„ Oie Lan-eshauptstaöt mel-et
Seit Beginn des Krieges sind in Stuttgart Eud 299 Alters hei in Plätze geschaffen worden. Da in die Heime nur solche Personen ausgenommen werden, die eine Familieu- wohnung in Stuttgart für hiesige Wohnungssuchende freiinachcn. konnte» auf diese Weise gängeln Aufwand an Rohstoffen und Arbeitskräften rund 200 gröbere und meist recht preiswerte Altwohnungen von Einzel- oder Kleinhaushalten freigemacht werden.
Eine Lästerzunge
Stuttgart. Die 49jährige Rosa W. verdächtigte den Ehemann einer mit ihr in Streit geratenen Freundin bei der Kriminalpolizei, er habe als Koch in einer Feldeinheit fortgesetzt hcereseigene Lebensrnittel entwendet und seiner Frau übersandt, was diese ihr selbst cingestanden bade. Das zuständige Kriegsgericht stellte jedoch das Verfahren gegen den Ehemann ein, da sich nicht der geringste Anhaltspunkt dafür ergab, daß er die von ihm nach Hause gesandten Lebens- und Genutz- mittel aus Unrechte Weise erworben hat. Seine Ehefrau begründete unter Eid, niemals eine Aeuberung getan zu haben, aus der Äc Auzcigeerstatterin auf eine unredliche Handlungsweise ihres Mannes hätte schließen können. Die von Frau Rosa zum Beweis ihrer Behauptung benannten Entlastungszeuginnen sielen restlos um, so daß sie mit ihrer Lästerzunge allein dastand. Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte sie wegen leichtfertiger fal- ichcr Anschuldigung zu einer empfindlichen Geldstrafe.
De. Erbacher Bürgermeister von Ellwangen Ellwange» a. d. I. Im Rahmen einer kurzen Beratung im Sitzungssaal gab Kreisleiter Koelle bekannt: Vor Jahren schon vor die Frage gestellt: Kreisleiter oder Bürgermeister? habe er sich mit Genehmigung des Gauleiters für die politische Aufgabe entschieden. ^Bisher hatte bekanntlich Pg. Koelle gleichzeitig beide Aemter bekleidet.) Als kommissarischer Bürgermeister von Ellwangen wurde Ag. Dr. Erbacher (Wangen) bestimmt, «eine Einführung ist auf Montag, 15. Juni, festgesetzt.
Der Gipfel der Frechheit Burlabiiigen. Zwei Zigeunerinnen leisteten sich dieser Tage ein tolles Stück. In einem Photographengeschäft erleichterten ne, als der Inhaber ihre Photoabzüge im Neuen- rau ni holte, die Kasse und „bezahlten" die Bilder mit einem Teil des gestohlenen Geldes. Die Kühnheit der einen Diebin, den Rest des gestohlenen Geldes ausgerechnet in dem Garten des Photographen zu vergraben, wurde den beiden zum Verhängnis. Die Gendarmerie nahm sich ihrer an und sperrte sie nach Aufklärung des Diebstahls ein.
In den Felsengärten abgestürzt Hessigheim, Kreis Ludwigsüurg. In den Felsengärten stürzte am Sonntag ein etwa 39 Jahre alter-Mann ab. Mit einem schweren Schadelbruch wurde er in bewußtlosem Zustand in das Krankenhaus Bietigheim eingeliefert. — Weiter verunglückte in den Felsengärten ein Mann aus Stuttgart, der von einem herabfallenden Stein getroffen wurde.
Mit einer schweren Futzverletzung wurde der Verunglückte ebenfalls in das Bietigheimer Krankenhaus verbracht.
us8. Schwöb. Gmünd. Ein brauner Glücks- m a n n wurde auf der Straße von einem vorübergehend in Gmünd weilenden Kindermädchen aus dem Oberland augehalten. Unter den zwei von dem Mädchen gekauften Losen befand sich zu seiner freudigen Ueberraschung ein Gewinn von 590 Mark.
Mnrrhardt. Die von der Kreisbauernschaft in der Stadthalle veranstaltete Losspre- chungsfeier der landwirtschaftlichen Lehrlinge im Kreis Backnang war ein bedentsames Ereignis im Leben der 169 Jungen und Mädel, denen Kreisbauernführer Bah die Prü- fungszeugnisse überreichte. Er betonte dabei, daß der Kreis Backnang mit seinen 456 Lehrlingen mit an der Spitze im Gau marschiere.
Baumerlenbach, Kreis Oehringen. Eine Henne des Briefträgers Mugele hält es in letzter Zeit unter ihrer Würde, Eier in der üblichen Größe zu legen. Sie überbot fogar ihre bisherigen Rekorde nun mit einem E i, das nicht weniger als 172 Gramm wiegt.
»«>r. Reutlingen. Bei einer Morgenfeier der NSDAP, zeichnete Gauhauptstellenleiter
Thurner in der Metzinger Turnhalle eru eindrucksvolles Bild des Führers, wie er ihn selbst sah, und brannte es in die Herzen der Zuhörer hinein als Bild des Mannes, der für uns alle ein ungeheures Mag von Verantwortung, Mühe, Sorge und Kummer zu tragen hat, der aber nicht nur für uns der Kraftgnell ist, sondern dem umgekehrt auch ans dem Glauben an sein Volk immer neue Kraft zuströmt.
Tübingen. Für mehrfache besondere Tapferkeit bei den Kämpfen an der Ostfront wurde dem Leutnant Franz Neubauer, Zugführer in einem Tübinger Kradschützenbataillon, das Deutsche Kreuz in Gold verliehen.
Münsingrn. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Partei, Staat usw. wurden am Sonntag zum erstenmal 179 Land- und Hausarbeitslehrlinge — 129 Mädel — aus dem Kreise feierlicher Weise durch Kreisbauernführer Niederer frcigesprochen.
Ebingen, Kreis Balingen. Beim Spiel an einem Brunnen in der Nähe der elterlichen Wohnung stürzte das zwei Jahre alte Söhnchen einer Kanfmannsfamilie in das Wasser. Als die geängstigte Mutter ihr Kind beim Suchen schließlich im Brunnen fand, war es bereits tot.
Hausen, Kreis Biberach. Auf tragische Weise mußte der ledige Bauer Karl Ströbele bei der Arbeit sein Leben lasten. Beim Einfahren
Jungen und 59 Münsingen in
von Klee wurde er zwischen dem F
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^laekrieliten aus aller ^Velt
12 000 Quadratmeter Land unter Glas
In der badischen Rheinebene, die wegen ihres hochentwickelten Obstbaues der „Garten Deutschlands" genannt wird, befindet sich auch eine der größten Gemüsebau- anlagen. Die unter Glas gezogenen Pflanzen bedecken eine Fläche von 12999 Quadratmeter. Ihre Zentralheizung wird von einem nahe- gelegenen kleinen Jndustriewerk gespeist. Trotz des langen und harten Winters brachte die Großgärtnerei Anfang Januar, die ersten Gurken heraus, Ende Februar die ersten Kohlrabi, im April und Mai wurden große Mengen Tomaten reif.
Durch Kohleuortzdgas getötet
Ein Bielefelder Schornsteinfegermeister und sein Lehrling waren in der Heizung eines Geschäftshauses mit der Reinigung der sogenannten „Fuchszüge" beschäftigt und wurden dabei von Kohlenorhdgasen überrascht. Als man einen ebenfalls im Keller arbeitenden Maler bewußtlos ausgefunden hatte, ging man der Sache auf den Grund und fand den Schornsteinfegermeister und seinen Lehrling bereits tot vor.
Gemeiner Racheakt
Ein Lagerarbeiter in einer Mühle bei Düssel-dorf, der bei umfangreichen Unredlichkeiten ertappt worden war, schüttete aus Rache fünf Pfund Sand und Kieselsteine in eine Getreibemischmaschine, wodurch rund 39 Sack Roggenschrot unbrauchbar wurden. Das Sondergericht verurteilte ihn wegen dieser gemeinen Tat zu drei Jshren Zuchthaus.
Nachlaß Gefallener unterschlagen
Das Berliner Sondergericht verurteilte die 31jährige Ulla Laetsch aus Berlin 81V wegen fortgesetzter Unterschlagung auf Grund
der Boussctzädtingsvrrorr, -..g rum ^ ,e und dauernden Vertun der vürgeriichen Ehrenrechte. Die Angeklagte, die in Berlin als Angestellte der Wehrmachtsauskunftsstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene ti^g war, hat wiederholt Gegenstände unterschlagen, die aus dem Nachlaß Gefallener stammten und deren AUstehörigen zugeleitet werden sollten. Die Angeklagte hat sich durch ihr Verhalten selbst aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen und die schwerste Strafe verwirkt, die das Gesetz kennt.
420 Zentner Malkäfer vernichtet
Der Großkampf der HI. gegen die Maikäferplage im östlichen Schleswig-Holstein hat ein außerordentlich erfreuliches Ergebnis gezeigt. Im Kreise Segcberg wurden nicht weniger als 429 Zentner Maikäfer von der Jugend vernichtet.
Todesstrafe für poknifche Verbrecher
Vor dem Sondergericht in Litz mannst« dt hatten sich sechs polnische September- Verbrecher zu verantworten. Die Polen Mar- ciniak und Talarkiewtec wurden wegen schweren Landfriedensbruchs unter Anwendung von Waffen zum Tode verurteilt, während die übrigen Angeklagten zu Straflager verurteilt wurden. Sie gehörten einer Bande an, die die deutsche Einwohnerschaft von Alexandrow in den Septembertagen terrorisiert und mit Beilen mißhandelt hatten.
Flucht eines Kriegsgefangenen begünstigt
Zwei Polen aus dem Kreise Schroda harten einen entwichenen Kriegsgefangenen unterstützt. Sie hatten sich setzt vor dem Sondergericht zu verantworten und wurden entsprechend dem Anträge des Staatsanwalts zum Tode verurteilt. Das Urteil ist durch Erhängen vollstreckt worden.
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und der Mauer der 2)liuglege 10 iluglUlltlco eingeklemmt, daß er an den erlittenen Ver»' letzungen noch am gleichen Tage starb.
Sigmaringcn. Als der 68 Jahre alte Zim- mermeister Fritz Dannegger in enie« städtischen Schuppen arbeitete, glitt ihm eist schwerer Hammer aus und traf ihn mit voller Wucht am Arm. Eine Embolie führte in wenigen Stunden den Tod des Mannes hetzt bei. )
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Nege Bodennutzung in Württemberg
Dr. W. von Hassclöaih schildert in keinem Merk ..Marktordnung oder Zwangswirtschaft-?" die »er- lchiedene Ergiebigkeit der einzelnen dentkchen Land- striche. Der wirtschaftlichen Struktur Württem- beraS entspricht cs, Latz je Kopf der Bevölkerung S« «Pogrom», Brotgetreide im Durchschnitt der Jahre 1084 bis 1888 erzeugt wurden, wöhreiw zniii Beispiel dieser Sab in Mecklenburg 644 Kilo, gramm beträgt. Immerhin liesern doö Rheinland mit 84, Baden mit 77 und die Pfalz mit 7b Kilo- gramm verbältnismnbig weniger Brotgetreide. Besser ist das Berbältnis in -er Erzeugung von Fntter- aet reide. Württemberg kommt mit 126 Kilo- gramm je Kopf der Bevölkerung dem Reichsdnrch- schnitt von ISll Kilogramm kehr nabe, hinter Württemberg folgen Westfalen, dessen Nassau, Knrniark, Sachsen, das Rheinland, Bade» und die Pfalz.
Wieder anders ordnet sich Württemberg im Kar« tosfelbau ein. Je Kopf der württembergischcu Bevölkerung wurde» 866 Kilogramm gewonnen, im Rheinland waren es 272, in Westfale» »40, in Sachsen 834, in Schleswig-Holstein 178, dagegen in Pommern 2388 und im beiachbarten Baden iniinerhin auch 478 Kilogramm. Ucber dem Rcichsdnrchschnitt liegt Württemberg in den landwirtschaftlichen Betriebszweigen, die auf eine inlcnsive Bewirtschaftung angewiesen find, so in der Lieferung von Aevfeln uiw Birnen (mehr als das Vierfache des Reichs- öurchschnittes), in der Haliung-der Rinder und des Geflügels: auch in der Milcherzeugung wirb mit 427 Kilogramm Milch je 100 Einwohner» -er Reichsdnrchschnitt von 870 Kilogramm erheblich überschritten.
2l«s der württembergifchen Landestierzuchk
Die Pferdeschaue» der Landesbaucrnschaft Württemberg mit Staaksprämienvergebung gelten im Jahre 1042 in erster Linie dem Warmblut. Die Prämiierungen werden Snrchgefübrt am 1. Juli in Marbach am Neckar und Schwäbisch Hall, am 3. Juli in Laupücim, am 3. JE in Blauberen und Waü>- Sansen (Landkreis Mm) sowie am 4. Juli in Langenau (Landkreis Mm). Sofern -i« Behältnisse- ein« Prämiierung von Warmblutpferden zulasten! findet diese statt am 1. Juli in Schwäb. Hall, am
10. Juli in Lndwigsburg und Herrenberg, a»
11. JE in Münsingen und Ebingen, am 14. Inn in Biberach und Ravensburg, sowie au, 1L. Juli in Saulgan. -- Der Württ. Branuvidhzuchtverband BI- berach/Ritz Mt am 16. und 17. Juki eine Zuchtvieh; ahsabverimstgüiurg mit Gonderkörnng in Waldfee ab. — Die nächste Msabvcranstaltung für Eber uns Zuchtsauen deS meisten veredelte» Land schweig S ii, Hsilbronn findet am 26. Juni, diejenige für daS schwäbisch-SiMisch» Schwein am 1t. Juli in SSwäK HaN statt.
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liK.-krssss Württemberg OwbL LosLwtleitunz O. Los«- ovr. Stirtt8»rt. k>1vär!c!»tr. 18. VorlLzslslter uvä Kebritt. lvttsr k'. 8. 6 o d a « I v. Vsrlsx: LobvsrrvLlä-^VLedt
LtwdN. Druck: Osjsodläxer'sobv Luedüruekersi <7»tv.
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Danksagung Bad Liebenzell, 8. Juni 1942
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme, die wir beim Heldentod unseres lieben, einzigen Sohnes und Bruders Sottlieb Bauer, Sturm-Pionier, erfahren durften, danken wir herzlich. Besonders danken wir dem Geistlichen. dem M. Gesangverein und dem Kirchenchor, sowie allen, die bei der Trauerfeier unseres Ib. Gefallenen gedachten.
Dam. Sottlteb Bauer
Danksagung Würzbach. 8. Juni 1942 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgang meines lb. Mannes, unsres guten Vaters, Schwiegervaters, Bruders und Schwagers Jakob Pfrommer, Straßen- wart, sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir für die liebe». Pflege im Krankenhaus, dem Geistlichen, dem Leichenchor, den Ehrenträgern, dem Vertreter d.Kreisoerbandes sowie den Arbeits- u. Kriegerkameraden.
Di« trauernden Hinterbliebenen.
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um 8>s von lcküstnsr- ougsn.ckiszsn stlcigs- gsiztsrn.ru stsstsisn. 5osort nocst clsm^ol- isgsn cksr kloüocorn- stsiostsrstincks lälh ckis stostrsncks stein noöst
Wegen Heimberufung meines seitherigen Mädchens suche ich ein in Küche und Haushalt erfahrenes, fleißiges
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(38 jähr.) möchte lb. nettes Mädchen (schwarz 32 — 36 2.) zweck« späterer Heirat kennen lernen. Bildzuschriften unter R. 1.1» an die „Schwarzwald-Wacht" erbeten.
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Im Hose der Biehverteilungsstelle in Böblingen ist die Maul- und Klauenseuche festgestellt worden. Sperrgebiet und Beobachtungsgebiet liegen außerhalb des Kreises Talw.
Zum 15 km-Umkreis gehören folgende Gemeinden des Kreises Ealw: Dachtel, Dcckenpfronn, Gechingen und Ostelsheim.
In diesen Gemeinden Ist verboten:
Die Abhaltung von Biehmärkten,^sowie^der A^neb von
vieh auf Jahr- und Wochenmärkten. Dieses auch auf marktähnliche Veranstaltungen.
verbot erstreckt sich
Der Handel mit Klauenvieh sowie init Geflügel, der oh«, vor- gängige Bestellung entweder außerhalb des Gemeindebezirk, der gewerblichen Niederlassung des Hälidlers oder ohne Begründung einer solchen stattfindet. Al» Handel i. S. dieser Vorschrift gilt auch das Aufsuchen von Bestellungen Lurch Händler ohne Mttsühren von Tieren oder da« Aufkauf«« von Tieren durch Händler.
Die Veranstaltung von Versteigerungen von Klauenvieh.
> Die Abhaltung von öffentlichen Tierschauen.
Da« Weggeben von nicht ausreichend «rhWer Milch aus Sammelmolkereien au landwirtschaftliche detriebe, in denen Klauenvieh gehalten wird, sowie die Verwertung solcher Milchen den eigenen Viehbeständen der Molkerei,
zur Anlieferung der Milch und zur Ablieferung der Milchrückstände benutzten Gesäße aus der Molkerei, bevor sie desinfiziert sind.
Di« Abhaltung von Jahr- und Wochenmärkten, auch wenn auf ihnen nicht Vieh gehandelt wird.
Das Betreten von Ställen nnd Standorte« von «lauenvieb
durch Schlächter. Händler, Vi-Hkastrlerer und anderen Personen, dl- gewerbs. oder berufsmäßig in Ställen verkehren, sowie durch per soncn, die ein Gewerbe im Umherziehen ausüben.
Gegen Zuwiderhandlungen werde ich unnachsichtig riüschrerten. « muß erwartet werden, daß zur Verhinderung , '
reitung der Seuche alle Volksgenossen durch genaue Einhaltung der
iestimmungen beitragen.
>alw, 9. Juni 1942.
Der Landrat Ehemann AB.
Amtsgericht Ealw
Bereinsregifteeeinleagnng vom 8. Snni 1942
.Baumannhilfe" Unterstützungrverein d« Firma H. S. Baumann Mech. Kratzensabrik G.mch.H, in Ealw.
Wrmlltt '5
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sinkt sein Imlt- bsr, uns Ilir ttssr virck xescbont.
klärt ksri spickt ruvis! i<rsm gsnommsn! d§ignn ttou^icsünn
genügt vollkommen.
Haltet 6orln O>sr>pl>tt,^ mit