1. Seite Nr. 141

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, den 19. Juni 1940

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Letzte AartzetGte«

Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, die ihnen zur rechten Stunde gegeben werden

Friedrich der Große.

19. Juni: 1933 Verbot der NSDAP, in Oesterreich.

StvaSensammluug füv das Deutsche Kote -kveur

am 22./2S. Juni

Zur Ausgabe der Sammelbüchsen und der Abzeichen haben die Angehörigen des Roten Kreuz, der NSKOV., der HI. und des VdM. morgen Freitag, 20.30 Uhr im Rathaus, Sitzungs­saal, zu erscheinen. Der Ortsgruppenleiter.

Dom Standesamt Äasold

Auszug aus der Liste der Personenstaudssälle in der Zeit vom 8. Juni 1940 bis 18. Juni 1949

Geburten: Kupfer, Robert, Nagold 1 Sohn; Eberhard, Ludwig, Nagold 1 Sohn; Harr, Johann, Rohrdors 1 Sohn; Hertter, Jakob, Böblingen 1 Sohn; Schuon, Willy, Na­gold 1 Tochter; Bauer, Louis, Hochdorf (Kreis Freudenstadt) 1 Sohn; Blum, Robert, Nagold 1 Sohn

Sterbefeälle: Lonzelmann, Friedrich, Nagold, 59 I., verw. Kupferschmiedmeister; Holzhauer, Rupert, verheirate­ter Fässer, 68 Jahre. Nagold.

Auszeichnung -üv treue Dienstleistung

Den nachstehenden, früher beim Gemeindeverband Elektrizi­tätswerk Trinach-Station (E.E.T.), nunmehr bei der Energie- Versorgung Schwaben AG., Bezirksdirektion Teinach, beschäf­tigten Personen wurde das silberne Treudien st-E hren- zeichen verliehen: Gauß, Franz, Obermonteur in Na - gold, Marquardt, Gg., Lagerarbeiter in Effringen, Schüttle, Karl, Obermonteur in Walddorf u. Schwarz, Friedrich, Kaufmann in Gült! in gen. Wir gratulieren!

Dev löngste Tag

Sommersonnenwende am 21. Juni

In diesem Jahr erreicht die Sonne den Höchststand ihrer Jah- rcsbahn am 21. Juni um 15.37 Uhr Sommerzeit (Sommeran­fang). Am Freitag haben wir den längsten Tag und die kür­zeste Nacht. Dann nimmt die nördliche Abweichung der Sonne vom Himmelsgleicher wieder ab und sie wandert nach Süden.

Für die Erde bedeutet der Zeitpunkt der Sonnenwende, daß das Tagesgestirn zur Mittagszeit senkrecht über dem irdischen nördlichen Wendekreis steht, also etwa über den Orten Kalkutta, Assuan (Aegypten), Villa Eisneras (Eoldküfte), Havanna (An­tillen), Mazatlan (Mexiko). Am Nordpol bis etwa 66)4 Grad Breite herrscht immerwährender Tag, mithin bis zu den Orten Werchojansk und Shigarsk (Sibirien), Obdorfk (Rußland), Bodö (Norwegen), Nordküste von Island, Angmasalik (Grönland), Fort Hope und Fort Pukon (Kanada). Für südlicher gelegene Orte geht zwar die Sonne für einige Zeit unter den Horizont, doch nur wenige Vogengrade, so daß immer noch Dämmerung herrscht oder wenigstens ein Heller Schein am Nordhorizont selbst um Mitternacht den Ort der Sonne verrät. In Finnland, Schweden und Norwegen bleibt es die ganze Nacht über so hell, daß man lesen kann, und selbst im nördlichen Deutschland ist die Himmelshelligkeit auffallend. Erst in Orten, die südlicher als 50)4 Grad geographischer Breite liegen, gibt es keine eigent­lichenHellen Nächte" mehr. '

Mit dem aussezelchnet

Dem Hauptfeldwebel Emil S t i ke l, in einer Panzer-Abwehr- Komp., wurde wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde das EK. II verliehen. Wir gratulieren.

Altersjubilare

In Wildberg wird heute Frau Friederike Mast, 83 I., alt. JnRotfelden begeht heute Frau Maria Walz den 75. und morgen Friedrich Bach mann, Küfermeister, den 72. Geburtstag. In Ebershardt vollendet heute Frau Marie Keck das 76. Lebensjahr. Allen herzliche Glückwünsche!

Stuttgart. (Die ersten Verwundetenv->n derWest- front.) Auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof ist heute nacht der erste Zug mit Verwundeten von der Saarfront eingetroffen. Oberbürgermeister Dr. Strölin, Generalstabsarzt Dr. Brekle, der stellv. DRK.-Landesführer V, DRK.-Eeneralführer Profes­sor Dr. Saleck, der DRK.-Kreisführer von Stuttgart, DRK.- Oberstführer Pol.-Präsident a. D. Klaiber, der Standortarzl Stuttgart, Oberstabsarzt Dr. Reuß und verschiedene Militär- und DRK.-Aerzte hatten sich auf dem Bahnsteig eingefunden. Außer von 150 Helfern und 25 Helferinnen des DRK. wurden die verwundeten Soldaten von einer Sanitätsbereitschaft des SHD. mitbetreut. Tee, Keks, Zigaretten und Blumen reichten die Helferinnen auf den Bahnsteigen. In bercitgestellten Kraft­wagen wurden die Soldaten in die verschiedenen Reservelaza­rette gebracht.

Nationalsozialistische Kriegsopserversorgung

Stuttgart, 18. Juni. Die NSKOV hielt am 15. und 16. Juni mit ihren Kreisamtsleitern und Kameradschaftssührern eine Ar­beitstagung im großen Festsaal des Hindenburgbaus in Stutt­gart ab. Die NSKOV hat unter der Leitung von Gauamtsleiter Oberführer Greß in den letzten Jahren viele wertvolle Erfah­rungen gesammelt, die sie auf das beste in der jetzigen und in der kommenden Zeit zur Anwendung bringen kann. Den Beschä­digten und Hinterbliebenen dieses Kriegs wird vieles an Ent­täuschungen und an Unannehmlichkeiten aller Art erspart blei­ben, was bei den Opfern des Weltkrieges nicht der Fall war. Der nationalsozialistische Staat hat die Lage der Kriegsopfer wesentlich verbessert. Der Führer selbst prägte das Wort:Der. Kriegsbeschädigte ist der erste Bürger dieses Staates". Der- Aufgabenkreis der NSKOV brachte es mit sich, daß man sie als absterbende Organisation betrachten mußte. Der jetzige Krieg -meist ihr neue große Aufgaben zu, welche sie noch Jahrzehnte vollauf beschäftigen wird. Im Verlauf der Tagung machte Haller Ausführungen über das alte Reichsversorgungsgesetz, Schwarz ebenso über das neue Reichsfürsorge- und Versorgungsgesetz. Für die Hinterbliebenen fand Frau Pauli treffende Worte über den Einsatz der Frau bei der NSKOV. Der Eauobmann des Bundes erblindeter Krieger, Münz, sprach über die Kriegsblindenfür­sorge. Höhn erörterte die Fragen der Arbeitsbeschaffung, haupt­sächlich über den Einsatz von Schwerkriegsbeschädigten in öffent­lichen und privaten Betrieben. Gaugeschäftsführer Fahr behan­delte Organisations- und Kassenfragen sowie Einzelfragen. Zum Schluß der Tagung hielt Eauamtsleiter Greß einen Vortrag über Führer, Orden und Menschenführung. Zwei Punkte bedeuten alles:Hingabe des Führers an seine Gefolgschaft und Hingabe der Gefolgschaft an den Führer".

Geradstetten, Kr. Waiblingen. (Tödlicher Sturz.) Schon wieder hat sich beim Kirschenpflücken ein tödlicher Unfall ereig­net. Der fast 69 Jahre alte Landwirt Gottfried Seybold stürzte am Sonntag aus einer Höhe von vier Metern ab, weil die Leiter, auf der er stand, in ihrem oberen Teil plötzlich zusammenbrach. Der Tod trat auf der Stelle ein.

Tübingen. (Ein gesundes Geschlechr.) Im Alter von 96 Jahren starb Frau Marie Forstbauer, Witwe des Seifensieders Wilhelm Forstbauer. Die älteste Tübingerin ist jetzt Frau Luise Kalbfell, eine Schwester der Verstorbenen. Beide Frauen stamm­ten von dem Tübinger Schneidermeister Friedrich Ziller, der einst selbst ein Alter von mehr als 80 Jahren erreicht hatte und dessen acht Töchter sämtlich über 80 Jahre alt geworden sind.

Göppingen. (Pariser Einzugsmarsch.) Der Pariser Einzugsmarsch, der nach der Sondermeldung vom Einmarsch deutscher Truppen in Paris durch den Rundsunk zu Gehör ge­bracht wurde, ist von einem Eöppinger, Oberlehrer Johannes Veil, zu Ende des Siebziger Krieges geschaffen worden.

Eyach, Kr. Horb. (Tod infolge Hitzschlags.) Der fünf­zigjährige Kriegsinvalide Bahnhofwirt Renner aus Eyach wurde auf dem Felde von einem Hitzlchlag ereilt, dem er wenige Stun­den später erlag.

Memmingen. (1914 verloren 1940 wiederge­funden.) Ein deutscher Soldat fand bei Dompieres in Frank­reich an der Somme eine Taschenuhr. Bei näherer Untersuchung fand er auf dem Deckel einen Namen: Bernhard Schmid, Erkheim 1907. Der Soldat hat seinen Fund sofort dem Bürgermeister der Gemeinde Erkheim (Landkreis Memmingen) milgeteilt. Jetzt stellte sich heraus, daß der Mechanikermeister Bernhardt Schmid, der im Weltkrieg als Kanonier Dienst tat, die Uhr bei den Kämpfen an der Somme verloren hatte. Bei der Auffindung lief die Uhr und steckte in einer französischen Schutzhülle. Somit hat die Uhr eines deutschen Soldaten des Weltkrieges 25 Jahre lang für einen Franzosen Dienst getan. Jetzt wird sie wieder dem Verlierer übermittelt.

Karlsruhe, (Erenzgau Baden spendete 796 700 Mark.) Am 1. und 2. Juni wurden im Erenzgau Baden ins­gesamt 796 700,94 Mark gespendet. Umgerechnet auf die Haus­haltungen unseres Erenzgaues beträgt die Durchschnittsspende 119,97 Rpf. Die Bevölkerung des Grenzgaues hat wieder einmal bewiesen, daß sie den Appell des Führers bei der Eröffnung des Kriegshilfswerkes verstanden hat.

Bensheim. (Tagung.) Am Samstag und Sonntag fand in Vensheim die 58. Hauptversammlung des Odenwaldklubs statt, zu der trotz des Krieges zahlreiche Delegierte aus allen Zweigvereinen des hessischen, badischen und bayerischen Oden­waldes gekommen waren. Landesforstmeister Dr. Hesse als erster Vorsitzer eröffnete die Hauptversammlung und begrüßte die zahl­reichen Ehrengäste und Ehrenmitglieder. Nach den Ansprachen der offiziellen Vertreter der Eastvereine erstattete Dr. Eötz- Darmstadt den Jahresbericht, der die Billigung und Zustimmung der Anwesenden fand. Die Rechnungslegung über die Haüptkasse ergab keine Beanstandung. Der Mitgliederbeitrag bleibt der gleiche wie bisher. Die nächste Hauptversammlung wird voraus­sichtlich in Mosbach in Baden, das sein 1200jähriges Stadtjubi­läum begeht, durchgefllhrt. Zum Ehrenmitglied des Eesamtklubs wurde Apotheker Haas sen. in Höchst i. O. ernannt. Ferner wur­den zahlreiche Ehrenzeichen und Ehrennadeln an verdiente Mit­glieder ausgegeben.

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Anweisungen Churchills für den Fall einer Invasion.

DNB. Gens, 19. Juni. Nach einer Meldung aus England verteilen die britischen Behörde« Druckschriften, die Anweisun­gen enthalten für den Fall einer feindlichen Invasion. Churchill macht also seine Ankündigung wahr, England zu einer einzigen Festung zu machen. Kein Dorf und keine Stadt soll unverteidigt sein. Daß die Zivilbevölkerung, der obendrein derRat" ge­geben wird, die Wohnungen nicht zu verlassen, damit die Trup­penbewegungen nicht gestört würden, durch diese bedenkenlose« Maßnahmen schwersten Gefahren ausgesetzt wird, macht de« Londoner Kriegsverbrechern kein Kopfzerbrechen. Sie denke« nur an die Gefährdung ihres Plutokraten-Thrones.

London aus den Siegesträumen erwacht

DNB. Genf, 19. Juni. Die Erfolge der deutschen Truppen und ihrer zielsicheren Führung haben alle Träume der steges­sicheren Briten zerstört. Düstere Niedergeschlagenheit liegt über dem ganzen Lande. Opium und Haschisch des Lügenministeriums nützen nichts mehr.

Vor sieben Jahren, so schreibtEvening Standard" betrübt, find die Hitler-Trupps vor der Reichskanzlei in Berlin auf­marschiert. Heute wehe die Hakenkreuzfahne über Berlin, Wien, Prag, Warschau, Oslo, Kopenhagen, Amsterdam, Brüssel, Luxemburg und Paris.

Bis jetzt, so sagtEvening News", habe England die Hitze der Kriegsslamme nur von fern gespürt. Jetzt aber stehe der Feind an Englands Türschwelle. Entmutigt bekennt das Blatt, die britische Bevölkerung habe den Glauben an einen raschen Sieg längst ausgegeben und fragt mißtrauisch, ob die eigenen Vorräte an Waffen, die Produktion und die Hilfe Amerikas genügten, um de« Abwehrkamps zu führen. Die Regierung sei offenbar der Ansicht und das Volk müsse mit ihr gehenbis zum bitteren Ende".

Eine wahre Völkerwanderung flutet von Frankreich in die Schweiz

DNB. Französisch-schweizerische Grenze, 19. 6. Der Strom der Flüchtlinge hat in den letzte« 24 Stunden stellenweise die Ausmaße einer wahren Völkerwanderung ange­nommen. Zu Fuß, zu Fahrrädern, mit Schubkarren, Handwagen und Kinderwagen, Pferdefuhrwerken und Automobilen über­schreiten Frauen, Kinder und Greise, Schweizer wie Franzosen, nur mit dem notwendigsten Gepäck und in Bettlaken geknotetem Hab und Gut die Grenze« der Schweiz

Während die Franzosen verbluteten, feierten Juden und Engländer rauschende Feste

DNB. Tanger, 19. Juni. Während das französische Heer unter den vernichtenden Schlägen der deutschen Truppen zu­sammenbrach, während Millionen französischer Flüchtlinge in größtem Elend Frankreichs Straßen überschwemmten, und wäh­rend sich die endgültige Niederlage derGrande Nation" an­bahnte, zu derselben Zeit feierten Juden und Engländer rau­schende Feste, feierten sieVerbrüderung aller Engländer, Juden und Franzosen". So geschah es in Tanger, über dem heute das Banner des nationalen Spanien weht.

Kandel und Ssvkehv

Amtl. Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 18. Juni. Für Heu und Stroh gellen die in der Anordnung der Hauptvereinigung der Deutschen Getreide- und Futtermittelwirt- schast festgclegten Bestimmungen. Die Erzeuger-Höchstpreise sind zur Zeit folgende: Wieienheu 5.406.40, Acker- und Feldheu 7.20, Lujerne, Esparsette 88.60. Klecheu 7 608 RM. Abschläge für neues Heu und Zuschläge für altes Heu gepreßt gemäß den Bestimmungen der Marktordnung. Für das in Erfüllung der Ab­lieferungspflicht gelieferte Heu neuer Ernte erhält der Erzeuger einen Umlagezuschlag in Höhe von 40 Pfg. je 100 Kilogramm. Alle anderen Preise sind unverändert.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 18. Juni

Preise für )4 Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 45,5, b) 40,5. c) 30, d) 24;

Bullen: a) 4343,5, b) 36,539,5, c) 34;

Kühe: a) 4343,5, b) 36,539,5, c) 27-33,5, d) 16-23;

Färsen: a) 42,544.5, b) 3940,5, c) 35;

Kälber: a) 6365, b) 5759. c) 4550, d) 30-40;

Lämmer und Hammel: bl) 4749, b2) 4648, c) 3042;

Schafe: a) 42. b) 34;

Schweine: a), bl) und b2) 55,5, c) 54,5, d) 51,5, e) 49,5,. f) -, gl, 55,5.

Marktverkauf: alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 18. Juni. Ochsenfleisch; Bullensleiich 1. 77; Kuhfleisch 1. 77; Färsenfleisch 1. 80; Kalbfleisch 1. 9497; Hamelfleisch 1. 93; Schweinefleisch 1. 75. Marktverlaus: Bullen- und Fürsenfleisch mäßig belebt, Kuhfleisch mäßig belebt, Kalb-, Hammel- und Schweinefleisch langsam.

Gefallene: Fritz Pfefserle, Utffz., 27 I., Pfalzgrafenwei-

ler. Emil Henne, Herren berg.

Gestorbene: Pauline Lutz geb. Pfrommer, Ernstmühl; Johs.

Eutekunst, Landwirt, 65 I., Herzogsweiler; Ernst

Haist, Amtsdiener a. D., F r e u d e n st a d t; Christiane-

Örthle, geb. Mästling, 72 I., Herrenberg.

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