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Dorniersia^, 23. 3u1i 1942

Kummer 170

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Unaufhaltsamer Vormarsch aus Rostow

öomkeulrekker in IVluoMvusarsenale - Dickte krauckvkolken über äer gavren 8laä1

Berlin, 28. Juli. Im südlichen Ab­schnitt der Ostfront drangen, wie das Ober­kommando der Wehrmacht soeben mitteilt, die deutschen und Verbündeten Truppen weiterhin gegen die Befestigungen von Nostow vor. Ost­wärts der Stadt wurde der Feind auf eine stark befestigte Panzcrgrabenstelking zurück­geworfen.

Durch den unaufhaltsamen Vor­marsch, in dessen Verlauf mehrfach zäher Widerstand der Bolschewisten zu brechen war und durch die hochsommerliche Hitze sind den deutschen Infanteristen höchste Leistungen ab- oerlangt worden. Das Vordringen des Heeres in Richtung Rostow wurde von Sturzrampf-

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^ugzeugen mit Bombenangriffen auf feind­liche Stellungen, marschierende Kolonnen und Fahrzeugansammlungen unterstützt. Ueber 400 Fahrzeuge und Zugmaschinen blieben vernichtet auf oen stark verstopf­ten Straßen liegen. Kampf- und Zerpörer- flugzcuge vergrößerten die Verwirrung m den zusammengeschlagenen und sich immer von neuem aufstauenden Kolonnen des Gegners, so daß die Bolschewisten schwere Verluste an Menschen und Material erlitten. Bei Angrif­fen gegen den Südteil der Stadt wurden Munitionsarsenale und Lagerhallen wiederholt getroffen. Dichte Rauchwolken lagern über der Stadt und ihrer Ilmgebüng.

Auch die Bildung der Brückenköpfe über den unteren Don ostwärts des Zusam­menflusses von Don und Donez wurden von der Luftwaffe unterstützt. Pausenlos rollten die Bombenangriffe gegen die tiefgestaffelten feindlichen Verteidigungs­anlagen. Die Luftangriffe richteten sich be- sonders gegen sowjetische Batterien, die das Uebersetzeu der deutschen Truppen verhin- Aorn sollten. Zahlreiche Batterien wurden durch Volltreffer außer Gefecht gesetzt.

Im großen Don-Bogen setzten Infan­terie und motorisierte Verbände trotz des sehr heißen, sonnigen Wetters rastlos ihre Ver­folgung fort. Vereinzelter bolschewistischer Widerstand wurde schnell gebrochen.

Versuche des Gegners, südlich Woro- nesch mit Spähtrupps über den Don vor- zustoßcn, scheiterten im Abwehrfeuer ungari- scher Verbände. Gegen den Nordteil des Brückenkopfes Woronesch geführte Infante­rie- und Panzervorstöße der Sowjets zer- brachen nach Ab schuß von 14 Panzern unter

Roosevelt will den Ton angeben

USA-Kontrolle über gesamten Schiffsraum

kn. Stockholm. 23. Juli. Die Ameri­ka."" erstreben unter Bezugnahme auf die 7"*^. ^U°Bootkricg geschaffene Zwangs- ""b alleinige Kontrolle über kn noch verbliebenen gesamten Schiffsraum. Sre verlangen daher,um den größten Strom von Mannschaften und Kriegsmaterial zu den Kriegsschauplätzen zu leiten". Sie Kombinie. rung der verschiedenen Flotten aller verbün- beten Nationen zu gemeinsamen Operationen unter Leitung der vereinigten Schiffahrts- kommisfion in Washington und London, in Her die USA. natürlich den Ton angeben.

hohen blutigen Verlusten für den Feind. Wei­tere elf Panzer verloren die Bolschewisten weiter nordwestlich, wo sie die Stellungen einer deutschen Infanteriedivision nach Ar­tillerievorbereitung mit Infanterie, Panzern und Flugzeugen vergeblich angriffen. Durch wirkungsvolle Luftangriffe wurden erneute Vorstöße der Bolschewisten unterbunden und zahlreiche feindliche Panzer schon in ihren Ausgangsstellungen vernichtet. Die Sowjets versuchten vergeblich, durch Einsatz stärkerer Fliegerkräfte die Luftangriffe der deutschen Kampf- und Sturzkampfslieger zu ver­hindern. . ^ ^ .

Deutsche Jäger schossen bei freier Jagd und als Bcgleitschutz über dem südlichen Front­abschnitt 42 feindliche Flugzeuge ab.

*

U)OstwärtsdcsDonez wurdeder Unterlauf des Don in breiter Front überschritten." Diese lakonische Feststellung des OKW. hat den seit Tagen völ­lig im Dunkel tappenden und sich über die Zu­rückhaltung des deutschen Wehrmachtsberichtcs ärgerndenStrategen" in Moskau und Lon­don neue Rätsel aufgegeben. Die Nachricht, daß deutsche Verbände fast gleichzeitig auch im Raum von Taganrog am Nordufer des Asowschen Meeres zum Angriff angetreten sind, konnte die Verwirrung in den Köpfen unserer Gegner nur noch steigern.

Werden die über den Don vorstoßenden deutschen Truppen sich nach Südwesten wen­de», um das bereits im Norden, Osten und Westen angegriffene Rostow nun auch von Süden her anzupackcn?" Fragen solcher Art, die das operative Ziel der deutschen Führung betreffen, werden im feindlichen Lager so lange mit ergebnislosem Eifer erörtert, bis unsere Soldaten eine meist überraschende, immer aber äußerst handgreifliche und unmißver­ständliche Antwort erteilen, lieber eines- freilich sollten sich die Machthaber im Kreml und in der Downingstrcet schon jetzt im kla­ren sein: Die gesamte Südfront ist in Bewegung geraten und über den geschlagenen Armeen Timoscheukos steht dro­hend der Schatten neuer vernichtender Nieder­lagen. . ^

Während sich das Schicksal des Raumes um Rostow unaufhaltsam vollzieht, haben unsere Truppen ücu Vormarsch innerhalb desgroßenDonez-Bogens gegen nur geringen Widerstand des Feindes weiter nach Osten vorgetragen. Sie nähern .sich damit dem Gebiet zwischen Don und Wolga, dessen Mittelpunkt das große Verkehrs- und Rü­stungszentrum Stalingrad bildet, lieber diese Stadt das ehemalige Zarizy.n läuft die letzte im Augenblick noch intakte Bahnverbindung, die den Kaukasus mit der übrigen Sowjetunion verbindet.

Churchill, die Well ertvariel Ihre Antwort!

^-rronr verselrve ^eir 8ie äie IHlastropv« ckes Kioll«» /rlcbun^elsü-OslsitruKe« ?

Berlin, 22. Juli. England hat mit der Vernichtung des Grotz-Gelcitzuges nn Eis­meer durch deutsche Kampfflugzeuge und U- Boote eine seiner schwersten Niederlagen zur See erlitten. In der ganzen Welt befaßte man sich mit dieser britischen Katastrophe. Nur Winston Churchill hat der englischen Öffentlichkeit diesen ungeheuerliche» Verlust bis auf den heutigen Tag verschwiegen.

Als die englische Nachrichtenpolitik auf Grund der deutschen Tatsachenberichte und der GefaugenenauSsagen nicht mehr umhin konnte, das Vorhandensein des Geleitzuges zuzugeben, ließ Churchill durch das Rcuter- büro aus die deutsche Erfolgsmeldung Bezug nehmen und erklären,daß die britischen Be­hörden, wie das immer in solchen Fällen sei, aus offensichtlichen Sicherheitsgründen so­lange Zurückhaltung bewahren würden, so­lange der Geleitzug nicht an seinem Bestim­mungsort angekommen sei".

Dieser Geleitzug wird niemals seinen Be­stimmungsort Archangelsk erreichen, weil die 38 mit Kriegsgerät aller Art vollgestopften Frachter auf dem Grund des Eismeeres lie­gen. Das britische Volk wird daher ans dem Munde des sonst so geschwätzigen, bei Nie­derlagen aber höchst schweigsamen Churchill die Wahrheit über das Schicksal des bisher umfangreichsten und festgesichertsten Geleit­zuges niemals erfahren.

Diejenigen Briten aber, die immer noch Illusionen von dermeerbeherrschenden Stel­lung" Großbritanniens haben, wurden am letzten Sonntag durch die in allen englischen

Kirchen abgehaltenen Bittgottesdienste eines Besseren belehrt. Diese waren ein einziger Appell an den lieben Gott, er möge der Flotte Seiner Majcsiät bcispriugen und ihr helfen, die Meere wieder für Englands Schiffahrt sicher zu machen.

Immerhin hat die gewaltige Niederlage im Eismeer in den parlamentarischen Kreisen Englands eine so tiefgehende Schock­wirkung ausgelöst, daß Churchill sich mit den Abgeordneten zur geheimen Aussprache zusammenfindeu mußte. Wenn auch die Sunüay Times" verbreite, daß in der ge­heimen Unterhausdebatteviel Deprimieren­des und noch mehr Entmutigendes" zutage gefördert wurde, so steht fest, daß Churchill auch die Abgeordneten mit seiner alt­bekannten Standardausrede, aus diesen oder jenen Gründen aus die Preisgabe von mili­tärischen Mitteilungen verzichten zu müssen, in völlige Ungewißheit über das Schicksal des inzwischen restlos vernichteten Geleitzuges gelassen hat.

Die Welt weiß heute, daß England im Eis­meer eine Demonstration seiner Ohnmacht veranstalten muhte. Die letzte Filmwochenschau hat in eindrucksvollen Auf­nahmen über die Vernichtung des Geieit- zugcs durch die deutsche Luftwaffe und die U-Boote diese Ohnmacht gezeigt. Dabei han­delt es sich nicht um einen Einzelfall, sondern um ein weiteres Glied in der endlosen Kette britischer Niederlagen. Jede dieser Nieder­lagen steht im Zeichen des hartnäckigen Lüg­ners und Katastrophenpolitikers Churchill, dem kürzlich eine englische Zeitung klarzu- mache» versuchte, daßdie Kette der Kata­strophen am Vertrauen nage".

Malias Flugplätze wie ein Sieb durchlöchert

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Berlin, 28. Juli. Der Zweck der täglichen Bombardierungen von Malta, die Störung des lebenswichtigen Nachschubs der Achsen­streitkräfte nach Nordafrika durch britische Bomber nachbrücklichst zu steigern, findet jetzt auch von britischer Seite selbst seine Be­stätigung.

Der LondonerObserver" veröffentlicht nämlich einen Brief, den kürzlich ein höherer auf Malta stationierter britischer Offizier an einen Unterhausabgeordneten schrieb. In die­sem Brief heißt es u. a., die britische Oeffeut- tichkeit scheine sich überhaupt nicht zu ver- egenwärtigen, was die auf Malta befindlichen ruppen heutzutage alles zu leisten hätten, um angesichts der heftigen feindlichen Bom­benangriffe den Verteidigungsapparat der bri­tischen Mittelmeerfestung auch nur einiger­maßen in Gang zu halten.

In Ermangelung von zivilen Arbeitskräften müsse z. B. die Infanterie die Flugplätze und Flugzeuge instandhalten. Was das für eine Arbeit ist, könne sich nur derjenige ausmalen, der es selbst mitcrlebt habe, denn Tag und Nacht erfolgten feindliche Bombenangriffe auf Flugplätze und Flughallen, richteten gewal­tigen Schaden an und durchlöcherten manchmal wie ein Sieb die einzelne« Flug­

plätze, so daß die vorher zu Luftgefechten auf- gestiegenen kritischen Maschinen nachher nicht landen könnten, wenn es nicht rechtzeitig ge­linge, das Flugfeld in aller Eile wieder zu pla­nieren. Häufig müsse deshalb auf den Flug­plätzen noch während der Luftangriffe von der Infanterie gearbeitet und aufgeräumt wer­den. Es sei in der Tat so, daß mau manchmal überhaupt nicht wisse, wann und wie man aus­ruhen solle.

Auch Lord Muster, der frühere parlamenta­rische Privatsekretär des Ersten Lords der bri­tischen Admiralität, gibt in einem in der Lon­doner AbendzeitungStar" veröffentlichten Bericht einen Begriff des gegenwärtigen Malta. Er schreibt dabei u. a., daß bereits seit zwei Monaten Malta als Stütz­punkt für Bombenflugzeuge infolge der stän­dig air Heftigkeit zunehmenden feindlichen Luftangriffe aus falle. Es sei deshalb kein Wunder, daß Schiffstransporte der Deutschen und Italiener so gut wie überhaupt nicht an­gegriffen würden.

Mit Ueberwasserfahrzeugen sei aber auch nicht daran zu denken, die feindlichen Seever- bindungswege im Mittelmeer anzugreifen, da die deutschen Stukas und Torpedoflugzeuge bereits eine zu große Anzahl britischer Kriegs­schiff

Ser rvnnage-Mporua

ßa, ja, Mission - ,'e lciäucr ich wcr»e, um so schwerer drücke ich!' (Zeichnung: Lrik/Scherl)

Oie ersten iL 00 E chen aubträger

Eine aufschlußreiche Aufstellung

Ks. Berlin, 23. Juli. Zum huudertstcnmal wurde kürzlich das Eichenlaub zum Rit­terkreuz des Eisernen Kreuzes für helden­haften Einsatz vom Führer verliehen. Bei den ersten hundert Eichenlaubträgern hat die Luftwaffe den größten Anteil mit In­habern. Das Heer als umfangreichster Wehr­machtsteil folgt dicht darauf mit 39 Trägern, dann folgt die Kriegsmarine mit dreizehn, die Waffen-ff und Polizei mit drei Eichcn- laubträgern.

Die höchste deutsche Tapferkeitsauszeich­nung überhaupt, das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, wurde ois- hcr zweimal verliehen und zwar an die bei­den Fliegerheldcn Oberst Mölders und Oberst Galland.

Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Erinnerung an die vier Weltkriegsjahre 1914/18, in denen der damals höchste Kriegs­orden, dcrPourleMeritc insgesamt 687- mal verliehen wurde und zwar an An­gehörige der Luftwaffe (darunter 59 Jagd- ftisger., die eine Abschuß zahl von zusammen 1761 zu verzeichnen hatten. Das heutige Rit­terkreuz des Eisernen Kreuzes, das dem Pour le Merite des Weltkrieges entspricht, wurde bisher rund l'ROmal au Soldaten der deut­schen Wehrmacht und der verbündeten Heere verliehen.

Mutige Tat eines Matrosen

Kriegsflagge vom Schnellboot heruntergrrissen

Von liriezsbericliter kaul Lngels

k>ll. sckad.) In der Nacht vom 20. zum 21. Juli war auch ein deutscher Unterseeboot- jäger bei dem Gefecht leichter deutscher See­streitkräfte gegen emen britischen Schnell­kampfverband eingesetzt. Die Geschützbedie­nungen dieses Bootes schossen mehrere bri­tische. Schnellboote in Brand.

Plötzlich hatte der deutsche Unterseeboot­jäger ein britisches Kauoneuschuelllloot quer vor dem Bug liegen. Mitäußerster Kraft" ging der Kommandant mit seinem Boot zum Rammstob über. Tief schnitt das deutsche Kriegssahrzeug den hölzernen Leib des briti­schen Schnellbootes aus. Zur gleichen Zeit sprang ein deutscher Matrose beherzt hinzu und riß von der Flaggenleine des britischen Kanonenschnellbootes die englische Kriegsflagge herunter. Im gleichen Augenblick aber schon lief der deutsche Unter- seebootjäaer mit hoher Fahrt zum zweiten Rammstotz auf das britische Boot los und wieder bohrte sich der Unterseebootjäger tief in das Innere des Kanonenschnellbootes. Bei der dritten Wiederholung des Nammstoßes brach der Brite völlig auseinan­der und verschwand in den graugrünen Fluten.

Feindliche Läger ze» sprengt

Ergebnisloser Vorstoß gegen Len Küstenraum

Berlin, 22. Juli. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, unternahm die bri­tische Luftwaffe im Laufe des Dienstag Jagd- Vorstöße gegen den Küstenraum der besetzten Westgebiete. Bei dem Versuch, Truppen- transportzüge und marschierende Kolonnen anzugreifen, wurden die britischen Verbände durch deutsche Jäger und Flakartillerie zer- sprengt, so daß sie nicht zur Durchfübrung ihrer Angriffsabsichten kamen. Hierbei wurde ein britisches Jagdflugzeug zum Absturz gebracht. Zwei weitere britische Flugzeuge erhielten so Mvere Beschädigungen daß mit Sicherheit mit ihrem Verlust zu rechnen ist.

Ritterkreuz für tapferen Hauptmann

Trotz Verwundung Brückenkopf gestürmt

cknb. Berlin, 22. Juli. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Erich Klawe, Bataillonsführer in einem Infanterie-Regiment. Trotz Vier­füßer Verwundung trat er mit seinem Ba­taillon gegen' einen an Zahl weit überlegenen Gegner immer wieder zum Gegenstoß an nn- schlug die erbitterten Angriffe der Bolsche­wisten gegen einen für die wettere Kampsfüh­rung entscheidend wichtigen Brückenkopf ab.