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Rascher Bormarsch im Süden des Don

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E Berlin, 28. Juli. Während der An­griffsschwung der deutschen und verbündeten Truppen im Sübteil der Ostfront nach wie vor mit unverminderter Durchschlagskraft an­hält und den Sowjets ein wichtiges Jnbustrie- und Bcrkehrszentrum nach dem andere» ent­rissen wird, steigert sich die Niedergeschlagen­heit und Ratlosigkeit unserer Gegner von Stunde zu Stunde.

Kann die Sowjetunion eine Spaltung ihrer Armeen verhindern und die Wolga für lebenswichtige Oel- und Materialtransporte offenhalten? Bleiben Rußland genügend Le­bensmittel für seine Bevölkerung, nachdem schon jetzt 23 vom Hundert der gesam­ten kultivierten Gebiete verloren gingen?"

Der britische Nachrichtendienst, der diese Fragen mit schlecht verhehlter Be­stürzung zur Debatte stellt, weiß keine Ant­wort zu geben und beschränkt sich auf die pes­simistische Feststellung:Die Donschlachten sind die kritischsten des gesamten Ostkrieges." In die gleiche Kerbe schlägt ein Frontkorre­spondent. der englischenE x ch a n g ^'-Agen­tur mit der Bemerkung:Man weiß im Mos­kauer Oberkommando sehr wohl, daß die näch­sten Tage von entscheidender Bedeutung für das Schicksal Südrutzlands werden können."

Ueber diese sehr allgemein gehaltenen Be­trachtungen hinaus wird in London lediglich die Wichtigkeit der von den deutschen Truppen eroberten Stadt Bataisk eingestanden, mit dem üblichen Zusatz freilich, daß der Ver­lust dieser Stadtvon bolschewistischer Seite noch nicht bestätigt" sei.

Nun. das gleiche gilt ja heute noch von No stow, dessen Fall noch immer nicht klar und eindeutig zugegeben wird. Immerhin ist der Name dieses großen Industrie- und Ver- kehrszentrums am Don seit gestern abend plötzlich ans den sowjetischen Frontbcrichten verschwunden. An Stelle bombastischer Lob- Hymnen aus dieungebrochene Kraft und Aus­dauer seiner Verteidiger" fließen jetzt mehr und mehr Geständnisse über dasfanatische deutsche Vormarschtempo" in die Verlaut­barungen des Kreml ein. Ein Zeichen dafür. Laß angesichts der deutschen Ersolge selbst die beispiellose Lügenkunst der Sowjets zu ver­sagen beginnt.

Einzelheiten über die neuen Erfolge

Zu dem Fortgang der Kämpfe südlich voi Rostow und im großen Donbogen teilt dai OKW. in Ergänzung des gestrigen Wehr Machtsberichtes noch folgendes mit:

Die Bolschewisten hatten nicht nur die Stad Rostow, sondern auch das Höhengelände süd lich des Don und seiner Niederungen bis ir den Raum von Bataisk stark befestigt. In er: bitterten wechselvollen Kämpfen wurden di, Verteidigungsstellungen durch deutsche Iw fanterie und Panzer durchbrochen und Lei mit allen Mitteln befestigte Eisenbahnknotew Punkt Bataisk im Sturm genommen Die Luftwaffe unterstützte das Vordringer des Heeres durch rollende Angriffe geger feindliche Batterien und Kolonnen. Zahlreich, Geschütze und über hundert Fahrzeuge wur­den durch Bombentreffer vernichtet. Auck mehrere Städte im Mündungsgebiet des Don stch die Bolschewisten nach Südei und Sudweften zuruckzogen, wurden vor Kampf- und Sturzkampfflugzeugen mehrkack angegriffen. Durch Tiefangriffe deutscher Ze2 storerflugzeuge hatten die ungeordnet zurück- tutenden feindlichen Kraftegruppen hohe Ver­luste an Menschen und Material.

Am unteren Don wurden bereitstehendc Bruckenko p fe erweitert und neue g e -

Großerfolge deutscher Flieger

Der Geist Nichthofens und Jmmelmansts l< Berlin, 27. JE Bei den Luftkämp im Süden der Ostfront errang am Sonn Ma,or Gollob, Kommodore eines JagSgcschi ders und mit den Schwertern zum Eichenst des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz a gezeichnet, seinen 108 . Luftsieg. Die Eich lauvträger Oberleutnant Setz und Oberle nant Clausen schossen ihren 104. bzw ih 102 . Gegner im Luftkampf ab. Bei dem, sten Angriff britischer Bomber auf Hamb, errang der erfolgreichste deutsche Nachtjä Erchenlaubtrager Hauptmann Lent seinen und 48. Nachtjagdsieg. Damit ist die Gesa, zahl seiner bei Tag und Nacht errunger Luftflege auf 51 gestiegen. Oberleutnant Kn, schoß in der Nacht zum Montag innerh, einer halben Stunde drei britische Bomber Das Jagdgeschwader 52 hat seinen 25«o. Lu Heg errungen.

bildet. Im Raum ostwärts Nowotscher- kassk säuberten die deutschen Truppen den neu gewonnenen Raum von versprengten bolschewistischen Einheiten. Fm weiteren Vorstoß durchbrachen Infanterie und Pan­zer die zur Verteidigung des Don angelegte breite Bunkerstellung südoststwärts Nowo- tscherkasskKriwjanskaja und drangen in den zcih verteidigten Ort Besorge nsew- skaja ein. Die Einnahme dieser Orte im Mündungsgebiet des Don bedeutet ' einen empfindlichen Verlust für die Bolschewisten, da der g»nze Raum ostwärts Rostow in den letzten Jahren hoch industrialisiert ist und in diesem Gebiet neben vielseitiger Rüstungs­industrie zahlreiche chemische und landwirt­schaftliche Industrien liegen.

Im großen Donbogen kam es zu heftigen Kämpfen. Deutsche und rumänische Infanterie-Divisionen brachen im Zusam­menwirken mit Panzerverbänden den feind­lichen Widerstand. Die Bolschewisten wurden in breiter Front über den Don z u- rückgeworsen. In einem anderen Kampf­abschnitt wurde nach hartem Kampfe gegen sich verstärkenden Widerstand des Feindes der

Uebergang über den Tschir-Fluß erzwun­gen und dabei 27 feindliche Panzer abgeschoi- sen. Vereinzelte erbitterte Gegenangriffe der Bolschewisten wurden abgcwiescn und der Feind in weiteren Vorstößen geworfen.

Starke Sturzkampf- und Schlachtfliegerver- bande unterstützten die Kämpfe des Heeres im Donbogen. Die Ziele der deutschen Bomben waren vor allem die Truppentransporte der Bolschewisten ans Straßen und Bahnen im Raum westlich Stalingrad. Durch die ständigen Luftangriffe wurden die Versuche des Feindes, Verstärkungen an die Front zu brin­gen, erheblich gestört. In wichtigen Verschiebe­bahnhöfen entstanden nach Bombentreffern heftige Explosionen und Brände. Die Bahn­körper mehrerer Nachschubstrecken wurden er­neut an vielen Stellen zerstört. Durch Bom­ben und Beschuß mit Bordwaffen wurden mehrere Transportzüge in Brand gesetzt. Deutsche Jäger schützten die angreifenden Kampfflugzeuge und schossen bei Begleitschutz und bei freier Jagd über, dem südlichen Ab­schnitt der Ostfront 112 b o l s ch e w i st i s ch e Flugzeuge ab.

japanische Stoßtrupps in Australien"

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Voo uvscrvr berliner 8 e k r i I t I « I l e r> 8 rck. Berlin, 28. Juli. Nach aufsehener­regenden Berichten, die das englische Reuter- Büro aus amtlichen australischen Kreisen er­halten haben will, sollen die Japaner mit U-Booten an verschiedenen Stellen der austra­lischen Küste gelandet sein. Dem Verhalten japanfreundlicher Kreise sei es zuzuschreiben, baß Sie angeblich gelandeten Stoßtrupps sich bis jetzt verberge« konnten.

Wenn bisher auch keine sicheren Anhalts­punkte für eine japanische Landung in Austra­lien vorlicgen, so ist doch die Tatsache inter­essant, daß die australische Negierung Teile der eigenen Bevölkerung verdächtigt, den Fein­den behilflich zu sein. Reuter spricht im übri­gen mit Besorgnis davon, daß der Zweck der japanischen Stoßtrupplandungen darin bestehe, geheime Truppenbewegungen der Verbündeten zu erkunden und sie den Japanern weiterzu­melden.

Von australischer Seite werden weitere KämpfcaufNeu-Guinea gemeldet. Die

an der Papua-Küste gelandeten fapanischcn Truppen hätten ihren Vormarsch weiter in das Land hinein angetreten, wobei es zu Kämpfen gekommen sei. Augenblicklich fänden Gefechte nordöstlich der Bergstadt Kokoba statt.

Mil LlSA-Rüstung unzufrieden

Nelson: ,Mn großer Teil noch nicht geschafft"

Stockholm, 27. Juli. Unter der Ueberschrist Donald Nelson mit der Produktion der Ver­einigte», Staaten unzufrieden" bringtAfton- tidningen" eine aus Washington datierte Meldung. Danach erklärte der Chef der ame­rikanischen Rüstungscrzeugung, Nelson, daß die Erzeugung von Flugzeugen, Kampf­wagen, Schiffen, Geschützen und Munition im Laufe des Juni zwar größer als im No­vember 1S41 gewesen sei. Dennoch gebe diese Steigerung keine Veranlassung zu übertrie­benem Optimismus. Es sei noch ein großer Teil der Arbeiten für eine Erhöhung der Rüstungserzeugung nicht geschafft.

Fünf verwundete Kameraden gerettet

ILtilme Ht eines OberZelr eiten - Im teiocklieiien beuer cken Iffnü änrestsobivommen

Berlin, 27. Juli. Die mutige Tat eines Obergefreiten gibt ein Bild von der Härte des Kampfes an den stark befestigten Fluß- übergängen, an denen die Bolschewisten ver­geblich versuchten, den deutschen Angriff auf­zuhalten.

Im Hagel des feindlichen Maschinengewehr­feuers waren fünf Infanteristen mit einem Schlauchboot bis zur Mitte des Flusses ge­kommen, als erst drei von ihnen und dann auch die letzten beiden schwer verwundet zu­sammenbrachen. Das Schlauchboot trieb nun führerlos mit den Verwundeten flußabwärts dem Feinde zu. Die Versuche von Infante­risten und Jnfanteriepioniercn, den verwun­deten Kameraden Hilfe zu bringen, scheiter­ten, da auch ihre Boote vom feindlichen Feuer zerschossen wurden und sie selbst, teilweise verwundet, an Land zurückschwimmen mußten.

In diesem Augenblick faßte ein Obergefrei­ter, der vom Ufer aus die bedrängte Lage seiner Kameraden beobachtet hatte, einen küh­nen Entschluß. Er sprang ins Wasser und

schwamm auf das treibende Boot zu. Die bolschewistischen Maschinengewehr­schützen konzentrierten ihr Feuer auf den wehrlosen Schwimmer, der teilweise unter Wasser schwimmend das Schlauchboot er­reichte.

Im Hagel der feindlichen Geschosse stieß er nun das Schlauchboot mit den Verwundeten vor sich her und erreichte schließlich das eigene Ufer, wo er erschöpft zusammenbrach. Die Kameraden zogen das Boot an Land und Sanitätssoldaten nahmen sich der Verwun­deten an, die schon jede Hoffnung auf Ret­tung aufgegeben hatten. Noch am gleichen Abend verlieh der Regimentskommandeur dem todesmutigen Obergcfreiten das Eiserne Kreuz und beförderte ihn wegen hervorragen­der Tapferkeit vor dem Feinde zum Unter­offizier.

Das Flakregiment 153, das bei Woronesch im Erdkamps eingesetzt worden war, vernich­tete in den letzten vier Wochen nicht weniger als 130 Sowjetpanzer.

Va/arik eks-sk/

Die von deutscher Infanterie tm Sturm genommene Stadt Bataisk liegt etwa 20 Kilometer südlich von Rostow. Mit diesem Ort, durch den auch di« Oelleitung von Baku und GroSnv nach Rostow führt, ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt in unsere Hände gefallen. Bon hier aus führen in Form einer Gabel zwei Schienenweg« ru der »ordkau- kasisÄen Querverbindung Nowo- rossis k-S talingrad. Die eine dieser Strecken ist die Lokalbahn Bataisk-Salsk über Metschiiiskata. die andere dagegen, die Strecke Bataisk- Tischorerkaia. ist eine Teilstrecke der groben Nord - Süd . Bah» Moskau» Woronesch » Rostow » Grosny » Ba­ku. Unsere Kart« zeigt ferner den im gestrigen WehrmachtSberlcht ge­nannten Ort Kalatsch im grobe» Donbogen westlich» von SsaNnaraö.

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Erinnerungen zunMema.Zweite Krönt'

Von Helmut 8üvckerm-»nn

Es sind in diesen Wochen drei Jahre ver­gangen, seit die britisch-amerikanischen Be­mühungen, aus der Danzig- und Korridor­frage einen europäischen Konflikt zu entfesseln und einen planmäßigen Angriff gegen Deutschland in die Wege zu leiten, ihren Höhepunkt erreichten. Schon fühltew sich die Kriegstreiber sicher und mit zynischer Offen­heit gingen ihre publizistischen Trabanten dar­an, der immerhin etwas mißtrauischen briti­schen und sonstwie beteiligten Weltöffentlichkeit die Aussichten und Chancen des beschlossenen Waffenganges in verlockenden Farben darzu­stellen. Das Hauptargument ihrer Propa­gandaweisheit war dabei derZwei fron­ten-Krieg", der wie sie prophezeiten Deutschland nunmehr ebenso bevorstünde, wie einst im Jahre 1914. Von der einen Seite würden die Poilus, von der andern die nicht niinder schneidigen Polen das Reich in weni­gen Wochen zusammenschlagen. Kurz: Den Gegner sowohl von vorne wie auch im Nük- kcn zu haben, das ginge über Deutschlands Kraft, das sei sein sicheres Ende.

Es dauerte nach Ausbruch der Feindselig­keiten genau 16 Tage, bis dieses so schöne ThemenZweite Front" zum ersten Maie in diesem Kriege auf britisch-amerikanisches Ver­lustkonto gebucht werden mnßtcl Als dann das Frühjahr 1940 herannahte, als damals alle Briten eineerlösende Tat" forderten und die Londoner Kriegsurheber ein dringendes Be­dürfnis empfanden, nach dem Erlebnis des Polenfeldzuges und nach einem Winter des Wartens endlich die Initiative zu überneh­men, da fiel zum wiederholten Male das Wort von derZweiten Front". (DieErste Front-" war damals noch vor knapp zweieinhalb Jahren die Maginotlinie von Basel bis Aachen!) Anfang April 1910 schlug die hcrbei- gesehnte große Stunde und es wurde nach der polnischen nun die norwegische .Zweite Front" errichtet. Sie ist in die Geschichte dieses Krie­ges als ebenso kurzes wie für die Brnen dra­matisches Vorspiel des französischen Zusam­menbruchs eingegangen, ähnlich der dann ein Jahr später gestarteten neuerlichen britischen Initiative" in Jugoslawien und Griechen­land.

Mit dem Juni 1911 nun hat sich das Thema Zweite Front" in seinem Wesen insofern ge­ändert, als seitdem nicht mehr britische Kriegs­treiber. Abenteurer und Leitartikler dieses Wort in die Debatte warfen ihr Feuereifer ioar durch dreimalige blutige Erfahrungen abgekühlt sondern der zuerst lang geprie­senemächtige Freund" Stalin in immer lauteren Tönen die Forderung nach einem neuen kriegerischen Experiment Englands auf dem Kontinent erhob. Seit die Sowjets in den Jnliwochen des vergangenen Jahres durch die ersten kühnen Schläge der deutschen Wehr­macht nach Osten getrieben wurden, hat Mos­kau mit wachsender Schärfe auf ein militäri­sches Unternehmen Englands zur Entlastung des Ostens gedrängt. Den Stalin, Molotow und Konsorten war und ist es natürlich gleich­gültig, ob die Engländer ein neues Namsos, Dünkirchen, Piräus oder Kreta erleben, wenn nur sie selbst dadurch eine Atempause in drin­gendster Not gewinnen.

Den aufgeregten angelsächsischen Journa­listen, die sich gegenwärtig mit lautem Ge­schrei gebärden, als ob dieZweite Front" ihre eigene Erfindung wäre, seien die sach­lichen Feststellungen in das Gedächtnis zurück­gerufen, die die britischeSunbay Times" schon am 4. August 1941, also vor Jahresfrist, über diese Frage getrossen hat. Es heißt da: Selbst wenn", so bemerkt man in Moskau, zchie Errichtung, einer Zweiten Front den Engländern Zehntausenoe von Totest und Verletzten kosten würde, darf eine derartige Entlastungsoffensive trotzdem nicht unterlas­sen werden." Es scheint uns, daß in den ein­zelnen Formulierungen dieses Satzes theore­tisch so ziemlich alles ausgesprochen ist, was heute auch noch zum ThemaZweite Front" zu sagen ist. In der Praxis freilich hat sich die Lage doch verändert. Aber nicht zugunsten derer. Sie berufen sind, die Moskauer Wünsche in die militärische Tat umzusetzen. Ta wäre beispielsweise daran zu erinnern, daß wäh­rend des Jahres, das seitdem verflossen ist. die Summe der britisch-amerikanischen Ton­nage auf die unsere Gegner schließlich bei jeder Operation angewiesen sind um eine für sie furchtbare Millionenziffer gesunken ist.

Wir werden uns ferner daran erinnern, daß sich die Welt auch sonst zu damaliger Zeit für England um vieles rosiger darstellte, als es heute der Fall ist, nachdem seither nicht mehr wie früher nur seine Bundesgenossen nieder­brachen, sondern es von Singapur bis Marsa- Matruk erstmals wichtigste eigene Positionen opfern mußte. Die ersten Rufe nach derZwei- ten Front" kamen nach den Sowsetzusammen- brüchen in der Gegend von Bialhstok und Lem-) bera. Leute ertönen sie aus dem Bereich des Kaukasus! Es zeigt sich nun, daß Moskau obwohl es nicht in der Lage war, sich im Ver>« laufe eines Jahres auch nur an einer Stelle /