Mit der 21SB schenkt das ganze Volk

Zur dritten Haiissriiimlung am Sonntag

»--s. Stuttgart. Zur zweiten HanS- sa ui nilniig des Kricgshiliswcrks spendeten die Volksgenossen unseres Gaues I 702 2-13,23 Mart, das sind um 238 000 Mark oder beinahe 18 v. H. mehr, als die zweite Haussammluug im Sommer 1011 in Wiirttemberg-Hohenzolleru erbrachte. Am 7. .;uni führt die NSV. die dritte Hanssamm- lung des Kriegshilfswerkes durch. Wieder werden die Sammler die Volksgenossen bit­ten, ihre Spende noch einmal zu erhöhen, und wenn es auch nur um 10 Pfennig sein sollte. Gilt es doch wieder, unsere Dankbar­keit für unsere Soldaten zn beweisen, wenn auch nurzahlenmäßig".

Nur ein kleines Beispiel von der Ver­so endnng derSvenden: Das Ganamt für Volkswohlsahrt hat von Januar bis Mai seinen Kreisämtern Waren im Werte von 211500 Mark für die Ve r Mundete n be­treu nng ausgegeben. Darunter waren beispielsweise 78 Doppelzentner Feinback­waren, 6,09 Doppelzentner Zuckerwaren, und 0.11 Doppelzentner Schokolade, 13 Doppel­zentner Obst, 5800 Ltr. Schnäpse und Liköre und 5500 Ltr. Wein. 1160 Stück Zigarren und 757 000 Stück Zigaretten, 8675 Bücher und 651 Spiele. Weiterhin stehen den Kreisämtern für Nolkswohlfahrt unseres Gaues noch 310 000 Mark zur Beschaffung von Geschenken für die Verwundeten zur Verfügung, die in allernächster Zeit ansgegeben werden sollen. So stellt die NSV. eine unmittelbare Ver­bindung zwischen den Volksgenossen in der Heimat und hen Verwundeten her, und an dieser Verbindung will doch jeder möglichst stark beteiligt sein. Denke daran bei der Hanssnmmlnng!

Bewahrter Glücksmann ausgezeichnet

»--8- Ulm. Der unermüdliche Losverkänfer Göttle, der schon vor drei Jahren für seine Bewährung in nenn Reichslotterien NSDAP, mit der goldenen Litze ausg net wurde, trägt nun auch die silberne Plakette für 15 Lotterien an seiner Mütze. Erst kürzlich wurde wieder ein 500-Mark-Ge- winn ans dem Loskasten des 65jährigen Man-

nvieäs» urrvemr MW»!

Welzheim. Der 37jährige Paul Wahl Itnrzte von der Leiter und zog sich dabei todliehe Verletzungen zn.

>>*8. Erailsheiui. Die Ortsgruppen der NS.- r ancnschaft des Kreises Crailsheim ar­beiteten im Laufe des Frühjahrs 991 Paar Vausschuhennd Pantoffel n, die von der Krcissraneiischaftsleitnng in Stuttgarter Lazarette gesandt wurden.

Göppingen. Die Nass e hnndescha n. auf der 10 verschiedene Rassen vertreten waren, hatte eix großen Erfolg zu verzeichnen. Die Zuchttiere wurden als sehr gut bis erstklassig gewertet.

Tübingen. In einer Gaststätte zog ein Soldat beim braunen Gli'icksmnnn den z w c i- ten F ü n f h n n d e r t e r, der in der gegen­wärtigen Rcichslotteric der NSDAP. biS jetzt hier gewonnen wurde. Außerdem sielen in den letzten Tagen drei 50-Mark-Gewinne.

Schon kurz nach Eröffnung

der

5 kio vvvkviL ver opkkirr oea kirouv

nes gezogen. Abgesehen von ungezählten Hei­neren und mittleren Gewinnen, wurden durch ihn schon ein Tausender und 30 Fünfhunder­ter ansbezahlt.

ch

Marbach a. N. Der 71jährige Güterbeför­derer Eugen Feucht wurde während seines Dienstes auf dem Bahnhof von einem Herz- fchlag betroffen, der seinen sofortigen Tod zur Folge hatte.

Biberach-Riß. _

der Zentralsammelstelle für die Altklei der- und Spinnstoffsammlung lie­fen die ersten Spenden ein: Jacken, Hosen, Anzüge, Hemden und verschiedene andere gut verwendbare Bekleidungsstücke. Der lebhafte Auftakt verspricht zweifellos ein gutes Ge­samtergebnis der für unsere Kriegswirtschaft io wichtigen Sammelaktion.

Hiltensweiler, Kreis Wangen. Im Säge­werk glitt der Arbeiter Anton Wiede-

mann beim Einziehen von Balken aus nno mehrere Meter tief ab. Glncklicherweiie wurde er von einer Riemen­gabel ausgcfnngcn. so daß er mit einem Nip- penbrnch und starkem Bluterguß noch glimpf­lich davonkam.'

Oie Landeshauptstadt meldet

Im Beisein eines Vertreters der Kreislei­tung Stuttgart der NSDAP, fand in Möh­ringen die Eingliederung der Krie­ge r k a m c r a d s ch a f t e n aus den Vororten Vaihingen, Rohr, Möhringen. Birkach, Plie- wingen und Stammheim in den Kreiskrie- Herverband Stuttgart statt, der nun­mehr von 70 auf 76 Kriegerkameradschajten mit rund 12000 Kameraden angewachsen ist.

In der letzten Woche wurde bei der Reichs­lotterie der NSDAP, in Stuttgart wieder ein Tau send-Mark-Gewinn gezogen. Daneben sielen fünf 500-Mark-Gewinne, von denen drei an einem Tag gezogen wurden, und einige 100- und 50-Mark-Gewinne.

mit Anhänger e Hohenheimer

Ein Lastkraftwagen fuhr, als er die abschüssi,

Straße hernnterkam, ans noch nicht'geklärter Ursache beim Einbiegen in die Charlotten­straße gegen ein Blumengeschäft und drückte das Schaufenster ein. Der Wagen fuhr dann aus die andere Straßenseite undwrfaßte dabei eine Frau, die eine längere Strecke mit­geschleift wurde. Sie konnte nur noch als Leiche geborgen werden. Der Wagenlenker, der anscheinend schwere Verletzungen erlitt, wurde in ein Krankenhaus verbracht.

blaelirielrtei» aus aller ^Velß

Mit 6S Fahren freiwillig im Osten

Als eine Baufirma in Immenstadt vor einigen Monaten mit ihrer ganzen Gefolg­schaft aufbrach, um der Wehrmacht an der Front im Osten beizustehen, wollte auch der älteste Arbeitskamerad, der 68jährige Jose? Breh, dieser Firma nicht zurückstehen. Er hat den streichen Winter des Ostens gut über­standen. Den Weltkrieg hat er von 1916 bis 1918 mitgemacht.

Schinken für 200 Mark

Eine Frau aus Lothringen bot in mehre­ren Geschäften in Dillingen (Saarpfalz) einen neun Pfund schweren geräucherten Schinken zum Wucherpeis von 200 Mark an, selbstverständlich ohne Marken. Die davon be­nachrichtigte Polizei beschlagnahmte den Schinken und führte ihn dem ordnungsge­mäßen Verbrauch zu.

Ähren für unsere Soldaten

Dem schönen Beispiel der Städte Düssel­dorf und Solingen folgend, die den Anfang mit einer Uhrensammlung für unsere Solda­ten machten und je 70 Uhren spendeten, folgte nun auch die Uhrmacheriniiiing in Bochum, die eine Sammlung von 96 Uhren meldet.

Fjerenbann mit Eiern und Speck '

Ein düsteres Kapitel, das an mittelalter­liche Zustände erinnert, rollte vor dem Amts­gericht in Norden ab. In einem ostfrie- stschen Dorfe kränkelte ein Kind und wollte längere Zeit hindurch nicht zunehmen. Man ließ schließlich eineweise Frau" ins Haus kommen, die erklärte, das Kind sei behext. Die Frau ließ sich für ihre .Hilfe" nicht etwa Geld, sondern Eier, Speck, Tee und andere leckere Sachen aushändigen. Auch Hühner ließ sich dieweise Frau" geben mit der Begriin-

ng, diese verbrennen zu muhen, damit das iid gesund werde. Selbst das Unterbett des >ßte die Mutter heraus-

dune.

Kino gesund werde, kranken Kindes mußte rücken. Es sollte ebenfalls verbrannt werden, damit die bösen Geister vernichtet würden. Der einzige Mildernngsarnnd für dieHeren- beschwörerin", die zn sechs Monaten Gefäng­nis verurteilt wurde, ist die grenzenlose Dummheit der Leichtgläubigkeit mancher Leute, die offenbar auch nicht auszurotten ist.

Vier Tiger auf Hongkong

Das Erscheinen von vier Tigern auf der Insel Hongkong verursachte unter der Bevölkerung allgemeine Bestürzung, da seit undenklichen Zeiten keine Tiger auf der In­sel erschienen sind. Die Milirärpolizei wurde alarmiert und machte Jagd auf die Tiere, wo­bei ein Tiger erlegt wurde, während sich die anderen drei im bewaldeten Südteil der In­sel noch versteckt halten

Kultureller Rundblick

Zrohe Stunden im Stadtgarten-Variets

Im Sommervariets des Stuttgarter Stadt­gartens klmn man in der ersten Juni-Hälfte einige gute Bekannte begrüßen. Da ist zu­nächst der komische Radler Paul Doon. ein Meister des Kunstradfahrens und vor allem ein verheißungsvoller Auftakt, der vorwiegend auf Humor eingestellten Spielfolge. Dem von Geist, Witz und LeLensphilosophie nur so sprühenden Plauderer Helmnth Krüger könnte man wieder stundenlang zuhören, wie man der in ihrer Art einmaligen ewig-jungen und immer gut aufgelegten Maria Valente stundenlang zusehen könnte; ihre ebenfalls singenden, musizierenden und tanzenden drei Kinder können immer mehr Ererbtes von der

Nebenbei ergötzlich ist das A 7> s Itamnwnde Tri° Mazz°nials ansgezeich? »ete Exzentriker am Schleuderbrett. Hals­brecherisch ist der als Lnft-Weltsensation an- gezemte Zahnkrartakt von Ilse und Me- ^^ Schumann, der bekannte

Schulleiter von Rang, findet gleichfalls all- leits Bewunderung und Gefallen. Wie immer

bewahren sich NE Miller nnd stine Solik

sten als musikaliiche Begleiter. i<. ii. 8ci,uiir

Erzählte Kleinigkeiten

Franz Lis^t besuchte einmal mit dem Komponisten r,ranz Abt eine Vorstellung der Walküre. Beim Walkürenritt machte Abt nun gewiiic Beanstandungen. Er kam auch mit bestimmten Vorschlägen, wie die Musil wer beschaffen sein müsse. Da aber wurde Liszt süchtig, der es nicht duldete, daß man an der Musik Richard Wagners hernmnör- gelte. Er sagte mit aller Deutlichkeit:

»Die Munk lassen Sie mal ruhig, wie sie ist.Wenn Wagner Ihren Verändernngsvor- schlagen folgen wollte, dann wäre es ja kein Walkürenritt mehr, sondern ein Abtritt."

ch

Ein Dramatiker, dessen Stücke nur sehr wenig Zugkraft hatten, unterhielt sich einmal mit Heinrich Laube, dem Direktor des Burgtheaters.

Im Verkauf des Gespräches reichte der ' Dichter Laube eine Zigarre. Laube entzündete das Kraut, legte es aber bereits nach den er­sten Zügen beiseite mit den Worten:Tie Zigarre zieht genau so schlecht wie Ihre Stücket"

kür »Ue

Die neuen Gauwlrtfchaftskannnern

Wie aut einer WirtsKaftsiaguiig in Ser Reichs wirtschaftSkamnicr Ministerialrat Dr. Habmann zur Neuordnung -er -rutschen Wirtschaftsorganisa­tion u. a. ausfübrtc, sollen sich in den kommenden Gauwirtschaftskamniern die politischen ui«d w!r<7 schaftlichen Grenzen grundsätzlich »ecken. Auberdem werden in der Gauwirtschaftskammcr die bisherigen regionalen und fachlichen Gliederungen »er deutschen Wirtschaftsorganisation zu einer Ein­heit zufammengcfabt. Neben den bisherigen Körperschaften, wie sie in den Handelskammern usw. vertreten sind, wird auch das Handwerk außer durch di« Handwerkskammer üurch Errichtnnx einer Handwerksabieilung. die »on einem Hand­werksmeister mit dem TitelGauHandwerksmeister? geleitet wirb, in die Gauwirtschaftskannncr mit ein­gebaut. Außerdem werden auch Abteilungen für Jndnstrre und Handel in dieser Handwerksadteilun» errichtet.

Wiuterserst« und Wtnterweize« als Haxdelssaae-

gut. Die Haiiptvcreinigiing »er Getreide- und Kut­termittelwirtschaft erläßt ein« AnorSnm»g, wonach Wintergerste der Ernte» 19 41 »ub 191? und Winterweizen der Ernte 1911 bis auf weiteres uur nach Herrichtuna als Handelssaatgut gemäß be­sonderer Bestimmungen in den Verkehr gebracht werden darf.

Biehvreise. Langenau: Kaibeln SSO-SIS, Jungrinder 178-231 Mark.

Schweinepreis«. Langenau: Milchschwein« 4S «S «8 Mark. Lauingen: Milchschwei«« 97.80 bis IS. LSitfer «1SS Mark i« Stück.

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Lalw, 2. Juni 1942

Sm Krappen

Denken 5ie sn

Todesanzeige

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Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und

Leltrckeilt«»-

Großinuttcr

Zsmmlung M e

Kunigunde Eberle

unsere

geb. Bendel, oerw. Hirsch

verivu»a«»en

ist heute wohlvorbereitet im Alter von 76'/, Jahren sonst verschieden.

Surck a»r Dstst.

In tiefer Trauer:

ifteirste»«

Der Sohn: Franz Hiesch mit Ära» und Kindern. i

Laim.

Beerdigung am Donnerstag, 4. Juni, nach- I mittags 3 Uhr von der Friedhoskapelle aus. I

LanSratramt

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Mus rler Lorelgen- üilnllllliiellukiriltlr

Mag! vorverlegt

Aus technischen Gründen sind wir genötigt, den An- zeigen-Annahmeschluß ab sofort aus mittag» 12 Uhr für den darausjolgendenTag festzusetzen. Nur in ganz dringenden Fällen können mir Anzeigen nach dieser Zeit noch aufnehmen.

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Ladenschluß

in Bäckereien und Konditoreien

Die Bekanntmachung des Herrn Landrats vom 17. 4. 1942 in SI derSchwarzwald-Wacht" findet jetzt auch für das Bäcker- und iditoren-Gewerbe Anwendung.

Die Inhaber dieser Verkaufsstelle» sind hienach berechtigt, ihre chäste am Dienstag-Nachmittag jeder Woche geschlossen zu len. An Tagen vor Feiertagen ist ein Ladenschluß nicht zulässig

Der Geschäftsinhaber hat Vorsorge dafür zu treffen, daß Versand­en, die für die Verkaufsstelle bestimmt sind, auch während der lenschlußzeit angenommen werden.

Auf den Mittags-Ladenschluß ist durch eine» Anschlag an der

Laim, den 2. Juni 1942

D«r Bürgermeister:

G ö h n e r.

Guterhaltene»

zu kaufen gesucht.

-ermann Hassnerstr. »

SeldtereinigliW lll in BirWeld

Nachdem das Zuteilungswerk über die Feldbereinigung Hl Bir­kenfeld fertiggestellt ist, wird hiermit die Schlußtagfahrt auf

Dienstag, den 28. Snni 1S42, vormittags 10 Uh« im Rathaus in Virkenfeld

anberaumt.

Hiezu werden die beteiligten Grundeigentümer bezw. deren mit i einer schriftlichen Vollmacht versehenen Vertreter, sowie dieiemgen Personen, weiche an den in dieser Feldbereinigung liegenden Grund- stücken ein dringliches Recht (Hypothek, Dienstbarkeit usw.) haben, hiermit eingeladen, mit dem Hinweis, daß der Zuteilungsplan 14 Tage lang aus dem Rathaus in Virkenfeld zu jedermanns Einsicht öffent­lich aufgelegt ist.

Grundeigentümer, welche bei dem Unternehmen zwar nicht im Slnne von Art. 4 und 5 des Feldbereinigungsgesetzes beteiligt Mo, deren Verhältnisse aber durch dasselbe in irgendeiner Weise geändert werden sollen, sind gleichfalls berechtigt, in der Schlußtagfahrt Ein- Wendungen gegen den Zuteilungsplan geltend zu machen.

Ausdrücklich wird daraus hingewiefen, daß Einwendungen gegen den Zuteilungsplan sowie gegen die auf Grund desselben erfolgte Ausjührung der Feldbereinigung nach der Schlußtagfahrt ausge­schloffen sind.

Ai 7 Ki.ciokir

tst SN öen Köcks» »öer loppsn msl «ss ru klicken vier »toppen, «tsnn tut er mit vergnügtem 8ini» uns sckiekt'r rur 8smmelrtelk Klo!

Mnn cki« Im Vsten »linker grsbsir. nun «In« «srm« Isek« ksden,

,o äsnken sie su» Herrensgrunch, uns dleikrn irrt en unä gssunäl

' -- -

vks vkk uE k«

Calw, den 1. Juni 1942.

Der Landrat.

Ehemann A. B.

Wir verkanfen den dies­

jährigen

Graserlrag

des Nerobergs und unserer unteren Talwiese.

Der. Deckenfabriken Calw AD.

Laim

Schlachtpferde

Kauft zu Höchstpreisen Pferde- großschlächterei Eugen Slohr

Starke

Milchschweine

verkauft

Sakob Rentf chler, Emb erg

. MG

I« 1>»h« »ir Siazei,«» nhaUen, »«A