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Aus dem Führer-Hauptquartier, 21. Juli Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Sndtcil der Ostfront sind die deutschen und verbündeten Truppen im konzentrischen Angriff von Westen, Norden und Osten auf Rosto w. Die Stadt steht in Flammen. Die Brücken über den Don sind zerstört. Weiter nördlich ist eine deutsche Armee in: schnellen Vormarsch nach Sndosten und hat sich dem Don-Abschnitt westlich Stalingrad auf 80 Kilometer genähert. Feindliche Nachhuten und zersprengte feindliche Kräftegruppen wurden vernichtet. Die Luftwaffe bekämpfte die dicht belegten Rückzngswcge des Feindes und setzte die Angriffe auf Flnßüber- gänge und Eisenbahnanlagen im Raum von Rostow fort. Nördlich Worone sch wurden feindliche Angriffe abgewiesen.
Im mittleren Frontabschnitt vernichtete eine Infanterie-Division eine eingeschlossene feindliche Kräftegruppe. In erbitterten Nahkämpfen wurden 105 Kampfstände im Sturm genommen. Südlich des Jlmensees und an der Einschließungsfront von Leningrad scheiterten mehrere feindliche Angriffe zum Teil in erbittertem Nahkampf.
InAegypten wurden Vorstöße des Feindes abgewiesen. Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich gegen militärische Ziele bei Alexandrien. Auf Malta wurden Bombentreffer in den Flugplatzanlagen von Luca erzielt.
Im Kanal versenkten leichte deutsche Seestreitkräfte das Führerboot einer britischen Schnellboot-Flottille und beschädigten mehrere andere Schnellboote durch Artillerictreffer.
Im Bereich der Deutschen Bucht warfen am gestrigen Tage britische Flugzeuge ohne Erblicht planlos Bomben ab. Eine ländliche Schule wurde getroffen; dabei einige Kinder verletzt. In der vergangenen Nacht führten einzelne feindliche Flugzeuge - Störflüge über Ostpreußen durch, ohne Bomben zu werfen.
Wie durch Sondcrmeldung bekanntgegeben, versenkten oeutsche Unterseeboote aus einem stark gesicherten, mit Kriegsmaterial für Afrika bestimmten Geleitzug im Atlantik nördlich der Azoren sieben Schiffe mit 38 000 BRT., darunter einen großen Munitionsdampfer, der in die Luft flog. Ein Unterseeboot drang bis in den St.-Lorenz-Strom ein und versenkte dort drei Schiffe mit 15 000 BRT. aus bewachten Beleidigen. Ein weiterer Dampfer von 4500 BRT. wurde torpediert und von seiner Besatzung auf Strand gesetzt. Außerdem wurden im amerikanischen Raum sechs Schiffe niit 51000 BRT. versenkt und ein Frachter durch Torpedotreffer schwer beschädigt. Insgesamt verlor damit die feindliche Versorgnngsschiffahrt in den letzten vier Tagen durch deutsche Unterseeboote sechzehn Schiffe mit 104 000 BRT.
Die in der englischen und sowjetrussischen Prelle verbreiteten Nachrichten über die Lage bei Woronesch sind frei erfunden. Die dort kämpfenden Infanterie-Divisionen sind weder abgeschnitten, noch fliehen sie über den Don. Sie halten nach wie vor den erstrebten Brük- kenkopf von Woronesch und die Stadt selbst und haben alle sowjetrussischen Angriffe blutig abgewiesen. Der Frontverlauf im Brük- kenkopf um Woronesch wird in der deutschen Presse bekanntgegeben werden.
Or. Seiß-Inquart SO Jahre alt
Berlin, 22. Juli. Heute vollendet Reichsminister Dr. Artur Seyß-Jnauart, seit Mai 1940 Neichskommissar für die Niederlande, sein 50. Lebensjahr. Der Frontsoldat des letzten Weltkrieges wurde in der Nach- kricgsostmark zu einer politischen Persönlichkeit, die nach Wesen und Herkunst keiner anderen als der großen deutschen Lösung zugänglich sein konnte. Als bekannter Nechs- anwalt vertrat er in mehreren Mittlerstellen die Belange der Bewegung gegen die klerikalen und kleindeutschen Reaktionäre in den Wiener Regierungsstellen.
Im Februar 1938 wurde er zum Minister für Inneres und Sicherheitswesen im Kabinett Schuschnigg bestellt und konnte in dieser Stellung maßgeblich zur Heimkehr der Ostmark in den Reichsverband beitragen. Im März 1938 wurde er „Reichsstatthalter von Oesterreich", im Mai des gleichen Jahres noch Neichsminister zur besonderen Verwendung.
Große Aufgaben brachte die Ernennung zum Stellvertreter des Generalgouverneurs am 12. Oktober 1939. Als Neichskommissar in Den Haag hat Dr. Seytz-Jnquart — dem Führer unmittelbar verantwortlich — mit Einfühlungsvermögen und Tatkraft jene Maßnahmen festzusetzen gewußt, die die Niederlande immer mehr dem vom Führer gesteckten Ziel näherführen.
Ls»Boote versenkten sechs weitere Feindschisse
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mä. Berlin, 22. Juli. Nachdem gestern gemeldet wurde, daß deutsche U-Boote innerhalb von vier Tagen 104 000 BRT. nördlich der Azoren, vor der USA.-Küste und im St.-Lo- renz-Strom versenkt haben, wird jetzt bekannt, daß weitere sechs feindliche Schiffe von unseren U-Boote» auf den Grund des Meeres geschickt worden sind. '
Von diesen Schiffen gingen vier amerikanische Frachtdampfer unweit der amerikanischen Ostküste verloren, darunter ein mittelgroßes Handelsschiff nur etwa 80 Seemeilen von der Küste von Virginia entfernt. Zwei weitere Schiffe, und zwar das britische Walschiff „Cockcr" und der britische Trawler „Kingston" fielen Unterseebootangrisfen in britischen Gewässern zum Opfer. Von den versenkten vier amerikanischen Handelsschiffen wurden Ueberlebende in Häfen der amerikanischen Ostküste an Land gebracht.
Alle Tage meldete der Funk den Gegnern ein anderes Revier, in dem die U-Boote ihre Opfer fanden. Die britische Admiralität sucht vergeblich die Verluste zu verheimlichen. Die Schiffsversenkungen sind trotzdem im täglichen Leben der Briten spürbar. Keine Geheimdebatte des Unterhauses kann daher die öffentliche Erörterung des Tonnagemangels aufhalten oder vermindern.
Volle Klarheit besteht darüber, daß England und die USA. die Ozeane verteidigen und beherrschen müßten, wenn sie die britische Insel, das Empire und das alliierte Bündnissystem erhalten wollen. Die Sowjetunion bekommt nur noch einen Bruchteil der zugesagten Lieferungen. Südamerika wird von Monat zu Monat schlechter versorgt. Der englische Export nach Südafrika mußte ganz eingestellt werden. Amerikanische Sendungen für
die Türkei werden unterwegs beschlagnahmt und für die Nilarmee abgezweigt, indische Waren für Ostafrika dagegen schon in den Häfen enteignet und ebenfalls nach dem nahen Olten und Nordafrika geworfen.
Die Tonnage reicht jetzt sichtlich nichtmehraus und die Neubauten halten keineswegs Schritt. Ans englischen und amerikanischen Veröffentlichungen geht eindeutig hervor, daß die Leistungsfähigkeit der englischen Werftindustrie infolge eines falschen Rationalisiernngsprozeßes zurückgegangen ist. Die Kapazität der nordamerikanischen Werften wächst dagegen nur langsam.
Im ersten Halbjahr 1942 konnten knapp 130 Schiffe geliefert werden. So viel versenken die deutschen Streitkräfte in einem einzigen Monat.
Woche für Woche wird deshalb der Schiffsraumbestand unserer Gegner geringer, die Spanne zwischen Versenkungen und Neubauten aber größer. Das sind die Auswirkungen des Unterseebootkrieges für den Feind auf einem Kampfgebiet von vielen Taufe,iden von Kilometern, vom Lorenzstrom bis zu den Azoren, von der Barentssee bis zum Golf von Trinidad.
Zwei neue Ritterkreuzträger
Bei der Eroberung von Kertsch bewährt
änb. Berlin, 21. Juli. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hanptmann Josef Stigler, Bataillonsführer in einem Infanterie-Regiment; Hauptmann Alfred Dürrwan ger, Kompaniechef in einem Jäger-Regiment. Die beiden Offiziere haben sich bei der Erstürmung der Halbinsel, Kertsch besonders ausgezeichnet durch Erstürmung eines Forts bzw. einer bolschewistischen Verteidigungsstellung.
Kopszerbrechen in London und Washington
Oie OrvsSunZsn über ckie „Zweite kiont" sollen ein iiebeibaites Tempo sonedwen
fort. Es scheine fast so, als wolle die Negierung nicht sagen, wie ernst die Lage sei.
„Daily Herald" kann es sich sogar nicht verkneifen, den militärischen Apparat Englands zu ironisieren. Das Blatt schreibt nämlich unter anderem: „Das Trommelfeuer der Kritik an unserer Wehrmacht hat endlich einen großen Erfolg gehabt. Gestern ikam die Nachricht von einer wahrhaft einschneidenden Armeereform. Hier sind einige der wichtigsten revolutionären Anordnungen, durch die sicherlich der Krieg rascher gewonnen werden wird: Das Kochgeschirr wird in Zukunft an der rechten Seite angebracht, die Schlafdecke muß vier Falten haben statt zwei. Bürsten sind im Tornister nicht mehr rechts, sondern links nnterznbringen.' Man sieht, wir können letzt wieder aniatmen." Aber damit noch nicht ae- nng. In Malta geht man ohne Zweifel sehr schlechten Zelten entgegen. Infolgedessen hatte jemand im Kriegsministerinm den glänzenden Gedanken, für Malta besondere Grnmmo- phonplatten anzufertigen, die nicht weniger als 30 Stars der Londoner Tbcaterwelt ve- singen oder mit ermutigenden Botschaften besprechen sollen. Kommentar überflüssig!
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mö. Berlin, 22. Juli. Die Erwägungen der Kriegsverbrecher in London und Washington über die Bildung der mysteriösen „Zweiten Front" sollen nach Meldungen aus Stockholm endlich ein „fieberhaftes Tempo" angenoimncn haben. Alan sei sich nämlich darüber klar geworden, daß alle Hoffnungen, Deutschland durch die Blockade und durch eine Luft-Offensive besiegen zu können, aufgcgeben werden müßten. Eine Offensive auf dem europäischen Kontinent sei daher das einzige Mittel, um Deutschland militärisch zu schlagen. Man verschließt sich allerdings nicht der Tatsache, daß die Lage der Tonnage einem derartige» Unternehmcn wenig günstig sei.
Freilich werde in der Oeffentlichkeit der Schrei nach einer „Zweiten Front" immer lauter und in den Blättern werde geltend gemacht, daß der Sowjetunion unter allen Umständen durch einen Einsatz in Westeuropa eine Atempause gegeben Werder, müßte. Kühlere Köpfe vertreten demgegenüber den Standpunkt, daß eine mißglückte „Zweite Front" eine noch größere Katastrophe sein würoe, als gar keine.
Für die Unsicherheit und Zwiespältigkeit der Meinungen liefert der Londoner „Peovle" eine treffende Illustration. Er schreibt nämlich in einer Betrachtung zur inner-englischen Lage, noch vor geraumer Zeit habe das Schlagwort „Sieg noch 1942" nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in Politischen Versammlungen Großbritanniens Eindruck gemacht. Und doch sei alles wieder anders gekommen. Die deutschen Truppen setzten unaufhaltsam ihren Vormarsch
Neuer japanischer Sieg in Honan
360 » Mann starker chinesischer Verband vernichtet
Tokio, 21. Juli. Wie Domei meldet, wurden bei einem starken Angriff japanischer Truppen chinesische Verbände in Stärke von etwa 3000 Mann an einem Punkt etwa 32 Kilometer nordwestlich von Kweitoe im Nordwesten der Provinz Honan geschlagen. Die fliehenden kommunistischen Verbände ließen auf dem Schlachtfeld 400 Tote sowie fast das gesamte Material zurück.
kr wartet immer noch
„Och steh' im Kegen uns warte auf sich . . . zweite Zrvnt!" (Zeichnung: Aetto)
Zahlreiche Panzer vernichtet
Der italienische Wehrmachtsbericht
Rom, 21. Juli. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: Versuche, in unsere Stellungen einzndringen, wurden glatt abgewiesen. Zahlreiche Panzer wurden vernichtet. Außerdem wurden verschiedene feindliche Panze r, darunter solche schwersten Typs, von der Luftwaffe in Brand geschossen wie auch wiederholt Zusammcn- ziehnngen feindlicher Streitkräfte angegriffen. Deutsche Jäger schossen in Luftkämpfcn sechs Flugzeuge ab. lieber Malta verlor die britische Luftwaffe im Verlaufe der Bombardierungsaktion von Flugzengverbänden der Achsenmächte weitere vier Flugzeuge. Eines unserer U-Boote kehrte nicht zu seinem Stützpunkt zurück; die Angehörigen der Besatzung wurden benachrichtigt.
Stolze italienische Abschußbilanz
Vom 12.—18. Juli 11« Flugzeuge abgeschossen
Nom, 21. Juli. Die italienischen Streitkräfte fügten den Engländern nach einer Zusammenstellung des Organs der italienischen Luftwaffe „Le Forzc Armate" in der Woche vom 12. bis 18. Juli folgende Verluste zu: 116 feindliche Flugzeuge wurden von der italienischen Luftwaffe über Nordafrika und Malta abgeschossen, fünf von der italienischen Bodenabweyr. Außerdem beschädigten italienische Bomber im Mittelmeer einen feindlichen Kreuzer.
Neichsminister Dr. Goebbels bat sie türkische Presseaborsnuna zu einem längeren Gedankenaustausch empfange«.
Staatssekretär Backe ist auf seiner Besichtigungsfahrt durch verschiedene Donau- und Alvengaue im Gau Niederdonau eingetroffeu, um sich vor allem über den Weinbau zu unterrichten.
KapItSnlentnant Wolfaang Kaden bat im Kampf gegen England mit einem Teil der Besatzung seines Flottillenvcrbandes den Heldentod gesunden.
Ans de« Philippinen ist jetzt der kommunistische Einflutz von den Japanern beseitigt worden. Die Wicderansbauarbeiten machen grobe Fortschritt«.
In Indien sind bolschewistische Agenten freigelassen worden. So siebt in Wirklichkeit -er britische Liebesdienst für Stalin aus.
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Parallel zu der gewaltigen Verfolgungsschlacht im Donbogen standen in den letzten Tagen die Angriffe, welche die deutsche Luftwaffe über den breiten Strom nach Süden vortrug. Sie aalten vor allem den Eiscnvahn- linien, auf oenen Sowjetmarschall Timo- schenko seine geschlagenen Truppen der Vernichtung zu entziehen sucht. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei der in einem großen Bogen zum Kaspischen Meer führende Hauptstrang der auf seiner 300 Kilometer langen Strecke fünf Abzweigungen besitzt, die den Häfen am Äsowschen Meer und am Schwarzen Meer zustreben. Die ersten drei
enden bei den Hafenstädten Jaisk, Ach- tary und Taman am Äsowschen Meer, die beiden anderen führen mach der Aufnahme mehrerer Querverbindungen zu den vielfach mit vernichtender Wirkung bombardierten Schwarzmeerhäfen Noworo ssik und Tuapse. Von den nach Osten abzweigenden Schienenstrecken stößt nur die nördlichste bis nach Stalingrad vor. Auch sie ist durch eine ganze Anzahl von Nebenlinien mit den wichtigsten Städten zwischen , Don und Wolga verbunden. Wirtschaftlich i dienen diese Bahnen dem Austausch der süd- ! lichen Agrar- und der nördlichen Industrie-
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erzeugnisse. Zugleich aber wurden alle Bahnen nach militärstrategischen Gesichtspunkten entwickelt. Um das Erdöl ans dem Kubangebiet und aus den Ostgebieten am Kaspischen Meer an die bolschewistischen Wirtschafts- und Rüstungszentren heranzubringen, wurde ferner eine riesige Röhrenleitung gebaut, deren einer Strang dem Ueberlanvverkehr dient, während der andere für den UeLerseeverkehr bei Tuapse am Schwarzen Meer endet.
Oestlich von Rostow nimmt der Don zwei aus dem Kaukasus kommende Flüsse von erheblicher Länge auf. den Sal und den Manytsch. Sie haben aber für d,e Schifffahrt wegen der Flachheit ihres Wasserbestan- dcs keine Bedeutung. Der Manytsch verbreitert sich auf weite Strecken zu einer Reihe von Sglzseen, die durch seichte Stromkanäle miteinander in Verbindung stehen. Die Gegend westlich dieses Flusses ist flach und landwirtschaftlich genutzt; östlich der Salzseen steigt das 320 Kilometer lange Hugelgelande von Jergeni bis knapp an die 200-Meter- Grenze an. das in der Richtung zum Unterlauf der Wolga in eine außerordentlich unfruchtbare, bis 26 Meter unter dem Welt- Meeresspiegel gelegene Senke zum Kaspischen Meer abfällt, dessen Größe, sich durch überstarke Verdunstung, geringe Niederschlage und Zuflüsse ständig verringert. Das etwa 600 Kilometer von Rostow entfernte Astrachan am weiträumigen Wolga-Delta ist die Hauptstadt des „Autonomen Gebiets dsr Kalmücken" uiid Ausgangspunkt der Wolga- Schiffahrt sowie der Bahnlinien nach Stalingrad und Saratow. Beinahe Parallel zum Manytsch verläuft Weiter südlich der ebenfalls dem Kaukasus entspringende 825 Kilometer lange Kuban - Fluß, der teils nis Asowsche, teils ins Schwarze Meer mündet. Die Hauptstadt dieses Gebiets ist das 204 000 Einwohner zählende wichtige Handels- und Industriezentrum Krasnodar. Das gesamte Gebiet ist seit altersher als „natürliche Grenze Europas" angesehen worden.