mal war sie ganz und gar Liebe gewesen. Ein­mal hatte sie sich für einen andern verschenkt und oucg.-ichöpst. Niemals wieder würde sie so lieben insn.

Eisenlohr fragte sie nicht danach. Er wun- derte sich auch nicht, das; ihre Lippen, als sie ihn kügte, herb blieben, als berührte er den Mund einer Schwester. Er war gliirklich, daß sie sich ihm anvcrtraute und sprach davon, das, sie gleich heiraten wollten Sie hatten ja nicht mehr viel Zeitbild wenn, wie Eikenlohr hoffte, die standesamtlichen Formalitäten in diesem Ausnahmefall beschleunigst werden konnten, dann würden sie in drei Wochen schon ein Ehe­paar sein.

Eisenlohr lachte froh.Wie schnell so etwas rammen kann. Freust du dich. Marlene?"

8ie sah I?n an, und fein Glück stimmte auch siL stoh und zuversichtlich.Ja, Werner, ich freue mich." Da fgm es plötzlich über sie. dag sie ihn fragen mußte, was sie schon einen an­deren gefragt hatte:Wirst du mich immer lie­ben?" Ihr ^ ?rz zitterte.

Frei, ehrlich, der Kraft seiner Liebe bewugt. antwortete Eisenlohr:Immer, Marlene so lange ich lebe!"

Drei Wochen später heirateten sie. Zu Trau­zeugen hatte Eisenlohr seinen Lehrer Professor Schroeder und seinen Studienfreund Sepp Zie­gelei: gebeten. Die würdige Feier auf dem Standesamt und die sich anschließende stille Trauung in der kleinen Dahlrmer Dorfkirche machten diesen Tag zu einem besonderen. Von nun an hatten sie beide einen gemeinsamen Weg, und sie waren reif genug, um den Ernst dieser Verpflichtung und einen guten, aufrich­tigen Willen zu *iihlen, sich diesen Weg gegen­seitig leicht, zu machen.

Werner Eisenlohr zog aen Arm seiner jungen Frau fester durch den leinen, als sie die Kirche verließen. Er war stolz auf sie. Er hatte sie sich gewonnen für ein ganzes Leben, und sie er­widerte seinen frohen Blick ruhig und klar.

- " (Fortsetzung folgt.)

Die Landeshauptstadt meldet

Kreisleiter Fischer stattete der Spinn­stoff- und Altileider-Sammelstelle im Stadt­teil Vaihingen a. F. einen Besuch ab und äußerte sich sehr befriedigt über das bis jetzt erzielte Ergebnis.

Die Graphische Sammlung der Staatsgalerie im Äronprinzenpatais er­öffnet am Sonntag eine AusstellungMeister­zeichnungen und Aquarelle des 19. Jahrhun­derts in Faksimile".

Eine Frau erschlich sich unter unwah­ren Angaben einen Hchuhbezugschcinl. Eine polizeiliche Bestandsaufnahme ergab, daß die Beschuldigte nicht nur ihren, sondern bei einem früheren Anlaß auch schon den Schuh­bestand ihrer Tochter unvollständig angegeben hatte. Das Wirtschaftsamt hat gegen sie eine Ordnungsstrafe von 200 Mark und gleichzeitig die Einziehung der aus den er­schlichenen Bezugschein bereits erworbenen Schuhe ausgesprochen.

Ritterkreuzträger Wipfler war in Alm

Ulm. Der, wie berichtet, mit dem Ritter­kreuz ausgezeichnete Feldwebel Franz Wipf­ler wurde am 24. September 1915 als Sohn des Postbetriebsarbeiters Franz W. tn Frei- bnra i. Br. geboren und erlernte den Beruf als Droaist. Im Jahre 1934 ging er als Frei­

williger "in den Arbeitsdienst, wo er 1936 zum Truppführer befördert wurde. Im November 1937 trat er beim Jnf.-Regt. 56 in Nlm ein. Im November 1939 wurde er Unteroffizier. Im Westfeldzug, in dem er verwundet wurde, erhielt er das EK. II. Im August 1941 wurde er mit dem EK. I ausgezeichnet und am 1. September 1941 zum Feldwebel befördert. Feldwebel Wipfler gehörte bis zu seinem Ein­tritt in die Wehrmacht der Ortsgruppe Hei­delberg der NSDAP, an.

Berühren eines Drahtes führte zum Tode Friedrichshafen. Bei Aufränmungsarbeiten in einer Baracke bei Allmaunsweiler wurde ein auslänüischer Arbeiter, als er den herabhängenden Draht einer Lichtleitung be­seitigen wollte, von eitiem heftigen elektrischen Schlag getroffen, der ihm das Bewußtsein raubte. Nach seiner Ueberführung ins Kran­kenhaus ist der Mann an den Folgen des Un­falls gestorben.

Neues aus aller Welt

Von einem Stier tödlich verletzt

In Mittelbera Lei Oy (Bayerisches All­gäu) war der 67jährtge Altbauer Alois Hein damit beschäftigt, den Stall in Ordnung zu bringen. Dabei wurde er von einem Stier angefallen. Der Bauer erlitt eine Wunde an der Schläfe. eine Quetschwunde an der Brust

und eine Verletzung am Arm. Hein erlag als­bald seinen schweren Verletzung^,,.

Lin Rehbock für genesende Soldaten

Ein im Felde stehender Jagdrcviermhaber aus dem Jagdkreis Ingolstadt (Ol>er- bayern) gab die Anregung, genesenden Sol­daten, die Jäger sinh, einen Bock zum Abschuß frerzugeden. Die Anregung machen sich viele Revierinhaber zu eigen und bieten den Ver­wundeten der Jngolstädter Lazarette durch Einladungen zur Bockjagd Ausspannung und Erholung.

Fünfzehnjährige erpreßt

Eine Milchgeschästsinhaberin in Lands- Hut (Niederbayern) mußte ihr Geschäft wäh­rend ihrer Krankheit durch das 15jäyrige Lehr­mädchen führen lassen. Eine dreiste Kundin verleitete das Mädchen dazu, ihr aus der La­denkasse zweimal heimlich Geldbeträge zu leihen. Statt das Geld zurückzuzahlen, drohte dieKundin" dem Mädchen mit Anzeige we­gen Unterschlagung und nützte dies zu wei­teren Erpressungen an dem Mädchen aus; ferner nahm die Gaunerin selbst vom Laden­tisch Butter, Eier, Käse, Keks usw. weg. Die Erpressungen führte die Frau fast ein Jahr lang fort. Sie hatte die Geschäftsinhaberin um mehr als 700 Mark geschädigt und wurde jetzt zu vier Jahren Gefängnis und fünf Jah­ren Ehrenrechtsverlust verurteilt.

Der Fuchs an der Hnndekette

In dem anhaitischen Dorf Natho hat sich der sonst so Alane Fuchs doch einmal über­listen lassen. Von einem Gehöft hatte er mit der ihm eigenen Frechheit eine Glucke und ihre Küken gestohlen. Dem roten Freibeuter wurde nun eine Falle gestellt, und auf seinem nächsten Beutezug tappte er auch prompt hin­ein. Znr Strafe wurde Meister Reineke mit einem Halsband an die Kette gelegt, und wie ein Hofhund soll er nun das Gehöft bewachen. Ob der Fuchs da nicht eine List ersinnt?

Gefängnis für pfiichtvergesfene Mutter

Die Ehefrau Munes aus Duisburg, die drei Kinder im Alter von ein bis vier Jahren besitzt, hatte sich in unverantwortlicher Weise außer sittlicher Verfehlungen auch der Ver­nachlässigung ihrer Kinder schuldig gemacht. Sie ließ die Kleinen häufig in der Mansarden­wohnung allein, wo man sie nachts oft weinen hörte, und ging inzwischen pflichtvergessen ihren Vergnügungen nach. Bei der Straf­zumessung von zwei Jahren Gefängnis kiel als schwerstes Vergehen das Verlassen der Kinder ins Gewicht.

Oer Rundfunk am Wochenende ^

Gamslag: Reichsvrogramm: 14.15ie Uhr: Am lausenden Band",- 18-18 Ubr: Bom hundert- ste» ins tausendste": 28.15-21 Ubr:Melodie und RbvtbmuS". Dcntichlandsender: 17US ms 18.80 Uhr: Konzert des Krankfurtcr Rnndfunk- OrSelters: 28.15-22 Ubr: Szenen aus Berüi-Overn.

Sonntag: Reichsvrogramm: 14.1515 Ubr- S»e»en aus LesNnasSmitia Galotti": 1S.S0-18 Ubr: Musik von Eduard Snnneke: 1818 Ubr:Sin Sonntag-Nachmittag mit Verwundeten in Potsdam":

18.55 Uhr: Werke von Robert Schumann: 18.4518 Ubr: Musik von Ludwig Schmidseder: 20.21:

- Hör:Antei»le»»aiiber" weiterer Bnntsnnt Ul Wort und Ton): 22.30-24 Ubr:Kreuz und quer durch die Welt der Over". Deutschlands,:«- S er: 810 Ubr:Arobe Weisen" beliebter Unter- baltungskomvvnisten: 15.1515.55 Ubr: Werke von Smctana: 1818.80 Ubr: Bckmr-Scrtett vo» Brabms: Ast5-21 Uhr: Lieder von Eduard Gricg: 2122 Uhr: Abendkvnzert mit Werken von Mozart. Verdi, Hugo Wob u. a. - -» »

kür »Zkv

Wnrtt. Landeskreditanstalt Im Jahre 1941

Bei der Wiirtt. Landeskreditansialt ist t», Ge­schäftsjahr 1841 der Umlauf an Schnlüvcrschrei bringen und Pfandüriescn von 46,80 aus 40,45 Millionen Mark ilikvlae von Kündigungen vor: Schuldverschreibungen gesunken. Die Bilanzsumme ist um 7,5 auf 102,08 Millionen Mark znrülkgcgangeri. Die Gelder ans den DarlcbenSriickzabluuge» wur­de» T. zu SrSuIdcnrückzablr.nge» verrveudet und zum anderen Teil für den -ringenden Wohnungsbau nach dem Kriege bercitgcbaltc». Vom Neirieewiiii: (einschließlich Vortrag) vo» 201 407 (218 571) Marl werden 180 000 den DiSagio-Rücklagen zilgeiiibck: der Rest geht auf neu: Rechnung ti. V> 2,X>llOO Mark) als Rückstellungen sür Zinsbeihüfcri an be­dürftige Darlehensnehmer.

Die Anstalt bat im Berichtsjahr auf bcn.iligte Hvvotbeken- und Komriinnaloarlcben aus eigenen Mitteln 1,31 (2,71) Millionen Mark ausbezabtt. Be­willigt wurden an Darlehen für den Wohn rr » g s- Neubau 342 488 (788 8001, für Insiaudsebinizldar- leben 71 800 (132 850), für Bodciivcrbeüeriingcn »nd Wegebau 208 682 (137 300) und für die Umschuldung 78 200 (106 034) Mark. Im Zuge der Kleinsied­lung wurden 356 510 <259 S4W Mark als Rcichs- darleben zugesagt. An Ncichsznschiisi'cr, wurden dem Lande Württemberg 480 800 Mark für WoüminLs- unrban und »auSbau zur Verfügung gestellt. Nach, den neuen Bestimmungen ist dieser Bnichnb »m wei­tere S60 000 Mark erhöbt.

I

von 2Z.S6 bis 4.60 Uhr

^L.-Vresrs ^irrttswdsrs 6md8. Lv-LwUeituox O. üo«ß- SLr, ZtuttMrt, k'rieäricdstr. 13. Ver1»s»lo»ter üekrikr.

leite? k'. 3. o ö k « v 1 v. Oalv. Verlax: LekvLrrvLlrl Oraelr: X. OolsekiLLsr'iedo Luckäruekere»

2. 2t. Preisliste Ü xültlx.

Danksagung Neubulach, 11. S. 1942 Für alle ausrichtige Anteilnahme, die wir beim Heldentod uGseres lb., unvergeßlichen Sohnes u. Bruders Gesr. Emil Schwenker erfahren dursten, möchten wir von Herzen danken. Besonderen Dank dem Geistlichen, dem M. Ges. Verein, dem Kirchen- und Posau­nenchor und Altersgenossinnen für Kranz­spende, sowie allen, die bei der Trauerseier unseres ld. Gefallenen teilnahmen.

In tiefer Trauer:

Kathr. Schwenker m. Angehörige»

venire« Li« n« di«

Leltrchrikl«»- r ammlung M unrere

verwundeten durch dar VM. flrrirrtelle Lalw.

Lnndrsttaint

Mntlichr Bekanntmachung»«

Stadt Calw

KartoffelkLferabwehrdienft

Aus Grund der neunten Beiordnung zur Abwehr des Kartoffel­käfers vom 22. April 1941 (RGBl. I S. 227) sind die Nutzungsbe­rechtigten von landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Grund­stücken verpflichtet, aus das Austreten des Kartoffelkäfers zu achten und sein Austreten sowie alle verdächtigen Erscheinungen, die auf sein Vor­kommen auf ihren oder anderen Grundstücken schließen lassen, unver­züglich der Ortspolizeibehörde anzuzcigen. Die gleiche Anzeigepfiicht hat auch jeder andere, der den Schädling findet.

Der vorgeschriebene Suchdienst wird zunächst von den Schülern der hiesigen Schulen durchgesührt. Kolonnensührer ist Feldschütz Kek.

Suchtage find die Montag-Nachmittage, erstmals Montag, den IS. Suni 1842. Die Gartenbesitzer, welche Kartoffeln oder Toma­ten angebaut haben, müssen ihre Pflanzen an den gleichen Tagen selbst absuchen.

Lalw, den 12. Juni 1942.

Der Bürgermeister: Gähner.

Amtsgericht Lalw

Handeisregistereintragung nom 12. Juni 1842

8 9: Firma Berwaltungs-Akliengcfellschaft Zavelstein:

Durch Beschluß des Aussichtsrats vom 28./29. Mat 1942 ist das Grundkapital im Wege der Berichtigung gem. der D. A. B. vom 12. Juni 1S41 um 2200000 RM. auf 2800000 RM erhöht.

gsgsn ciis ^bsekliitts H-O cfsr Xlstk- örvikÄt-is in unc! Oflogss'isn.

2 K RR. Belohnsng

demjenigen, der mir sagen kann, wer mein Damensahrradam Samstag, den 6. Juni, auf dem Catwer Sportplatz entwendet hat.

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werden zu Kausen gesucht.

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Wegen Reuinftandfetzun, der Gefchiistsrilume «nd Großreinignng bleiben die Diensträume der Kaff« am

Montag und Dienstag (15. und. 16. Juni)

geschloffen.

Bereitschaftsdienst in dringenden Fällen vorhanden.

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, KM». ». i»tl. -«U»

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Wer, sagt die Geschäftsstelle der .Schwarzwald-Wacht".

Der

Graserlrag

von IstzMorgen wird abgegek«».

Lalw, HirsauerwtgS«

Onmeii-, dlLäldeii- rmä Xlnäsr-Kleiäuog

Herne»«

kkornlisim, blstzgerstrsLe

Stadtgemeinde

Weil der Stadt

Der aus Montag, de« lii. Sunt

1842 fallende

Mark«

wird aus seuchenpolizeilichen Grün- den nicht abgehaiten.

Der Bürgermeister,

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Drau Anna Sachs, Marktftr. 2

Wegen Heimberufung meines

seitherigen Mädchens suche ich -in tn Küche und Haushalt erfahrenes, fleißiges

Mädchen

Drau Neichert a. d. Brück

Schlachtpserde

kaust zu HSchH-reise» Pierd«.