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Bon 15 Schlachtschiffen bereits S verloren

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m6. Berlin, 28. Mai. Wie eiskalte Duschen platzten die Sondermeldungen der Achsen­mächte, die von neuen glänzenden Erfolgen ihrer U-Boote kündeten, in die künstliche Be­geisterung des gestrigen USA.-Flottentages, mit dem Roosevelt sein Volk über die ständig wachsenden Bersenkungsziffern hinwegzutrö- strn versuchte.

Zuerst war es die fünfte deutsche Sonder- melduug dieses Monats, die von der Ver-

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Das Kreuz auf unserer Karte kennzeichnet sie Lage der Onsel jcrnanto -e Nvranha, in deren Nähe das LlSA.-Schlachtschiff der ,MargIanü"-Klassc versenkt wurde (Archiv der NS.-Presse)

n ich kling weiterer 23 Schiffe mit 125 600 BRT. in amerikanischen Gewässern bis hinaus zum St.-Lorenz-Strom, dem Ein- gaugstor Kanadas, berichtete. Damit wurden Miseren Feinden allein im Mai bisher 600 000 BRT. Schiffsraum entrissen.

Wenige Stunden später meldete das Haupt­quartier der italienischen Wehrmacht: Am 20. Mai. um 2.50 römischer Zeit, griff auf der Höhe der brasilianischen Küste, hundert Mei­len westlich der Insel Fernando de Noranha, das UnterseebootBarbarigo". befehligt von dem Korvettenkapitän Enzo Gross!, eine amerikanische Flottensormation mit Kurs nach Süden an. Nachdem das U-Boot die be­gleitenden Zerstörer passiert hatte, gab es aus wenigen hundert Nieter Entfernung eine Torpedosalve gegen ein Schlachtschiff derM a r y l a n d" - K l a s s c (32 000 Ton­nen) ab. Das Schlachtschiff wurde am Bug getroffen und ist in kurzer Zeit gesunken. Korvettenkapitän Grösst ist für diese Leistung znm Fregattenkapitän befördert worden.

Das italienische UnterseebootBarbarigo" gehört zu derMareello"-Klasse. Es hat eine Wasserverdrängung von 011 Tonnen, eine Unterwasscrgeschwindigkeit von 8.5 und eine Ueberwassergeschwindigkeit von 17 Knoten. Das U-Boot verfügt über zwei Geschütze von zehn Zentimeter, vier Maschinengewehre und acht Torpedorohre. Der Kommandant des Bootes, Korvettenkapitän Grossi, wurde 1908 in Sao Paolo in Brasilien als Kind italieni­scher Eltern geboren, trat 1932 in die Ma­rineakademie ein, wurde 1939 zum Korvetten­kapitän ernannt und nahm am abessinischen Feldzug teil. Im Jahre 1941 erhielt er als Kommandant eines U-Bootes für eine glän­zend durchgesührte Aktion gegen ein vier- motoriges feindliches Flugzeug die Silberne Tapferkeitsmedaille.

Mit dem Schlachtschiff derMarylnnd"- Klaffe haben die Vereinigten Staaten im Ver­lauf dieses Krieges von ihren 15 Schlacht­schiffen bereits neun, das heißt also 60 vom Hundert des gesamten Bestandes cingebüßt. DieMarhland"-Klasse bestand aus den SchlachtschiffenWest Virginia",Colorado" undMaryland". Es handelt sich bei diesen drei Schiffen um ältere Bauten, von denen die beiden ersten im Jahre 1921, dieMary­land" bereits im Jahre 1920 in Dienst gestellt wurden. Die Wasserverdrängung beträgt bei derMaryland" 31500 Tonnen, bei derWest

Ein Lazarettschiff angegriffen

Feige Tat eines feindlichen U-Bootes Berlin, 22 . Mai. Das Lazarettschiff der Kriegsmarine «Alexander von Humboldts das sich auf Ser Fahrt nach einem Hafen an der norwegischen Küste befand wurde trotz seiner der Genfer Konvention entsprechenden äußeren Kennzeichnung durch ei« Unterseeboot angegriffen, ohne Saß es hierdurch irgendwie beschädigt wurde. Dies ist ein weiterer Fall in der langen Reihe der Mißachtungen des Roten Kreuzes durch die feindlichen Mächte, die fich über eine allge. «ein anerkannte internationale Bestimmung hinwegsetzen.

Virginia" 31 800 Tonnen und bei derColo­rado" 32 500 Tonnen. Die Bestückung setzt sich zusammen aus je acht 40,6-Zentimeter-Geschüt- zen, zwölf 12,7-Zentimeter-Gcschützen, vier 5,7- Zentimeter-Geschützen, acht 12,7-Zentimeter- Flak und elf 4-Zeutimeter-Flak. Außerdem besitzen die Schiffe dieser Klasse je zwei Flug- zeugschleudcrn nnd drei Flugzeuge. Sic ent­wickeln eine Geschwindigkeit von 20,6 Knoten (Colorado"), 21,1 Knoten (West Virginia") nnd 21 Knoten '.Maryland"). Die Besatzung beläuft sich ans se 1407 Mann.

Die neuen großen Erfolge der deutschen und italienischen U-Boote sind ein höchst un­erwünschter und peinlicher Beitrag für den Roosevelt-Flottentag, um dessen Vorbereitung sich die USA.-Presse seit mehreren Wochen > vor Eifer geradezu überschlug. Man hatte in s Washington lange nach einem Anlaß sür eine j solche Aktion zur Hebung des ramponierten § Ansehens der Flotte gesucht, bis irgendein findiger Kopf in den Erinnerungskalcndern den 22. Mai 1619 entdeckte. Dies ist der Tag, an dem der erste amerikanische Dampfer einst den Atlantischen Ozean überquerte. Zwar ging diese Reise mit vielem Ach und Krach vor sich und das Schiff wäre kaum über den Ozean gekommen, wenn es nicht vorsichtiger­weise eine Hilfsbesegelung mitgenommen hätte. Immerhin sür damalige Zeiten war diese Fahrt eine Leistung, die gleichzeitig frei­lich auch von Dampfschiffen anderer Nationen vollbracht wurde.

Anscheinend will Herr Roosevelt den Ein­druck erwecken, als ob auch die Schlacht im

Atlantik, die jetzt in immer größerer Nähe der Vereinigten Staaten tobt, lediglich ein technisches Problem sei. Er griff deshalb zu einem Agitationstrick, den er im September 1941 schon einmal angewandt hatte. Damals ließ er auf den USA.-Werkeu die Neubauten eines ganzen Monatsansammeln", um dann an einem Tage 14 Dampfer vom Stapel zu lassen. Kein Wunder, wenn wochenlang nach­her auch nicht ein einziges Schiss seinem Ele­ment übergeben wurde. Diesmal sind es so­gar 30 Schiffe, deren gleichzeitiger Start Roosevelts maritimeErfolge" verherrlichen soll. Da der Präsident oft genug ankündigte, daß sich der Schiffsbau der USA. von Sep­tember bis Mai mindestens verfünffachen werde, ist es überaus bezeichnend, daß trotz aller Mühe nur 30 Schiffe znsammengekom- men sind. Rapid gewachsen ist dagegen die Zahl der Versenkungen, die um mit der Neuyorker ZeitschriftTime" zu reden in­zwischenwie eine Rakete zum Himmel ge­stiegen" sind. Herr Roosevelt und seine jüdi­schen Berater mögen Sammelstapelläufe ver­anstalten so viel sie wollen die Tatsache, daß

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reklame aus der Welt schaffen.

Vom Sankt-Lorenz-Strom bis tief hinun­ter. in den Südatlantik sind deutsche und ita­lienische Secstreitkräste an der Arbeit, um das gleiche zu tun wie die japanische Flotte im Pazifik: Den Gegner zu vernichten, wo immer er gefunden wird!

Des Führers Abschied von Gauleiter Rover

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Berlin, 28. Mai. Zu Ehren des verstor­benen Gauleiters des Gaues Weser-Ems und Neichsstatthalters in Oldenburg-Bremen, Carl Rover, einen» der getreuesten und verdientesten Mitkämpfer des Führers, fand gestern iiag»- mitlag im Mostntiaal der Neue» Reichskanzlei der feierliche Staatsakt statt.

Alle führenden Männer des nationalsozia­listischen Staates, fast alle Reichsminister, die Reichsleiter, die Gauleiter, die Führer der Gliederungen der Bewegung, hohe und höchste Offiziere der nationalsozialistischen Wehr­macht, sie alle nahmen an üem Trauerait teil..

Um 15 Uhr betritt der Führer den Mosaiksaal, begleitet von seinen persönlichen uno militärischen Adjutanten. In tiefem Ernst schreitet er, von allen stehend begrüßt, durch den Mittelgang bis vor den Katafalk. Mit er­hobenen! Arm entbietet er seinem treuen Mit­kämpfer Carl Rover den Gruß. Dann wendet er sich den Angehörigen zu und drückt ihnen teilnahmsvoll die Hand.

Die Wehmut dieser Stunde bringt nun die Trauermusik aus Richard WagnersGötter­dämmerung" zum Ausdruck. Als diese Töne verhallt sind, ergreift Reichsminister Alfred NosenLerg das Wort. In seinem Abschieds- gruß umreibt er den Lebensweg und das Lebenswerk dieses Kämpfers, der zu Lebzeiten

und nun im Tode allen eine Verkörperung niivedingter Treue, Künder einer neuen Welt­anschauung, Vorbild kompromißlosen Kamp­fes ist. »

Als Reichs-Minister Noseuberg geendet hat, tragen zwei Offiziere der Leibsrandarte Adolf Hitler" den wundervollen Kranz des Führers vor den Katafalk. Der Führer tritt vor die sterbliche Hülle seines Gauleiters und legt den Kranz nieder. Zugleich intoniert die Staatskapelle verhalten die Weise vomGu­ten Kameraden".

Alle Anwesenden erheben sich. Sie grüßen, wie der Führer, einen der Besten aus ihren Reihen, der zu früh dahingeschieden ist. Wäh­rend der Führer der Witwe des Verstoroenen sowie den nächsten Angehörigen sein Mitge­fühl in bewegten Worten ausspricht, heben sich die Fahnen wieder, klingen das Deutsch­landlied nnd das Horst-Wessel-Lied auf. Als erster verläßt der Führer den Saal, ihm folgt der Reichsmarschall, nachdem er Frau Röver sein Beileid zum Ausdruck gebracht.

Im unmittelbaren Anschluß an den Staats­akt folgte die Ueberführung der sterblichen Hülle Carl Rövers zum Lehrter Bahnhof, von wo aus ein Sonoerzug den toten Gau­leiter unter dem Geleit seiner engeren Mit­arbeiter in die Hauptstadt seines Gaues Weser-Ems. Oldenburg, brachte.

Deutscher Stützpunkt bei Charkow entsetzt

V«,sprengte Sowjets »nt Lerisclr vernicvtet - Ltobtrnpp bei Sewastopol rersevlagen

Berlin, 22. Mai. Wie das Oberkom­mando der Wehrmacht mitteilt, gelang es den deutschen Truppen im Raum von Charkow in erfolgreichen Gegenangriffen, die Bolsche­wisten weiter zurückzudrängen. In dem wie- dergewonncnen Gelände wurde zugleich ein deutscher Stützpunkt, der mehrere Tage vom Feind eingeschlossrn war und sich erfolgreich behauptet hatte, entsetzt.

Im Verlauf der Säuberungsaktionen auf der Halbinsel Kertsch hat sich die Gefange- ncnzahl und die eingebrachte Beute weiter erhöht. Versprengte Bolschewisten wurden in ihren Schlupfwinkeln und Verstecken aufge­stöbert und gefangengenommen oder dort, wo ne etwa noch Widerstand leisteten, Vernichtetz An der Sewastopol front wurde ein feindlicher Stoßtrupp, der in unübersicht­lichem Gelände gegen die deutschen Stellun­gen vorfühlte, unter blutigen Verlusten für den Gegner zerschlagen.

Im mittleren Abschnitt waren deutsche Angriffs- und Stoßtruppunterneh­mungen erfolgreich. Trotz hartnäckigem feind­lichen Widerstand wurden mehrere zu Stütz­punkten ausgebaute Orte genommen. Bei einem Stoßtruppunternehmen drangen Iw

südostwärts des JlmenseeS feindliche Rem

menter vor den deutschen Stellungen in zwölf Kilometer Frontbreite zusammenge­schossen. Die Sowfets mußten allein vor einem deutschen Regiment über 1100 Tote zurücklassen. Die Waffen-tt zerschlug zehnmal wiederholte bolschewistische Angriffe. Schwere Artillerie des Heeres nahm kriegswichtige Ziele in Leningrad wirksam unter Feuer.

Im Donezgebiet zerschlugen Sturzkampf

Jagdfliegerver

Bombenangris

enangrisfe eingesetzt waren, stellten

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offen wurden.

Glückwünsche des Reichsmarsthalls

An Hauptmann Bär und Jagdgeschwader 77

Berlin, 22. Matz Reichsmarschall Göring hat an Hauptmann Bär zu seinem 103. Luft­sieg ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben gerichtet. Ferner sandte der Reichsmarschall an das Jagdgeschwa­der 77. das am IS. Mai seinen 2011 .. Abschuß erzielte, ein Schreiben, in dem er seine volle Anerkennung und keinen besonderen Dank für den kühnen Angriffsgeist des Geschwaders, das allein in den letzten sechs Kriegsmonaten über 1000 Luftstege erstritt, aussprichtz

die Kraft zum Sieg

In den Psingsttagen früherer Jahre wurde im deutschen Volke manches ernste und mann­hafte Wort über den Geist gesprochen, der aller menschlichen Betätigung die leuchtenden Ziele hoher Ideale zeigt. Unsere Gegenwart hat zu dem Wort Geist ein anderes Wort ge­sellt, dessen tiefe Wahrheit der zurückliegende Winter Front und Heimat unauslöschlich ein­geprägt Hatz Wir meinen das Bekenntnis zur Härte, von dem Reichsmarschall Göring bei dem feierlichen Staatsakt znr Ehrung oes deutschen Arbeitertnms in un­vergeßlicher Weise sprach. Ohne die unbändige harte Entschlossenheit des Willens, das un­serem Volke vorschwebende Ideal mit dem ganzen Einsatz menschlicher Kraft zu verwirk­lichen, ist weder der deutsche Sieg zu erkämp­fe» noch jene Zukunft zu bauen, die als euro­päische Neuordnung unserem Erdteil eine neue Form, einen neuen weltanschauliche» und sozialen Inhalt geben soll.

Görings Appell zur Härte war deshalb zu- leich ein tiefer Tank an die Männer und ^rauen, die unseren Soldaten die Waffen schmiedeten, die sie benötigen. Er war aber auch ein Ausruf, die bisher schon gezeigte Härte noch zu verdoppeln nnd zu verdrei­fachen. Denn ' in diesem unvergleichlichen Weltkampf ist auch die Wirklichkeit des Geistes nur dort vorhanden, wo der Wille zur Nie­derwerfung aller Feinde auch Stahl und Eisen in seinen Dienst zwingt. Ohne diese geistige und seelische Härte, die auch vor Strapazen und Entbehrungen nicht kapituliert, wäre der Winterfeldzug im Osten und der Kamps der Heimat in den Rüstungsfabriken, Bergwerken und auf den Aeckern nicht gewonnen worden. Hier mußte jener Kriegsverdienst bewiesen werden, der durch die Verleihung des Ritter­kreuzes an hervorragende deutsche Soldaten und an Nüstungsarbeiter der Heimat eine so iroßartige doppelte und doch unlösbar -u- ammengehörende Ehrung empfing.

Wir wollen es offen bekennen, iin Frieden haben wir von diesem Einsatz der Härte noch nichts gewußt. Auch unsere Feinde haben durch ihre eigenen Leistungen uns dieses Höchstmaß an körperlicher und seelischer Disziplin nicht abgefordcrt. Erst als die Elemente des russi­schen Winters sich gegen uns verschworen, wurde auch das deutsche Volk an Ausgaben herangeführt, die mit gutem Willen und klu­gen Gedanken allein nicht zu meistern waren. Der Mann, der begriff, daß im Augenblick gesteigerter Schwierigkeiten nur die Anwen­dung höchster Härte und Entschlossenheit den Endsieg sicherstellen konnte, war derFührer. Seine letzte Reichstagsrede sprach davon. Durch die Worte des Reichsmarschalls ist das von ihm selbst gezeichnete Bild noch erweitert und verschärft worden. Wir wissen heute alle, welche Gefahren unser Volk durch den verfrühten Einbruch unvorstellbarer Kältegrade im Osten, die bald auch auf die Heimat Übergriffen, be­drohten. Mit gewöhnlichen Mitteln waren sie nicht zu bannen. So sprangderFührer persönlich in die Bresche. Er ergriff auch die Zügel der militärischen Verantwor­tung. Was er leistete, war so, daß dadurch nicht nur das Heer, sondern unser ganzes Volk auf eine neue Stufe kämpferischer Be­währung emporgehoben wurde.

Was damit erreicht wurde, ist auch setzt kaum erst zu erahnen. Unsere Feinde rechne­ten bei der ersten schweren Bewährungs­probe mit einem inneren deutschen Nieder­bruch. Man kommt von den alten Erinnerun­gen an das Deutschland der Versailles-Epoche nicht los. Diese Zeit ist jedoch von unserem Volk für immer überwunden worden. Zur Härte seiner Widerstandskraft, die einzigartig ist. gesellt sich die Härte einer ebenso einzig­artigen Führung. Damit aber ist der Ring um Front und Heimat unlösbar geschlossen. Nicht umsonst verglich der Rcichsmarschall die kameradschaftliche Verbundenheit jedes einzelnen deutschen Betriebes mit der Kame­radschaft, die in den Kompanien, Batterien, den Staffeln und bei den deutschen Schiffs­besatzungen herrscht. Aus diesen Zellen un­beugsamen Siegeswillens baut sich heute der nationalsozialistische Staat auf. Soldat. Bauer und Arbeiter kämpfen, schaffen und arbeiten Schulter an Schulter. Sie sind ebenso har bei der Steigerung ihrer Werkleistung, dein stürmischen Vormarsch wie bei der Bildung einesIgels", an dessen Stacheln sich der an­greifende Feind blutige Wunden reißt.

Der Nationalsozialismus der Tat ist damit Wirklichkeit geworden. Wäre dieses Wunder einer wirklichen und echten deutschen Eini­gung nicht durch den Führer zustandegebracht worden, wir hätten keinen der zahllosen Siege erkämpft, die das Gesicht des bisherigen Krie­ges bestimmen. Um so höher ist die Verpflich­tung, in dieser höchsten Bewährung der besten Kräfte unseres Volkstums nicht nachzulassen Die Ritterkreuzträger, ob die des Eisernen Kreuzes oder des Kriegsverdien stkreuzes. sind heute "" "

Ihre.

Treue ms zum Two ,nu> em täglicher Appell an jeden einzelnen, diesen strahlenden Gestal­ten deutschen Heldentums naöUustreben. Der Ruf des Reichsministers für Bewaffnung und Munition:Immer mehr Waffen!" ist ei»