Die Lanöeshauptstaöt meldet

Das Sondergericht Stuttgart verur­teilte die 20 Jahre alte polnische Landarbeite­rn! Helena PolckalS Mörderin und Gewalt- verbrecherin, sowie den aus dem Protektorat stammenden <0 Jahre alten Josef Serhnek zum Tode. Die Polek war auf einem Hof im Kreis Rottweil beschäftigt und hat dort ihrer Bäuerin mit einem Beil die Schiideldccke zer­trümmert, so daß der Tod sofort eintrat. Se- rynck, ein elfmal vorbestrafter Verbrecher, war in der Umgebung Stuttgarts als Anführer einer Diebesbande tätig.

Lin Kranz des Führers

Am Large von Wchrwirtschaftsführer Kiffel

Stuttgart. Zur Trauerfeier für den allzu früh verstorbenen Betriebsführer der Daim­ler-Benz AG-, Wehrwirtschaftsführer Dr. e. h. Kissel, hatten sich mit der Familie des Ver­storbenen Gauleiter Reichsstatthalter Murr, Gauleiter Reichsstatthalter Sprenger (Hes­sen-Nassau). der Kommandierende General im Lnftgau Vll, General der Flakartillerie Ze- netti, Generalmajor Landgraf in Ver­tretung des Befehlshabers im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie Ob­wald, der Höhere ss-Polizcisuhrer Südwest, ^-Gruppenführer Generalleutnant der Poli­zei K a n l, sowie die Führer der Gliederungen und weitere hohe Vertreter der Prrrter und Wehrmacht, des Staats und der Wirtschaft eiugcsunden. Nach dem die Feierstunde ein­leitenden Trauermarsch ans der „Eroica" legte der Gencralinspektor des Führers für das Kraftfahrwesen, Vorstandsmitglied der Daim- ler-Bem AG. Direktor Werlin, den Kranz des Führers an der Bahre nieder und sprach ini Namen des Führers herzliche Dank- und Abschiedsworie.

Dann widmete Gauleiter Reichsstatthalter Murr mit Kranzniederlegung einen tiefge­fühlten herzlichen Nachruf. Mit Generaldirek­tor Dr. Wilhelm Kissel verliere der Gau Württemberg eine seiner markantesten Per­sönlichkeiten der Wirtschaft. Oft habe er, so sagte der Gauleiter, in Aussprachen mit dem Verstorbenen Gelegenheit gehabt, die Liebe und Hingabe an sein Werk festznstellen und zu erleben, wie er immer erfüllt gewesen sei von weitschauenden Plänen, die oer Größe und Tradition des Werkes entsprachen und die dazu dienen sollten, an der Erreichung des Endsieges nach besten Kräften mitzuhelfen.

Der Vorsitzende des Vorstandes, Dr. e. h. von Stauß, gab in seiner Gedenkrede noch­mals ein lebendiges Bild vom Wirken Wil­helm Kissels. Während nun leise das Lied vom Guten Kameraden über dem feierlichen Raum verklang, wurden zahlreiche weitere Kränze niedergelcgt, so von General Zenetti für Rcichsmarschall Göring, ss-GruPPen- führer Kanl für den Reichsführer D Himm- l e r, Ganobmann Schulz für Reichsleiter Dr. L e y. Es folgten die Kranze von Dr. Goeb- b e l s, Reichswirtschaftsminister Funk, NeichSminifter Sveer, NSKK.-Korpsftthrer Krauß, t ' Generalbevollmächtigten für das Kraftsahrwesen, Generalleutnant von Schell und zahlreiche weitere Kränze aus Partei. Wehrmacht, Staat und Wirtschaft.

Lehrgang orr Wirtschaftsberaierinnen «eg. Stuttgart. Die Landesbauern­schaft Württemberg hatte ihre Wirtschafts- bernterinnen zu einem Lehrgang einberufen. Zunächst legte Tr. Florig vom Getreide- wirischaftsverband in interessanten Ausfüh­rungen die heutige Lage der Mehl- und Brot- Sersorgung dar. Alsdann wurden Fragen der Elektrizität als Mittel der Arbeftserleichte- ruug im landwirtschaftlichen Haushalt behan­delt. Am zweiten Tag fand eine eingehende Besichtigung und Belehrung im Mustergarten des Kreisverbandes Lndwigsburg unter der bewährten Führung von Obstbauinspektor Hermann statt. In überzeugender Weise wurde der richtige ertragsreiche Gemüsebau !m Garten gezeigt, wobei besonderes Gewicht aus Zwischen- und Unterkulturen gelegt war.

Zum Abschluß des Lehrgangs wurde dann »och die Obstanlage auf Karlshöhe besich­tigt. Richtige und reichliche Düngung und Pflege der schönen etwa 50 Jahre alten Hoch­stämme hatte allgemein einen reichen Behang zur Folge und versprach in dieser Musteran­lage einen vollen Ertrag. Der Lehrgang gab den Wirtschaftshcraterinnen wertvolle Hin­weise für eine weitere erfolgreiche Beratungs­tätigkeit in unseren Bauernhöfen.

Aufklärung des Schönebürger Mordes

Lauvbeim. Der in der Nacht zum 18. Juli

an der Landwirtswitwe Theresie Wieland in Hochdorf, Gemeinde Schönebürg, verübte Mord ist aufgeklärt. Täter ist der 51jährige Josef Müller in Schönebürg. Tatmotive sind Habgier und Rachsucht. Der Täter wurde fcstgenommen.

o»8. Bietigheim. Bei einer Mitgliederver­sammlung der Ortsgruppen der NSDAP, wies Gauhanptstcllenleiter Dr. Schmid- Huber auf die brennenden Zukunftsaufgaben des deutschen Volkes hin und schloß mit der Aufforderung an die Parteigenossen, ihr gan­zes Leben in den Dienst des Volkes zu stellen.

Mühlacker. Der 42 Jahre alte Rangierarbei­ter Alfred Geißler aus Lienzingen wurde zwischen zwei Güterwagen eingeklemmt und erlitt so schwere Verletzungen, daß der Tod sofort eintrat.

Lonsingen, Kr. Urach. Dieser Tage verun­glückte die 17 Jahre alte Berta Mistele auf der Straße von Sirchingen nach Upfingen töd­lich mit dem Fahrrad. Sie wurde von einem Upfinger tot auf der Straße liegend anfge- funden.

Aalen. Dem Vorkämpfer der deutschen Ein­heit G. Ritter von Schönerer war die Mor­genfeier der Ortsgruppen der NSDAP, geweiht. Nach einleitenden Musikstücken, um­rahmenden Liedern und Sprechchören sprach Kreisschulungsleiter Wolf über das Leben und Wirken dieses wahrhaft deutschen Mannes.

usg. Aalen. Um sieben verdiente Banern- führer des Kreises Aalen für ihre kriegswich­tige Arbeit besonders zu ehren, hatte sie der Kreisbanernfiihrer zu einer Tagung bestellt, bei der auch- Kreisleiter Koelle den Bauern­führern den Dank der Partei zum Ausdruck brachte und sämtliche anwesenden Ortsbauern­führer aufforderte, im Wirtschaftsjahr 1942/43 ihre Pflicht mit ganz besonderer Hingabe zu erfüllen.

Biverach a. R. Die Entwicklung des erst in diesem Jahre in großem Ausmaß im Kreis­gebiet durchgeführten Aubaus von Früh­kartoffeln auf über hundert Morgen ist so gut, daß seit Beginn des Monats vor allem die Stadt Äiberach mit einheimischen Früh­kartoffeln versorgt werden kann. Auch für die kommende Zeit stehen genügend Kartoffeln zur Verfügung.

Saulgau. Die Ernteaussichten derSeide n- raupenzucht der Saulgauer Volksschule, die für ihre letztsährige Rekordernte mit einem Diplom ausgezeichnet wurde, sind dieses Jahr gleich günstig. Das Schlupfergebnis betrug rund 95 Prozent. Während des Einsvinnens

der 2000 Raupen wird die Zucht wieder der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

Kißlegg, Kr. Wangen. Der Eisenbahnhilfs­arbeiter Konstantin Soi. nenmoser aus Saulgau, der einen Güterzng als Schaffner begleitete, geriet nachts ans dem Bahnhof Kiß­legg beim Rangieren zwischen die Puffer und verunglückte tödlich. Sonneirmoser ist Vater von 13 Kindern.

Kultureller Rundblick

Bvn der Universität Tübingen. Der Dozent für Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Dr. med. Adolf Pfleiderer. Direktor der Städt. Kraiicnklmik in Stuttgart, wurde vom ReiSsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung zum a.o. Professor er­nannt. Professor Pfleiderer ist am 3. Februar IN 0 s> in Marschalkenzimmern, Sr. Horb, geboren. Seit 1834 ist er Direktor der Städtischen Frauenklinik in Stuttgart. — Dr. rer. vol. Hans Ptter, Dozent für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Statistik, bei der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen, ist nnter Berufung in das Beamtenverhältnis »um cintzerplaninätzigen Profes­sor ernannt worden.

Ersolge eines Dresdener Kameramannes. Der Dresdener Kameramann Schnabel bat zwei neue Filme sertiggcstcllt: „Jungen ans See" und „Mä­del im Osten". „Jungen ans See" ist im Aufträge der Reichstugendfübruug gedreht worden, der andere Film bebandclt den Großeinsatz sächsischer Mädel bet den Umsiedlern im Olten. Beide Filme erhielten die für Schmalfilme seltenen Prädikate „Staatspoiitisch wertvoll" und „Bolksbildend".

Für Georg Ritter von Schönerer, der sich schon im alten Oesterreich als Bahnbrecher im Kampf gegen Judentum und Freimaurerei bervortrat. wurde ange­sichts der 108. Wiederkehr seines Geburtstages eine Gedenktafel an seinem Geburtsbaus in Wien entbüllt.

Evanlsche Künstler begeistern. Im Zeichen deS deutsch-svaiiischen Kiilturansschuffes stand ein Gast- spiel des spanischen NationalauintettS im Franzens» Lader Kursaal. Der Abend wurde z» einem beglük- kendcn Erlebnis der Schönheiten edelster Musik »nd zum Ausdruck der deutsch-spanischen Berbundenüeit.

Klemens Brentano, der Romantiker brr Poesie und des Lebens, ist am 28. Juli vor nnnmcbr Ivo Jab­reu gestorben. Ricarda Huch batte von diesem Mann, den die Tragik innere» Zwiespaltes zerspellte, ein­mal gesagt: „Er lebte nicht, er wurde gelebt."

Orrer' c/rrrc/r cten

Gebirismeister von Württemberg i« Hock«» wurde die Mannschaft der Svvgg. Ludwtasburg, die im Endspiel die Kameraden der TSG. 1848 Ulm verdient nach guten Leistungen 2:1 schlug.

Hermann Rau-Berlln wurde vom Relchssportfüh- rer zum Sachamtsleiter im Reichsfachamt Fechten be­stimmt.

Italien riebt vom 24. bis 27. September in Mai­land oder Turin ein großes europäisches Jn- genösportsest aus, ähnlich der ersten Veran­staltung, di« die HI. im vergangenen Jahre in Ber­lin durchführt«.

i^kaelRrielrteir aus aller ^Vell

Wieder zwei Todesopfer der Berge

Bei einer Kletterpartie auf dieZugsPitze stürzten zwei junge Männer aus Köln in der Nordwand der Großen Rifselwandspitze ab. Ihre völlig zerschmetterten Leichen wurden geborgen.

25 Maulesel stürzten in die Tiefe

Durch Glätte, die infolge eines Unwetters entstanden war, stürzten am Golling-Möd- ring-Gelände in der Steiermark 25 Maulesel und drei Pferde ab. Die Tiere hat­ten sich aus einer Herbe gelöst und fielen über die Felsmassen 200 Meter in die Tiefe, wo sie zerschmettert liegen blieben.

Aus -er Gemeinschaft ausgemerzt

Der 47jährige Hans Kreuschner aus Winden hatte sich vor dem in Herne tagen­den Sonderaericht Dortmund wegen zahlrei­cher Verbrechen zu verantworten. Der 16mal vorbestrafte Angeklagte gab sich u. a. als ver­wundeter Soldat nnb sogar als Narvikkämp­fer ans. Er bot Kaffee und andere Mangel­ware an, ließ sich Geld im voraus geben und verschwand dann auf Nimmerwiedersehen. Auch als Heiratsschwindler betätigte er sich. Das Sondergericht verhängte gegen ihn die verdiente Todesstrafe.

Von Aauchegasea getötet

Ein eigenartiger Unglückssall ereignete sich auf dem Hose eines Bauern in Weener­moor. Als der Kleinknecht in die Jauchegrube hinabsteigen wollte, wurde er sofort von den Gasen betäubt und fiel um. Auch die Mit­arbeiter, die den Kleinknecht retten wollten, würben sofort betäubt, als sie in den Keller berabsiieaen. konnten sich aber noch retten.

Nachdem man den Kleinknecht nach einiger Zeit geborgen hatte, mußte man leider den inzwischen eingctretenen Tod feststellen.

Vene Insel aufgetaucht

Eine neue Insel von 1200 Meter Länge und 100 Meter Breite ist in der Seelandbucht un­weit der Küste von Dänemark aufgetaucht. Sie soll den Namen Aagösnnd führen.

L-Vltamlue aus Kkesernadeln

Ein namhafter schwedischer Arzt der Provinz Lapmarken, Dr. Wallquist, macht in einer Erklärung auf den außerordentlich hohen Vitamingehalt der Kiefernadeln auf­merksam, die von der Bevölkerung des nörd­lichsten Schweden in großem Ausmaß zur Teebereitung benützt werden. Uebereinstim- mend hiermit hat der Göteborger Arzt Dr. Larsson durch analytische Untersuchungen einen bedeutenden Gehalt an 6.Vitaminen im Aufguß frischer Kiesernadeln nachgewie­sen und festgestellt, daß jeder mit Leichtigkeit imstande ist, seinen gesamten Tagesbedarf an diesem Vitamin von einer Tasse Kiefernadel­tee zu decken. Besonders bei Kindern hat der aus frischen Nadeln bereitete Tee vorzügliche Dienste getan. Auch Fichtennadeln sind als e-vitaminhaltig festgesrelli worden, wenn auch nicht im gleichen Maße wie die Nadeln der Kiefer, die mehr Vitamin» liefern als in der entsprechenden Menge Apfelsinensaft enthal­ten ist.

Ganz Chile vom Flecktyphus bedroht

Ein Regierungserlaß erklärt daS gesamte Gebiet der Chilenischen Republik als von einer Epidemie der Genickstarre und Fleck­typhus bedroht.

yalnpf melden

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KsrauLZeber:

Künder Häng lief nun schon feinen vierten Welt- rekord in drei Wochen. Mit 8:18.8 Minuten holte MM Meter eine nm vier Zcbntelsckiindcn bessere Zeit heraus, als -er bisherig« Weltrekord von Sau Romani kantete.

Der portugiesische Jngendfiibrer. Eapitano da Costa, nnült zur Zeit in Berlin als Gast des ReichssportfiibrerS.

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Württ. Milchvenvertungö-AG. Stuttgart

Die Württ. Milchverwertunas-AG. Stuttgart, die bekanntlich eine der größten Milchverrvertungsgescll» schäften Deutschlands ist, hielt unter starker Beteili­gung der zn ihrem Aktionärkreis gehörenden Milch- liefcrungsgenosscnschaftcn ihre HB. unter Vorsitz von Friedrich S r i tz-Gaubmannswciler in Stuttgart ab. Wie der Geschäftsbericht für 1841 milteilt, bat die Württ. MilchverwertunsS-AG. auch die Bewäü- runaSvrobe des zweiten KricssjabreS mit Erfolg be­standen. Die Milchanlicferung war 1841 wieder er­heblich höher als in den Jahren 1833 n»d 1839 und erreichte trotz nngünstiger Witteriingsverbälinisle menaenmätzig beinahe die Rekordanlieferung von 1340.

Wie Direktor Dr. Brirner ergänzend zu den» Geschäftsbericht »och ausfübrte. wurde im vergan­genen Jahr die Abfüllung der Milch auf Flasche» eingeschränkt. Die dadurch freiwcrüciiüen Arbeits­kräfte wurden auf anderrii Gebieten eingesetzt. Auch die Eiererfastuna. die der Württ. Milchvcrwertuna anvertraut ist, batte ein besseres Ergebnis als im Vorjahr gebracht. Die Eierabltefernna konnte um 30 v. H. gesteigert werden. Die Milei- Gesellschast mbH., an der die Württ. Milchversorauiig mit rd. 21 v. H. beteiligt ist. konnte zur Erfüllung Ser ihr gestellten kriegswirtschaftlichen Versorgunasauf» gaben neben der stetigen Ausweitung Ser Produktion einen erheblichen Ausbau ihres Verkaufs- und Auf- klärungsavvarats feststcllen. Nach einer Zuweisung an die Gcfolgschastsbilfe wird der Reingewinn ein- schließlich Vortrag mit 71 LSD Mark airSscroicfetr. Daraus kommen wieder 4 v. H. Dividende zur Verteilung.

Beihilfe« für SartoffelverarbeitnngSbetrsebe. Der Reichsernährnngsminifter hat die HB. der Deutscher» Kartoffelwirtschaft ermächtigt, auf Antrag aus den ihr zur Verfügung gestellten Reichsmitteln Beihilfen für Sie technische Verbesserung, Erweiterung und Neuerrichtung von Betrieben »n gewähren, die Kar» toffekflocken, Trvckenkartoffeln in jeder Form, Kar» toffeüvalzmedl, Kartoffelstärke und Kartoffelstärke«er» edelnngserzeusnifse Herstellen. Die Beihilfe wird nn» gewährt, wenn die geplante Anlage Volkswirtschaft lich erwünscht ist und entsprechende Vorschriften ein­gehalten werden.

Stenertibewablunse« könne« «mgebncht werde».

Staatssekretär Reinhardt weift in einem Auf» satz in der Deutschen Steuer-Zeitung darauf hm. Satz SteuerüberzaSIungen, die der Steuerpflichtige er-' stattet oder anaerechnet erhalten kann, auf Be» triebsanlagegnthaben und Waren-, beschasfnngsgutbaben Avril 1842 umge», Lucht Werden können. Diese Möglichkeit kommt ins»! besonder« für einkommensteuerpfUchtige nnd körvewj fchaftSstenerpfMttae Unternehmen in Betracht, Serew Jechressteuerschuld für 1841 unter der Summe d«Ä kür 1S41 aeletstcten Vorauszahlungen »nrückvieibt. Z

dort 22.14 bis 8.16 Uhr

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AS.-krs,», VitiU-mb«, SwbU. 6«»,mt!«Iiaog S. Lo«», »sr, StuttzLit, xrieäricd»tr. IS. V«rI»g»Isitsr voll Sedrikt- loltsr ll. S. 8 od « « Io, V«»!»,- S-kv»r»v»Ick

SwbS. Druck: 0-I»°KISg«r'»eds Lucdöruclicr«! v»inr

2vr 2slt kr«l»II»ts 8 gültig.

Calw, Stuttgarterstr. 48

Wir erhielten die unfaßbare, schmerz­liche Nachricht, daß unser geliebrer, hoffnungs­voller Sohn und Bruder

Hubert Heinen

Grfr. in einem Sebirg-jSgerregiment, Inhaber des S.». Il und des Jnfanterirsturmabzeichen«

im Alter von 33 Jahren am 22. Juni im Osten süc Deutschlands Freiheit gefallen ist.

In tiefem Leid: Di« Eltern: Leonhard Heinen u. Anita Heinen geb. Pfister, die Brüder: Alson», z. Zt. im Felde (Afrika),

Leonhard, Johann, die Schwester: Ara- eeli, Zürich.

Trauergottesdienst: Sonntag, den 26. Juli, 14 Uhr, in der kath. Stadtpfarrkirche in Calw.

Danksagung. Neuhengstctt, 21. 7. 1942 Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme an dem Heimgang unserer lieben, unvergeßlichen Mutter und Großmutter Anna Talmon, Witwe sprechen wir auf diesem Wege unfern innigsten Dank aus. Wir danken besonder, dem Herrn Geistlichen, dem Mädchenkreis, den Herren Ehrenträgern, für die Kranz- und Blumenspenden und die Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte.

Die trauernden Hinterdliebenen.

Gebrauchte, guterhaltene

eis«« Bettstelle

mit oder ohneMatratzen zu kanfon gesucht.

Angebote unter N. D. 42 an die Geschäftsstelle der „Echwarzwald- Wacht" erbeten.

Oberkollwangen, 22. Juli 1942 Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bei dem Helden­tod unseres lieben Sohnes Karl Holzäpfel erfahren dursten, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Besonders danken wir De­kan Haller, den Sängern, dem Posaunenchor und allen, die uns ihre Teilnahme bewiesen haben.

Die trauernden Hinterbliebenen:

DaneiUe Holzäpfel

Vas L'vuvr ist cles >V»Iües ssoänck, ckesdalb kauvlven im ist ioiviitsiiuiixvs 6v-

käkrckvv ckvntsvkvn VvUcsLUtvss

Ele»>r. HeWiille

oder Kocher, neu oder gebr. von berufst. Fräulein z« Kausen ge­sucht.

Angebot« unter L. N- 170 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht" erbeten.

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