Die ^itler-Frerplahspende der NSV

u«8. Stuttgart. Das Hauptamt für Volks- Wohlfahrt hat kürzlich, wie schon berichtet, dem Gau W » rtte m b e r g - H o he n z o l- tern für seine Hitler-Freiplayspende 75 Frei­plätze an klimatisch besonders gut gelegenen Orten zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieser Betrenungsaktion fahren nun wieder verwundete, wiedergeneseude Soldaten, die bou leitenden Aerzteu verschiedener Lazarette ausgesucht wurden, auf vier Wochen in Er­holung. Der Gau Baden nimmt von diesen Soldaten sieben, der Gau Steiermark zwei, Hessen-Nassau drei, die Bayerische Ostmark vier. Salzburg einen und Marienbad einen auf.

Kleiderkarte irn Kettenhandel

Stuttgart. Obwohl aus der Vorderseite jeder Kleiderknrte ihre Nichtübertragbarkeit bemerkt ist und vor mißbräuchlicher Verwendung ge­warnt wird, hatte ein Mann von einem Un­bekannten eine Kleiderkartc um 7 Mark gekauft. Er verkaufte die Kleiderkarte um -'0 Mark weiter. Der neue Käufer wiederum tauschte die Karte gegen die Raucher­karte einer Frau ein. Nachdem die Frau auf die' eingetauschte Kleiderkarte Taschen­tücher für ihren eigenen Bedarf eingekauft batte, gab sie die Kleiderkarte an eine Be­kannte weiter, die alsbald versuchte, darauf einen Kleiderstoff für sich zu kaufen. Von einer mißtrauisch geworbenen Verkäuferin wurde sie jedoch gefaßt, und der ganze Ketten­handel kam ans Tageslicht. Gegen sämtliche an diesem Kettenhandel beteiligten Personen wurden hohe Strafen verhängt.

Leichtsinniger verurjacht schweres Anglück Frickenhausen, Kreis Nürtingen. Ein 26jäh- riger Mann aus Beuren, der bereits vor eineinhalb Jahren einen Verkehrsunfall mit zwei Todesopfern verursacht hatte, überredete den Fahrer eines Lastkraftwagens zur Mit- sahrt und, obwohl ihm der Führerschein ent­zogen war. zum Lenken des Wagens. Bei der Einfahrt nach Frickenhausen verlor der mit Gefängnis vorbestrafte Mann ans Beuren, als er eine Kurve zu scharf nahm, die Herr­schaft über das Fahrzeug und rannte gegen eine Gartenmauer. Das viereinhalb­jährige Töchterchen Else des Hilfsarbeiters Christian Hauff und dessen Tante, die ledige Amalie Weber, wurden dort von dem Wa­gen ersaßt, das Kind auf der Stelle getötet und das Fräulein verletzt. Nach dem flüchtig gegangenen leichtfertigen Fahrer wird noch gefahndet.

Zwei Kinder aus dem Fenster gestürzt Scyramberg. Hier begab sich ein Kind, nach­dem es vom Schlaf erwacht war, ans Fen­ster und beugte sich so weit hinaus, daß es das Uebergewicht bekam, aus das Beton- Pflaster abstürzte und kurz darauf starb.

Edingen. Ein in der elterlichen Wohnung am Fenster spielender 2>/-jähr,ger Knabe stürzte neun Meter tief ab. Da das Kind zu­erst auf ein anfgespanntes Waschseil fiel, wo­durch der Sturz gemildert wurde, kam es mit Verletzungen davon, die anscheinend nicht lebensgefährlich sind.

ns«. Ludwigsburg. In einer Gaststätte im Vorort Eglosheim wurde aus dem Kasten des braunen Glücksmanns ein 500-Mark- Gewinn gezogen.

starken Bedürfnis u werden, hat die ' urwald und in

u»8. Eßlingen. Um dem nach Kindergärten gerecht NSV. in Schanbach im Stetten a. F. je einen Erntekindergar­ten eröffnet. Ferner hat die Ortsgruppe- lingen-Hohenkreuz einen zweiten Dauerkiu- üergarten der NSV. erhalten.

n«8. Göppingen. Bei der Altkleider- und Spinustoffsammlung bewies in der Orts­gruppe Rosenplatz eine vorbildliche Haltung einer Mutter, die sämtlichedreiAnzüge ihres gefallenen Sohnes auf der Sammelstelle ablieferte, obwohl ein zweiter Sohn im Felde steht.

N88. Schöntal, Kr. Oehringen. Mit einer von zahlreichen Müttern besuchten schlichten' Feier wurde hier ein weiterer NSV.-Kin­

de r g a r t e u des Kreises Oehringen eröffnet.

Bad Mergentheim. Die in Gelchsheim be­schäftigte Frau Betty Gruber ans Aub sprang von einem Lastwagen ab und blieb mit dem Ehering hängen, wobei ihr der Ringfinger der rechten Hand abgeris­sen wurde. Sic mußte ins Krankenhaus eiu- geliesert werden.

ns«. Nottweil. Am 1. Juli werden im Nah­men der NSV. - Müttererholung etwa 20 Frauen des Kreises Rottweil in einen drei­wöchigen Erholungsurlaub fahren. Sie kom­men u. a. in das NSV.-Müttererholungsheim Schloß Wildberg und in das Erholungsheim Landgut Burg bei Beutelsbach, wohin sie auch ihre Säuglinge mitbringen dürfen.

Kultureller Rundblick

Geor» Schmückte las in Berti«. Beim 6. Dichler- abend der Berliner Ku » stwochen las Georg Schmückte aus seinem groben und vielsestalliaen dichterischen Werk. Mit Gedichten, zwei kurzen Pro- sastncken und den Schlutzszencn aus dem Schauspiel Heinrich IV." stellte er sich als Lyriker, Epiker und Dramatiker «or. Herzlicher Beifall dankte dem Dichter.

Gedächtnisausstellung für Carl vo« Linde. Zum hundertsten Geburtstag des groben deutschen Pio­niers der Kältetechnik und Gasverflüssigung. Hart von Linde, bringt das Deutsche Museum in München eine Gedächtnisausstellung. Gezeigt wer­den Briefe, zahlreiche Ehrenurkunden und Medail­len, sowie Originalapparate nnd -Modelle Lindes.

UaelirielrtHiA aus aller ^Velt

Die kleiöerjammlung brachte es an den Tag

Eine Bauersfrau in Baden hatte ihre

int.

alten Truhen und Schränke durch

cchgekäm

Spinnst,

um etwas für die Altkleider- und Spinnstoff- Sammlung zu finden und dabei auch die Hoch- zeitsgewäuüer der Großeltern eingcpackt. Als mau auf der Sammelstelle die altväterlichen Festkleider noch einmal bestaunte, knisterte in deni Bratenrock des Großvaters Papier. Beim näheren Nachforschcn kam .ein vergilbtes Aktenstück zutage, das Testament der Groß­eltern, das schon immer vermißt worden war. Dadurch konnte der Streit wegen eines 15 Morgen großen Ackerlandes, dessentwegen schon mehrfach prozessiert worden war, end­gültig zugunsten der Bauersfrau geklart werden, ' "" "

Jugendlicher Glftmörder

Der 15jährige Lehrling Heinrich Günther hatte aus dem Laboratorium seines Werkes Gift entwendet und seinem 67 Jahre alten Großvater in das Epen geschüttet, um dessen ihm lästigen Erziehungszwang zu entgehen und um ihn zu beerben. Das Schwurgericht Bochum verurteilte den jugendlichen Mör­der zu zehn Jahren Gefängnis. Er würde, wie der Anklagevertreter betonte, seinen Kopf verwirkt haben, wenn er großjährig gewesen wäre.

Pimpf als dreifacher Lebensretter

In Neu b erg bei Bad Elster konnte

der

Ka-

zwölfjährige Pimpf Otto Sommer drei meraden vom Tode des Ertrinkens retten. In einem Falle mußte er zwei Kameraden, die sich unter Wasser zusammengekrampft hatten, auseinander bringen, bevor er sie retten konnte.

" Lin Oollarfchah im Baumstamm

Im holsteinischen Kreise Oldenburg entdeckten Kinder beim Spielen ein kleines Kästchen in einem ausgehöhlten Baum. Da es mit Dachpappe und Stacheldraht verpw war, bildete für die neugierige Gesellschaft natürlich keinen Hinderungsgrund. Beim Oeffnen fanden sie eine Menge blanker Mün­zen. mit denen sich gut spielen ließ. Erwach­sene, die hinzukämeu, stellten zu ihrer Ueber- raschung fest, daß es sich um insgesamt 34 gol­dene 20-Dollar-Stücke handelte, deren Herkunft bislang noch nicht festgestellt werden konnte.

Europas erster weiblicher Flugmillionär

Erster weiblicher Flugmivionär Europas wurde die Stewardeß Hanne Hansen der D ä- nischen Luftfahrt-Gesellschaft, die seit 1938 bei der Gesellschaft tätig ist und zur Zeit mit r dänischen Condor - Maschir ' '

Wi

der dänischen Strecke KopenhagenBerlin

ine auf der ien die Fahr-

!

von 22.27 bis 4.49 Uhr

Kckomctermillion. Es wurde ihr die Goldene Flngimllwuarnadel überreicht.

Liu wertvoller Fang

.Emen wahrhaft glänzenden Fang machte euc Fischer rm Tessin, dem es gelang, einen zwei Kilogramm schweren Hecht zu angeln. Noch großer aber war sein freudiges Erstau-

S ALL

Schweres Autobnsunglück in Frankreich

In der Nähe von Bouraes fubr ein vollbesetzter Autobus in voller Fahrt gegen einen Baum, da ein Reisen geplatzt war und der wahrer infolgedessen die Gewalt über den Wagen verloren hatte. Drei Personen kn »ien ums Leben. 40 weitere Fahrgaste wurden zum Teil sehr schwer verletzt.

Erdrutsch fordert sieben Todesopfer

Nach einem heftigen Gewitter hat ein Erd­rutsch im Dorf Quafsalo di Borgo- sranco (Italien) zahlreiche Häuser ver­schüttet oder zum Einsturz gebracht. Erst die Kirche gebot den Schuttmassen Einhalt. Sie­ben Bewohner fanden in den Trümmern den Tod. Die vom Wolkenbruch in Quiella an- gerichteten Sachschäden werden auf über 50 Millionen Lire geschützt. Die Glasdächer zahl­reicher Fabriken wurden vollständig zertrüm­mert und außerdem Einrichtungen beschädigt.

kür all« j

Fristverlängerung für Gewinuerkliirnnge» Der Reichskomuüssar für die Preisbildung bat für das Handwerk die Frist für die Abgabe -er Gc- winnerklärunacn bis M. Sun, verlängert. Hand- werter mit einem Jahresumsatz nnter 50 000 Mark brauchen bekanntlich keine Gcwinnerklärnng abae­ben, sie müssen aber gleichfalls eine Geivinnprüfiiuä vornehmen und. falls sich daraus eine Preissenkung ergibt^ diese bis zum gleichen Termin dnrchfübren.

Stnfigarter Schlachtviebvreise für die Woche vo»n 7. bis IS. Juni. Ochsen a) 40 bis SO, b) «8 bis 46, c) 36 bis 40. d): Bulle» a) 46 bis 48, S) 42 bis

44. ei SS bis 3«. L) 24 bis 80: Kübe ai 46 bis 48.

-) 40 bis 44. ei SO bis 38. d> 18 bis 28: Tarsen a),

4« bis 40. b) 42 bis 46, c) 33 bis 40, d) 38. Kälber

a) SO. bl 63 bis 60. c) 41 bis SO, ö) 30 bis 40: Läm­mer und Hammel a) 40 bis 52, S> und c): Schafe alles gestrichen, Schweine a), bl) und b2) alles SS, c) 62, L) 68, e) und f> beide 66, gl) 63, ,2) 66 bis 88. Marktverkauf: Alles zugetcilt.

X8.-l>is»»o VUrNsmlwrg 6wb8. k-e-Lmilsitaag 6. No eg- Q v r. Ltutixart, krisäricLstr. 13. VsrlLxsleitsr uv<s Lelirikt- 1v!tsr k'. 8. 8 o d v « I o, 0»lv. VorlLx: 8ckvLrLVLlä-^VLcdt 6wd8. Druck: OolsekkLxer'scdo Lacdöradcsrsi 0»lv.

2. 2t. krdistlsts L tzMiiz.

Althengstett, 13. Juni 1942

Todesanzeige

Perwandien, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Schwie­gervater, Bruder, Schwager und Onkel

Karl Flik

Steinhauer

nach langem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, heute im Alter vo» 58 Jah­ren sanft entschlasen ist.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Marie Flik; Die Kinder: Karl Schwarz z. Zt. im Felde mit Fa­milie; Elsa Bielfort geb. Flik mit Familie; Rosa Flik mit Bräutigam z. Zt. im Felde.

Beerdigung: Dienstag ^/, 3 Uhr.

Bad Liebenzell, 14. Juni 1942 Schiller-Allee 12

Todesanzeige

Heute morgen ist mein lieber Vater

Andreas Brodbeck

Oberlehrer a. D.

nach kaum vollendetem 89. Lebensjahr von seinem langen Leiden durch einen sanften Heimgang erlöst worden.

2. Thim. l Vers 10.

In tiefer Trauer:

3ula Brodbeck und Verwandte

Beerdigung Dienstag, 16. Juni 16 Uhr.

MSttlingen, 15. Juni 1942

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Vater, Großvater und Schwiegervater

Heinrich Wurst

gestern vormittag unerwartet rasch im Alter von nahezu 74 Jahren gestorben ist.

Die trauernden Hinterbliebene».

Beerdigung Dienstag 13 Uhr.

Ealw, den 15. Juni 1942

Todesanzeige

Meine liebe, herzensgute Frau, unsere treu­besorgte Mutter, unsere liebe Tochter, Schwe­ster und Schwägerin

Luise Ulrich

geb. Ziegler

ist am 10. 6. abends von ihrem schweren Leiden erlöst worden. Wirhaben sieamSams- tag in der Stille zur Ruhe gebettet. Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, für die überaus zahlreichen Besuche und Blumen­spenden an ihrem Schmerzenslager, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank. Ins­besondere danken wir Herrn Missionar Stahl für seine mitfühlenden Trostworte, den Alters­kameraden und Ehrentrügern sür ihren letz­ten Liebesdienst und a».>, die sie zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

In stiller Trauer: Der Gatte A. Ulrich mit Kindern Hugo, Kurt und Elfriede Familie Adolf Ziegler, Mctzgerm.

Lalw, lS. Juni 1942

Todesanzeige

Freunden, Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe, treu­besorgte Gattin, Schwägerin und Tante

Katharine Kusterer

geb. Bolz

am Samstag, 13. Juni, 16 Uhr sanft ent­schlafen ist.

In tiefer Trauer:

Der Gatte: 3oh. Kusterer

Beerdigung Dienstag nachmittag 15 Uhr, von der Friedhof Kapelle aus.

Denken Sie »n cke

Leitrchrikttn- Zsnnnlung lür «nrere

vtlwmiaettn «lurch As» Dstlf. ifi-elttlelle

e,i«.

r»n«lk»tr»«t

Einen guterhaitcnen

Rdn-PriWiiiWe»

hat zu verkaufen. (Preis 170 RM)

Karl Weiß, Althengstett

Einige

Fischreusen

werden zu kaufen gesucht.

Von wem, sagt die Geschästsst. dieses Blattes.

LirinansttAsn bette bar bssakleer/

FMttkiniM- II in SchWilu

Nachdem das Zuteilungsiverk über die Feldbereinigung U in Schwann sertiggestcllt ist. wird hiermit die Schlußtagsahrt auf

Mittwoch, de« 8. Juli, vormittag» 9 Uhr im Rathaus in Schmann

anberaumt.

Hiezu werden die beteiligten Grundeigentümer bezw. deren mit einer schriftlichen Vollmacht versehenen Vertreter, sowie diejenigen Per­sonen, welche an den in dieser Feldbereinigung liegenden Grundstücken ein dingliches Recht (Hypothek, Dienstbarkeit usw.) haben, hiermit ein­geladen, mit dem Hinweis, daß der Zuteilungsplan 14 Tage lang auf dem Rathaus in Schwann zu jedermanns Einsicht öffentlich aufgelegt

Grundeigentümer, welche bei dem Unternehmen zwar nicht im Sinne von Art. 4 und 5 des Feldbereinigungsgesetzes beteiligt sind, de­ren Verhältnisse ober durch dasselbe In irgendeiner Weise geändert wer- den sollen, sind gleichfalls berechtigt, in der Schlußtagsahrt Einwen­dungen gegen den Zuteilungsplan geltend zu machen.

Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß Einwendungen gegen den Zuteilungsplan sowie gegen die auf Grund desselben erfolgte Aus­führung der Feldbereinigung nach der Schlußtagsahrt ausgeschlossen sind.

Ealw, den 13. Juni 1942.

Der Landrat

Ehemann A.B.

FcldbekeiniWg i» Seldre»»«-

Nachdem das Zuteikungswerk über die Feidbereinigung Fcid- rennach fertiggestellt ist, wird hiermit die Schlußtagsahrt auf

Donnerstag, den 9. Snli 1942, vormittags 9 Uhr im Rathaus in Seldrennach

anberaumt.

Hiezu werden die beteiligten Grundementiimer bezw. deren mit einer schriftlichen Vollmacht versehenen Vertreter, sowie diejenigen Personen, welche an den in dieser Feidbereinigung liegenden Grund- stücken ein dingliches Recht (Hypothek, Dienstbarkeit usw.) haben, hiermit eingeladen, mit dem Hinweis, daß der Zuteilmigsplan 14 Tage lang auf dem Rathaus in Feldrennach zu jedermanns Einsicht öffent­lich aufgelegt ist.

Grundeigentümer, welche bei dem Unternehmen zwar nicht im nne von Art. 4 und 5 des Feldberelnigungsgesetzes beteiligt sind, en Verhältnisse aber durch dasselbe in irgendeiner Weise geändert :den sollen, sind gleichfalls berechtigt, in der Schlußtagsahrt Ein- idunge» gegen den Zuteilungsplan geltend zu machen.

Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß Einwendungen gegen > Zuteilungsplan sowie gegen die aus Grund desselben -N°lgt- Aus' nackdpi'Kfdlnktaasalirt ausgeschlossen sino

Lalw, den 13. Juni 1942.

Der Landrat

Ehemann A. V.

kauLparen

jslL»

i ür cl s f i s <cks r>!

8 */, Monat altes

Rind

verkauft

Ehr. Zipperer, Pflasterer Althe ngstett

Eine schöne 28 Wochen trächtige

Kalbin

wird verkauft

Monako«, Haus Nr. 11

Wegen Heimberusung meine» seitherigen Mädchens suche ich eia in Küche und Haushalt erfahrenes, fleißiges

Mädchen

Frau Rei chert a. d. Briick

Gcbr. guterhaltener

Schulranzen

fllr Mädel zu Lanfen gejucht.

Von wem, sagt die Geschäfts^ stelle der .Schwarzwald-Wacht^

Linen größeren, verschließbaren!

Kasten

sucht zu kaufe».

Wer, sagt die Geschäftsstelle dt» Schwarzwald-Wacht".

ch

Kitte