Die Lanöeshauptstaöt melöet

Eine Abordnung von 28 höheren flämi­schen Beamten ist, aus Brüssel kommend, gestern in Stuttgart eiugctrofsen. Auf ihrer Studienreise werden die Gäste einen Einblick in die deutschen Berwaltungsakademien und Behördrnbetriebe tun. Staatssekretär Wald­mann. Oberbürgermeister Dr. Strölin und Gauamtsleiter Schümm oeranstaltetcn ihnen zu Ehren am Abend einen Empfang.

Die AusstellungDie Slowakei" wurde bereits an den beiden ersten Tagen von über 7000 Personen besucht; sie ist voraus­sichtlich bis Ende September geöffnet.

Bei der Fahrt die Landhausstratze abwärt- stürzte ein 18fähriger Radfahrer infolge Bruchs der Nadkette zu Boden. Dabei erlitt er eine Gehirnerschütterung und sonstige Ver- letzungen und mußte nach dem Karl-Olga- Krankenhaus übergeführt werden

Volksdeutsche Jugend der Slowakei

fingt und tanzt in unserem Gau

ns«. Stuttgart. Um das Reich aus eigener Anschauung kennen zu lernen, führt die Lan­desspielschar der Deutschen Ju­gend in der Slowakei zur Zeit eine Deutschlandreise durch, die sie auch in die Stadt der Ausländsdeutschen führte. Im Bor- fnhrgarten des Höhenparks Killesberg boten sie nach einer Einführung durch den stellv. VDA.-Gauverbandsleiter Kurz heimische Lieder aus dem Karpatenland, sowie mehrere Spiele und Tänze dar. Mit stärkstem Beifall wurde ihnen gedankt.

Der Einsatz der Gruppe in Württemberg hatte über Ulm, Heilbronn und Lud­wig s b u r a geführt, wo die Spielschar über­all volle Säle und begeisterte Aufnahme fand.

Oie besten Altmaterialsammler

Wannweil, Kr. Reutlingen. Bei der Erfas­sung von Altmaterial im letzten Vierteljahr 1941 schnitt in Württemberg und Baden die hiesige Deutsche Volksschule am besten ab. In einer schlichten Feier im Adolf-Hitler-Haus wurden im Auftrag des Reichskommissars für Altmaterialverwertung dem Hauptlehrer B i n- der und den Schülerinnen Elsbeth Rau­scher Elisabeth Handel und Rosemarie Sauer, die sich durch besonderen Eifer aus­gezeichnet hatten, wertvolle Buchpreise über­reicht.

Tödlicher Sturz au« dem Kinderwagen

Lienziugen, Kreis Vaihingen. Das acht Monate alte Söhnchen des Otto Geiger fiel in Abwesenheit der Mutter, obwohl es ange- aurtet war. ans dem Kinderwagen. Als hie Angehörigen zurückkamen, fanden sie das Kind an der Gurt hängend tot auf.

Beim vachreinigen tödlich verunglückt

Nlm. Der Bestattungsordner Eugen Grüt- zinger stürzte bei Dachreinigungsarbeiten ans dem Hause Kornhausgasse 3 in den Hof- raum und wurde dabei so schwer verletzt, daß er bald nach seiner Einlieserung in das Krankenhaus gestorben ist.

Eßlingen. Als erste Stadt Württembergs

wird^ EjÜingen den Gedanken des Oberler- tungS-Omnibus-Betriebes im kom­menden Jahr der Verwirklichung entgegen­führen.

Gingen/Fils. Bei dem Kreistag des Ho­tz e n st a u f e n k r e i s e s im Schwäbischen Sängerbund wurde berichtet, daß der Hohen- staufenkreis heute 65 Vereine mit rund 2500 aktiven Sängern und Sängerinnen zählt. In allen Kreisgemeinden wurde das deutsche Lied auch im Kriege weiter gepflegt.

088. Böblingen, germeister Obermü Sckuibauses für

In Nufringen stellte Bür- ller zwei Raume des alten eine N SV.-Kinder­

krippe zur Verfügung die jetzt ihrem Be- stimmungszweü zugesührt wurde. Damit ver­fügt der Kreis über zwei NSB.-Kinderkrippen.

»88. Mergentheim. In dem der Einwohner­zahl entsprechend kleinen Kreis Mergentheim sind zur Zeit durch die NS.-Volkswohlfahrt 500 Kindei! aus Großstädten und Industriegebieten untergebracht. Sämtliche Kinder befinden sich in Familienpslege- st e l l e n. Im Laufe des Monats werden wei­tere SO Kinder im Kreis Unterkunft finden.

Ellwangen. Der NS.-Reichskriegcrbund ließ durch Kameradschaftsführer Röcker fünf Soldatenfrauen, die im vergangenen Halbjahr dem fünften und weiteren Kin­dern. deren Väter bei der Wehrmacht stehen, das Leben geschenkt haben, Ehrengaben überreichen.

»88. Heidenheim. Neben dem vielseitigen Ausbildungsdienst bewährten sich die Män­ne r d e r S A. durch zusätzliche, freiwillig ge­leistete Arbeit. Von etwa 35 Männern wur­den 70 Raummeter Holz geschlagen und gesetzt, und dazu noch 2000 Wellen fertig­gemacht. Dadurch konnten 140 Familien mit dem notwendigen Brennholz versorgt werden.

»88. Ulm. Aus dem Gau traten hier 51 der besten Stenographen zum Gauleistungs- schreiben an. Bei oer damit verbundenen Dienstbesprechung machte der Gauvervands- führer der Deutschen Stenographenschaft, Gauberufswalter Schäfer, die Teilnehmer mit den Richtlinien für die künftige Arbeit der Kreisverbands- und Ortsvereinsführer bekannt.

»8«. Ehingen a. D. Beim Kampf gegen den Bolschewismus ist Kreisstabsamtsleiter Rank als Leutnant und Kompanieführer gefallen. Damit hat das Leben eines nationalsozialisti­schen Kämpfers, der schon 1922 zur Partei stieß, seinen Abschluß und seine Krönung ge­

funden.

Wan-fen i. A.

Für einen gemeinen Vieh-

diebstahl wurde ein Mann aus der Asnyer Gegend zu einem Jahr Gefängnis verur­teilt. Um seinen finanziellen Schwierigkeiten abzuhelfen, hatte er von zwei Viehweiden je eine Kuh Weggetrieben, um sie zu verlausen. Lediglich seine mißlichen Verhältnisse bewahr­te» ihn vor dem Zuchthaus.

Tettnsng. Für das zehnte Kind der Ehe­leute Otto und Josefine Huber in Burger- moos hat der Führer die Ehrenpaten­schaft übernommen.

2lns Baden

Konstanz. Beim ZuLereiten von Speisen explodierte ein Spirituskocher und überschüttete die davorstehende Frau mit brennender Flüssigkeit. Sie trug erhebliche Brandwunden an den Armen und Beinen sowie an der Brust davon

Kultureller Rundblick

WebersKretschütz"

dkeiiein8tu«U«ruii8 au ckea Vürtt. Staakstd«! lern

Zum Abschluß der Spielzeit brachten die Wurtt. Staatstheater Carl Maria von We­bersFreischütz" in einer neuen Inszenierung von Generalintendant Gustav Deharde her­aus. Die Aufführung stand auf hoher Stufe und darf als ein Musterbeispiel harmonischen Zusammenwirkens aller Faktoren angespro­chen werden, von der tiefschürfenden musika­lischen Ausbeutung durch Herbert Albert, den prächtigen, von Hubert He inen eiustu- dierten Chören und den stimmungsgesättigten Bühnenbildern von Felix Cziossek bis zu den vorzüglichen faustischen Leistungen, bei denen zwei Gäste mit den heimischen Kräften wetteiferten. In Käthe Maas vom Stadt­theater Kiel lernten wir eine hochbegabte junge Künstlerin kennen, bei der vor allem die frische Natürlichkeit und Ungezwungenheit des Spiels aufsiel, das in schönem Einklang mit ihrem gelösten, klaren Gesang stand. Der Gegensatz zu der gefühlvollen, ahnungsbe­schatteten Schwermut der Agathe, die von Erna Reiniger mit großer Wärme und Innigkeit gesungen wurde, kann kaum über­zeugender aedamt werden. Dem zweiten Gast.

^laelrrietrtea aus aller Well

Auf dem Dachstein erfröre«

Auf dem Dachstein wurde in der Torstein­wand eine Bergsteigerin aus Wien erfroren aufgefunden. Ihr Begleiter, der erschöpft neben ihr lag, berichtete, daß die beiden beim Ausstieg von einem Schneesturm überrascht worden seien und wegen dichten Nebels nicht mehr hätten weiter finden können.

Mit Halbschuhen ausHochkonr

In den Felsen des Trawenz (Totes Ge­birge) stürzte eine Berlinerin über 100 Meter tief ab. Die Verunglückte, die bei dieser Hoch­tour Halbschuhe getragen hatte, wurde mit zerschmettertem Körper von Gendarmerie- beamten geborgen. Ihre Begleiterin, die völlig verstört in den Felsen saß, konnte von der gleichen Mannschaft geborgen werden.

Bienen töteten ein Gespan«

In Schweinfurt geriet ein Gespann in die Flugbahn von Bienen, die in der Nähe ihren Wanderstand hatten. Die beiden Pferde wurden derart zerstochen, daß sie getötet wer­den mußten. Der Fnhrwerkslenker mußte in das Krankenhaus emgeliefert werden.

Eule wütet im Taubrnfchlag

Ein Taubenhalter bei Magdeburg fand wiederholt morgens eine Anzahl seiner wert­vollen Tiere mit abgerissenem Kopf tot im Schlag auf. Mitunter waren auch Tauben ganz verschwunden. Da sich keinerlei Anhalts­punkte für den Täter fanden, stellte man Fallen auf. Groß war das Erstaunen, als sich

Sie

eines Tages eine Eule gefangen hatte.

War der nächtliche Taubendieb gewesen.

Ganzer Zecherkreis mit Methglltkör vergiftet

Angehörige eines Jndustriewerkes inAken (Elbe) hatten aus dem Laboratorium des Be­triebes Methylalkohol entwendet und daraus unter Zusatz von Essenzen einen Likör ge­braut, mit dem sie mehrere Freunde an einem Abend freiaebigst bewirteten. Die Folgen die­ses oft gerügten Leichtsinns waren verheerend. Alle Teilnehmer an diesem Gelage erkrankten an schwerer Alkoholvergiftung. Einer von ihnen ist inzwischen gestorben. Die beiden Schuldigen wurden verhaftet.

Zuschauer bei feiner eigenen Trauung

Als in Netphen in Westfalen eine Fern­trauung, für die schon alle Formalitäten er­ledigt worden waren, vollzogen werden sollte, erschien plötzlich zur freudigen Ueberraschung der Braut der schon ferngetraute Soldat selbst als Osturlauber in der Heimat. So konnte der glückliche Bräutigam an der Fern­trauung seiner Braut als Zuschauer teklneh- men.

Da« Protektorat sammelt Obstkerue

Zum 15. Juli werden im ganzen Gebiet des Protektorats Böhmen und Mähren die Kerne von Kirschen, Weichsel«, Marillen. Pfirsichen, Pflaumen und Renekloden erfaßt. Aue Haushalte, Gaststätten, Kaffeehäuser. Büfetts, Krankenhäuser, Heimstätten usw. sind verpflichtet, die Kerne zu sammeln, zu trock­nen, aufzubewahren und zu angegebener Zeit abzugeben, da sie zur Oelerzeugung verwandt werden sollen.

Alois Orth vom Staüttbeater Dortmund) war in der Rolle des Max eine tragende Aue» gäbe zugefallen, der er mit sicheren Lharnr» terisierungsvermögen und bin reicher, den stimm» lichen Mitteln gerecht wurde. Für die übrigen! Rollen waren unsere beivährien Kräfte ein-, gesetzt. Engelbert Czubok (Ottokar). Erich Larlandt (Kuno), Otto v v n R o h p (Kaspar) und Hans Ducrue (Eremit), von denen jeder an dem großen Erfolg des Abends teilhatte. vr. Otto Lilie»

Prof. Dr. Weiri« gefalle«. Der a.o. Professor für LandeSoeschichte an» historische HUfswisscuschaste» an der Universität Tübingen, Dr. Haus Wetrich ist am 14. Juni im Raum ostwärts Sürst gefallen^ Mit seiner Berufung nach Tübingen übernahm Wet- rich die Aufgabe, di« schwäbische LandeSaeschichie uu»> di« historischen Hilfswissenschaften zu vertreten, Scni dringend erforderlichen Nachwuchs auf diesem Gedieh Seranzuziehen und die bisherigen Arbeitsmittel de« Historischen Seminars ,n einem vollwertigen Justi-i tut für landeSgefchichtlich« Forschung auszubauen.

«ine Woche süddeutscher Unterhaltungsmusik. Unters «m MottoBom Schwär, «ald bis ,,tm Wienorwaid-anstatt«« das Kulturamt Ser Stadt M ü n ch e n eine Woche neuer UnterhaltungS- musik mit einem weiten Programm, in dem auch zahlreich« Uraufführungen vorgesehen waren Di« Woche wurde durch Le» Präsidenten der NeichSmufik- kammer, Pros. Dr. Peter Raabe eröffnet. Raaüe wandte sich mit besonderer Schärfe gegen die Aus­wüchse der modernen Unterhaltungsmusik auf dem Gebiet des Films, der Operetten- und Tanzmusik und betonte den Wert der Hausmusik. Li« ja die edelste Vorm der Unterhaltung darstellt.

Di« Goethe-Medaille für Dr.-J«g. Pistor. Ter Führer bat dem Mitglied LeS Aufsichtöratcs der JG.» Sarbenindustrie AG.. Dr. vbil. Dr.-Jng. e. h. Gustav Pistor in Leipzig, aus Anlatz der Vollendung sei- n«S 70. Lebensjahres in Anerkennung seiner Ver­dienste um die technische Llektro-Lbemie die Goeibe» Medaille für Kunst und Wissenschaft verlieben.

Huer c/urck cien Lport

DI« deutsth« S«tzball-»att-«alels für das Ssndevl spiel gegen Bulgarien am Sonntag in Sofia lautes voraussichtlich: Jabn: Janes, Miller: Kupfer, Sold,' Sing (Gtnttg. Kickers): Bürdenski, Decker, Walter) Willtmowski. Arlt.

DI« S»tzball-Slf der »ürttembeegische« Flaksolda­ten spielt morgen gegen den SpB. Kcuerbach.

Die erste Tchlntzrnnd« «m de« Tschammer-Pokal wird am kommenden Sonntag anSgetragcn: di» Stuttgarter Kickers spielen in Böblingen gegen die dortige Svortgemeinde, der VfB. Stuttgart zu Hause gegen di« TSG. LudwigSbafen.

Na Stuttgart findet am nächsten Samstag anf dem BfB.-Plab ei» Freundschaftsspiel der Handballer der Universität Bern gegen eine Stuttgarter Stadtmann» schalt statt.

Der Stuttgarter Sahauu Herbert siegte bei einem Turnier anlätztich -es Trainings der Nationalriiiger tu München im Bantamgewicht gegen Schmuttermeier .Münchens nach Punkten.

^!rk»ck«kk kür alle

S-mmerrogge« nur z« Saatzmecke«. Auf Grund einer Anordnung Ler zuständigen Reichsstellcn darf Sommerroggen bis auf weiteres nur zu Daatzwcckcn in Verkehr gebracht werben. Der als Handelssaat- gut »itgelafscn« Sommerroggen ist, soweit er nicht zu Saalzwecken verwendet wevden kann, als Brot- oder Jndustriegetreide zu verwenden oder in den Verkehr zu bringen.

RavS »ud Rübsen als Handelssaatgut. Eine An­ordnung der Hauptvereiniguug -er deutschen Milch, und Kcttwirtschaft und der Gaatgutstelle besatzt sich mit der Bereitstellung von Wiuterravs, Winterrübsen, Sommerraps und Sommerrübsen als HandelSsaat- zut. DaS genannte Saatgut der Ernte 1S42 mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 14 v. H. dark SIS auf weiteres nur nach Herrichtuna alsHan- ielssaatgut" in den Verkehr gebracht werden.

Von 22.23 bis 5.05 Uhr

k§3.-krssss Württemberg 6wb3. (-rv-LwUvitlivz O. oer. Ltuttzert. k'rieäricketr. L8. Vvrl»8«Ivitvr urul Sedrikt. lsitvr kV ü. 8 o k s « I o. Oelv. Vorlsßr SekEkersvelä-WLodt kmdll. Oruclc: OelsckILssr'steds öuekäruekerst 0»tv.

2nr 2s1t kreisllstv 6 sültiz.

Calw, Ludwigsburg, Frankfurt a. M.,

Uhlandstr. 25 den 11. Juli 1942

Unsere liebe Mutter und Großmutter

Caroline Knödel

geb. Kümmerle

ist heute nach inhaltsreichem Leben zur ewigen Ruhe ringegangrn.

Die Kinder: Gertrud Knecht mit Gatte«, Hermine Schweizer mit Gatten, Dora Knodel, die Enkel: Siegfried und Lothar Knecht.

Aus Wunsch der lieben Entschlafenen, hat die Einäscherung in der Still» stattgefunden.

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Freitag, 1?. Sutt, 20 Uhr in

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