Ku seinem Leben gehörte auch Marlene — sich seiner Arbeit, seinem forschen unterordnete* Er- gab doch »och so vieleo: äinss.s und Klei» nes. (?chmeri-.'!egendes ui^d Einfaches, was eben- salls bi!!;c Noi-n: hibn n:ö e-, i„ chrer l'.- mein'v -'eit, AS'r batl- er i.'incils nach Mar- lenes Min'che,: -,-g Erwartungen gesrnor? Nicht nach den kleinen und äußerlichen, die der Tag, Eeselligleit im Kreist von Freunden oder eine Laune beiriediaen konnten, sondern nach jenen, di? aus der Tiefe aussprangen und Verstehen und kileichklsng die Seelen forderten.
Was mar das für eine armselige Liebe gewesen, die sich ui - in der äußeren Sorge um seines Merkes Wohlergehen Genüge getan batte! Wie so ganz anders müßte wahre Liebe sein: Hingabe an die Seele des gelieb- testen Menschen, Ehrfurcht vor seinem Älbst und ein tägliches, stündliches Schaffen offener Wege, damit sich Mann und Weib zu letzter, höchster Einheit finden konnten.
Wenn er morgen nach Milaban fuhr, um Marlene zu holen, dann sollte dieser Tag ein neuer Anfang sein, sollte am Beginn eines Zusammenlebens stehen, das allen Erschütterungen gewachsen sei, und dessen beglückender Reichtum aus dem strömenden Quell der Liebe und eines grenzenlosen Klaubens gespeist werden würde.
(Fortsetzung rolgt.l
Oie Landeshauptstadt meldet
Bor dem entscheidenden Kamps um die Deutsche Handball Meisterschaft der Männer begrüßte Oberbürgermeister Dr. Strölin tu, Lnndenbnrgban beide Mannschaften aus Magdeburg und Mannheim-Waldhof im Namen der Stadt Stuttgart, wobei er ihnen ern Andenken an das Endspiel 1942 in der Stadt der Ausländsdeutschen überreichte.
Vom l. April bis 30. Juni legten 176 Per- sonen die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Stuttgart mit Erfolg ab. und zwar 96 Mechaniker, 15 Elektroinstallateure, 11 Modellbauer, 10 Former, 10 Zahntechniker (darunter 5 Meisterinnen), 7 Kraftfahrzeugmeister, 7 Schlosser, 6 Bäcker, 4 Lak- kicrer, 3 Photographen (darunter eine Meisterin , 2 Orthopädie-Mechaniker, 1 Konditor. 1 Holzküser, 1 Maurer. 1 Sattler. 1 Stickerin, t Uhrmacher und 1 Wäscheschneiderin.
(^"«-stellung -Die Slowakei^ stm .Viatiev"—k L 'Zierlich eröffnet
Sruttgar.. . zahlreicher füh
render Männer von Partei. Wehrmacht, Staat und Stadt, unter ihnen Gauhauptamtsleiter Dr. Klett als Vertreter von Gauleiter Neichssiattha/ter Murr und der Befehlshaber im WehÄk^iL V und im Elsaß, General der Jnnrnterie Oßwald. wurde am Samstag in der mit den Fahnen des Reichs Und den Wappen der Slowakei geschmückter» Ehrenhalle im Höhenpark Killesbera die vo,i Deutschen Auslandmuseum und der Stadt der Ausländsdeutschen veranstaltete Ausstellung „Die Slowakei" feierlich eröffnet. Nach der vom Städtischen Musikzug gespielten Ouvertüre zur Oper „Alcssnndro Stradella" von Flotow wies Oberbürgermeister Dr. Strölin auf den Plan der Stadt Stuttgart und . des Deutschen Ausland-Instituts hin. in einem Aus- landmusemn die kennzeichnenden Lebcnsauße- rnngen fremder Länder und Volker zu veranschaulichen. Die erste Veranstaltung.eines solchen Deutschen Auslandmuseums sei die Slowakc^Ausstellung. Der Oberbürgermeister dankte allen Persönlichkeiten und Stellen, besonders aber den slowakischen, d-.e zum Gelingen dcS Werks beigetragen haben. Legationsrat Malis entbot die Gruße des er- krankten slowakischen ^ ^-dten Cermak und a-- d'- e»",r> Freu: < alt zwischen den .n ... oie sich veionders in dem . u-imnnieli Kampf gegen den bolschewisti- Fcind äußere. Oberbürgermeister Dr. ^rölin eröffnet«: dann im Gedenken an die un Osten im siegreichen Kampfe stehenden deutschen und slowakischen Truppen und mit dem Grüß an ihren gemeinsamen Führer im Kampf gegen den Bolschewismus die Ausstellung.
An die Eröffnungsfeier schloß sich e,n Rund
gang durch Vte eindrucksvolle Schau, vre m sehr ansprechender Weise ein Bild vom Wesen des slowakischen Staates und Volkes sowie der starken deutschen Volksgruppe in der Slowakei bietet. Dokumente der verschiedensten Art und Models machen in den Ausstellungsräumen der Hauptgaststätte mit den Wechselbeziehungen zwischen der Slowakei und Deutschland in Vergangenheit und Gegenwart bekannt. Ein kleines slowakisches Dorf in Originalanssübrnng ist mit einem slowaki-.
VValil ist Volksgut, äeskalb raueste niestt ini XVrckck«!
verstärkten Kriegseinsatz der Beamtinnen. Ganamtsleiter Schümm gab hierzu eingehende Richtlinien. Demnach sollen die Beamtinnen auch in der Arbeit der Partei überall dort eingreifen, wo heute durch die Einberufung der Männer Lücken entstanden sind und Hilfe durch die Frau erwünscht ist. Durch engste Zusammenarbeit mit der NS.-Frauen- schaft, der NS.-VolkSwohlfahrt und den Franenwalterinnen der DAF. sollen die Beamtinnen ans allen Gebieten, auf denen Frauenarbeit Hilfe leisten kann, mithelfen, insbesondere der kämpfenden Front alles zu geben, tvas sie benötigt. Aber auch in der B e- treuungs- und Sozialarbeit innerhalb des Reichsbunds der Deutschen Beamten sollen die Beamtinnen stärker eingeschaltet werden.
schen und einem Volksdeutschen Bauernhaus, einer Schafskäserei, einer Töpferwerkstätte, einem Ziehbrunnen und einem Glockenturm bei den Seenterrassen erstanden. Eine Sonderschau in der Fritz-Todt-Hallc zeigt die landschaftlichen Schönheiten und volkstumsmäßigen Besonderheiten der Slowakei und eine weitere Sonderschan gibt einen Begriff von Ser Bedeutung der slowakischen Holzwirtschaft. Line slowakische Weinsckenke und der Verkauf slowakischer Kleinkeramik macht neben den farbenprächtigen Landestrachten die in ihrer Art erstmalige Ausstellung noch besonders anstehend.
Kriegseinsah der Beamtinnen
VS«. Stuttgart. Eine mit den Kreisreferen- iunen des Amts für Beamte vom Ganamt ür Beamte dnrchgeführte Schulung galt dem
Auf einer Bohnenstange ausgespießt
In Durmersheim (Baden) fiel ein sechsjähriger Junge in die Spitze einer Bohnenstange. wobei diese dem Kind durch die Schulter drang und zum Rücken heranskam. In schwerverletztem Zustand mußte es ins Krankenhaus verbracht werden.
2Sl0mal das Neiteralp-Gebirge erstiegen
Der nun 70jährige Josef Obis, ein echter Sohn der Berge, ist seit über 80 Jahren als Jäger im Hochzchlegel- und Rciteralp-Gcbirge tätig und hat die 2000 Meter hohe Neiteralp auf Grund der genauen Eintragungen in das Tagebuch des Forstamts Reichenhall- Süd nicht weniger als 25I0mal erstiegen.
Vom scheuenden Pferd zn Tode geschleift
Der 15jährige Sohn eines Landwirts aus .Barrenstein (Niederrhein) stürzte ans der Heimkehr vom Felde vom scheuenden Pferd und Verfing sich mit dem Fuße in dein anhängenden Ackergerät. Das durchgehende Pferd schleifte den Jungen ISO Meter weit Mit. Er wurde dabei tödlich verletzt.
Vom Schlepper erdrückt
Oekonomiehausmeister Leonhard Müller in Heising (Bayerisch Schwaden) geriet mit seinem Dieselschlepper über die Einfahrttenne hinaus und stürzte mehrere Meter tief ab. Müller geriet unter den Schlepper und wurde dabei so schwer verletzt, daß der Tod alsbald eintrat.
Durch heiße Geieemajfe verbrüht
In Koblenz wollte eine Hausfrau, die mit Einmachen beschäftigt war, einen Tops mit noch kochender Gclcemasse ans einen Schrank stellen. Dabei brach der Stuhl, aus dem die Frau stand, so daß sich dir Äeleemasse
Oer schönste Berns für die Frau
Pg. Thurner sprach zn ben Schwester»
»sz. Stuttgart. Zur ersten Arbeitstagung des N S. - N e ichsbn no c s Deutscher Schwestern e. V. kamen die leitenden Schwestern nnd Jungschwesternführerinnen aus unserem Gau im Gerncinschaftsramn der NSB.-Gauwaltuna zusammen, um sich über viele organisatorischen und technischen Fragen wie Stachwilchswerbung, Auslese und Ausbildung der Schülerinnen, Einsatz der Schwestern und Schülerinnen in Sonoerfällen usw. eingehend zu besprechen. Gauhauptamtsleiter Thurner behandelte die fachliche, politische und weltanschauliche Aufgabe der Schwestern und führte seine Zuhörerinnen zu der Erkenntnis hin, daß sie den schönsten Beruf haben, den eine deutsche Frau wählen kann. Er gab ihnen mit seiner Rede neue Kraft für ihre vielfältige und oft schwere Arbeit in Gemeinden und Krankenhäusern.
Tödliche Verkehrsunfülle
Eislingen, Kreis Göppingen. Metzgermeister nnd Gastwirt Wilhelm Nebele geriet unter das eigene Fuhrwerk und zog sich dabei schwere Verletzungen zn, denen er nach kurzer Zeit erlag.
Mergentheim. Als der 46jährige Postschaffner Theodor Michel dieser Tage Bohnenstangen holte, waren ihm dieselben beim Absteigen vom Fahrrad sehr hinderlich. Er zog sich dabei schwere Verletzungen an den Beinen zu. Trotz sofort vorgenommener Operation ist der Verunglückte bald'darauf seinen schweren Verletzungen erlegen.
Nenhansen, Kr. Tuttlingen. Als zwei Jungen des Gotthilf Schaz mit Güllenfiihreik beschäftigt waren, setzten sie ihr dreijähriges Brüderchen ans den Wagen. Der Kleine, der unterwegs einschlief, fiel so unglücklich vom Wagen, daß ein Rad über ihn hinweg- gi n g und ihn tödlich verletzte. ^
Die polnische Mörderin festgenommen
Schramberg. Nachts wurde die Mörderin der Mühlendesitzerin Münchinger aus Dun- ningeii, die Polin Helena Poiek. tn ziemlich verwahrlostem Zustand durch die Wachsamkeit eines Streifendienstes auf der Straße nach Lauterbach festgenommen.«-
Lis aller Mell
über den Kopf der Frau ergoß und diese mit lebensgefährlichen Verbrennungen sofort einem Krankenhaus zugeführt werden mußte.
Mt?Z Fahren noch zum Dieb geworden
Ein 73jähriger Invalide in Essen, der in seinem langen Leben nie mit den Gesetzen in Konflikt geraten war, ließ sich beim Kauf eines Geburtstagsgeschenks für seine Enkel in unbegreiflicher Weise dazu verleiten, eine Halskette von einigen Mark Wert vom Ladentisch verschwinden zu lassen. Eine Verkäuferin die den Diebstahl bemerkt hatte und die Rückgabe der Halskette verlangte, wurde von dem Manne mit einem schweren Stock zu Boden geschlagen und schwer verletzt. Lediglich seiner bisherigen Unbescholtenheit hat es der alte Mann zu verdanken, daß er bei diesem späten Fehltritt mit nur einem Jahr Gefängnis davongekommen ist.
Fünf Kühe unter einer Eiche vom Blitz gelötet
rcl. Fünf wertvolle Kühe eines Bauern im Sauerland, die vor einem starken Gewitterregen unter einer Eiche Schutz gesucht hatten, wurden allesamt durch eine» Blitzschlag getötet.
Der verkannte Pfefferkuchen
Ein ?Ljähriger Arbeiter in Schlcu singe n fand bei der Heimkehr aus dem Tisch ein Päckchen vor, das er öffnete. Pfefferkuchen dufteten ihm entgegen. Er ließ sie sich gut schmecken und dachte nichts Böses. Da trat seine Frau in die Stube, sah das leere Päck- chem den gemütlich kauenden Ehemann und erschrak heftig. Auf die erstaunte Frage, warum sic so bläß werde, mußte der nun ebenfalls ans den Tod Erschrockene hören, daß «r Rattengift gegessen habe. Rasch wurden Br«bmitiel genommen — und es ging noch
einmal gut.' Die Frau wird jedoch sckNYA Pfefferkuchen in Zukunft besser aufbcwahreu.
Fliege« sagten ein Gespann in den Tod
Fliegen belästigten die Pferde des Gespanns eines Bauern ans dem Kreis Hildesheiin derart, daß sie durchgingen und über eine flache Böschung in die Innerste rasten, wo sie ertranken. Der Fahrer konnte sich noch im letzten Augenblick an Land retten.
Gänfeliesel 1942
Durch einen Zufall hatten Gänsehalter in Neuenhofe nn Kreise Haldensleben fest- gestellt, daß sich die jungen Gänse auf dem Anger täuschen ließen und eine größere Puppe als ihre Hüterin ansahen und auch schön in ihrer Nähe blieben. Das haben sich die Einwohner von Neuenhofe setzt zunutze gemacht. Wenn sie nicht die nötige Zeit finden, uni die jungen Gänse zu hüten, setzen sie größere Puppen auf die Wiese. Tatsächlich entfernen stch die sungen Gänse nicht von der Pnppen- Gänseliesel. sondern scharen sich um die Puppe, wenn irgendwelche Gefahr zu drohen scheint. Ob die Gänse nicht doch eines Tages dahinterkommen. daß man sie arg getäuscht hat?
Eisenbahn-Diebstähle im Protektorat
Seit einiger Zeit wurden der deutschen Kriminalpolizei im Protektorat größere Diebstähle in Eisenbahnwagen gemeldet. Durch besondere Fahudungsmaßnahmen ist es jetzt gelungen, die Diebesbande unschädlich zu machen. Es handelt sich zum größten Teil um Airgestellte des Nangierliahnhofes in Kra- lup; sie stahlen alles, was ihnen irgendwie begehrenswert erschien. Erhebliche Mengen von Fleisch- und Fischkonserven. Zigarren, Zigaretten, Spirituosen, Lederwaren u. a. wurden in der Nähe der Wohnungen vergraben gefunden. 30 Personen wurden festgenvm- men. Als Volks fchädlinge werden sie von deutschen Gerichten abaeurteilt.
Die lustige Rapsfibel
NLS. Kükv alle Anbauer von Raus ist bei der Deutschen Lanöwerbnng GmbH, in Berlin SW. 11, Hafcnvlad 8, eine interessante Schrift' beranSgekommen: „Die luftige RapSstbel". An« bnb- scheu vielfarbige» Bildern und luftigen Versen kan» man viel Wissenswertes über die Bedeut»»«« de» Rapsanbaues erfabrcn. Die Voraussetzungen für den Ravsanvau: Der Bode», die Saatzett. Bodenbearbeitung und Dünnung, die Saat, die Sorte» und die Pfleg« sind behandelt. Auch den Schädling gen, Ser Bieneuweidc, der Reife, der Ernte, de« Drusch, der Qualität, den Verkaufspreisen und der Lagerung ist ein Kapitel gewidmet. Alles, was man wissen mutz, wenn man Raps anbaut, ist i« dies« lustigen Raps fidel enthalten.
»
Stuttgarter SÄlachtviehpreise für die Woche vo« 8. bis 11. Juli. Ochsen a) 48.8 bis 40, b) 42 bi- 45. c) —. dl —: Bulle» al 44 bis 47. bl 41 bis 4». es
SO biS 86, d) —: Kühe al 4S bis 47, b> SO bis 4».
cl 36 biS S7. d> 28 bis 27: Färse» a) 45 bis 48. bk
41 biS 44. c) 31 bis 86. L) —: Kälber a) SS, bl 5-
bis SS. cl 41 b!S SV, dl 80 bis 4V: Lämmer und Hammel al 82. cl —, dl 41: Schafe nicht notiert: Schweine al. bl) und b3) alles 68, c) 62, b) 58. eH und f) 56, all 61 bis 63 g2) 58, b) und il —: Markk- vcrlauf: Alles zugeteilt.
Stuttgarter Gratzhandekzpreise für Fleisch für dir
Woche vom 8. bis 11. Jiilt. Ochsenfleisch I. 80, 2, SS: Bullensleisch 1. 77, 2. —: Kuhflen'ch 1. 77, 3. 6S>: Särsensleisch 1. 77 bis 80, 2. —Kalbfleisch otzne Fell 1. 60, 3. —: Kalbfleisch im Fell 1. 88, 2. 74: Hg«, melfleifch 1. 98. 2. —: Schweinefleisch 1. 76. MarA verlauf: Rindfleisch lebhaft. Hammel-, Kalb- und Schweinefleisch mätzia belebt.
Schweinepreis«, «alingen: Milchschweine 4» bis 65 Mark. — Crailsheim: Milchschweine M LiS SV, Läufer 66 bis 150 Mark. — Jlshofeur Wtilchschlvein« 80 bis 60 Mark. — KünzelSant Milchschweine 82,50 bis 45 Mark. — Lauinaenr Milchschweiue 26 bis 47, Läufer 68 b!S 96 Mark. — Rürdlingen: Saugschwcine 36 biß 42,50, Läufer 70 bis 115 Mark. — Oehrinaen: Milchschweine 40 bis 52,50 Mark. — Ravensburg: Ferkel 40 bl« S8, Läufer 85 Mark. — Ul«: Milchschweine SS b!S 45. Läufer 118 Mark je Stück.
Von 22.24 bis 5.04 Uhr
XL.-krs«»« iVlirttemborx Lmbll. 6o»»mlteilung <1, Los», ll s r, 8llltt8art, bUesriek-tr. 13. Vvrlagsleitsr uns Lobet». Ivitsr l. tl. 8 o ti « o t o, tlalre. Vertag: LekvarLnaltl-tztardt äwbll. Oruelc: L. Oeisebtzgsr'-cd» L,ioti6rackvr«t^
2nr 2elt krsisilsls S gültig.
Oberkollwangen, 10. Juli 1942 Danksagung
Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme. die wir beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen Thrsstiria Lutz, erfahren durften, sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank.
Im Name» der trauernden Hinterbliebenen:
Katharina Lutz
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Taknpklsge-krerept im Kriegs
IVer Vollkornbrot, ssrückcks unck vonvisgenck ungekochte pklsnrlicke Kost grüncklicti kaut, wer bei gslsgent- liebem Mangel an ^sbnpusle, rvie Lkoroäonl, bekelks- mükig ckis 2ählis—morgens unck vor allem sbencks— mit Äbnbürste, Lsknstocbsr unck Isuivarmem Wasser reinigt, unck wer minckeslsns einmal jährlich eine 2sbn- untersuckiung ckurrb cken 2 sbnsr^t ocker Dentisten vornehmen lägt, tut slles, wss er im Kriegs kür ckis nr- ksltung cker Tskligesunckiieit unck cksmit cker /cklgemsm- gssuncüisit tun ksvn. Verlangen Sie kostenlos ckie esuk- KIZrungszshritt „Oesunckkelt ist kein 2stlksll von cker Lblorockont-fsbrik, Dresden k« 6.
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Von wem, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Nach Stuttgart in Konditorei und Lass
Mädchen
gesucht für Küche und Haushalt für sofort, evtl. Aushilfe.
Auskunft Wuester Lalw, Marklstr. 15/l.
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