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Vor großen gewaltigen Entscheidungen

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. Berlin, 1«. Juni. Im Gespräch mit einem deutschen Kriegsberichter gab General Komatsn von der japanischen Botschaft in Berlin dieser Lage interessante Aufschlüsse über die allgemeine Kriegslage und den Kampf Japans in Ostasien. Kriegsberichter Robert Oberhäuser schildert den Verlauf dieser be­deutsamen Unterredung in nachstehendem LL.- Bericht:

i-äH General Komatsn hat mich bereits er­wartet. Die offene Herzlichkeit, mit der er mich als Kriegsberichter und Vertreter einer Sol­datenzeitung im Osten, desDurchbruchs", emp­fängt, nimmt diesem Besuch die konventionelle Förmlichkeit. Der japanische General wünscht in seinem Gast nichts anderes zu sehen als den Kameraden der Verbündeten Armeen.

Lob des deutschen Soldaten

Der japanische General ist voll Bewunde­rung über die Leistung des deutschen Solda­ten in der Winterschlacht. Man spürt die in­nere Anteilnahme,'wenn er sagt:Mit gro­ßer Genugtuung beobachtete Japan, wie die deutschen Soldaten in diesem Winter un­erhörte Naturhindernisse überwanden. Wir wissen, daß sie in einer furchtbaren Kälte, wie sie in dieser Stärke seit 140 Jahren nicht mehr gemessen wurde, schwerste Kämpfe be­standen, und wir sahen bewundernd, wie sie dann auch in der Periode des Tauwetters weitere Heldentaten vollbrachten und diese seitdem von Tag zu Tag steigern. Wir japa­nischen Soldaten sind deshalb überzeugt, daß die deutschen Kameraden in dem Augenblick, da diese Natnrhindernisse völlig verschwunden sind, noch glänzendere Wasfenerfolge erreichen werden."

Ich erzähle dem General, wie der deutsche Soldat umgekehrt in diesen langen und schwe­ren Wintermonaten, da Kälte und Eis des rus­sischen Winters jede Kampfhandlnng großen Stils unmöglich machten und er in helden­haftem Kampf Welle um Welle der menschen­mordenden Winteroffensive Stalins zuräck- schlug, mit leidenschaftlicher Anteilnahme den Kampf der tapferen japanischen Wehrmacht in Ostasien verfolgte. Wir Soldaten der Ost­front wissen sehr Wohl, welche gigantische Schwierigkeiten der japanische Soldat auf den weltweiten Kriegsschauplätzen Ostasiens zu uberwinden hatte und wie er nebeüTdem Feind, ähnlich wie wir dem Schnee und Eis Ruß­lands, seinerseits dem undurchdringlich schei­nenden Fiebergnrtel des tropischen Dschungels gegennberstand.

DerAugenblickwirdkommen...

Der General wird lebhaft. Er fühlt nicht nur die Anerkennung japanischen Heldentums, sondern erkennt darin auch die engekame­radschaftliche Verbundenheit zwi­schen den Soldaten der beiden tap­fersten Armeen der Welt. Er weiß sehr Wohl um die Wechselwirkung der Siege auf den weit voneinander entfernten Schlacht- kldern. So wie die Erfolge unserer U-Boote me großen Siege der japanischen Flotte in den pazifischen Meeren ermöglichten, so er­leichtert der-japanische Sprung an die Lebens­adern des Empire auch unseren Kampf im Mittelmeer und auf dem Atlantik. Wir wis- sen, daß es keinen deutschen und keinen japa­nischen Krieg gibt, sondern daß wir einen ge­meinsamen Weltkampf gegen die Plutokraticn fuhren und zu einem gemeinsamen Ziele mar- schieren.

Das Wissen um diese Gemeinschaft des Kampfes und die enge Verbundenheit der deutschen und lapamschen Soldaten, die in allen Weltteilen kämpfen und den Gegner stellen, wo immer sie ihn finden, sind es, die den General spontan ausrufen lassen:Die japanischen Soldaten, die im heißen tropischen

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durch mich die kameradschaftlichen Grüße an die deutschen Soldaten. Sie sind davon über­zeugt, daß der Augenblick kommen wird, wo wir uns die Hände rei­ch e ii."

Wir sprechen daun weiter über die See­schlacht im Korallenmcer und die zukünftigen Operationen im Pazifik. Der General lacht mitleidig über die Darstellung der Briten und Amerikaner, die aus der Niederlage im Ko­rallenmeer gern einen anglo-amcrikanischen Sieg machen möchten.Wir brauchen der amtlichen Darstellung des kaiserlichen Haupt- guartiers über den Verlauf der Schlacht nichts hinzuzufügen. Daß Japan in dieser Seeschlacht der angelsächsischen und vor allem der USA.- Fltztte einen vernichtenden Schlag versetzte, das zeigt doch allein sch-n die Tatsache, daß es sowohl im Indischen Ozean als auch im au­stralischen Meer seine Operationen ungestört fortsetzen kann."

Auch die SOS-Rufe des australischen Mini­sterpräsidenten Curtin, die dieser in den letzten Tagen wiederholt in die Welt schickte, machen die Lügen der Amerikaner über den Verlauf der Schlacht gewiß nicht glaubhafter.Durch die Kämpfe im Korallenmeer", so fuhr Gene­ral Komatsu fort,haben wir ein wichtiges

Teilziel erreicht. Der Krieg Ostasicns ist da­mit in ein neues Stadium getreten. Die Ofsensivkrast der feindlichen Flotte ist end­gültig gebrochen und wir haben volle Freiheit für unsere zukünftigen Operationen gewonnen. Wir wissen sehr Wohl, daß noch große Auf­gaben vor uns liegen, die nach wie vor aus dem Geist des Dreimächtepaktes heraus ihre Lösung finden werden. Dabei soll und wird sich diese enge Zusammenarbeit zwischen den drei Großmächten Deutschland, Italien und Japan nicht nur auf dem militärisch-strategi­schen Sektor, sondern auch aus allen anderen Gebieten bewähren, um eine Neuordnung der Welt zu verwirklichen, die auf der Gerechtig­keit aufgcbaut ist. Daß wir dieses Ziel erreichen und diesen weltweiten KampfaufLebenundTod siegreich zu Ende kämpfen werden, das ist unsere felsenfeste Ueberzeugung."

Im weiteren Verlauf des Gesprächs kom­men wir auf den Kampf in China und die Lage Tschungkings zu sprechen. Auch hier sieht der General überaus optimistisch. Der Kampf in Burma brachte für die zukünftigen Opera­tionen gegen China bereits die Entscheidung. Von Burma. Thailand und Jndochina aus

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Radio London

Sv - nachdem wir unseren Hörern die Vorschuß- Lvrbecrsuppe aufgckischt haben, müssen wir Ihnen nun diesen .russischen Salat' mundgerecht machen!" (ckrik)

Wachsender Aufruhr in Indien

Kriegsrrcht über weitere Bezirke verhängt

Bangkok, 9. Juni. Nach Berichten des Rund­funksenders Delhi hat sich der Aufruhr in der Provinz Sind weiter ausgedehnt und an Stärke zugenommeu, so daß weitere Truppen in die betroffenen Gebiete entsandt werden mußten. Das Kriegsrecht wurde über wei­tere Bezirke verhängt. Weiter heißt es, daß 20 bewaffnete Inder ein Dorf angegriffen und vier Bewohner töteten, die Widerstand leisteten. Inzwischen melden die Engländer weiter, sie hätten eine Anzahl der Inder ge­fangen, u. a. einige Führer in zwei Städten, die östlich des Jndusslusses liege».

Der Führer beim Staatsakt für Reinhard Heydrich

Höchste lür «len als OelLHensa - Der Reielrstültrer U sein lieben uucl 8cIiLHeir

Berlin, 10. Juni. Am Dienstagnachmit­tag fand im Mosaiksaal der Rene» Reichs­kanzlei in Gegenwart des Führers der feier­liche Trauerakt für den von feiger Mörder­hand zum Opfer gefallene» stellvertretenden Reichsprotettor in Böhmen und Mähren, Obergruppenführcr Reinhard Hehdrich statt. Dem Staatsakt wohnten alle führenden Män­ner des nationalsozialistischen Staates, der Partei »nd Wehrmacht, das gesamte Führer­korps der U «nd der Polizei bei.

Neichsführer U und Chef der Deutschen Po­lizei, Heinrich Himmler, würdigte m einer von stolzer Trauer getragenen Rede die großen Verdienste seines Kameraden Hehdrich. Der Führer widmete dem als Blutzeuge für die Erhaltung und Sicherung des bleiches Gefal­lenen Worte des Gedenkens und verlieh ihm als zweitem Deutschen nach dem Parteigenos­sen Todt die höchste deutsche Auszeichnung, die Oberste Stufe des Deutschen Ordens. Er legte an der Bahre seines treuen und vielfach be­währten Gefolgsmannes einen Kranz nieder. An dem Staatsakt nahm auch Staatspräsident Dr. Hacha mit den Mitgliedern der Protek­torats-Regierung teil. Unter stärkster Anteil­nahme der Berliner Bevölkerung wurden so­dann die sterblichen Ueberreste Reinhard Hey-

drichs zum Juvalidenfriedhof übergeführt, wo mit militärischenEhren dieBeisetzung stattfaicü.

Gegen 15 Uhr haben die Trauergäste Platz genommen. Es sind Wohl vollzählig vertreten alle Reichsminister, alle Reichsteiter und Gau­leiter, die hohe Generalität und Admiralität der Wehrmacht, das gesamte Führerkorps der und der Polizei. Auch die diplomatischen Vertreter find anwesend. Kurz vor Beginn der Trauerfeier trifft Brigadeführer Geb­hardt mit den beiden Söhnen des toten ff- Obergruppenführers im Mosaiksaal ein. Frau Hehdrich muß mit Rücksicht auf ihren Gesnnd- heltszustand dem Trauerakt ferubleiben.

Dann betritt der Führer, begleitet von Reichsführer H Heinrich Himmler, den Saal. Er durchschreitet den Mittelgang, bleibt vor dem Katafalk stehen und grüßt den Toten, der alles für ihn gab, mit erhobenem Arm.

Oie Ansprache Himmlers

Die Klänge der Trauermusik aus der Göt­terdämmerung von Richard Wagner schweben durch den Saal, gespielt von der Staatskapelle unter Leitung von Professor Heger. Als sie verklungen sind, tritt der Reichsführer ff an das Rednerpult. Mit Worten stolzer Trauer würdigte er die Persönlichkeit, das Lebenswerk, das Kämpfen und die Treue sei-

Oer Angriff aus die Festung Sewastopol

Die ersten Lioreilreiteu über ciie Lrodernog niedrerer ieincliivbvr VerlvickliZunzssniL^en

Churchill vermißt ^8 Bomber

Juden spekulieren mit Luftbrrbrechen

Vov Koserow K o r r e » p o o rl e o t o o

div Stockholm, io. Juni. Das englische J."Ä"^"""'^rium gibt ben Verlust von ^ Bombern in der Nacht zum Dienstag zu. Der Londoner Vertreter des Stockholmer Aftonbladet" spricht im Zusammenhang mit ocm Iteberfall auf Köln und anderen briti- fchen Luftverbrechen von schweren Schiebun- A? blutokratischen Börsenjobber. Die

Hausse, die an brr Londoner Börse eintrat, A. ausschließlich aus einem Gefühl

Patriotfschen Stolzes erwachsen. Das ist noch recht milde ausgedrückt gegenüber dem Tat­bestand, baß die jüdischen Börsenschieber sich bas Kricgsnnglück -er europäischen Völker von jeher für ihre Spekulationen und Schie­bungen nutzbar ge«acht haben.

Berlin, S. Juni. Zu den erfolgreichen deutschen Angriffen im Festungsgelände von Sewastopol, die durch pausenlose Einsätze der deutschen Luftwaffe wesentlich unterstützt wurden, teilt das Oberkommando der Wehr­macht noch weitere Einzelheiten mit.

Der deutsche Angriff begann nach starker Artillerievorbereitung und Bombardierung der Befestigungen durch Kampf- und Sturz­kampfflugzeuge, wodurch mehrere Fe­stungsteile stark angeschlagen oder vernichtet wurden. Die Kampfe finden in e,nein unübersichtlichen Gelände statt, das von zahlreichen Schluchten und Steilhängen durch­zogen ist. Die Bolschewisten hatten überdies diese natürlichen Hindernisse durch modernste Befestigungsmittel, durch Panzergräben, Mi­nenfelder und Hindernisse weitestgehend aus­gebaut. Trotz feindlicher Artillerieeinwirkung, insbesondere der Küstenbatterien, gelang es, nach Abweisung zahlreicher heftiger Gegen­angriffe einzelne Teile von Fe­stungsanlagen zu erstürmen. Die Kämpfe dauern zur Zeit mit unverminderter Heftigkeit an.

Die deutsche Luftwaffe hat an den bisheri­gen Angriffserfolgen auf die tiefgestaffelten Befestigungsanlagen der Bolschewisten ent­scheidenden Anteil. Bomben schwersten Kali­bers wurden von den deutschen Sturzkampf­flugzeugen über Batterien und Stellungen des Feindes ausgelöst, wo sie schwere Zer­störungen anrichteten. Die pausenlosen Einsätze der deutschen Luftwaffe Zielten die feindliche Artillerie nieder und

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Bei der Erstürmung der Bunker und im inneren Festungsgebiet waren Versorgungs­einrichtungen des Feindes lohnende Ziele für die Bomben der deutschen Kampfflugzeuge. Zahlreiche Lastkraftwagen, Betriebsstofflager und Munitionsdepots gingen inFlammen auf. Besonders heftig waren die Luftangriffe auf einen von starken bolschewistischen Kräften verteidigten Bahnhof am Stadtrand, der mitsamt abgestellten Güterzügen nach zahl­reichen Volltreffern unter starken Explosio­nen zerstört wurde.

..Gleichseitig belegten Kampfslugzeuge mili­tärisch wichtige Anlagen im inneren Stadt­gebiet und den Hafen von Sewastopol mit Bomben aller Kaliber, wobei mehrere Kaser­nen im Südteil der Stadt in Brand gewor­fen wurden. Zerstörerslugzeuge bombardier­ten im Festungsgebiet die Flugplätze »nd verursachten durch Bombentreffer und Be­schuß mit Bordwaffen schwere Brände in Hallen und Unterkünsten.

Britischer Geleiizug angegriffen

Bombentreffer auf großes Handelsschiff

Berlin, 9. Juni. Wie das Oberkommaiido der Wehrmacht mittelst, wurde ein britischer Geleitzug an der Südküste Englands von deut­schen Kampfflugzeugen angegriffen. Als die deutschen Kampfflugzeuge den weit ausein- andergezogenen Geleitzug im Sceaebiet süd­lich von Torquay antrafen, versuchten die Frachter sofort durch Abwehrbewegungen dem deutschen Angriff zu entgehen. Ein Hän­de l s sch i ff von 7000 BRT.. erhielt auf Back-

^ -^. . bord einen Bombentref f e r schweren Ka-

brachte den Truppen des Heeres wesentliche libers. Ein weiteres Handelsschiff Mittlerer Entlastung. j Größe wurde ebenfalls beschädigt.

nes Freundes und Kameraden Reinhard Hcyd- rich:

Mit dem Tode des ^-Obergruppenführers Reinhard Hehdrich, des stellvertretende» Reichsprotcktors in Böhmen und Mähren und Chefs des SD. und der Sicherheitspolizei, hat die nationalsozialistische Bewegung aocr- mals einen opfervollen Beitrag zum Frei­heitskamps nuferes Volkes gegeben.

Hehdrich, gewesener Oberleutnant, trat als einfacher U-Maun in die kleine Hamburger Staffel ein und machte in ihr zusammen iekkt all den braven meist arbeitslosen Jungs, die dort der erste treue Anfang waren, Dienst im Saalkampf und in der Propaganda in den reichlich vorhandenen roten Vierteln der Stadt. Bald darnach holte ich ihn mir nach München und übertrug ihm in der noch recht kleinen Reichsführung st seine neuen Auf­gaben.

Mit der ihm angeborenen Treue und Zähig­keit stand er in den politisch so schweren Monaten des Herbstes 1932, die manche For­derungen stellten, seinen Mann. Als ich nach der Machtergreifung im Jahre 1933 am 12. März in München Polizeipräsident wurde, übergab ich ihm sofort die sogenannte Poli­tische Abteilung des Präsidiums. In kürzester Zeit war diese Abteilung nmorganisiert und in wenigen Wochen war aus ihr die Baye­rische politische Polizei gebildet. Bald wur­den nach ihrem Muster die Politischen Poli­zeien aller nichtpreußischen deutschen Länder gebildet, bis am 20. April 1934 der preußische Ministerpräsident, unser Reichsmarschall Par­teigenosse Hermann Göring, mir und als meinem Stellvertreter dem st-Brigadeführer Reinhard Hehdrich die Leitung der Geheimen ! Staatspolizei Preußens übertrug. Im Jnhr- 1936 wurde Hehdrich in der durch den Führer neu geschaffenen Reichspolizei mit 32 Jahren!* der Chef der Sicherheitspolizei. Es wurde ihm damit außer der Geheimen. Staatspolizei auch die gesamte Kriminalvoli- zei unterstellt.

Im Anfang des Jahres 1938 war die Sicher­heitspolizei ecn in jeder Richtung bereits weit­gehend gefestigter und für alle Aufgaben ge- j wappneter Apparat. Es sei heute ruhig aus­gesprochen, daß Hehdrich ein großes Verdienst I an den unblutigen Einmärschen in die Ost- ^ mark, in das Sudetenland uiko nach Böhmen- Mähren sowie bei der Befreiung der Slowa­kei, durch seine sorgfältige Feststellung und gewissenhafte Erfassung aller Gegner und einen meist bis ins kleinste gehenden klaren > Ueberblick über die Tätigkeit der Feinde in ° diesen Ländern, ihre Organisationsstellen und ihre Anführer hatte.

Ich darf hier auch einmal vor aller Oeffent- lichkeit die Gedanken dieses von den Unter­menschen gefürchteten, von Juden und son­stigen Verbrechern gehaßten und verleumde­ten und auch einst von manchem Deutschen nicht verstandenen Mannes darlegen. Alle

nes Herzens und seines Blutes heraus hat. ev die Weltanschauung Adolf Hitlers erfühlt.

verstanden und verwirklicht. Alle Probleme, die er zu lösen hatte, faßte er aus der grund» ; sätzlichen Erkenntnis echter rassischer Welt­anschauung und aus dem Wissen heraus a»,