Wie". Sie kann natürlich fchkcsebcn, aber sie kann auch da.' Riciiiiqc n.stc.i. Und ja unge- schickt waren die Treiiinictzcii nicht, daß einer den kalken schief aelegi hätte, uni Kvpf und Hände des bärtigen Mannes daran anlrhnen zu können! Gerade weil das bei allen anderen derartigen Figuren, deren erhobene Hände ein Gesims stützen, keine Tchwierigkeitrn geboten bar, sodoß ihre Traglast eben (waagrecht! liegt, sil für die schicsc Lage des Balkens in Hirsau ?twas Außergewöhnliches zu vermuten, ein tie­ferer Liiiii, nnd den scheint mir Greincr außerordentlich glücklich hcransgefnnden zu ha­ben. Aber das paßt nicht zu denTageszeiten" Wiedels nnd auch nicht zu Hammers Ten- tung, zu der wir nun noch kommen, nnd des­halb wird es kurz abgetan.

Auch F. Hammer ist weit entsernt davon, in den drei Bärtigen germanische Götter zu seken, was man noch vor wenigen Mähren glaubte, den Lesern ausrischen zu dürfen. Aber er siebt ebenfalls ini Banne desvierten Fries- bandes", und dreht nnd wendet den Turm, da­mit es zu seiner Theorie stimmt. Tiefe geht da­hin, daß »es sich nicht sowohl um die Himmels­richtungen handle, sondern lim eine astronomi­sche Tarstellung des Jahres, bezogen aus den Mondlauf. Ta der Blond nach alter Vorstel­lung gehörnt ist, sollen die Hörner tragenden Tiere die Mondphasen darstellen, aber die drei Bärilinge die Jahreszeiten. Tie kleine Schwie­rigkeit, daß es eben nur drei sind, wird dadurch behoben, daß Tacitus berichtet, die Germa­nen hätten nur drei Jahreszeiten gekannt, aber keinen Herbst. Taher hätten die Benediktiner in Hirsau nur drei Jahreszeiten dargestcllt. Zwar sind auf einem hübschen Bild aus einer Zwiefattencr Handschrift, die Hammer äbbildet, du geläufigen vier Jahreszeiten eingetragen, und man weiß auch sonst, daß diese von philo­sophisch interessierten Schreibkundigen jener Zeit, also im 12. Jahrhundert, in bezug auf

Bärtigen alle alte Leute, und man kennt, schon in den römischen .Katakomben, Darstellungen der Jahreszeiten, wo eine sehr einleuchtende Cr-mbolik zur Geltung kommt und der Früh­ling selbstverständlich als ein Jüngling wie- dergegeben ist. Auf eine Frage an Tr. Hammer, welcher der drei Bärtigen denn der Frühling sein solle, antwortete c'r: der Mann am west-

Die Japaner beschossen Sydney

Neue Beunruhigung in Australien

Trockhol in, 8. Juni. Englische und ame­rikanische Nachrichten verzeichnen überein­stimmend die aufsehenerregende Meldung, daß am Tonnlag die Vororte von Thdriey und New kastle von japanischen Teestreitkräften beschossen wurden. Tic Beschießung hat nach dem vor einige» Tagen gemeldeten Eindringen hon japanischen U-Booten in den Hafen die australische Bevölkerung erneut stark beun­ruhigt, io daß sich die offiziellen Ttellen ge­nötigt sahen, in ihren Nachrichten zur Be­ruhigung der Massen mitzutrilen, die Ver­luste seien nicht hoch.

Minlsterp» äsident Kallay beim Führer

Aussprache über aktuelle politische Fragen

Aus dem Führer - Hauptquartier, 8. Juni. Der königlich-ungarische Ministerpräsident und Außenminister von Kallay stattete am Samstag. 6. Juni, dem Führer in seinem Hauptquartier einen Besuch ab. Ter Führer empfing den Ministerpräsidenten zu einer Be­sprechung über die politische Lage, an der der Ncichsminister des Auswärtigen von Rib- bentrop teilnahm. Die Unterredung war getragen von dem Geiste der traditionellen deutsch-ungarischen Freundschaft und der Wasfenbrüderschast, die in dem gemeinsamen Kamps der im Dreimächtepakt verbündeten Völker gegen den Bolschewismus erneut ihren Ausdruck und ihre Bewährung sindet.

lichen Fries. Das aber ist der öffenbar Ermüdete Greis, ivas nie nnd nimmer den Frühling ver­sinnbildlichen kann! Außerdem machte Tr. Hammer astronomische Hinweise, sogar auf den Aeqnator. Leider aber ahnten die Benediktiner um 1100 noch nichts vom Aeqnator; sie wuß­ten von den Himmelserscheinungen das, was Greincr seiner' "Lösung der Frage zugrunde gelegt hat, aber nichts von einer südlichen Halb­kugel. Also kann man sie nicht fürs Jahr 1100 als beweisend heranziehen. Man sindet in Ham­mers Aufsatz auch nichts von einer Einstellung ans figürliche Symbolik. Ties ist aber notwen­dig, um eine möglichst richtige Deutung geben zu können.

Es wäre noch vieles hiuzuzufügen, aber das Gesagte mag genügen, um zu zeigen, auf welche seltsamen Wirrwege diejenigen kommen, die mit Verachtung iwer nüchterne Erklärungen alsnicht diskutabel" Weggehen, welche den Vorzug haben, auch wissenschaftliche Werke zu Wort konimen zu lassen, nnd zwar in den von den Dilettanten als nebensächlich abgelehnten Fußnoten im Text. Die Ablehnung solchenge­lehrten Krams" schmeckt leicht nach sauren

Träüben. Es ist natürlich einfacher, alles nsiM liche ans dem Aermel zu schütteln, als die Kn! ttirergebnisse der Zeit, über die man etwas ja gen will, gewissenhaft zu studieren. Ties getan zu haben, das ist der Vorzug der Grcinerschen Arbeit. Sie ist gewissenhaft und keine Stüm­perei.

Kultureller Rundblick

Ehr»«« für Gehet «r»i Le,»rd. Die Preußisch« Akademie der Wissenschaften hat den Physiker Ge- heimrat Lenarü in Heidelberg aus Anlaß der Bvllendnna seines 80. Lebensjahres zum Ehren­mitglied »eivählt. Auch der tzührer übermittelte dem Gelehrten ei» Glückwunschtelegramm.

Professor Wieland ei« Psorzheimer. Der Sübrer zeichnete, wie gemeldet, Prof. Geh. Rcgierungs- rat Dr. Dr. h. c. Heinrich Wieland in München bei Bollendung seines SS. Lebensjahres mit der G o e th e-M e ü a i lle » aus. Professor Wieland tst ein geborener Psorzheimer und »er älteste Sohn des Scheideanftaltbesibers Dr. Wieland.

Goethe-Medaille für Prof. Sauer-Sreidnrg. Der Führer bat dem ordentlichen Professor em. Dr. Joseph San er in Kreibnrg i. Br. ans Anlab der Voll­endung seines 70. Lebensjahres in Würdigung sei­ner Verdienste auf dem Gebiete der Archäologie und Kunstgeschichte die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verlieben.

Z ndrjchc r ...a-cr erschossen

Der Neichssührer ss nnd Chef der deutschen Polizei teilten,itt «lm 1. ^uin 1942 wurde der

Gewohnheitsverbrecher thor erschossen.

100 NSB.-kin-er-Baracken

»zz. Stuttgart. Obwohl der Gau Württem- berg-Hohenzollern mit seinen 597 Dauerkin­dergärten, 276 Hilfskindergärten und 107 Erntekindergärten der NSV. im Verhältnis zu den anderen 41 deutschen Gauen im Reich haben wir heute 15 000 Dauerkinder­gärten, mehr als 3600 Hilfskindergärten und 8700 Erntekindergärten der NSV. verhält­nismäßig viele solche Einrichtungen zählt, ge­nügen diese noch immer nicht, um all den Werktätigen Müttern die Sorge um die Be­treuung ihrer Kinder während ihrer beruf­lichen Tätigkeit abzunehmen. Wenn nun im ganzen Reich 5000 moderne, geschmackvoll ein­gerichtete Baracken des Typs, der auch im Reichsarbcitsdienst Verwendung sindet, als NSV.-Kindergärten eingerichtet wer­den, da während des Krieges an Neu- oder Umbauten nicht zu denken ist, so wird auch unser Gau 100 dieser Baracken er­halten.

Die Kreise Friedrichshafen, Horb Und Rottweil erhalten je 8 Kindergarten­baracken, weil dort der Bedarf am stärksten ist, sieben Kreise sind schon beinahe ausrei­chend mit NSV.-Kindergärten versorgt, so daß sich die übrigen 76 Baracken auf die rest­lichen 25 Kreise des Gaues verteilen.

Lauddiensllehrhof der Hiller-Jugend

Steuer Ausbildiiiigsweg für Landdienstführer

»sg. Stuttgart. Für die Führer und Füh­rerinnen der L a il d d i e n st l a g e r der Hi t- ler-Jugend wird jetzt im Gau Wiirt- temberg-Hohenzollern ein neuer Ausbildungs- Weg eingeschlaaen. Wenn die Jungen und Mädel em Jahr Landdienst mitgemacht und sich für die Führerlaufbahn entschieden haben, leisten die Jungen zunächst ein Jahr Land- wirtschafislehre, die Mädel ein Jahr länd­liche Hauswirtschaftslehre ab. Dann ist der Weg aus den Lehrhof frei, wo ihnen das Ausbildungsjahr für ihre spätere Führer­tätigkeit gleichzeitig als zweites Lehrjahr an­gerechnet wird. Der Landdienst-Lehrhof des Gebiets nimmt alljährlich etwa 30 Jungen und 30 Mädel ans, die im Schloß von Ell- Wangen mit seinem landwirtschaftlichen Be­trieb von 300 Morgen prächtig untergebracht sind.

Fischbestand der Bottwar vernichtet

Luüwigsburg. Nachdem schon im Juli v. I. durch Einlaß schädlicher Abwässer einer ge­werblichen Anlage in Oberstenfeld der größte Teil des Fischbestandes der Bottwar vernichtet wurde, ist nunmehr durch denselben Betrieb ein zweitesmal das Bottwar- wasser vergiftet worden, so daß auch der Rest der Äottwarfische erledigt sein dürfte, besonders auch junge Fische, die, auf die erste Verunreinigung hm, eingesetzt wur­den. 51m Interesse der Volksernährung dürfte

eine Amtliche Prüfung dieser Angelegenheit zu erwarten sein.

Verantwortungsloses Handeln

Hrilüronn. Der Landrat in Heilbronn hat den verheirateten Landwirt Wilh. Hohen- statt in Obereisesheim sieben Tage in Haft genommen, da er in sahrlässiger Weise die vorgeschriebene Anzeige über den Aus­bruch der Maul- und Klauenseuche in seinem Gehöft so verzögert erstattet hatte, daß es zu einer weiteren Verbreitung dieser Seuche in­nerhalb seiner Heimatgemeinde und auch in anderen Gemeinden des Landes gekommen ist.

Waiblingen. Bei einer Arbeitstagung der Kreisbanernschaft Waiblingen sprach der beim Staatsakt in Berlin mit dem Kriegsverdienst­kreuz 1. Klaffe ausgezeichnete Bauer Sieber Volk Rienharz über die Arbeit ans seinem Hofe. Kreisgeschäftsführer Weber sprach in Vertretung von Krcisleiter Dickert.

»88. Tübingen. Die Kreiswaitung Tübingen der NSV. ließ kürzlich wieder durch Mitarbei­terinnen der NS.-Frauenschaft sämtlichen verwundeten und kranken Soldaten in den Lazaretten der Stadt Tübingen Keks und Zigaretten überreichen. Die Soldaten waren über diese Geschenke sehr erfreut.

Bad Jmnau. Ein alter Fischpächter des unteren Tales fing am oberen Stauwehr zwi­schen Bad Jmnau und Mnhringen einen ziemlich schweren Flußtzalm. Die Angel brach Leim Emporziehen unter dem Gewicht des schon gefärbten Bewohners der Tiefe.

Ochse schleppte einen ganzen Baum mit

Ein Landwirt ans Bühle, der sich bei einem Bauern in Gillersheim bei Güttingen einen Ochsen gekauft hatte, wollte unterwegs ans der Landstraße eine Rast einlegen und band das Rindvieh derweil an einen Bauin, Der Ochse indes mit dem Besitzerwechsek offenbar nicht einverstanden riß den ganzen» Baum als Angebinde mit sich ziehend, dems heimatlichen Stall zu. Da er Statt uii- «-cheune verschlossen fand, sprang er niitsann dem Baum über NaMiars Gartenzaun, um zu ,einem Ziel zu kommen. Schließlich gelang es, das ^ier wieder einzufanaen und es d«n Water ganz außer Atem ankömmenden M fitzer wieder auszuhändigen.

Gold und Silber in der Milchkanne

Bei einer Haussuchung in Görchen (Warthegau) fand die Gendarmerie in einer Milchkanne versteckt 1660 Mark in Gold nnv 1500 Mark in Silber, sowie größere Mengen von altem deutschen und polnischen Silbergelo und einen größeren Betrag in Papiergeld. Außerdem wurden noch größere Hamsterlager von bewirtschafteten Waren sichergestellt.

Große Waldbrände in den AS2l.

Eine nordamerikanische Zeitschrift berichtet über gewaltige Waldbränoe, die in letzter Zeit in den großen Wäldern der nordamerika- nischenAtlantikküste ausgebrochen seien. Eines der am schwersten dabei mitgenomme­nen Gebiete sei das von Rhode Island, wo in einer Woche allein durch 30 verschiedene Brände Hunderte von Quadratmeilen Wald zerstört wurden. _____

Oie LanöeshauptstaöL melöet

In der Technischen Hochschule fand die Immatrikulation der ersten Semester statt. Der Rektor, Professor Dr. Schön - Hardt begrüßte besonders herzlich die Sol­daten, die direkt oder auf dem Weg über ein Lazarett von der Front zur Hochschule ge­kommen sind.

Am Wochenende veranstaltete die NS.-Ge- meinschaftKrast durch Freude" für die Betriebsgemeinschaft der Robert-Bosch-GmbH, im Festsaal dm: Liederhalle einen wohlgelun­genen Operetienabend mit demGraf von Luxemburg" von Franz Lehär.

Am Samstag wurde im Hauptbahnhof im Gemeinschaftsspiel ein 500-Mark-Ge- winn gezogen. Am Sonntag zog eine Frau bei einer Losverkäuserin im Hauptbahnhof einen 500-Mark-Gewinn, während bei der gleichen Verkäuferin ein Urlauber der Ost­front ebenfalls einen 500-Mark-Gewinn

IVirtselraktsnaclirLelrt«!» kür alle

Mastläuser für LHW.>2Nästerri»Bettiebe

riss. Zur Verwertung der Haus» uud Küchenab- fäll« find in Württemberg in fast allen Städten Sckweinemastbetriebe durch das Ernährunasbilfs- iverk eingerichtet worden. Zur Aufrechteichaltung dieser Betriebe ist eine fortlaufende Anlieferung der erforderlichen Mastläuser rm Gewicht von minde­stens 48 Kilogramm bis höchstens SO Kilogramm iwtwendig. Die Gch weinebalter werden da» Ser anfaefordert, sich dnrch Abschluß von Liefer­verträgen an dieser gemeinnützigen und für die Ernährungsficherung so wichtigen Einrichtung zu be­teiligen. Vordrucke für Lieferverträge können von jeder LandwirtschaftSschuk« oder Kreisbanernschaft, sowie vom Landesverband Württ. Schweinezüchter, Siuttgart-W., Marienstratz« 38, bezogen werden. Der Festpreis beträgt 10 Pfennig über dem jeweili- nen Grundpreis für die Schlachtivertklasse X für Schwein« je N Kilogramm Lebendgewicht am Groß, markt Stuttgart abzüglich '/. v. H. OrganisationS- gebühren am Tage der Lieferung.

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Edeka-Organisatione« gefestigt. Di« EdekaEn- kaufsgerioffenschaften des deutschen Kolonialwaren-, Seinkost, nnd LebensmitteleinzelhcmdelS haben nach

dem Jahresbericht ibrer Zentralorganisation i»i Jahre 1S41 verhältnismäßig günstig abaeschnitte». Bei den Mitgliedern Württembergs, zu denen auch neuerdings Baden und Teile des Elsaß gerechnÄ werden, ist die Umsabsteigerung nur mäßig, sie Ls trägt S bis 7 vom Hundert. Di« Spar- und BrdeitH ge meinschaft der Jungkanfleute lSpara) ist Württemberg nur wenig vertrete». Bei Sen Sv deutschen Mitgliedern wurden di« Verbindlichkeit, im Zuge der vorherrschenden Lianidität weiter ah« baut. Sie betragen nur noch etwa S v. H. d«S Js resumsabes. Die ZentraleinkanfSgeuossenschaft ziffert ihven Umsatz im Geschäftsjahr Ml auf ru» ISS Millionen Mark, davon entfallen auf WüvtteZ Serg und Baden ehva 10 Millionen Mark. Zentrale verteilt wieder eine Dividende von 4 v.

I /Fe-,es«

I von 22.24 bis 4.50 Uhr

tt3.-kros»o Württemberg OmbU. üe»»mtl«itni>g L>. Los, nsr, Stuttgart, Mrisärledstr. !S. Vvriugelsiter uuS SedriN leltor p. U. 8 odssls. 6»Iv. Verlag: Sedvaravalä-^aW LtmdU. vroolc: A. OeI»vkl!igsr'»eI« Luedäruvkerel 2. 2t. krelailete L gültig.

Rötenbach, 8. Juni 1942

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die ichmerzl. Nachricht, daß meine lb. Mut­ter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester und Dote

Heinricke Kugele

geb. Rentschler

heute früh nach schwerem Leiden im Alter von 66 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist. Die trauernden Hinterbliebenen:

Der Sohn: Martin Kugele mit Fa­milie.

Die S chwester: Katharine Psrommer,

geb. Rentschler.

Beerdigung Mittwoch nachmittag 2 Uhr.

K-c»!

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Lanckrarramt

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Am Montag, »en IS. Suni, sind im Schulzimmer Rr. 4 des Bolksschulgebäudes in der Badstratze sämtliche Schüler anzumelden, die bis zum 81. Oktober das sechste Lebensjahr vollenden. Der Geburtsschein ist dabei oorzulegen. Ich bitte die Erziehungsberechtigten in folgender Reihensolge zu erscheinen:

ä I um 14 Uhr, « 8 um 15 Uhr, T 2 um 15.30 Uh».

Ealw, den 8. Juni IS42.

Der SchuNeiter: I. D. Oberlehrer He».

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tAS». bitte bar berable»,.'

^d/ir bsdsn uns vsr- mStill:

Werner Fürnrohr Hildegard Sürnrohr

Lsicv. 9. ckuni 1942

Bitte beachten!

Mein Atelier ist für Bildnis- und Paßausnahmen nur Dienstag, Donnerstag und Samstag, von 9 18 Uhr bei üblicher Mittags­pause geöffnet. Sonntags ganz geschloffen!

Foto-Iung, Lederstraße 37, wo Sie immer gut bedient werden!

Wer auf Anzeigen verzichtet,

verzichtet auf einen guten Teil seines geschäftlichen Erfolges.

VrrattWftellk siir mer-cvde Mier

Lalw

Sprechstunden:

Jeweils am 2. Mittwoch jeden Monats, die« sen Monat am Mittwoch, 1v. Juni, vor­mittags »/.IO '/,N Uhr in der

Zweigstelle des Staatliche« Gesundheitsamts

Altburgorstraße 12

abgehalten von Herrn vr. PfsUstktke«, Calw

In ckei 81. oräentlieken »auptvorsommluag vom 6. luni 1942 vuräe äie Verteilung eins« Oevinnanteils von 5«/, «ui ckie von cken iMgllsckern «indeLsblten Ztsmmgutbsben be­schlossen. vslebsr sofort unter äbsug von 15°/» Kspitslsrtrsg - »teuer ewsetilisöiicii Krlsgsruscblgg susreklbsr ist. Soweit cker OesctiSttssntsil eines lAitgliecl, nock nickt voll «Mde- rsblt ist, wirä cker Qewinnsnteil gemSÜ 8 19 ckss Oen. -Oe- setres ckem Qesciitittsgutkeben ckes lMgliecks -rrgesckrieberi. Denjenigen blitzlleckem, weicks ihren oesckättssntejl voll einbersblt ksden unck eins Isuksncke «erknung ockar -in 8per- Konto bei uns unterhalten, wirck cker OewirmsnteU gulgesckrie- ben. Lin« desonck«,-« Sensckrloktixung hierüber sn ckie Oe- nosren erfolgt nicht.

«. 0.n».b. tt.

Aus der Fahrnis des verstor­benen Gg. Ritter. Fuhrmann in Stammheim, habe ich im Auf­trag z« verkansen

1 Mähmaschine <80 RM.)

1 schwerer Truhenwagen

mit starken Leitern zuin zweiten Ausrichten des Wagens (200 RM )

1 Leiterwagen

cs. 40 Ztr. Tragkraft (180 RM.) Gv»«g Ritte», Echreinermeist«

Stammhelm

Reichslust- fchutzbund

Am Donnerstag, 11.6.42 sin; det um 20 Uhr im Georgcnnum ein

Appell für sämtliche Amtsträgerinnen

statt. Die Fraucn-Sachbearbeiterin der Gruppe spricht. Äie auswär­tigen Amtc-ttna>":.werden hie-

zu he- >'

De, stell». Lrlogruppensnh,«,.