Mütter in NSB-Erholungsheinien

»sg. Stuttgart. Im Rahmen der NSV.» Müttercrholnng werben im Juni 156 Frauen zu einer dreiwöchigen Erholungs­kur verschickt, und zwar erhält daS 3iSV.- Müttererholungsheim Schloß Wildberg 55 Mütter zur Betreuung, das NSV.-Mntter- erholuugvhcim Jüntz 54 Mütter, das Erho- luugsheuu der NS.-Fraueuschaft in Lnuter- bach-Schwarzwald ninimt 3V Frauen auf, das Erholungsheim ,L>aus Heimat" in Bucheu­bach 7 und ein Erholungsheim in Ochsen- Hausen 16 Frauen. In das Erholungsheim Landgut Burg bei Beutelsbach kommen 16 Mütter mit 11 Säuglingen, die dort gleich­zeitig niit betreut werden. 52 Frauen, deren Männer im Felde stehen, und 24 Krieger- wiiwcn, sowie eine Anzahl Mütter von ge­fallenen Soldaten sollen mit den übrigen Frauen aus Stadt- und Landgemeinden in den schönen NSV.-Erholungsheimen im Gau Württemberg drei Wochen lang nur ihrer Gesundheit leben, unbeschwert von täglichen Sorgen. Ans froher Gemeinschaft sollen sie neue körperliche und seelische Kräfte mit heim- uelnnen. ^

VOA-Beranstaltungen im Gau

nsg. Stuttgart. Der holländische Uiüversi- tätsprofessor Dr. Greven ans Wassenaar, der sich seit Jahren bei seinen Landsleuten /ür ein rechtes Verstehen Großdeutschlands einsetzt und durch einen mannhaften Kamps gegen das Versailler Diktat auch in politi­schen Kreisen bekannt geworden ist, kam auf Einladung des Volksbundes für das Deutsch­tum im Ausland nach Württemberg, um hier iei verschiedenen Veranstaltungen über V o l ksp sh ch o l o g i e der Charak­ter der Niederländer" zu sprechen. Seine Ausführungen, die ein eindrucksvolles Bild von dem wahren Gesicht der Holländer vermittelten, fanden überall starken Wider­hall. Professor Greven gab auch über den Reich ssend er Stuttgart die Ein­drücke eines Ausländers im dritten Kriegs- iahr in Deutschlano wieder.

Verwunderen;pon »u Wehrkreis V

Stuttgart. Auf Befehl des Heeres-Sanitäts- inspektenrs wurde im Wehrkreis V ein Kurs für V e r w n nd e te ns p o r t durchgeführt. Die Leitung hatte Oberfeldarzt Dr. Malk­witz-Berlin, der schon während des Weltkrie­ges im Rescrvelazarett Görden die sportliche llebungsbehandlung der Verwundeten auf breiter Grundlage entwickelt und große Erfah­rungen auf diesem Gebiet gesammelt hat. Mit den örtlichen Vorarbeiten des Kurses war der Standort-Arzt Stuttgart, Oberstabsarzt Dr. Neuß, beauftragt worden. Aehnliche Lehr­gänge waren vom Wehrkreisarzt V schon mehrfach abgehalten worden. Im Wehrkreis V beuchen also die besten Voraussetzungen für sachgemäße sportliche nnd gymnastische Betreu­ung der "Verwundeten.

Die Landeshauptstadt meldet

Ter Reichsarbeitsminister hat dem ständi­gen Stellvertreter des Präsidenten des Lan- dcsarveitsamts Südwestdentschland in Stutt­gart, Direktor Dr. Friedrich Zängel, die AmtsbezeichnungVizepräsident" verliehen.

Dr. August Nage l, der Gründer und Be­triebsführer der Firma Kodak AG., Dr.-Na- gel-Werk in Stuttgart-Wängcn, begeht heute seinen 60. Geburtstag. Er der älteste Sohn von nenn Kindern einer Bauernfamilic nnd gründete 1908 dasContessa-Werk". das 1931 in den Besitz derKodak" überging.

Das Planetarium bringt bei seinen Filmvorführungen in dieser Woche den Weist- Fcrdl-FilmDer arme Millionär" sowie die neueste Deutsche Wochenschau.

Die Stuttgarter Strafkammer verurteilte den 27jährigen Protektoratsangehörigen Ia- roflav Klimes wegen zweier Verbrechen des Rückfalldiebstahls nnd eines Sittlichkeitsver­brechens an einem sechsjährigen Kinde unter Anrechnung zweier in Prag gegen ihn aus­gesprochenen Strafen zu insgesamt fünf Jah­ren Zuchthaus nnd fünf Jahren Ehr­verlust.

vsx. Waiblingen. Die zu einem Kreisdienst­appell der NSDAP, veriammelten Ortsgrup­pen nnd Kreisamtsleiter gedachten des in einem

Lazarett im Westen gestorbenen Kreishanpt- amtsleiters Hauptmann Albert Böhrin- g e r, der seit 1931 sich in der Partei nnd in der ff Verdienste erwarb. Im Osteinsatz war er mit Len Spangen zum EK. I nnd EK. II lowie mit dem Kriegsvcrdicnstkreuz ll. 5tlaste mit Schwertern ausgezeichnet worden.

»88. Vaihingen a. E. DieVolksrönt- gennntersuchung im Kreis Vaihingen beginnt am 16. Juni.

v88. Heilbronn. Ein hier zu Besuch und Er­holung weilender Soldat konnte wiederum einen Haupttreffer von 500 Mark aus dem Kasten des Braunen Glücksmannes ziehen.

Riederich, Kr. Reutlingen. Ein 70jähriger M a n n, der seit dem Tobe seiner Frau unter geistigen Störungen litt, schlug einem anderen, der ihm bei einer Begegnung ein Scherzwort znrief, mit einer Hacke auf den Kopf und nahm sich dann selbst das Leben. Der Verletzte mußte zur Behandlung ins Krankenhaus ver­bracht werden.

Müllsingen. Im Albkreis Münsingen hat Heuer der Flachsanbau gegenüber dem Vorjahr eine weitere Ausweitung erfahren: das Anbansoll von 109 Hektar konnte um rund 10 Hektar überschritten werden.

aus aller Well

Denkmal für einen Bür

Die Bären, die in freier Wildbahn in den Alpen nur noch ganz vereinzelt in Süd- bzw. Osttirol Vorkommen, waren ehedem auch im Allgäu heimisch. In der Nähe von I m m e n- staot wurde in den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts der letzte Bar im Allgäu erlegt. Zur Erinnerung daran läßt nun der Verein zum Schutze der Alpenpflanzen und -tiere eine Bärenplastik aus Eichenholz dort anfstellen.

Durch kochendes Waffer verbrüht

Auf tragische Weise kam das kaum zlvei- lährige Kind einer Familie in Bad Sal- zurigen ums Leben. Die Mutter war mit der Wäsche beschäftigt und stellte einen Eimer kochendes Wasser unter ein Abgußbecken. Tann ging sie in die Küche, um nach dem Esten zu sehen. In diesem Augenblick eilte ihr kleiner Junge, der in einem Nebenzimmer spielte, in die Waschküche und stieß gegen den Eimer, der umschlug. Das Kind kam zu Fall und wurde von dem kochenden Master so ver­brüht, daß es zwei Tage später starb.

Ein lebender Silberfuchs auf dem Fundbüro

Einen nicht alltäglichen Gast beherbergt zur Zeit das Fundbüro der Polizei in So­lingen: Einen ausgewachsenen lebenden Silberfuchs, um dessen Pelz gewiß viele Ver­treterinnen des schwachen Geschlechts die Polizei beneiden werden.

dolanthe als Meisterfchwimmerin

Eine beachtliche sportliche Leistung voll­brachte in der Altmark ein fettes Schwein. Es riß seinen Betreuern aus, durchschwamm mehrere größere Teiche und überquerte dann, als es seine Verfolger gewahrte, die Elbe. Dort aber wurden Angler auf das Schwein aufmerksam und machten Jagd auf den Aus­reißer. Kurzerhand sprang Jolanthe noch ein­mal in die Flutem-mud schwamm wieder zu­rück. Da es abezAün anderen Ufer sofort wie­

der gestellt wurde, folgte eine neue Elbeüber­querung. Diese Leistungen nahmen Jolanthe aber doch so mit, daß sie sich kurz darauf willig wieder einfangen ließ. Immerhin: So mit vier Zeittncru 5000 Meter hintereinander zu schwimmen, ist schon eine erhebliche Lei­stung.

Oie Zuschauer stürzten in die Tiefe

In der Nähe von Hadersleben in Nordschleswig gastierte ein Zirkus, dessen völlig ausverkaufte Vorstellung unangenehm dadurch unterbrochen wurde, daß plötzlich etwa ein Viertel aller Zuschauerplätze zusam­menbrach und die Menschen unter sich begrub. Wie durch ein Wunder gab es aber nur leichte Verletzungen.

Polnische Einbrecherbande ausgehoben

Eine Polnische Einbrecherbande, die durch ständige Einbrüche große Unruhe in die Be­völkerung von Unterbera (Warthegau) und Umgegend gebracht hatte, konnte jetzt von der Gendarmerie unschädlich gemacht werden. Bei der.Festnahme wurde ein Täter, der fliehen wollte, durch einen Schuß schwer ver­letzt. Ein großer Teil des Diebesgutes konnte sichergestellt und den Eigentümern wieder ausgehändigt werden. Die polnische Bande, die eine große Anzahl von Hehlern hatte, lebte nur von diesen Einbrüchen. Sie sieht nun ihrer gerechten Strafe entgegen.

Beunundfünfzig füdifche Schieber interniert

InGro kW ardein stellte und internierte die ungarische Gendarmerie 59 Juden, die

___ jüdischen Kultusgemeinde

wurden darauf unter den dortigen Juden 10 000 Pengö (7500 Mark) gesammelt, mit denen die Gendarmen, die die Untersuchung leiteten, bestochen werden sollten. Die Gen­darmerie leitete auch gegen den Oberrabbiner und seine Genosten ein Verfahren wegen Be­stechung ein.

Waltershofen, Kr. Wange». Auf dem Wege zur Heuernte kam eine hier wohnende Frau am Ansgang der Steige bei Dürren mitdcw Fahrrad zu Fall. Sic zog sich dabei icowere innere Verletzungen zu, so daß sie dem Kreiskrankenhnus zngeführt werden mußte. Ein vieriahriges K i nd, das die Frau bei sich bntte, kam mit >Ll':)ürniinicn davon.

Huer ciurckr cien Lpok't

Württembergs Sport am Wochenende

Snkball: 2. Hauvtruude ui» den Ts-bninmervokal:' Sv,B. Kcucrbcich SG. Böblingen: VsB. Mühl- lnirg Stuttgarter Sportfreunde: SV. Göppingen gegen VfB. Stuttgart: BfR. Heilbronn Sv.Vgg.' Sürttz: SB. EbcrsbaK Schwaben Augsburg,' Aufstiegsspiel: BsB. Oberetzlinaen SSV. RcuS lins«». Um den AbteilungSsieg: KB. Zuffenhausen gegen TSV, Münster: TSB. Küchbach Reichs: bahn Ulm. Meisterschaftsspiele der Ersten Klasse. Krcundschaftssviele: Stuttgarter Kickers Ovd- nungsvolizei Stuttgart: Stuttgarter Svortclub gcc gen bayerische Slicaermannschaft; DSG. 1848 Ulm gegen Neumcper Nürnberg. Gebietsmeisterschaft der Bannanswahlmannschaften von Stuttgart. Aalen und Lconberg in Lndwigsburg.

Handball: Ansftieassviele: TB. Cannstatt MA. Tübingen: TG. Schwenningen TB. Krciidcn- stadt. Meisterschaftsspiele der Krauen.

Hocke«: Zwischenrunde zur Deutschen Meisteriibasl der Krauen: Würzburger Kickers Reichsbahn- SG. Stuttgart.

»

Im übrigen Reich nehmen die Spiele um die Deutsche Kuhball Meisterschaft mit den vier Begegnungen der Zwischenrunde lKickers Offen- doch SB. Werder Bremen: KC. Schalke 04 ge­gen ff Strabbiirg: Blauweib Berlin VfB. Kö­nigsberg: Vienna Wien Planiber SC.j ihren Fortgang. Im Radsport und Ringen gibt cs die ersten Kämpfe um deutsche Meistertitel. Unsere Amatenrborer sind am Dreiländertresfcn in Rom beteiligt und die deutsche Tennis-Natio­nalmannschaft kämpft in Mailand gegen Italien.

kür »Ile

Oer Güterversand vorübergehend beschränkt

Die VerkehrSlage erfordert mit Rücksicht aus die dringenden Notwendigkeiten Ser Wehrmacht und -er Rüstung ein« vorübergehend« Drosselung des Güter­verkehrs, soweit er nicht unbedingt kriegswichtig ist. Der Reichswirtschaftsminifter hat eine Anordnung erlassen, durch die den Betrieben der gewerblichen Wirtschaft gewisse Beschränkungen in der Bean­spruchung der öffentlichen Verkehrsmittel anferlegt werde». Die Beschränkungen umfasse» auch den Stückgut-, SammellaöungS- und Post- oerkehr. Die näheren Weisungen geben den Betrieben in den nächsten Tagen zu.

Verlängerung der Preise für Brotgetreide

vsg. Wie die Reichsftelle für Getreide bckannt- gibt, wurden die Märzpreise für Brotgetreide noch­mals bis SV. Juni verlängert. Der Er- zeuaerfestpreis für einen Doppelzentner württ. Wci. zen, frei verlade» Bollbahnftation beträgt somit im Juni bei einer durchschnittlichen Beschaffenheit von 78/77 Kilogramm Hektolitergewicht in den Kcft- vreisgebieten W 14 21., W 18 21.20, W 17 21.80. W 18 21.40 und W 10 21.80 Mark. Kür Roggen bei einer durchschnittlichen Beschaffenheit von 70/73 Kilogramm Hektolitergewicht beträgt -er Erzeuger» festvrris in den Kestvreisacbieten R 18 19.98 nnd N 19 38.18 Mark._

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ftL.-kre»«« sVilrttembsrg LwdN. 6«,amUeituog U. Losa- vor, Stuttgart, k'rieckrieketr. IS. Vsrlaxslsiter ooä Sebritl- lettsr k". n. s o d s o I o. Lalv. Voriag: Sehnsrr^alä-IVacbt 6mb8. Druck: DoisedlLgsr'eeks öucböracksrsi Lslv.

2. 2t. kre!»I!«to L gültig.

Calw, den 5. Juni 1942

Todesanzeige

freunde», Berwcnidten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe trcubesorgte Gattin, unsere liebe -Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Anna Barbara Schmid

geb. Helwerth

im Alter von 67 '/z Jahren nach kurzer Krank­heit am Mittwoch, den 3. Juni vormittags 10.20 Uhr sanft entschlafen ist.

In tiefer Trauer: ,

Der Gatte: Friedrich Schmid Die Kinder: Friedrich mit Frau z. Zt. b. d. Wehrmacht, Anna und Eugen Schmid z. Zt. im Felde Beerdigung Samstag nachmittag 3 Uhr.

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Der Toll>l«-7k>ckol»tvr unck

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