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Gestevn wieder 14 Briten abgeschossen
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Berlin, 6. Juni. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, kam es in den Nachmittagsstunden des Freitag zu einem Luftkampf über der belgischen Küste, wo einige britische Bombenflugzeuge in Begleitung zahlreicher Spitfire angcflogen waren. In kurzer Zeit wurden fünf britische Flugzeuge ab- geschoffen. Fast zur gleichen Zeit wurden über der Leinebucht acht britische Flugzeuge von Fockc-Wulff- und Mefferschmitt-Jägern abgeschossen. Gegen 15 Uhr stellten deutsche Jagdflieger einen anderen britischen Flugzeugverband an der westfranzösischen Küste und schossen eine Spitfire ab. Damit haben die Briten ihre gestrigen Unternehmungen, mit dem Verlust von 14 Flugzeugen bezahlen müssen.
Das; unsere Jäger an der Kanalküste ans der Wacht sind und dank ihres überlegenen Angriffsgeistes noch jedesmal die britischen Bomber samt ihrem Beglcitschutz verlustreich zu- rückzuschlagcn imstande sind, das zeigt auch der Verlauf der heftigen Luftkämpfe am Vortage. Darüber werden vom LKW. folgende Einzelheiten mitgeteilt:
Als in den Mittagsstunden ein stärkerer Verband Spitsire-Flugzenge im Raum von Cherbourg gemeldet wurde, stellten deutsche Focke-Wulff-Jäger die Briten über dem Kanal. An großer Höhe entwickelten sich erbitterte Luftgefechte. Nach kurzem Kurvenkampf trudelte der erste feindliche Jäger ob und nblng brennend auf dem Wasser auf. Wenige Minuten später erhielt eine zweite. SpUl-re w schwere Treffer, das; das Flugzeug durch Explosion auseinanderbrach. In der Zeit von
12.53 bis 12.56 Uhr folgten fünf weitere Spit- fires, die mit langer Rauchfahne und zerschossenen Flächen auf See aufschlugen. Eine weitere Spitfire wurde im Rumpf so schwer getroffen, daß das Flugzeug als eine einzige Fenersänlc in den Kanal stürzte.
Im Lause des Nachmittags fielen dann noch zwei einzeln fliegende Spitfire der deutschen Abwehr zum Opfer. Die erste geriet gegen 15 Uhr vor der belgischen Küste durch Flak- Volltreffer in Brand und stürzte ins Meer. Eine zweite Spitfire wurde durch einen deutschen Fernaufklärer vor der holländischen Küste in einem kurzen Feuergcfecht abgeschossen. Damit verloren die Briten am'Donnerstag über dem Kanal wiederum zehn Jagdflugzeuge, während die eingesetzten deutschen Jäger ohne eigene Verluste zu ihren Stützpunkten zurückkehrteii.
Neue Ruhmestaten der japanischen Ll-Bootwasfe
Vor dlsäszaslisr ein LolÜLotilsolütk unä leiokter Xreurer torpediert - Lei 8^<ioe> ein Lcttlnclilsoliikk versenkt
Berlin, 6. Juni. Nicht nur Tschungking China, sondern auch die USA. und England mutzten wieder neue schwere Schläge durch Japan einstecken. Kaum hat man sich in Washington von dem plötzlichen Schock durch die Bombardierung von Dutch Harbour
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auf den Aleuten erholt, da kommt schon die neue Lchreckensmeldung von einem japanischen Luftangriff auf die Midwah-Jnseln im Pazifischen Ozean. In London mutzte man von einem Uebcrraschungsangriff durch Sonder- rinheitcn der japanischen U-Boot-Waffe auf Diego Snarcz (Madagaskar), bei dem ein englisches Schlachtschiff und ein leichter Kreuzer torpediert wurden, Kenntnis nehmen. Und in Australien erschrak man heftig über die Meldung, Saß eine japanische Tpczial-U- Boot-Flottille in den Hafen von Sydney ein- gedrungcn ist und ein feindliches Kriegsschiff versenkt hat.
Weiter wird gemeldet, daß ein amerikanischer Geleitzug, der Kriegsmaterial und kriegswichtige Rohstoffe nach Indien bringen sollte, im Golf von Bengalen durch drei japanische Kreuzer angegriffen und zerschlagen wurde; sieben feindliche Handelsschiffe mit einer Gesamttonnage von über 50 000 BRT. wurden versenkt. Im amerikanischen Marineministerium hat man zunächst die von Roosevelt ausgegebene Parole des Verschweigens angewandt. Nach genau zwei Monaten hat man sich aber doch zum Eingeständnis dieses schweren Verlustes für die amerikanisch-britische Versorgungsschifffahrt durchgerungen, denn Washington gab erst am 4. Juni Kenntnis von der Zerschlagung des Geleitzuges, die bereits am 6. April erfolgte.
Bei dem vor Diego Suarez v> Japanern torpedierten Schlachtschiff I K sich, nach bisherigen Feststellungen u Einheit der „Qneen-Elizabeth"-Klass bei dem Kreuzer um ein Schiff der „Ari Klaise die beide schwer beschädigt k Die Schlachtichiffe der „Qnccn-Elizl ^aben eine Wasserverdrängun, . Tonnen und sind bestückt mit ach acht 15 2-, acht 10,2- und vier 4.7-Zenti Geschützen, außerdem 32,4-Zentimete Aschützeii. Die Besatzung öesteht au
Angriffe der Japan- besonders die ihrer Spczial-U-Boote. a Diego Snarcz lenken erneut die Anfmerksa, e't aus die franzvnsche Insel Madaga- ^ die,er Insel vor der S-ido!
Ue. Ainkas auf dem bedeutungsvoll! Schiffahrtsweg um das afrikanische Südkc herum hatte die Franzosen veranlaßt, d an der Nordspitze Madagaskars liegen- Aiwa 13 000 Einwohner zählende Stä Drego Sna rez zu einem Kriegshafe auszubanen. Auch Churchill bat die ,tr.
tegisch wichtige Lage erkannt und vor kurzem diesen französischen Kolonialhafen durch einen heimtückischen Ueberfall in Englands Besitz gebracht. Dieser Hafen, der in einer geschützten Bucht liegt, besitzt nicht nur ein Troacn- dock, sondern auch einen Flugplatz. Nach dem Ausfall verschiedener britischer Marinestützpunkte im Pazifik glaubte Churchill, hier einen guten Ersatz gefunden zu haben. Die Forts und Äefestigungswcrke von Diego Suarez bilden allerdings eine günstige Voraussetzung für einen neuen Unterschlupf, der ans dem Pazifischen in den Indischen Ozean vertriebenen englischen Flotte.
Diego Suarez ist mit dem Hanptteil der Insel Madagaskar durch eine Straße und durch Karawancnwege verbunden. Der gebirgige Ostteil der Insel und die verhältnismäßig geringe Bevölkerungszahl haben offenbar bisher deb Bau einer Eisenbahn nach diesem nördlichsten Punkt der Insel erübrigt. Tic ausgedehnte Rinderzucht Madagaskars hat neben einigen anderen Hafenplätzen auch in Diego Suarez eine bedeutende Fleischindustrie entstehen lassen. Der kühne Vorstoß japanischer U-Boote bis in diesen westlichsten Teil des Indischen Ozeans bringt den Engländern jedenfalls zum Bewußtsein, das; sich die britische Flotte auch in diesem geraubten Schlupfwinkel trotz der weiten Entfernungen
von den japanischen Opcriationsstützpunkten keineswegs sicher fühlen darf.
Der Sprecher der japanischen Marine, Kapitän Hiraide, nahm in einer Rundfunkrede zu den erfolgreichen Angriffen der japanischen U-Boot-Waffe auf feindliche Einheiten in Diego Suarez und Sydnep Stellung. Großbritanniens lebenswichtige Linie nach Indien und dem Nahen Osten sei stark gefährdet. Sollte die englische Flotte im Indischen Ozean erscheinen, so sei die japanische Marine jederzeit für den .Kampf vorbereitet. Während die USA. und England bezüglich ihrer Kriegspläne gegen Europa ungeheuren Läx«n veranstalten, werde die japanische Marine alle br-i-tsti'chem Streitkräfte im Indischen Ozean vernichten. Churchill und Roosevelt seien ans dem Gebiet der Seckriegöführung und Strategie völlige Amateure. Es werde das Schicksal der englischen und der nordamcrikanischen Marine sein, auf den Meeresgrund geschickt zu werden. Durch den japanischen U-Boot-Angriff aus Shdneh, den einzigen Marinchafen Süd- australiens, habe sich gezeigt, wie schlecht die Strategie der USÄ.-Marine sei. Noose- vclts Kriegsflotte sei kein ebenbürtiger Gegner für Japan, selbst wenn die Nordamerikaner die nächste Zeit zu ausgedehnten Flottenbanten benutzen sollten.
Konferenz der Verzweifelten in Tschungking
bei TsobisoZIraisebelr - Lieöreieke OeberrsscbuoSsaliZriike cker ckspaner
sei,. Bern,«. Juni. Die neuen japanischen Vorstötze an allen chinesischen Fronten haben Marschall Tschiangkaischek veranlatzt, die anglo-amerikanischrn Generäle Stilwell, Bre- reton und Cheanault zu Besprechungen nach Tschungking zu rufen. Die Generäle — offensichtlich die einzige Hilfe, die USA. und England heute den verzweifelten Tschungking- Chinesen schicken können — find nach den letzten Meldungen bereits in Tschungking eingetroffen.
General Stilwell schilderte bei dieser Gelegenheit den Journalisten seine überstürzte Flucht aus Burma und spendete dann dem Kampfgeist der chinesischen Truppen höchstes Lob. sie könnten Ausgezeichnetes leisten, wenn sie gut geführt und ausgerüstet seien. Aber Tschungking brauche Flugzeuge und Flak. Stilwell unterstützte damit die tschung- king-chinesischen Hilferufe an Washington und London, die in den letzten Tagen nahezu stündlich dringender wurden.
Aus diesem Grunde ist die Erklärung des Washingtoner Korrespondenten des „Neuyork Daily Mirror", daß die politische Führung der USA. über die Lage in China sehr besorgt sei, begreiflich. Er meinte weiter, die englischen Niederlagen in Burma und an Chinas Küste hätten die chinesische Entschlossenheit in der Kriegführung gemindert. Zwar sei Tschiangkaischek nicht entmutigt, aber viele Chinesen hätten Sehnsucht, wieder in normale Verhältnisse zurückzukehren.
Tschiangkaischeks dringende Hilferufe und seine Besprechungen mit arnerikanijchen Generälen sind durchaus verständlich, deiner muß weitere japanische Erfolge an mehreren Abschnitten der südöstlichen Chinafront zuaeben. So ist bereits in der Provinz Kiangst die Zitadelle von Futsch au von den Japanern besetzt worden. Obwohl Eliteiruppen Tschung- kmgs in Stärke von 200 000 Mann verzweifelte Anstrengungen machten, sich der unwiderstehlichen Wucht des japanischen Vormarsches entgegenzustemmen, konnten sie den Fall dieser wichtigen Festung nicht abwenden. Alle
Rückzngsmöglichkeiten des Feindes längs der Eisenbahnstrecke Tschekiang—Tschiangst sind jetzt abgeschnitten. Aus Frontmeldungen geht hervor, daß chinesische Ueberwachungskorps Erschießungen in ihren eigenen Reihen vornehmen, um den vollständigenZusammenbruch eines weiteren geordneten Widerstandes zu verhüten. Die Japaner sind jetzt an der Ki- angsi-Front dabei^ die Hauptmasse der 25. Tschungking - Division niederzukämpfen. Sie haben die feindlichen Stellungen am Öst- ufer des Poyangsees angegriffen. In der Mitte des Ostufers konnte bereits Tutschang besetzt werden. In der Provinz Tschekiang ist die Stadt Tschutschou nunmehr völlig eingekreist. Die japanischen Truppen haben inzwischen einen Ueber- raschungsangrisf auf die rückwärtigen Stellungen des Feindes im Berggelände vier Kilometer westlich von Tschutschou unternommen und zwei feindliche Divisionen zurückge- worsen. Die Truppen des Feindes können jetzt nur noch Bewegungen innerhalb der engen Grenzen, die ihnen noch die hufeisenförmige japanische Einkreisung läßt, ausführen.
Große Brände in Sunderland
' Folge des deutschen Luftangriffes Berlin, 5. Juni. Zu dem Angriff deutscher Kampsflugzeuge gegen Sunderland an der Ostküste Englands teilt das Oberkommando der Wehrmacht weiter mit: Als die deutschen Kampfflugzeuge kurz nach Mitternacht bei wolkenlosem Himmel über dem Zielgebiet erschienen, versuchten britische Flakbatterien aller Kaliber durch dichtes Sperrfeuer die Angriffe der deutschen Flugzeuge abzuwehren. Trotzdem gelangten die deutschen Kampfflugzeuge bis über das Innere der Stadt. Zahlreiche Sprengbomben fielen in das Stadtkind Hafengeviet, während Zehntausende von Brandbomben ausgedehnte Brände vor allem im Nordwestteil von Sunderland hervorriefen. In Sunderland befinden sich zahlreiche Werften, die dem Bau von Handelsschiffen dienen. Außerdem besitzt Sunderland einen der bedeutendsten Kohlenhäfen EncL
Was wir» nach diesem Krieg?
Lngli«rbe Träume - ckeut«ckie IVirkIickilccitea
4- In England und in den USA. ist cs seit einiger Zeit Mode geworden, von der „Rekonstruktion nach dem Kriege" zu schwärmen Die plutokratischen Politiker tummeln ihre Phantasie in einer fernen Zukmist, in der sie angeblich die Welt nach ihrem Bild gestalten und „hinreichend verbessern" möchten. Wieso aus einmal verbessern? Sie haben doch gerade deshalb den Krieg gegen Dektickiland entfacht, weil ihre eigene Welt angeblich io vollkommen war, daß nicht das geringste daran geändert werben oürfel Die regierenden Herrschaften der Gegenseite haben inzwischen gemerkt, daß sie mit unterdrückter Reaktion und dem Festhalten an dem schlechten Alten selbst bei der eigenen Völkern, die durch die Wirren des Krieges in eine gewisse Nnrnbc gebracht wurden, auf Schwierigkeiten stoßen. Außerdem müssen sie ihrem bolschewistischen Verbündeten zuliebe, dessen revolutionäre Ziele ihnen ja gut genug bekannt sind, Reformen vornehmeil oder markieren, und schließlich müssen sie doch uns Deutsche unterwerfen, veredeln . . . wst weiland Wilson; sie kommen ja in allem ihrem Denken nie über 1918 hinaus. Das Zusammentreffen dieser regen Betrachtungen über unser künftiges Schickal mit der Tcrrortaktik durch den Luftkrieg, der Attcntatshctze in den besetzten Gebieten und anderen nach bolschewistischen Vorbildern gestalteten Anschläge» auf Europa ist nämlich kein Zufall. Zn einem sehr großen Teil ist all das — nach der eigenen Äusdruckswcise der Erfinder — „Nervenkrieg": das deutsche Volk soll möglichst zur Kapitulation gebracht, die Gcsamtbcit der eigene» Völker und vor allem der bolschewistische Bundesgenosse ermuntert und die lähmende Katastrophenstimmnng des letzten Halbjahres in gewaltsame Zuversicht gewandelt werden:
Im englischen Oberhaus wetteiferten dieser Tage die Lords mit Vergnügen, wie man Deutschland im Falle seiner Niederlage am besten und dauerhaftesten unschädlich machen könne. Das deutsche Volk, das mit höchster Spannung den großen Kamps dieses Sommers erwartet, hat nur einen Blick grimmigen Lächelns für die Narre.» übrig, die sich und ihren Stammesbrüdern wcismachen möchten, sie glaubten an das, von was sie phantasieren: an die Möglichkeit, zu siegen und Deutschland wieder für Jahrzehnte unter militärische Kontrolle und Besetzung zu bringen, ein Üeber-Bersailles zu errichten, gleichzeitig aber dem deutschen Volk vorzugaukeln, daß es ihm wirtschaftlich keinesfalls allzu schlecht gehen würde und was dergleichen Unsinn mehr ist. Daß sie allerdings diesmal, wenn sie uns besiegen würden, nicht bei der Drohung bleiben, wonach „Zwanzig Millionen Deutsche zuviel" lebten, daran haben wir keinen Zweifel. Alle Philosophien darüber, wie man die deutsche Jugend züchtigen oder sonst aus uns Bestien brave demokratische Sklaven machen könnte, berühren uns weniß. Sie brauchen sich gar nicht mehr in geistige Unkosten zu stürzen und keine „Verbesserungs"- oder Veredelungskuren zu erfinden. Wir wissen Bescheid, und schon deshalb werden alle Anstrengungen der Gegenseite, uns mit Terror oder mit Zukunftsschalmeien klein zu kriegen, vergeblich sein. Für die anderen freilich haben diese Zukunstsbetrachtungen einen gewissen dokumentarischen Wert. Die plutokratischen Diktatoren möchten ihre Völker glauben machen, daß sie nach dem Kriege eine Art Paradies erleben würden. Sie sehen mit Sorge die Zeit für soziale Gärung, für Erwartungen kommen, denen sie natürlich in keiner Weise freien Lauf lassen wollen. Daß es mit dem alten England und auch seinem alten Lebensstil dahin ist, endgültig und unwiderruflich, haben jedoch selbst Engländer inzwischen bemerkt. Der Zusammenbruch bei englischen Weltbildes geht aber noch viel weiter. In welchem Maße, davon zeugt die fol- gende melancholische Betrachtung im Leitartikel einer viel gelesenen illustrierten Zeitschrift Englands: „Zweifellos würden wir alle gern Ladies oder Gentlemen mit unbegrenzter Freiheit sein, dauernd Cocktails trinken, wunderbar essen, Fußball- oder Tennisspielen beiwohnen, Bridge spielen, segeln oder Auto fahren, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Aber wir entdecken, daß unser Traum nicht Wirklichkeit werden kann."
So war in Wirklichkeit das britische Lebensideal. Es ist nun aus mit diesem Traum. Und unser Sieg wird dafür sorgen, daß den Plu- tokraten ein solches Drohnendasein nicht mehr möglich sein wird. Wir kämpfen nicht, um fremde Völker zu unterjochen und zu berauben, sondern ausschließlich um die Sicherung der Existenz unseres Volkes. Deutschlands Söhne werde» nie mehr das bittere Los der Auswanderung erleben, sie werden nie mehr als Kultnrdünger für fremde Völker dienen und dort untergehen. Der deutsche Mensch wird seinem Volk erhalten bleiben; er wird mitgcstalten an den großen Aufbauzielen urkd das Reich vor einem Niedergang schützen.
Wir haben über das was nach dem Kriege sein wird, eine klare Vorstellung und brauchen uns nicht in Traumbilder flüchten.