Ällsgedehate Kinüerheimoecschmmng

U88. Stuttgart. Im Rahmen ihrer Jugend- erholungspflegL verschickte die NS.-Bolks- wo hl fahrt in der ersten Hälfte des Juli wieder viele kleine erholungsbedürftige Würt- temberger in StSV.-Jugenderholungsheime. 105 Kinder sind in das Kinderheim Wiek-- gen gefahren. Das ,^>aus Ravensberg" in Bad Sachsa/Harz nahm 10 Jugendliche auf. In das NSV.-JugenderholungsheimVöl­kersweiler" in der Pfalz kamen 25, nach Wie­ner-Neustadt in das HeimIm Föhrenwald" U, in das ,Laus der Jugend" in Aalen 40 und in das KindersolbadBethesda" in Jagst- feld 76 Kinder. 20 Jugendliche fuhren na/ch Thüringen in dasHaus Eichengrunü" m Georgenthal und 30 Kinder erholen sich im NSV.-JugenderholungsheimMittewald" in Villach-Kärnten. Alle diese Kinder und Ju­gendlichen, die aus den verschiedensten Krei­sen unseres Gaues verschickt werden, dürfen sich nun vierWochenlangbei guter Ver­pflegung in Luft und Sonne und fröhlicher Gemeinschaft mit ihren Kameraden erholen.

Mutter als Leberisretteria

Ulm. Am Ufer der Donau auf der Neu- Ulmer Seite geriet ein achtjähriger Junge in die Gefahr des Ertrinkens. Eine 28 Jahre alte Frau, Mutter von drei Kindern, beobachtete den Vorgang und sprang rasch entschlossen mit den Kleidern in den Fluß, um den K n a- ben zu retten. Trotz der starken Strömung gelang es ihr. den Jungen ans Ufer zu schaf­fen.

Kind von Schaukelgerüst erschlagen Saulgau. Ein noch nicht völlig geklärter Unglücksfall ereignete sich im Hof der Hart- ncr-Werke. Ein Mann hatte für seine Kinder ein Schaukelgestell angefertigt, das er zunächst an eine Dunglege gelehnt und vor­sichtshalber mit einem Draht befestigt hatte. Als Nachbarskinder sich auf dem Spielplatz vergnügten, fiel das Schaukelgerüst um und iraf die siebenjährige Rosa Eisele so schwer am Kopf, daß sic auf der Stelle tot war.

Eßlingen. In der Beratung des Oberbür­germeisters mit den Ratsherren wurde be- ranntgegeben, daß der Innenminister in einer Verfügung die Stadt Eßlingen und die Nach­bargemeinden Berkheim, Nellingen und Zell zu Wohnsiedlungsgebieten erklärt hat.

Alt-Oberndors. Der Polizei gelang es, einen Dieb festz unehmen, der den Wald­arbeitern sämtliches Handwerkszeug im Wald gestohlen hatte. Das Handwerkszeug hatte er mi Wald versteckt. Der Täter, der sich unbe­obachtet glaubte, wurde erkannt und ver­haftet.

Ulm. Die Mannerchöre der Liedertafel

Kultureller Rundblick

Musik der Slowakei. Aus Anlaß der am Sonntag im Höhenvark Killesbera eröffneten Slowakei-Aus­stellung wird das 2. Schioßkonzert in Stuttgart am Donnerslag Musik der Slowakei bringe». Als aus- läbrende Künstler wurde die Preßburgcr Kammer- musikvereiniguna mit der Sängerin Sedorova gewonnen. 3»m Vortrag kommen Werke slowaki­scher Komvonisten sowie slowakische Volkslieder.

Prof. Karl Erb SS Jahre. Der in seiner Heimat­stadt Ravensburg lebende und als Konzert- und Ora- toriensängcr heute noch überall willkommene Pros. Karl E r b, vollendete sein SS. Lebensjahr. Als lyri­scher Tenor am damaligen Stuttgarter Hoftbeater. an der Bayerischen Staatsoper München und Städti­schen Oper Berlin war Kammersänger Erb, dem der Führer am SO. Januar 1888 den Professor-Titel verlieb, auch ein sehr erfolgreicher Opernsänger.

Tiermaler Jikeutscher «I» Achtziger. Der Altmei­ster der einstigen Grökingcr.Künstlerkolonie, Tier­maler Otto 8 ikentfchcr ans Durlach, feiert« fei­nen 8V. Geburtstag.

Der Maler Adolf Haeriug gefalle«. Der bekannte suüctenücutsche Maler Adolf Haerina vollendete im Ringen um die Festung Sewastopol sein Leben im Dienste für Führer und Reich. Haering kämpfte bereits in Belgien und Frankreich. Aus der Krim er­lebte er Len Winterfcldzua: in diesem Winter entstan­den seine besten Bilder. Der Führer bat eine Reibe dieser ausgezeichneten Arbeiten angekauft und ihm mit einer besonderen Anerkennung für seine Leistung einen Ehrensold überreichen lasten.

1V« Jahre Wiener Mänuergesangoerclu. Im No- vember 1843 begeht der Wiener Münnergesanaverein haS Fest seine» Ivviäbrigen Bestehens, wofür schon jetzt mit den Borbereitungsarbeiten begonnen wurde. Er veranstaltet ein Preisausschreiben für die Kompo­sition eine» Grvtzdeutschland verberrlichenden Hym­nus. der an einem Festkonzert gesnnaen werden soll.

uuü ber Leutouta habe» sich umer Wah­rung der Selbständigkeit beider Vereiue zu einer C h v r g e ui e tusch a ft zusammenge- schlossen. Die Leitung der neuen Chorgemein­schaft l)at bis zur Rückkehr des Musikdirektors Fritz Hahn vom Felde Hauptlehrer Norbert Füssinger übernommen.

Antendorf. Auf dem Poppenmaierhof bei Zollenreute drang ein Fuchs in die mit 150 ÄÜHnern besetzte Geflügelzucht ein und tötete in kurzer Zeit sechzig Hühner. Nur da­durch, daß der Räuber gestört wurde, konnte größeres Unheil vermieden werden.

Sanlgau. Wie in ganz Württemberg fand in der vergangenen Woche auch in der hie­sigen Aufvauschule ein Musterungs­lager zur Ausnahme der Schüler statt. 75 Pimpfe aus dem südlichen Württemberg, die Auslese aus den Volksschulen, wurde» auf ihre Äufnahmetauglichkeit geprüft.

Ertingen, Kr. Saulgau. Beim Strohabwer- feu vom Oberling glitt der 17jährige Karl Sauter aus und fiel so unglücklich aus die Obertenne, daß er mit einem Schädelbruch tot liegen blieb.

Sigmaringcn. Auf der abschüssigen Strecke beim Friedhof löste sich am Rad einer Rad­fahrerin aus Ebingen der Dynamo und fiel in die Speichen des Vorderrades. Dadurch stürzte das Mädchen und blieb bewußtlos liegen. Mit einer erheblichen Kopfverletzung mußte es in ärztliche Behandlung verbracht werden.

Auel' c/en

Kampfspiele der württembergifchen HA.

Zu den Kamvsspielcn der württembergischen Hitler- Jugend am Wochenende in der Stuttgarter Adolf- Hitler-Karnpfbabn stehen für die Kämpfe um die Ge­bietsmeisterschaft im Fußball und Handball folgende Ban um elfter bereit: Fußball: Bann 428 Schramberg 88, Bann 431 MB. Friedrichshofen, Bann 436 VfB. Kircbbeim-Teck sowie Bann 131 Union Bückingen oder Bann 489 Normannia Gmünd. Handball: Bann 126 TB. Kreudenstadt, Bann 186 TB. Asvera, Bann 868 TSB. Eßlingen, Bann 437 FA. Göppingen. Beim DI. bestreiten im Hand­ball L«. SreudenftaSt (ISS) und TB. Eßlingen lSSSj das Endspiel.

El» Uebnngssviel der Veste« Stuttgarter Handball­spieler findet beute abend ans dem BfB.-PIatz statt: es dient der Aufstellung der Stuttgarter Stadtmann-

rischen Hochschulmeister Universttät Bern am näch­sten SamStag.

DI- Deutschen Nmateurbormeisterschgstc» werden vom 4. bis 8. August voraussichtlich in Magdeburg und Hannover abgcwickelt: in jeder Gewichtsklasse sind 18 Boxer tiusgesamt 128> zngclasten.

Waller Nessel isteben Bogt weiter als offizieller Herausforderer von Adolf Heuser »uaclasteu.

Die deutschen Studenten führen In diesen Tagen eine» Mebrkauiof-Wettbeivcrb durch, -er sich aus 188-Mcter-Schwimmen, 3886-Mcter-Lairf und KK.- Schießen zusammensetzt: bei den Studentinnen lauten di« Prüfungen 186-Meter-Schwimmen. 188-Meter- Lanf, Schlenderballwurf.

Eine alpine Neichsfeaelslngschnle ist in Bruckberg bei Zell am See tTiroll entstanden.

Ungarns Teunissrane» treten am Wochenend« In Berlin gegen Deutschland mit Alice Florian, Martba Pov» und Slorian-Jnstts an.

Sohn Ntkaelstsn, der bekannte schwedisch« Geber, stellte mit 1:32:28,4 im-Kgometer-Bahngchen einen neuen Weltrekord auf.

Erzählte Kleinigkeiten

Menzel malte einmal ein Bild, auf dem die Einbringung einer Fahne in einer Tiroler Dorfkirche gezeigt werden sollte. In dieser Kirche war eine enge und steile Treppe dargestellt. Diese Treppe sollte der Fahnen­träger mit seiner kostbaren Tragelast hinauf­keuchen.

Menzel hatte nun in seinem Atelier ein, ebensolche Treppe und veranlaßte sein Mo­dell, ickimer wieder diese Treppe hinaufzu­steigen, um die richtige Haltung zu studie­ren. Aber der Mann konnte es ihm nie­mals recht machen: einmal waren seine Be­wegungen zu hastig, dann wieder zu lang­sam, dann ging er ihm zu aufrecht, hierauf wieder zu gebückt, ein andermal hielt er nach Menzels Meinung die Fahne nicht richtig kurz, der Meister war höchst unzufrieden.

Im gleichen Maße, wie seine eigene Unzu­friedenheit wuchs, stieg auch der Acrger oes Modells. Schließlich platzte ihm, wie man zu sagen Pflegt, der Kragen, und er schrie Menzel an:Nu hörense endlich uff mit Ihre Nörjeleienl Machen Sie eisentlich det Bild oder i ck?"

Menzel mußte ob dieser Bemerkung herz­lich lachen und hörte mit seinen Beanstan­dungen auf.

Menzel ging eines Tages im Tiergar­ten spazieren, als ihm ein fluchtmer Bekann­ter begegnete, der auch malte, allerdings nur sehr Mmperhaft. Sein Selbstgefühl stand aber nn umgekehrten Verhältnis zu seinen Leistunaen.

blaet»r!e!»ter» aus aller Well

Belm Schafhüteu vom Blitz getroffen

Bei einem Gewitter wurde die 15jährige Tochter des Bauern und Schafhalters Maier aus Prem ach (Bayern) vom Blitz tödlich getroffen. Der Blitzstrahl traf sie, als sie eben im Begriff stand, mit ihrer Herde eine Schutz- Hütte aufzusilcheii. Auch vier Schafe wurden getötet.

Lin Unglück kommt selten alleir

Von schwerem Unglück wurden die Familien zweier Brüder in Heidelberg betroffen. Das zweidreiviertel Jahre alte Söhnchen des Kaufmanns Fritz Schlicksupp stürzte vom Balkon des vierten Stockes in die Tiefe und war sofort tot. Tags darauf um dieselbe Stunde wollte das dreidreiviertel Jahre alte Söhnchen des Gärtners Heinrich Schlicksupp vor dem elterlichen Haus die Straße übe' schreiten, um seiner Großmutter entgegenzx- laufen. Das Kind wurde von einem Auto er­faßt und überfahren. Es erlitt so schwere Ver­letzungen, daß der Tod nach kurzer Zeit ein­trat.

Line Knh glug ins Wirtshaus

In Kirchremda (Thüringen) vermißte ein Viehhalter seine Kuh. Das Tier war aus einer Weidekoppel ausgebrochen. Die Spur führte in den Nachbarort Remda in ein Wirtshaus! Da das Gastzimmer geschlossen war, stieg die Kuh die Treppe zum ersten Stockwerk hinauf, von wo der Eigentümer nach telephonischer Benachrichtigung seine unternehmungslustige" Kuh wieder abholen konnte.

Das erste wurde ihre Schwiegertochter

In Beienrode bei Göttingen konnte die Hebamme Minna Winter ihr 40jähriges Be­rufsjubiläum begehen. Vielen Menschenkin­dern hat sie ans Licht der Welt verholfen. Der Zufall wollte es. daß das erste Kind, das unter

ihrer Mithilfe zur Welt kam, ein Mädchen war, das später ihre Schwiegertochter wurde. So früh hat sich wohl noch keine Schwieger­mutter die Zukünftige ihres Sohnes ange- schant.

, 6 SO Mark in der Dachrinne

Zu einer nicht alltäglichen Hilfeleistung wurde in Breslau oie Feuerschutzpolizel alarmiert. In einer Mansardenwohnung hat­ten Kinder beim Spielen ein Sparkassenbuch mit Bargeld in die Hände bekommen und zum Fenster hinausgeworfen. Während das Buch auf die Straße siel, blieb das Geld, insge­samt 680 Mark, m der Dachrinne liegen. Da diese vom Fenster aus nicht zu erreichen waren, mußte eine Drehleiter aufgestellt und die Dachrinne abgesucht werden.

Unverletzt im zertrümmerten 2l«to

Glück im Unglück hatten eine Frau, die einen Lastwagen steuerte, und ein sie beglei­tender Schüler, die mit ihrem Fahrzeug auf einem unbeschrankten Bahnübergang am Ortsausgang von Sag an (Schlesien) von einer Lokomotive ersaßt und über hundert Meter weit mitgeschleift wurden. Während das Auto restlos zertrümmert wurde, kamen beide Insassen mit dem Schrecken davon.

Bei der Totenwache vom Blitz erschlagen

rck. In der Nähe von Jungbunzlan (Protektorat) waren zwei Arbeiter beim Ba­den ertrunken. Nachdem es gelungen war, di« Leiche des einen aus der Jser zu bergen, ver­blieben ein Gendarm und em Polizist am Platz, um das Eintreffen der Gerichtskom- mimon abzuwarten. Als ein Gewitter nahte, Wien sie unter einer Weide Schutz, wurden aber beide vom Blitz getroffen. Während der Gendarmeriesähnrich sofort tot war, wurde der Polizist mit schweren Brandwunden ms Krankenhaus eingeliefert.

Wie »»Iren WUr-keljoier kür cken Winter «in

und August ist die Zeit der Kräu- Gern wird man sich die sommerliche Wurze^fur den Winter haltbar machen. Außer dem trocknen empfiehlt sich dafür das Ein salzen. Man wählt milde schmeckende ^^er wie Petersilie, Kerbel und auch Krepe, starker würzigere, wie D'll Melisse Borretsch und Schnittlauch, und besonders aromatische Krauter wie z. B. Majoran Ba­ckum oder Pimpernelle. Sie werden mch Wchmack gemischt, - von den lieblicheren "ian die größere Menge neh- ''^n- Die geputzten Krauter werden ge­waschen und ausgespritzt. Wenn das Wasser

drückt^sje^misE^ ist.wiegt man sie fein und ^^8 vermischt fest in Gläser Aopse, die man zuömdet oder mit ein?in

^ ^ dnt. Ale Gesäße tverden am

besten dunkel und kühl aufbewahrt Aus Gramm verlesene Kräuter rechnet man 65 Gramm Salz Die Kräuter werden als Würze für Suppen, Tunken oder Estitövst verwendet. Mit der Zugabe von Salz muß bis zum Schluß warten, damit das Ge­richt nicht zu icharf wird.

Als er Menzel erblickte, schwenkte er den Hut und rief jovial:Ich wünsche einen schönen guten Morgen, Herr Kollege!"

Wieso Kollege? Leiden Sie denn auch an MogenLefchwerden?" ließ ihn Menzel frostig abfallen.

*

Ein junger Maler kam zu Prof. Dett- mann und legte ihm einige Landschafts­bilder zur Begutachtung vor. Zu seinem Erstaunen sah her Meister, daß der Jünger den Himmel grün, die Landschaft blau, die Vertreter des Tierreiches rot. kurz, alle Dinge und Lebewesen in den unmöglichsten Farben dargestellt hatte.

Na, was soll denn dieser Nnsinn bedeu­ten?" fragte Dettmann erstaunt.

Worauf der andere etwas pikiert sagte: Ich male die Dinge eben so. wie ich sie sehe!"

So! Das ist ja gefährlich! Dann rate ich Ihnen, so schnell wie möglich einen Augenarzt aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen!" saate Dettmann.

HVirtsickatt kür alle

Bieroerland ei»selchrä«kt. Rach einer Anord­nung Ser Hauptvereinigung Ser Sentschcn Brauwirt, schaft ist Ser Versand von Bier, gleichviel mit welchen Berkebrsmittcln, auf Entfernungen von mehr als 288 Kilometer verboten. Der Bersand von Bier auf Entfernungen von mehr als 168 Kilometer, iedoch nicht mehr als 288 Kilometer, ist nur mit Zustim- mung des für den Bersanbort zuständigen Brauwirt- schaftsverbandes zuläfstg. Der nach dieser Anord­nung elntretend« Kundenwechscl gilt nur bi» zur Wiederkehr normaler wirtschaftlicher Verhältnisse.

Gemeinschaft Elektrisch« La«ve«. Nachdem sich nahezu sämtliche elektrisch« Lampen -erstellend«» Unternehmen freiwillig zu einer Gemeinschaft Elek­trische Lamven zusammengeschlossen haben, ist diese durch Anordnung des Reichswirtschaftsministers rinn Gemeinfchaftswerk ausaestaltet worden. Mit der Bildung dieser Gemeinschaft sind di« Voraus­setzungen für ein« umfassende Marktordnung aller elektrischen Lampen geschallen.

Beschränk»«« i« der Herstellung von Grovkoch- gerilte«. In einer Anordnung über die Herstellung von Großkochgerätcn ist deren Herstellung für den In- und Auslanbsbedarf nur noch in bestimmten Ausführungen zulässig. Die Anordnung erstreckt sich auf Kochkessel, Herde und Kochtische, Hockerkocher, Etagenbratöfen. Kwvbralpfannc» und Spültische.

Euergie-Beriorgrmg Schwabe« AG., Stuttgart. Wie in der HB. berichtet wurde. Ist -er Gtromumsad auch im neuen Geschäftsjahre weiter gestiegen, eine Senkung der Tarifpreise kommt aber nicht mehr in Frage. Di« HB. beschloß entsvrecheirb den Vorschlä­gen der Verwaltung die Verteilung einer Divi­dend« von wieder 8 v. H. An Stelle des gefallene» Kreisleiters Lüdemann (Balingen) wurde Kreis- lelter Huber (Tuttlingen) und an Stelle von Prä, sident i. R. Dr. Michel sein Amtsnachfolger Präsi­dent Dr. Gerbardt (Stuttgart) neu in den Ans- sichtSrat gewählt. Außerdem wurde Oberbürgermei­ster Dr. Klaiber (Eßlingen) als Vertreter de» Neckar-Elektrizitätsverbandes dem Aufsichtsrat zuge. wäblt.

von 22.22 bis 5.06 Ahr

-prosss ^llrNombsra 6mbI1. 6s5»mNoNoug O. ö o e a - ii o r Stuttgart, kitesriclutr. IS, Vorlagrioitor aus Scdriit- Isitor k*. 8. 8 « b s o I »- (KNw. Verlag: Scdvaravals VVacbt kludS. vruelc: L. OolsekILgsr'sob« Sucbsrueitsr«! Öalrr. Lar Seit krsi-I!»«» k gM>g

Ealw, 14. Juli 1942

Mein innigstgeliebter, herzensguter Mann, der gute Vater seiner beiden Kinder, unser lieber Sohn und Bruder

Ernst Holder

Bäckermeister Gefr. in einer Feldeinheit

hat NM 17. Fuin, bei einem Spihtruppuiiter- iiehmen im Osten, sein hoffnungssrohes Leben sti-vFührer und Vaterland lsingegcben.

In tiefer Trauer: Frau Elisabeth Holder gev. Humpert mit Kindern, Eltern und Äeschwistern und alle Anver­wandten.

Trauerfeier am 19. Juli, nachm. 3 Uhr, in der evang. Kirche in Calw.

Lr int »uk vrsirt"

sagt man im BoNs- inund, wenn ein Mensch in jeder Be ssehtmg auf der Höhe ist. wenn er vor allem auf allen iSebieteil Bescheid weiß. Wer eine na­tionalsozialisti­sche Tageszei­tung Nest, istimmer mit dem direkte« Draht verbunden.

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