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Vir Hacheim bei SV Grad Hitze erobert

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G Berlin, 12. Juni. Die im gestrigen Wehrmachtsbericht gemeldete Erstürmung des Wüsten-Forts Bir Hacheim stellt eine um so grötzere Leistung der deutschen und italieni­schen Truppen dar, als dieser strategisch hoch bedeutsame Erfolg bei einer Hitze bis zu 8l» Grad errungen wurde. Ucber de« Verlauf der erfolgreichen Kämpfe gibt das OKW. soeben noch folgende Einzelheiten bekannt:

Die Erstürmung des Forts Bir Hacheim wurde durch zahllose Angriffe der deutschen Luftwaffe eiugeleitet und unterstützt. Bei Tag und Nacht stürzten sich unsere Stukas aus den von den deutschen Truppen in kühnem Vorstoß umfaßten und zusammengepretzten Feind. Jäger und Zerstörer machten in Tief­angriffen gleichzeitig alle Ausbruchsversuche der Briten zunichte. Nachdem im Zusammen­wirken mit der Artillerie eine Bresche in das stark befestigte feindliche Kampffeld geschlagen War, stießen unsere Truppen des Heeres in diese Lücke vor und entrissen dem Gegner zahlreiche zäh verteidigte Stützpunkte sowie die beherrschenden Höhen nördlich vor: Bir Hacheim

Das Ausmaß der großen Schlacht, die nun schon seit über zwei Wochen in der Marma- rica tobt, ist, was den Masseneinsatz moderner Kampfmittel anbelangt, für afrikanische Ver-

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hältnisse einzigartig. Auf beiden Seiten kämp­fen wohlansgerüstete und mit den taktischen Erfordernissen des Wüstenkrieges erfahrene Truppen. Auf diesem Schlachtfeld gibt es keine natürlichen Geländehindernifse, keine

Flüsse, Wälder oder Gebirge, die der militä­rischen Planung hemmend im Wege stünden. Dafür ist in der öden Weite der Steppe die Wasserversorgung zum Haupt­problem der ganzen Kriegfüh­rung geworden. Wer es fertig bringt, den Gegner von diesem lebenswichtigen Ele­ment abznschneiden, der hat das Spiel bereits halb gewonnen. Der Kampf in der Wüste ist daher im wesentlichen ein Ringeil um die spärlichen Wasserstellen und um die Sicherung des Nachschubs. Nach allen bisherigen Erfah­rungen gibt es hier meist keine starren Front­linien. Die Partei, die in diesem Kampf um einzelne wichtige Stützpunkte über die grötzere Beweglichkeit ihrer Streitkräfte verfügt, hat alls, Chancen für den Sieg. Als überlegener Meister dieser Methode, die längst auf beiden Seiten erkannt und angewandt wird, hat sich bisher noch immer Generaloberst Rommel erwiesen.

Bei der Eigenart des Wüstenkrieges kommt der Behauptung bestimmter strategischer Punkte, die meist mit einer Wasserstelle zn- sammenfallen, wie gesagt, eine ganz besondere Bedeutung zu. Ein solcher Punkt ist auch

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Deutsche Infanterie stürmt den Busch vor Sewastopol

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»w. Berlin, 12. Juni. Ein gewaltiger Festungsgürtel schließt Stadt und Hafen Se­wastopol ein. Stark bestückte Werke umgeben in einem großen Ring de» eigentlichen Festungskörper. Deutsche Flieger aber füllen jetzt de« Raum über dem großen Kessel, deut­sche Infanterie tut das ihrige. Kriegsberichter Dr. Gerhard Krause schildert den heldenhaf­ten Einsatz unserer Truppen in nachstehender» ^«.-Bericht:

Am Spätnachmittag, nach gut dreimal zwöl Stunden schweren Kampfes in diesem der tracktcn Berg-Busch-Gelände, kam der An griff ins Fließen, und als die Sonne zm Rüste ging, sahen wir den ersehnten Panzer Abwehrgraben vor und unter uns. Alle Alter stimmen darin überein, daß es so schwer noc> nie war, nicht beim Luftlande-Einsatz in Hol larrü, nicht beim Dmepr-Uebergang, nicht au der Landenge von Perekop. Aber sie schaffei es auch hier, reißen die Jüngeren mit.

Der Tag war schwer. Um 3 Uhr früh schoj die Artillerie aus Hunderten von Rohren 50 Minuten lang. Stukas heulen. Durch dt dicken Ranch- und Staubwolken stürm ei zwei Bataillone vor. Die Vorderster kommen schnell vor, aber unterwegs ist noc> mancher feindliche Scharfschütze, manche- MG.-Nest liegen geblieben. Das Schießen leb nach Sonnenaufgang wieder auf. Besonders unangenehm war ein im linken Nachbar abschnitt unsichtbar eingebautes, uns flankte rendcs, bestreichendes, schweres MG. uni einige ebenso unsichtbare Scharfschützen. Teilt des linken Bataillons sind im Pulverdamp in die flach liegenden, leicht zu übersehender Flachendrahthindernisse hineingsraten, dn mit Minenfeldern gekoppelt find. Die Sowjets legen auch noch beobachtetes Artillerieseuei ans unseren Weg hinüber.

Der kleine Haufen oben links hat Verlust, uud muß Gegenstöße abwehren. Es wird krt tisch dort. Sturm ge schütze bringen e- fertig, trotz der vielen Minen den steiler Hang zu erklimmen. Schließlich greifen gegen Mittag Reserven em, um den linker Fluges zu verstärken. Der Kommandeur nimmt selbst dre Spitze. Sozusagen im Vor­beigehen werden noch zwei Politruks unschäd­lich gemacht, die noch allein hinter ihren Ma­schinenwaffen ausharrten und am Morgen übersehen worden waren, und eine Anzahl scharsfchntzen am rechten, steiler werdenden Teil des Hanges. Es gelingt den Reserven, !'.ut nur gm,z geringen Verlusten die Höhe lniks drüben zu gewinnen.

Zupacken des führenden Haupt- marms und ewige kräftige Flüche stellen die

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Lage am linken Flügel wieder her. Das rechte Bataillon hat seinen Auftrag im wesentlichen erfüllt und ist über den Höllenrand der Schlucht hinaus durch das Bnschgelände aus denEisenbahnberg" vorgcftoßen. Der Bataillonsführer soll dort mit einem kleinen Haufen abgeschnitten sein. Eine Kompanie stößt hinüber. Kugeln pfeifen von allen. Sei­ten. Auf der flachen Kuppe des Eisenbahn­berges sieht es deprimierend aus. Das schwere deutsche Feuer hat Leu grünen Buschwald fast abrasiert.

Den ganzen folgenden Tag sollten wir nichts anderes mehr sehen. In den schmalen Lauf­gräben der Bolschewisten kauern unsere In­fanteristen, gefangene und tote Bolschewisten zwischen ihnen liegend. Eine Ucberficht ist schnell- zu gewinnen. Bewundernswert, wie die Landser sich mit stoischem Gleichmut zur Verteidigung in der Nacht einrichten. Sie wissen, daß kaum noch Aussichten auf Herankommen der Verpflegung, auf Abtrans­port der Verwundeten und Gefangenen be­steht. Wer die Stellung zu halten ist wich­tiger. Die feindliche Artillerie legt einen FeuerüüerfaP nach dem anderen auf uns. Ratsch Bumm, Flak, Schrapnells, schwere Kaliber. Die eigene Artillerie legt einen Sperrfeuerring um uns.

Am nächsten Morgen wird die« zusammen­hängende Front zwischen rechtem und linkem Flügel hergestellt. So haben wir genügend Zeit, für diesen Buschkrieg noch dazu zu lernen. Die Sowjets haben dabei nicht nur den großen Vorteil der inneren Linie, sondern auch den der genauen Ortskenntnis, der Kenntnis vor allem ihres auch im Hintergelände noch ver­

zweigten Grabensystems. Ihre Nachrichten­verbindungen sind gesichert durch Fernfprech- kabel, die in schmale" und tiefen Furchen splittcrsicher verlegt sind. Unsere notwendiger­weise anders verlegten Kabel werden in dem beständigen schweren Feuer immer wieder zer­setzt. Die Funker mit ihren schweren Geräten kommen in den engen Gräben nicht leicht durch. Noch st unüenlang liegen wir flach auf der Grabensohle, rauchen Zigaretten, haben Durst und kein Wasser mehr, zählen und studieren die feindlichen Artilleriesalveu, lösen mit jedem Hochrecken eines Stahlhelms über den Gra- beurand peitschende MG.-Schüsse ans unsicht­barer Quelle aus.

Dann endlich wieder Angriff, nack Vorbereitung durch Artillerie und Stukas. Die Sowjets sind doch weich geworden und gehen zurück. Was haben sie nicht auch alles auf den Kopf gekriegt! Wir machen Gefangene nur in kleinen Trupps, Bunker und Gräben sind meist verlassen. Wir stehen schließlich am Panzergraben. Von dort geht der An­griff weiter.

Japanische Lt-Boole vor Durban

Feindliche Schiffe an Afrikas Ostküste versenkt

Lizenderickt 6er 8 - k r e s s c

n>a. Berlin, 12. Juni. Mehrere japanische Unterseeboote kreuzten, wie die südafrika­nische Admiralität berichtet, vor dem Hafen Durban an der Küste von Natal und ver­senkten innerhalb kurzer Zeit drei Schiffe. Daraufhin wurde sowohl für die Stadt Dur­ban als auch für das Küstengebiet in einer Tiefe von 70 Kilometern die vollständige Ver­dunklung angeordnet.

Katakomben von Odessa ausgeräuchert

Stalins «unsichtbare ^rnree" vernichtet - Oie ruinanischs Levviheiuog atrnet auk

ks. Bukarest, 12. Juni. Den rumänischen BesatzungsLchäröen ist es nunmehr gelungen, insgesamt so bolschewistische Banden in Odessa und dem übrigen Transnistrie« unschädlich zu machen. Ueverraschnngen kann es'daher nicht mehr geben. Auch die Katakomben Odes­sas find jetzt von Stalinsunsichtbaren" Armeen frei.

.Das viele Kilometer lange Gewirr der be­rüchtigten Katakomben von Odessa Pente nach der Eroberung der Stadt den zu­rückgebliebenen Terroristen als Schlupfwin­kel. Die Banditen verstanden es anfangs zum Schrecken der Bevölkerung, sich dem Zugriff der rumänischen Besatzungstruppen zu ent­ziehen. Die Bevölkerung unterlag deshalb auch den nächtlichen Terrorangriffen der Banditen, die unvermutet in den Häusern auftauchten und plünderten. Da die Kata­komben zahllose Ausgänge haben, war es zu­nächst unmöglich, alle Ausgänge ausfindig zu machen und zu versperren. Die Terroristen besaßen offenbar auch ein beträchtliches Dhna- mitlager, denn sie verstanden die von den Be- satzunastruppen abgeriegelten Teile der Ka­takomben immer wieder zu sprengen.

Mittlerweile vermochten die rumänischen Besatzungstruppen unter Mitwirkung Kutscher Truppen die Katakomben Planmäßig auszuräuchern. Durch die umfrs- ieude Neberwachung des ganzen Netzes der

Geheimgänge war es möglich geworden, nach­einander alle Sowjetagenten und Terroristen zu schnappen. Es konn­ten auch alle Ausgänge der Katakomben, so­weit sie bekannt wurden, vermauert oder gründlich verschüttet werden.

Die Bolschewisten hatten übrigens diese unterirdischen Gänge und Anlagen mit den modernsten technischen Mitteln ausgeslattet. Sie hatten in den über zehn Kilometer lan­gen Gangen elektrischen Strom, SenLestatio- nen, Kanalisation, Küchen und prächtige Lagerstätten für die politischen Kommissare eingebaut. Nun hat diese unterirdische Sabotagezentrale des Kreml im Rücken der Front für immer ein Ende gefunden. Die rumänische Bevölkerung atmet jetzt befreit auf.

»Penelope^ mit taufend Wunden

Beschädigter Äritenkreuzer in USA.-Hafen

Voir unserem k o r r e » p o n 6 e o t o v

dm. Nom, 12. Juni. Der nordamerikanische Nachrichtendienst meldet, daß der britische KreuzerPenelope" zur Reparatur in einem USA.-Hafen angekommen sei. Das Kriegsschiff, dessen Geschütze durchweg außer Kampf gesetzt seien, weife über 1000 Schram­men und Einschußöffnungen auf, die ihm auf der Fahrt von Malta nach Gibraltar von deut­schen und italienischen Fleugzcugen mit ihren Bordwaffen zugefügt worden seien. DiePe­nelope" besitzt eine Wasserverdrängung von 5270 Tonnen.

Erlebnis -er Heimat

Von hriexrkeriedter Hon» H Henne

kL. Der Tisch war weiß gedeckt. Der Oberst saß in einem Sessel und rauchte eine Zigarre. Das Ritterkreuz blinkte, wenn er sich verbeugte, um die Asche abzustreifen, au sei­nem Hals. Der Ober kam und fragte nach seinen Wünschen. Er hatte keine. Er war wunschlos.

Wie er den Winter mit seinen Männern verbracht hätte, fragte jemand. Das. was die Truppe während der vergangenen Monate aisi sich genommen und geleistet hätte, sei doch über alles Lob erhaben . . .

Sie hätten, sagte er lächelnd, alle nicht so sehr das Heldenhafte in ihrem Leben und in ihren Taten, das ihnen die Heimat so offen und freudig uachsage, empfunden. Gewiß, meinte er nach einer Weile, die Kälte sei furchtbar gewesen, und der Wind, der über die Steppe wehte, hätte ihnen oft böse Stun­den bereitet.Aber wir haben es durchge- standeii". fuhr er fort.Erst später, als wir ganze Schwere und die ganzen Nöte die­ser Wochen und Monate in den Zeitungen, die uns in die Hände kamen, so oft hervor- gehoben und erwähnt sahen, haben wir un­sere Leistungen gefühlt. Verstehen Sie das?"

Nach einer Weile meinte er:Ich habe meinen Offizieren, als die Kälte einsetzte, immer wieder meinen obersten Grundsatz ein­gehämmert: Hilf bir selbst, dann Hilst dir Gott! And wir haben uns geholfen! Wir haben uns Papierwesten gestopft, wir haben uns Strohschuhe gebastelt und wir haben unsere Oefen mit Kuhdungbriketts geheizt. Die Not machte uns erfinderisch. Wir woll­ten uns nicht klcinkriegen lassen. Und schließ­lich war uns allen geholfen, als die wunder­baren Sachen ankamen, die die Heimat für uns gesammelt hatte."

Mit einer Handbewegung schob er weitere Erklärungen beiseite.Wir haben es geschasst", sagte er. und die Bewegung hieß: ich will nicht viel Worte darüber machen das ist sa alles so selbstverständlich.

Er griff zu der Wasserflasche und goß sein Glas voll. Als er es aufhob, meinte er:Das kann sich niemand vorstcllen, wie dO setzt 'ür mich ist. Man gießt sich ein Glas voll Was­ser man trinkt. Eine höchst einfache und selbstverständliche Geschichte, nicht wahr? . . . Aber mir ist das wie ein Wunder. Wenn man bei uns trinken will, dann muß man vorher erst jeden Tropfen Wasser abkochen, sonst holt man sich den Typhus."

Er sah durch den Raum. Es sei dies meinte er zu dem, der mehr von seinen Erlebnissen draußen hören wollte, viel wichtiger, festgehal­ten zu werden, nämlich die Tatsache, wie ein Urlauber, einer, der von der Front zurück- kehrt, die Heimat erlebt und wie er sie ent­deckt nach diesem furchtbaren Winter. Man müßte der Heimat sagen, wie gut und wie schön sie sei auch jetzt noch.

In Leipzig", erzählte er,bin ich aus dem Flugzeug gestiegen. Ich ging über die Straße zum Bahnhof. Ich sah Häuser . . . Saubere Häuser mit Dachziegeln . . . mit Gärten und Gardinen an den Fenstern. Die Menschen waren gut gekleidet und ich konnte das alles nicht fassen. Ich ßiipi dahin und raffte mit meinen Augen möglichst viel zusammen. Das war die Heimat! Es tat gut, sic so zu sehen."

Sie hätten", meinte er zu dem jüngeren Kameraden an dem Tisch, .Leipzig während des letzten Krieges erleben müssen. Es war eine derKatastropHenstädte", wenn ich mich so ausdrücken Rarf. Es sah damals schlimm aus zu Hause. Es gibt keine Vergleiche zwischen ' damals und heute."

Da, wo er hergekommen sei, fuhr er schnel­ler fort, gab es das alles nicht. Er habe wäh­rend der ganzen Zeit, die er in St. weilte, keinen Menschen mit einem halbwegs sau­beren Rock gesehen, geschweige denn mit einem vollständigen. Es gäbe da kein Gas, kein Elek­trisch, keine Aborte, keine Fußböden, es gäbe. überhaupt nichts. Eines Abends sei der Adju­tant zu ihm gekommen und hätte ihm einen besonderen Kunstgenuß versprochen: er wollte ihm ein Kino zeigen. Sie seien bis zu den Knien «durch den Schlamm gewatet, und sie seien immerhin durch die Straße einer Stadt gegangen.

Die Menschen, die das nicht erlebt haben, können sich das nicht vorstellen", fuhr er fort. ,Das von den Sowjets vielbesungene Paradies hat mehr mit der Hölle gemein als mit dem guten Garten Eden.'

Ihm sei, so erklärte er, alles ein Wunder. Schon dies allein: Man kommt in ein Zim­mer, und man drückt einen Knopf, und es wiro Licht. Man raucht seine Zigarre, gerne- ' ßerischer zwar als früher, weil man nicht zu­viel Punkte hat, man trinkt sein Bier und man sage mir nicht, daß es schlecht ist oder wenig prozentig es ist doch wenigstens Bier! Und abends legt man sich in ein Bett.

Wo wir zuletzt lagen, hatte jeder meiner. Männer nur einen Platz von 35 Zentimeter Breite zum Ausruhen. In solch einem kleine« Zimmer lagen ganze 50 Mann. Die meisten mußten im Sitzen schlafen. Wer alles das war nicht schlimm. Wir haben uns immer ge­holfen, und ich habe in meinem Regiment nur wenige Erfrierungen zweiten und drittes