Der V^elirmaelilsderielil
Aus dem Führer-Hauptquartier, 2. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Wie bereits durch Sondermeldung bekannt- gegeben, haben deutsche und rumänische Truppen unter Führung des Generalfeldmarschalls von Manstein, hervorragend unterstützt von dem bewährten Nahkampffliegerkorps des Generalobersten Freiherr von Richthofen, nach Wtägigem erbittertem Ringen am Mittag des 1. Juli die bisher stärkste Land- und Seefestung Sewastopol bezwungen. Starke Forts, in Fels gehauene Befestigungswerke, unterirdische Kampfanlagen, Beton- und Erdbunker sowie ungezählte Feldbefestigungen wurden in vorbildlichem Zusammenwirken aller Waffen genommen. Gefangenen- und Beutezahlen lassen sich noch nicht übersehen. Neste der geschlagenen Sewastopol-Armee haben sich ans die Halbinsel Chcrsones geflüchtet. Auf engstem Raum zusnmmenge- drangt gehen sie ihrer Vernichtung entgegen. Bei den Kämpfen um Sewastopol haben leichte Seestreitkräfte der deutschen und italienischen Kriegsmarine in Zusammenarbeit mit der unter dem Kommando des Konteradmirals Georgescu und des Kapitäns zur See Slatian stehenden rumänischen Marine den feindlichen Nachschub unterbunden, Festung und Hafen durch Sperr- unternehmen abgeschnitten, den eigenen Nachschub über See durchgeführt und weit überlegenen feindlichen Seestreitkräften erfolgreiche Kampfe geliefert. Vor der Südspitze der Krim wurden zehn kleine, aus Sewastopol fluchtende Schiffe, darunter zwei Wachboote, durch Luftangriffe versenkt ode- beschädigt.
Die Angriffsoperationen im südlichen und mittleren Abschnitt der Ostfront brachten bedeutende Anfangserfolge. Starke Verbände der Luftwaffe griffen in rollenden Einsätzen in die Erdkämpfe ein. Bei Luftangriffen auf Woronesch wurden mehrere kriegswichtige Werke vernichtend getroffen. Begleitende Jäger schossen in Luftkämpfen 52 Sowietflugzeuge ab. Schwerste Artillerie des Heeres bekämpfte kriegswichtige Anlagen in Leningrad und Schiffsverkehr in der Kronstadter Bucht. Starke Brände in den Zielen wurden beobachtet. Durch nächtliche Luftangriffe auf wichtige Eisenbahnknotenpunkte wurde die große Nachschublinie No sto w—Moskau an mehreren Stellen schwer getroffen. An der Eismeerfront beeilten Kampf- und Sturzkampfflugzeuge Kai- und Bahnhofsanlagen von Murmansk mit Bomben schweren Kalibers.
In Aeghpten haben deutsche und italienische Divisionen, unterstützt durch starke Sturzkampfverbände, nach erbittertem Kampf die El Alamei n-S tellung durchbrochen. Sie verfolgen die geschlagenen britischen Kräfte, die sich auf das Nil-Delta zurückziehen. Im Seegebiet von Port Said versenkte ein deutsches Unterseeboot einen britischen Munitionsdampser von 1800 BNT. '
Auf der Insel Malta wurden die Luftangriffe auf britische Flugplätze wirkungsvoll fortgesetzt. Bombentreffer verursachten, besonders auf dem Flugplatz Luca zwischen ab- gestcllten Flugzeugen und in den Flugplatz- einrichtungen schwere Zerstörungen und Brände.
Im Kampf gegen Großbritannien griffen Verbände der Luftwaffe in der letzten Nacht kriegswichtige Anlagen an der englischen Süd- und Süd Westküste an.
Im Seegebiet von Sewastopol haben sich die Verbände des italienischen Fregattenkapitäns Mimbelli, des rumänischen Kapitäns zur See- Bardescu und des deutschen Korvettenkapitäns Birnbaum besonders ausgezeichnet.
sonders interessant ist dabei die Tatsache, daß England im Kampf um seine Positionen im Mittelmeerraum einen Plan aufgreift, den Napoleon nach seiner ägyptischen Niederlage im Jahre 1808 gefaßt hatte und der schließlich nur durch den Aufstand Spaniens gegen die napoleonrsche Herrschaft vereitelt wurde. Der Korse wollte nämlich seine Orientpolitik in Zusammenarbeit mit Rußland erneut durchführen. In einem Brief an Zar Alexander I. sind im wesentlichen jene Elemente der Zusammenarbeit enthalten, die wir in den heutigen englisch-sowjetischen Verträgen wie- dersinden. Napoleon sagte Rußland freie Hand bei der Sicherung seiner strategischen Positionen in Europa zu und erklärte, die Moskowiter könnten sich von Schweden nehmen, was sie wollten, ja, selbst bis zur atlantischen Küste Vordringen ohne durch Frankreich gehindert zu werden. Rußland sollte lediglich aus dem Vorderen Orient und dem Mittelmeerraum ferngehalten werden. Dagegen war Paris bereit, die russischen Bestrebungen in Persien zu fördern. Der Zar sollte für dieses Entgegenkommen Napoleons einen neuen Angriff auf Aeghpten, sowie einen geplanten Feldzug nach Indien decken.
Heute kämpft England seinen Existenzkampf im Mittelmeer und hat sich nach dem Rezept Napoleons der Hilfe des russischen Imperialismus versichert.
Hat sich seit den Tagen des napoleonischen Feldzuges gegen ein Land der Pyramiden die weltpolitische Lage auch so stark verschoben — siegreiche Schlachten am Nil bedeuten heute mehr denn je Schicksalsschläge gegen das englische Empire.
Ritterkreuz für kühne Tat auf -er Krim
Oberleutnant Salzmann ausgezeichnet
cknb. Berlin, 2. Juli. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Walter Salzmann, Kompanieführer in einem Jnf.-Regt., der sich aus eigenem Entschluß durch kühnen Einbruch in den Besitz der den ganzen Abschnitt beherrschenden Höhe beim Kampf um die zäh verteidigte Parpatsch-Stellung in der östlichen Krim setzte.
Über Heldengräber vorwärts zum Endsieg!
Oie ckeutsedea Verluste im ersten 6obre ckss kelckruZes Kegeu ckie Lovjets
Aus dem Führerhauptquartier, S. Juli. Nach einem Jahr harten aber siegreichen Kampfes gegen die Sowjetunion gibt das Oberkommando der Wehrmacht bekannt: In der Zeit vom 22. Juni 1941 bis 21. Juni 1942 sind an der Ostfront 271612 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Gesamtwehrmacht in treuer Pflichterfüllung den Heldentod gestorben. Die Zahl der Vermißten beträgt in der gleichen Zeit 65 730. Bei der Härte des Kampfes mutz damit gerechnet werden, daß auch von ihnen ein wesentlicher Teil nicht zurückkehrt.
Im einzelnen sind in den fünf Monaten siegreicher Angriffsschlachten des Sommers 1941 162314 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften gefallen, 33334 vermißt. In den fünf Monaten schwerer Abwehr- kämpfe während des Winters 1941/42 beträgt die Zahl der Gefallenen 88 977, der Vermißten 26 319. In den beiden letzten Monaten seit dem Wiederbeginn größerer eigener Angriffshandlungen fielen 20321 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, die Zahl der Vermißten beträgt 6077. Die Schwere der Opfer zeigt die Größe der Gefahr, die über Europa schwebte. Alle, die für Deutschland fielen, sind Garanten unseres Sieges, der die Zukunft Deutschlands und damit die Freiheit Europas sichert.
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4t- Sieg und Tod sind die flammenden Fanale, die von jeher über den Schlachtfeldern standen. Millionen und aber Millionen Soldaten, die an die Front hinauszogen, um die Heimat mit ihren Leibern zu verteidigen, wußten, daß das Schicksal beide Lose für sie bereithalten würde. Jeder Tropfen deutschen Blutes, der irgendwo ,n dem Boden des weiten Rußlands versickerte, ist gleichsam ein Testament, das Front und Heimat zu erfüllen haben. Gewiß sind die Opfer schwer. Die ganze Nation steht erschüttert an der
langen Reihe von Gräbern, deren Hügel wie ein symbolischer Schutzwall sind, der die barbarische Flut der Feinde von der Heimat fernhielt.
Dennoch aber wollen wir eines nicht vergessen. Der Kampfüberlegenheit der deutschen Soldaten, ihrer Tapferkeit, Klugheit und Zähigkeit, ihrer glänzenden Ausbildung und ihren bewährten Waffen ist es ebenso wie der Genialität der Führung zu danken, daß die Zahl derer, die vor dem Feinde fielen, weit entfernt von den Ziffern blieb, die unsere Gegner erhofft und erlogen hatten, um ihre eigenen Verluste aufzuwiegen, die sich auf unzählbare Millionen belaufen.
Wenn jetzt deutsche Armeen erneut zum Angriff angetreten sind, um den Bolschewismus endgültig zu vernichten, dann marschieren in ihren Reihen die toten Kameraden mit. Ihr Opfer ist ihnen Vermächtnis und Verpflichtung zugleich, wie ihr ewiges Heldentum ihnen und uns die Bürgschaft des Sieges ist!
Oer Durchbruch bei El Alamein
Der italienische Wehrmachtsbericht
Rom, 2. Juli. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: „Die stark befestigten und hartnäckig verteidigten britischen Stellungen von El Alamein wurden gestern von italienischen und deutschen Einheiten angegriffen. Nach erbitterten Kämpfen durchbrachen die Truppen der Achsenmächte die feindliche Aufmarschfront. Die Luftwaffe, die wiederholt taktisch in den Kampf eingrisf, beherrscht den Luftraum über dem Schlachtfeld. Die britische Luftwaffe verlor in Luftkämpsen neun Flugzeuge. Die Stützpunkte von Malta wurden von italienischen und deutschen Flugzeugverbänden heftig bombardiert. Zahlreiche Ziele erhielten Volltreffer. Die begleitenden Jagdflieger schossen ohne eigene Verluste in wiederholten lebhaften Luftkämpfen elf Flugzeuge ab."
Oie Welt im Bann -es großen Sieges
Oas Sotivvsire ftleer ist jetrt lür ckie blatte cker öolsovevvistea eür totes bckeer Aevorckeo
mck. Berlin, 3. Juli. Die Erstürmung von Sewastopol ruft in der ganzen Welt ein gewaltiges Echo hervor, zumal sie mit dem stürmischen Vormarsch Rommels in Aeghpten zusammenfällt. In der Presse werden die bewunderungswürdigen Leistungen der deutschen und rumänischen Truppen gerühmt und die strategischen Auswirkungen kommentiert. Es wird dabei betont, daß die Bolschewisten jetzt im Schwarzen Meer ausgeschaltet seien und ihrer Eroberungspolitik im Süöosten Europas ein Riegel vorgeschoben wurde.
In allen europäischen Staaten wird selbstverständlich die Bezwingung der stärksten Festung der Welt einmütig bewundert. In Rumänien hat die Siegesfreude den berechtigten nationalen Stolz erheblich gesteigert. Man ist äußerst befriedigt über die Würdigung, die der Anteil der rumänischen Armee an der Eroberung Sewastopols im ÖKW.-Bericht gefunden hat. Auch in Italien, Finnland und Japan und den anderen Verbündeten oder befreundeten Nationen kommt die aufrichtige Freude über die Nie- derzwingung dieses gewaltigen bolschewistischen Bollwerkes zum Ausdruck. Es wird dabei unterstrichen, daß das SchwarzeMeer fürdieSowjetunionnunzueinem toten Meer geworden sei, denn ihre Schwarz-Meer-Flotte habe nun ihren wichtigsten Stützpunkt auf der Krim verloren. Ganz ungeheuer groß ist der Eindruck auch in
den Vereinigten Staaten. Die „Neuyork Times" sieht sich zu der Feststellung genötigt, daß sich die ganze strategische Lage der Alliierten durch die Einnahme Sewastopols geändert habe. Alle Berichte von der europäischen Ostfront werden im Zusammenhang mit dem Vormarsch des deutsch-italienischen Afrikakorvs gebracht, und gleichzeitig hat ein propa'gandistisches Trommelfeuer gegen England eingesetzt. Das Schwergewicht wird dabei auf die Forderung gelegt, daß Großbritannien jetzt unbedingt losschlagen müsse, da die Zeit schnell vergehe und Rußland zusammenörechen könnte.
Der Lustangriff auf Woronesch
Volltreffer auf Rüstungswerke und Güterzüge Berlin, 2. Juli. Zu den im OKW.-Bericht gemeldeten Angriffen deutscher Kampfflugzeuge auf Woronesch östlich von Kursk werden noch nähere Einzelheiten mitgeteilt. Danach richteten fünf Volltreffer in den Montagehallen einer Flugzeugfabrik große Zerstörungen an. Das zwei Kilometer südwestlich des Bahnhofs von Woronesch gelegene Diesel-Motorenwerk „Stalin" wurde von einer gutliegenden Bombenreihe getroffen. Dabei flogen mehrere Oel- tanks dieses Werkes in die Luft. Außerdem detonierten zahlreiche Bomben im Bahn- Hof, in dem acht bis zehn Züge mit 250 Wagen abgestellt waren. Brandbomben schlugen außerdem in eine Munitionsfabrik ein und riefen mehrere Explosionen hervor.
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Aegypten war der Kern und das Rückgrat der britischen Schlüsselstellung am östlichen Ausgang des Mittelmeeres. Neben dem Suezkanal, der Straße durchs Rote Meer und der Landverbindung nach Indien hat England der Weg nilauf- wärts durch die Wüste in den zukunftsreichen Sudan und nach Ostafrika gereizt. Der Besitz des Nils war für Britannien gleichbedeutend mit der Eroberung und Beherrschung neuer.
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reicher Kolonialgebiete. Der Kap- Kairo - Weg hat lange Zeit in den Köpfen der Jnsel- plutokraten gespukt, obwohl er bis heute nicht mehr als eine interessante Spiele- ^ rei geblieben ist.
Dagegen zeigen die amerikanischen Straßenbaupläne quer durch Afrika bis zum Sudan, daß auch von dieser Seite her der Nilstraße höchste strategische
Bedeutung Leigemessen wird. Unsere Karte zeigt die von der „Drehscheibe" Aegypten
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^ Der Absprung von Hunderten von Fall-
- schirmjägern sei, so sagte Churchill und ^ kaute an seiner Zigarre, das Interessanteste, 2 was er je gesehen habe. Nanu, fragt man ^ sich, war er denn in Kreta selbst mit dabei? ^ Aber nein. Er sagte es ja nur, nachdem er ^ einer Vorführung auf einem amerikanische» s Truppenübungsplatz beigewohnt hatte.
s „Zusammengehockt in ei,rem staubigen L Schützengraben sah Churchill zu, wie eine 2 kleine Schlucht von Artillerie und Tank-
- kanonen, die scharf schossen, zerstört wurde, s Den Höhepunkt des Tages bildete ein
- Sturmangriff eines Jnfanteriebataillons,
- unterstützt von Artillerie und Kampfwagen.
- Churchill sah zu, wie viele Tonnen Grana-
- ten die Bäume niedermähten und wie ge-
- wattige Krater im Gelände entstanden." So
- druckt „Dagens Nyheter" aus einer Schlacht-
- tenschilderung der „United Preß" nach.
^ Die australischen, südafrikanischen und in-
- difchen Truppen und die in alle Welt zer-
- sprengten Soldaten der „vereinigten Natio-
- neu" werden gewiß mit Freuden davon
- Kenntnis nehmen, daß Churchill sich auf
- dem amerikanischen Truppenübungsplatz den
- gleichen Gefahren ausgesetzt hat wie sie es
- selbst bei Dünkirchen, auf Kreta. ,n Hong-
- kong und Singapur und rn Nordafrika
- taten. Und während der militärische Kriti-
- ker Kapitän Liddell Hart sich m London die
- Haare raust-über die strategi che Verkalkung
- der britischen Führung, erklärte Churchill
- frisch und munter, nach dem, was er mit s eigenen Augen gesehen habe, könne er behaupten, daß man nicht nur aus den Methoden des Feindes lernt, sondern diese Miethoden sogar noch verbessert habe.
Die optimistische Stimmung, in der Churchill aus USA. zurückkehrte, hat nun ihre Erklärung gefunden: Der Riesensieg auf dem Truppenübungsplatz hat ihn gewaltig ermutigt. Es wundert uns gar nicht, ,n dem Bericht der „United Preß" .zu lesen: ,,Je mehr das Interesse des britischen Premierministers wuchs um so härter wurde sein Biß in die Zigarre'." Nun, wir können chm verraten, daß die Wirklichkeit noch sehr viel interessanter werden wird als die Sensationen, die sein Freund Franklin ihm aus dem Truppenübungsplatz bot, und empfehlen ihm, sich eine recht haltbare Zigarre zu-
So fiel die erste See- UN d Lanofestung Sewastopol
kortselruax von Seite 1
Kämvier ob auf der Erde, ob in der Luft oder auf dem Wasser, gab sein Aeusi^lle^ Während Artillerie und Flieger die Forts zerschlugen und ihre Feuerglocken über flan- ?i-i-->nb? Werke legten, drangen Sturmge- schütze und im Erdkampf eingesetzte Flakbatte- r?en vor, vernichteten den Widerstand der Einzelwerke und schützten mit ihrem Feuer die Aiinensuchkommandos der Pioniere, bis die Angriffswellen den Feind ,n seinen Gra-, ben, Felsstellungen und Bunkern packten und vernichteten.
Das gleiche Kampfbild ergab sich auch auf dem südlichen Angriffsflügel, wo nach dem Sturm auf die SaPun-Hohen durch deutsche und rumänische Truppen am 30. Wun der Widerstand am Panzergraben gebrochen wurde. Das Schicksal der angegriffene,l Festung war besiegelt, als am 1. Juli das beherrschende Fort „Malachow',.dessen Fall schon im. Krim-Krieg entscheidend war, und gleichzeitig Stadt und Hafen Ba- laklawa unter Mitwirkung von Land- truppenteilen der Kriegsmarine gestürmt worden waren. Nach einem tiefen Durchbruch im südlichen Festungsgelaiide traten dann nach einem letzten schweren Schlag der Luftwaffe die deutschen und tue rumänischen Truppen zum siegreichen Sturm an.
Nach den letzten Meldungen wurden die uesMaaenen Reste der Sewastopol-Armee ;,n
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Kamvschewaja-Bucht bis zur Suoiuste verläuft, unternahm der Feind eineu plau- losen Verzweiflungsvorstoß, der ,n hartem Nahkampf zerschlagen wurde Die Luftwaffe fand außer der Bekamp-
nrick, twm Fall der Festung bei der Verhinderung d?r Flucht gesprengter Gruppen über das Meer. ^Hierbei wurde .sie von. der deutschen und verbündeten Kriegsmarine unterstützt die mit leichten Seestreitkraften eine
störten den bolschewistischen Nachschub von der
Kaukasus-Küste nach Sewastopol wirksam. Schulter an Schulternden rtaNeni-
!tmken sie gegen che feindlichen Transporter, stb, v «hrzeuge vor, wahrend Taiiker und Küstenartillerie der Kriegs-
gleichzeitig schwer^Kustenamiue ^tzr-
WL kindliche Schiffsverbände, die L»r Unter- Nutzung voii Sewastopol auslaufen.wollten, Keiler nnÜin und Änndung,§de??uchL de? Bolschewisten zusammen mit. Sicherungseinheiten der Kriegsmarine abimes.
Oberst Oskar Rad«»« stel als KEmanÄ Schübenbrigade bei ben schwere»