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' Generalmajor der Polizei Winkler

Neuer Befehlshaber der Orbnnngspolizri Stuttgart. Zum Befehlshaber der Ord- uungspolizei Südwest wurde Generalmajor Her Polizei Winkler ernannt. Ein stets be­währter und allseits beliebter Offizier kehrt Hamit nach seiner erfolgreichen Verwendung als Befehlshaber der Ordnungspolizei im Generalgouvernement auf die bereits früher vou ihnl geführte Dienststelle zurück.

Mergentheim. Auf dem Wege zur Schule erlitt der elfjährige Schüler Hermann Zeug aus Assamstadt einen S ch l a g a n f a l^der den sofortigen Tod des Jungen zur Holge hatte.

»wg. Frrudeustadt. Kreishauptamtsleiter Ki­witt übernahm mit einer Ansprache über das Wollen der NS.-Volkswohlfahrt hier den ersten RSB.-Kindergarten, in dem auch gleich reges Leben herrschte.

"E8- Saulgau. Die hiesige Ortsgruppe der NS. - Fra u en s cha ft beging ihr zchn- lahrlges Bestehen mit einer schlichten Feier, bei der Kreisleiter Silier Daukes- lvorte an all die Frauen richtete, die sich in den vergangenen zehn Jahren verdienstvoll ,n den Dienst der Ortsgruppe und damit des deutschen Volkes gestellt haben.

Leucyrgas oas Leven neouie». c» >or «vr» wurde, bereitete sie sich einen Tee. Dabei ent­zündete sich jedoch das ausgeströmte Gas und Haar und Kleider der Frau singen Feuer. Mt schweren Brandwunden mutzte die Frau ins Krankenhaus eingeliefert wer­den. An ihrem Aufkommen wird gezweiselt.

Neues aus aller Welt

In der aufgebrochenen Jagdhütte überrascht'

, Der Förster Wilhelm Fuhrbach wurde in, einem Wäldchen bei Dortmund ermordet ansgefunden. Dank den Nachforschungen de,' Kriminalpolizei und der regen Mitarbeit de,. Bevölkerung konnten die Mörder bald festge-' nommen werden. Es sind zwei fremdstümmigei Arbeiter, die aus einem Lager bei Herne aus­gebrochen waren, durch gestohlene Lebensmit­tel ihr Leben fristeten und den Förster ermor­deten und beraubten, als er sie in einer er­brochenen Jagdhütte überraschte.

Vll Friedrich Kochendörfer ^

Abschied von treuem Gefolgsmann de« Führers

Korntal. Im 70. Lebensjahr starb Fachschul- dircktor i. R. Friedrich K o che n d ö r je r, Träger des Goldenen Ehrenzeichens der NS­DAP. Pg. Hilburger feierte bei der Ein­äscherung den Verstorbenen als unerschrocke­nen Kämpfer für die Idee des Führers. Die letzten Grüße des Gauleiters Reichsstatthalter Murr an seinen alten Kameraden überbrachte Ganamtslciter Thurne r. Ministerpräsident und Kultminister Mcrgenthaler wür­digte die Verdienste seines verstorbenen Mit­kämpfers und legte als letzten Gruß einen Lorbeerkranz an der Bahre nieder. Die Orts­gruppe Korntal gedachte des Verstorbeneil in einer Feierstunde, der Ministerpräsident Mer- gcnthaler und Krcislcitcr B. i. Ä. Schniepp beiwobnten.

Ritterkreuzträger Haivle gefallen

Ncckaeweihingen, Kr. Lndwigsbnrg. Der hier am. März 1914 als Sohn eines Mctzgcr- meistcrs geborene Ritterkreuzträger Ober- wnchlmelst^r Adolf Hainlehat in den Kämp­fen an der Ostfront den Heldentod gefmwen. Er hatte sich bereits im Westfeldzng als Füh­rer einer MG.-Staffel mot.) einer Aufklä­rungsabteilung hervorragend bewährt und wurde als erster der Abteilung mit dem EK. II, später auch mit dem EK. I ausgezeich­net. Im Ostieldzug erwarb sich Haiule durch besonderen Wnfseneimcitz und durch den Ab­sänitz von 12 LKW.. 7 Panzern, s Panzerspäh­wagen, 6 leichten und 4 schweren Geschützen und nir die Vernichtung einer anreitenden Schwadern das Ritterkreuz des Eisernen Kieu-es. . 'mp)

Wrh««ayr« »o« §ohrd««m abgestürzt

Bringen. Ein Karnsselldetrieb be­fand sich nur der Fahrt entlang der Reicks- srraßc. Kurz vor der Kreuzung mit der äuße­ren Schömberger Straße brach am Wohn­wagen di »-Deichsel. Während der Schlep­per, ohne von dem Vorfall etwas zu merken, allein weiterfnhr, steuerte der Wohnwagen über die tiefe Böschung hinab und ging dabei in Trümmer. Tie fünf Insasien kamen glücklicherweise mit leichten Verletzungen da­von. -

Lin Ariaubtr »tchalf ihr M« Glück

lo-j». viberach. In einem Kaffee kaufte ein Afrika-Urlauber mehrere Lose bei der Glücl-.itau, von dc-.en er einige einer Arbeits­maid schenkte, die dadurch 400 Mark gewann. Der Uriauvcr wollte von einer Teilung nichts lviöcn, 'sondern überließ den vollen Betrag dem M'idrl. dem er das Los geschenkt hatte.

x. Schwenniutzc». In einer Gaststätte hat ein Volksgenosse aus dein roten Kasten der Tchwciiniuger Glücksbringer!!! einen Tau- f c n d - M n rk - Gew i n n gezogen.

Lndwigsbnrg. In der Ziegelei ereignete sich ein Unglücksfall, bei dem der Mjährige-ver­heiratete August Basier aus Ludwigsburg ums Leben kam. Altem Anschein nach war Bauer in eine lehmverarbeitcude Maschine gestiegen, dabei in den Kollergang ge­rat e n und auf der Steile getötet worden.

Schwenningen. Eine schwermütig veran­lagte Wfährlge Frau wollte sich durch

NntrrheimLach, Kr. Oehringeu. Dieser Tage starb die Bäckcrmeisterswitwe Magdalene Schn m m, die am 8. März ihr 100. Lebens­jahr vollendete. Sie stammte aus Eschenau im Kreise Heilbroim.

»«z. Jesiiigen, Kreis Nürtingen. Nach dem Entwurf eines einheimischen Meisters konnte die Gemeinde einen früheren Schulsaal im Rathaus zu einem geschmackvollen Heim fürdieHitler-Jugend umbauen lassen, das auch als Geschäftszimmer der Par­tei dienen soll. Bürgermeister Frank übergab den Raum in einem feierlichen Appell in An­wesenheit von Kreisleiter V. i. A. Groß seiner Bestimmung.

Aus Baden

Pforzheim. Vor eiuem Jahr stürzte die 18jährige Charlotte Solcher im benachbar­ten Göbrichen vom Kirschbanm, wobei sie sich schwere innere Verletzungen zuzog. Rach zwölfmonatigem Krankenlager ist das Mäd­chen gestorben.

Ileberlingrn. In der Manracher Bucht im Ueberlinger See keuterte ein mit drc» Schülern der Schule Schloß Salem besetztes Paddelboot. Zwei Mitfahrer wurden von einem Segelboot übernommen, während der dritte als guter Schwimmer glaubte, ans eigener Kraft das Ufer erreichen zu körttien. Der Junge hat sich aber noch nicht emgeftm- den, so daß man annchmen muß, daß er e r- trunken ist.

kultureller kun^lrlielc

Ottmar EerstersEnoch Aröen"

Xeueiiizlmlieit i» llcu U ürlt. 8Ir,»ts»de»teri>

Als letzte der Neuinszenierungen im Zhklus Deutsches Opcrnschafseu der Gegenwart" in den Württembergischeu Stantsthecitern kaut unter der Spielleitung von Fritz Windgas- ien Ottmar Gerstcrs OperEnoch Arbeit" zur Aufsühruug, ein Werk von ausgesprochen nördlicher Grundhaltung, dessen Schwerge­wicht ganz im Seelischen und Symbolischen liegt. Die tragische Grundstimumng wird nir­gendwo um billiger Efsokte willen abgeüogen. Es geht trotz aller Spannungen innerhalb der vier Bilder ein großer, einheitlicher Zug durch das Ganze, aer auch in den Bühnen­bildern von Felix Cziossek wie in der tief­gründigen musikalischen Ausdeutung von Her­bert Albert zu spüren war.

Die nur wenige Personen anfweisende Be­setzung ermöglichte eine strafte Konzentration der Kräfte und eine letzte Entfaltung der soli- stisckieit Leistungen, deren bedeutendste viel­leicht der Enoch Arden Max Roths war. Besonders im dritten Bild wuchs er zur vol­len Größe ergreifender Menschlichkeit auf, nicht minder in der Szene der enttäuschenden Heimkehr. Sein Freund und Gegenspieler Klas fand in Fritz Windgassen eine kraft­volle, cindrucksstarke Verkörperung, während Vallh Brückl die heimlichen Aengste der von bannen Ahnungen beschatteten' Frauenfeele überzeugend zum Ausdruck zu bringen wußte. Die kleineren Rollen des Schultheißen (Haus Dncrue) und des jungen Enoch Arden (Paula Bauer) traten naturgemäß gegen­über den die Aufführung tragenden großen Leistungen der drei Hauptdarsteller zurück, paßten sich aber, ebenso wie die von Herbert Heinen vorzüglich geschulten Chöre, voll­endet dem Ge> amtton ein. Die Aufführung war, wie auch der starke Beifall bezeugte, ein großer Erfolg, der dem großzügigen, dem zeitgenössischen Opernschaffen gewidmeten Un­ternehmen einen krönenden Abschluß gab.

Or. Otto Oilleo

Kammermusik in Stuttgart

Es war ein guter Gedanke der Württ. Staatstheater, in einer Morgenveran- staltnng am Sonntag von zwei der im Zyklus

Deutsches Opernschasfen der Gegenwart" zu Wort gekommenen Komponisten kamiuermusi- kalische Werke zu bringen, das Streichquartett D-dur Op. 13 von Hans Pfitzner, dessen Palestrina" kürzlich aufgeführt wurde, und ein Streichquartett von Ottmar Geister, dem Komponisten der OperEnoch Arden". Während Pfitzners Quartett in dem ihm eige­nen romantischen Geist eine gefällige, auch deni Laien unschwer eingängige Klang spräche von reichster melodischei^Erfinoung entwickelt, verrät Gerster in feinem zum erstenmal ge­spielten Quartett eine mehr dramatische Note, die dem in einem ganz persönlichen Stil ge­haltenen Werk eine statte innere Spannkraft und betonte Rhythmik gibt. Das Kergl- Quartett nahm sich der beiden im leider nur schwach besuchten Kleinen Haus vorgeführ­ten Werke mit größter Sorgfalt an und ent­faltete bei peinlichster technischer Sauberkeit eine beschwingte Mufizierfreudigkeit, bei der der Gehalt der Werke voll zum Ausdruck kam. Herzlicher Beifall dankte den Künstlern für die gehaltvolle Feierstunde. vr. Otto Oilleo *

Im Rahmen der Veranstaltungen des Ca nnstatter Kursommers hatte die Oeffentlichkeit am Sonntag vormittag zum erstenmal Gelegenheit, Kammermusik in dem stimmungsvollen, akustisch für Konzerte dieses iutimen Charakters wohlgeeigneten Festsaal des S chl o s s es Ro s en st ein zu hören. Das bekannte Stroß-Quartett Lot den über­aus zahlreich gekommenen Musikfreunden eine genußreiche Stunde mit Dittersdorfs reiz­vollem Quartett Es-dur sowie zwei immer aufs neue entzückenden Stücken, dem so ur- deutsch empfundenen und spielerisch-heiteren Quartett G-dur op. 76,1 von Haydn und dem urmusikalischen und ungemein farbigen Quar­tett F-dnr op. 96 vou Dvorak. Die Münchner Gäste, die übrigens in der vierten und letzten diessommerlichen Kamrnermusikveranstaltung mit Wetten zeitgenössischer schwäbischer Kom­ponisten nochmals im Schloß Rosenstein er­scheinen werden, erwiesen sich wieder als ein Quartett von höchster und feinster Kultur. Mit herzlichem Beifall wurde ihnen gedankt.

.... ll.-tt. Loluiltr

kaueben ist im ^Vüläv verboten!

Ein wissenschaftliches Kuriosum wird von einem Bauernhof in Friedrichstadt in Schleswig-Holstein gemeldet. Dort brütet eine' Stockente in einer ungefähr sechs Mete» hohen Silberpappel.

Verhängnisvoller Schuß durchs Schlüsselloch

hatte, auf erneu gleichaltrigen Kameraden! Dieser wies darauf den Schützen aus der Wohnung und sperrte die Tür hinter ihm zu! Um sich zu überzeugen, ob er das Grundstück auch verlaßen habe, schaute er durch das Schlüsselloch. In diesem Augenblick schoß der Hiuausgewiesene durch das Schlüsselloch und verletzte den Freund so schwer ani Auge, daß es nicht mehr zu retten war. Auch die Sehr kraft des anderen Auges ist schwer gefährdef.

Heftige Explosion in London

Wie Reuter meldet, ereignete sich am Samstagabend im Londoner Stadtteil ,,Ele­tz ha nt and Castle" ebne heftige Explosion, durch die insgesamt 28 Personen gelotet und verletzt wurden. Mehrere Häuser wurden schincr beschädigt. si

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Beschleunigung des Transportmitteimnianfs

Reichsinarschall Hermann Göring hat eine ttiiord. nnng erlassen, Ke ans «ine mit allen geeigneten Mitteln bnrchgickepcirde Beschleunig»,» des Tran«- vertu,rttelumlans« hinzielt. Nach eine», A«ss«b- runaserlas, de« Rcichsverkcbrsministers sind dic^is- ber geltenden Be- und Entladefristen im Eisenbahnverkehr allgemein ansaehoben worden: sie werden nach de» örtlichen Bctricbsver- Lültnisscn unter Nnvassnna an die Kahrvlanlage neu festgesetzt. Dabei wird die weitestgehende Kür­zung der La befristen rruter Zu grundelegung einer, durchgehenden Tag- und Stacht-, sowie So,,»- nnb' Feiertags-Bc- und -Entlad,mg vorgesehen. Kommen Lmvtänoer »nd Anslieferer von Wüter« nnb deren Beauftragte ihrer Verpflichtung zur sofortigen friss- gerechten Be- oder Entladung nicht nach, so werden künftig bereits Lei drohender UeLerschreitung der Bel nnd Entladefristen unnachsichtlich Zwangsmaßnahme» nach 8 S der EntladcverorLnnng vom 30. Dezember 1910 dnrchgcführt.

Kür die zwangsweise Be- nnd Entladung werden in erster Linie Kriegsgefangene eiiigcse« oder, falls diese »übt «nr Verfügung stehcu, die nach dem Erlab des ReichsministerS des Innern ,n bil­denden Be- «nd EntlaSekoloirnen. Den Betriebe« gchen über die Landcswtrtschastsämtcr die entspre­chenden Sliiiveisnngen zu.

Stuttgarter Schlachtvieh«reise sür die Woche vom 1. bis «. Suni. Ochse» ») 49 bis so, bl 48, <-i s»r ch, Bulle» a) 46 bis 48, b) 44 bis 44, v). A. Kühe s) 48 bis 48, b> 4V bis 44. o) SV bis 88. ä) 18 bis 28. Sötten a) 47 bis 49, b) 42 bis 4L ol Ä bis 8«. ch. Kälber ch SS, d) 84 biS M) oj 41 bis SV, ch 8V bis 4V, Lämmer und Hammel ch S2, v), ch, Schafe ch bis ch, Schweine ch SS. bl «nd 2) SS, ch 62. ch SV bis 68. ch SS, D LL «11 SZ, g2) SS. Marktverkauf: Zngetcilt.

von 22.23 bis 4.51 Uhr

Vüritowbsrx c-wdU. ÜSssmtleituog s. La««- v s r. ZtuttzLrt, k'Ljoärielistr. 13. Verlaxslsltsr Mlä leiter k'. 8. 8 e b s v l«. Oslv. Vor!»g:

6md3. Druck: OüisoklLxvr'eeds Lueköruckore! Oslv.

Rrubulach, 8. Iuni IS4L

Todesanzeige

Nach Icmgem schwere» beiden verschied am Loiintag unser lieber Baler. Schwieger­vater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel

3oh. Georg Bäuerle

im Aller von beinahe 83 Jahren.

Die trauernde« Hinterbliebenen

2 an, Dienstag nachmittag

Dquksaaung Lalw, den 6. Juni 1042

Für die herzl. Teilnahme, die uns beim Tode unserer lb, Mutter, Schwiegermutter und Großmutter Kunigunde Eberle zuteil wurde, danken wir herzlich. Besonderer Dank dem Herrn Stadtpfarrer Winter für seine trvsienden Worte, den Schwestern im Kreis- krankcnhaus für ihre liebevolle Pflege und Alle», die sie zu ihrer letzten Ruhestätte gelei­tetem Die trauernden Hinterbliebenen:

Franz Hirsch mit Frau und Kindern

Dauäsugung Rai slach, 6, Juni 1942

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Hinscheiden unserer lb.,guten, trenb-sorg- teu Mutter, Großmutter, Schwiegermutter und Schwester, Helen« Luz, geb. Rentschler, sprechen wir unsere» innigsten Dank aus. Be­sonderen Dank de,» Geistlichen, dem Leichen- chor, den Ehrenlrägerii, sür die Bluinen- spenden und die zahle. Begleitung zur letzten Ruhestätte.

Die trauernde« Hinterbliebenen

Danksagung Ealw, 8. Juni 1942

Für die liebevolle Anteilnahme, die wir beim Heimgang metner herzensguten Gattin, unserer lb. Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Anna Barbara Schmid, geb. Helwerth, erfahren durften, für die reichlichen Kranz- und Blumenspenden, sowie die trost­reichen Worte des Herrn Dekan danken wir allen hiermit recht herzlich.

In tiefer Trauer:

Familie Friedrich Schund mit Angeh.

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