lebens­mittel an ihre Mitarbeiterin Maria Berz, die hauptberuflich im Haupternährungsamt be­schäftigt war. Als Volksschädling wurde die Schröder vom Sondergericht in Hamburg zu einer Zuchthausstrafe von acht Jahren verur­teilt. Die Mitangeklagte Maria Berz erhielt eine Gefängnisstrafe von zwei Jahren.

Wegen Schwarzschlachtungen hlngerlchtet

Der Gastwirt Anton Lanner aus St. Lo­renz bei Mondsee hatte in der Zeit von Kriegsbeginn bis Frühsahr 1941 63 Rinder, 61 Kälber und 33 Schweine schwarzge­schlachtet. Sein 24iähriaer Sohn Anton Lanner war ihm dabei behilflich und hatte besonders den Verkauf des schwarzgeschlachte­ten Fleisches durchgeführt. Die beiden Hauvt- angeklagten wurden zum Tode verur­teilt.

S6 Verletzte bei einem Autobus-Unglück

In der Provinz Barcelona, zwischen Manaesa und Solsona, stürzte ein vollbesetz­ter Autobus einen Abhang hinab, wobei 36 Fahrgäste zum Teil schwer verletzt wurden. Das Unglück wurde dadurch verursacht, daß der Fahrer einer auf der Straße stehenden Ziege ausweichen mußte und dadurch aus dev Fahrbahn geriet. l

2lb 1. September Sportgsu Württemberg

Im Zuge der Angleichung der acbietlichen Ein­teilung des NSRL. an die NSDAP, und zum Zwecke der Berwaltungsvereinfachung bat der Reichs.! kvortflibrer von Tfchaminer und Osten «»geordnet dab der Svortbereich Württemberg neben andere» Bereiche» im Reich zum 1. September in Sportga» umbenannt wird. Die Amtsträaer des Sport bereiche» Württemberg fltürcn vom gleichen Tage ab diel Amtsbenichnung Gauwarte bzw. Gaufach4 warte. An Stelle der Sportbezirke treten die Spor« kreise, gebtetSgleich mit den Kreisen der NSDAP;

Fünf Ratio««» nehmen am Sonntag, S. Ananft, am Internationalen Stadionfest in Berlin teil. I t a- Ilen ist mit 18 Svitzenkönnern, Ungarn mit 19, die Niederlande mit acht, Sinnland mit drei und Deutschland mit seiner gesamten ersten Klaffe zur Stelle. So starten unter anderen Harbig, Lan»i. Nikk-inen, Consolini, MikloS Szabo, Ösen- Sarv und von Württemberg der 19 600-Meter-Mcifter! Otto Eitel lEKIingen).

Luz L»«g, der Olympiazweite im Weitsprung, zieht sich vom aktiven Sport zurück. Dr. Long tiält mit 7,90 Meter den deutschen und Enroparckord.

Gustav Eder kämpft anläßlich des Breslauer Kamvftaaes am 16. August gegen den Wiener Hamveis. Im Hauvtkamps verteidigt Ernst Weib den Sedergewichtstitel gegen Ködderitzsch.

Bei de« Deutsche» Te«»is«eifterschafieu ab 4. Au-i guft in Braunschiveig, verteidigen Kurt Gies und Gies/Henner Henkel nicht ihre Titel. Bei den Krane» ist die gesamte Spitzenklasse vertreten. Zugelassc» sind 32 Männer und 16 Krauen.

MoSusame» «Icht verbacken! Es ist von Beden- tung. Laß der ge,verblich angcbaute Mob» auch r e st- los der Oelgewinnuua zuaesübrt wird. Mit Rücksicht darauf, daß es in einzelnen Teilen LeS Reiches üblich war, Mohn auch zum Backen und für Sveisczweckc zu verwenden, wird darauf hinge- wiesen, daß nach den Kriegsbewirtschaftnngsbestim- mungen aeweiblich anacbauter Mohn als Oclsrucht jetzt ausschließlich der Oclgewinnung Vorbehalte» und dab anderweitige Verwendung strafbar ist.

Altensteiger Vieh- und Schweinemarkt. Dem Markt waren zugefuhrt: 1 Paar Ochsen, Preis 1480 RM., 5 Kalbinnen, Preis Pro Stück 680 750 RM., 6 Kühe, Preis pro Stück 560800 Reichsmark, 5 Stück Jungvieh, Preis Pro Stück 250380 RM., 81 Paar Milchschweine, Preis ro Paar 72110 RM. Der Handel war auf em Viehmarkt sehr gering, auf dem Schweine­markt schleppend; verkauft wurde stark die Hälfte der angelieferten Tiere.

Nürnberger Hopfenpreise: Hallertauer 170 bis 205 RM., Württemberger bis 170, Ge- birgshopfen bis 160 RM. je 50 Kilo.

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Mädel, die bis z. 1. AprN 1943 ihr Pflichtjahr ab- geleistet haben oder für die das Pflichtjahr als erfüllt gilt, werden gebeten, sich bald zu bewerben. Vorerst schrift­liche Bewerbungen m. Licht­bild, Lebenslaujund beglau­bigten Zeugnisabschriften an:

Die Deutsche Arbeit«- sront, Kreiswaltung «alw

Dann iür Stk übkkflMg«, von andere« aber gesuchte Gegenstände durch «lein? anzetgen in der .Schwär,Wald - Macht'