Darf es die Bafe fein?

Lin >Vort rur kttaZe cler Verwanätenkeirat

Oft sehr aktuell ist die Frage, vb ein junger Dtünn seine Base heiraten könne ? Früher wurde diese Frage mehr gefühlsmäßig entschieden, so­weit überhaupt bevölkerungspolitisch gedacht wurde. Heute kann die Frage der Berwandten- hcirat bestimmter beantwortet werden.

Um grundsätzlich nicht allzu viele Bedenken aufkommen zu lassen, muß betont werden, daß bei der Beantwortung dieser Frage nicht nur aus das negative Risiko gesehen werden darf, denn es geht bei der Vererbung doch wirklich nicht nur um krankhafte Anlagen. Neben der erbgcsündheitlichen Seite ist die Frage nach der Begabung sehr wesentlich. Fn dieser Hinsicht kann allgemein gesagt werden, daß die Bega­bungen um ein Vielfaches alle vorhandenen Erbleiden uberwiegen.

Leichtsinnig darf mün aber trotzdem nicht in eine Verwandtenheirat eintreten; es müssen al­lerlei lleberlcgungen angestcllt werden. Denn die Tatsache ist unbestreitbar, daß in Bcrwand- tenehen im Verhältnis mehr verkrüppelte und auch geistig belastete Kinder geboren wurden als in solchen, bei denen keine nahe Verwandt­schaft vorlieat. Tabei mögen die Eltern anschei­nend gesund sein, dennoch können erbkranke .Kinder ans einer solchen Ehe entsprießen. Sind allerdings die Eltern nicht nur dem Erschei­nungsbild nach, sondern in Wirklichkeit erb­gesund, dann liegt keine Wahrscheinlichkeit ei­nes erbkranken Nachwuchses vor. Höchstens han­delt es sich hier um gewisse Möglichkeiten (nicht aber Wahrscheinlichkeiten!), daß verdeckte An­lagen zn Erbkrankheiten unerkannt vorhanden sind. Ein ähnliches Risiko besteht aber auch bei solchen Heiraten, wo die Ehepartner in keiner Weise verwandt sind.

Was wird ein junger Mann vorsichtshalber tun, bevor er seine Base heiratet? Er muß seine Ahnen und die Ahnen seiner Base genau dar­aufhin untersuchen, ob irgendwann einmal eine Erbkrankheit vorgekommcn ist. Womöglich beginnt er mit der Untersuchung bei den Ur­großeltern; seine Forschungen dehnen sich aus auf deren Kinder, Enkel und Urenkel, soweit sie irgend erreichbar sind. Bon jeder einzelnen Person stellt er fest, an welchen Krankheiten sie. gelitten hat bzw. gestorben ist. Kinderkrankheiten spielen dabei keine wesentliche Rolle, jedoch alle, vielleicht auch wenig in die Augen fallende Er­scheinungen, die irgendwie ans ein Erbleiden schließen lassen. Ueber seine Beobachtungen macht er sich für jede Person Aufschriebe. Sol­che kann er auch hinsichtlich der Begabungen machen. Hat er hinreichend viel Material ge­sammelt, so wird er sich vertrauensvoll damit an das Gesundheitsamt, d. h. den zuständigen Amtsarzt als Ehebcratcr wenden. Dieser kann.

Bad Leinach, l8. Mai 1942

Todesanzeige

Verwandte», Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater

Gottlieb Sleeb

nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jah­ren von uns gegangen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Maria Streb geb. Kubier Die Kinder: Karl Streb mit Frau August Streb mit Frau Anna Wagnsonner ged. Steeb Willi Wagnsonner z. Zt. im Felde

Beerdigung Mittwoch nachm. >/,2 Uhr.

Hirsau. 19. Mai 1942

Danksagung

Beim Heimgang meiner unvergeßlichen, lieben Frau Paula Günther geb. Bauer find uns unzählige Beweise aufrichtiger An­teilnahme »ntgegengrbracht worden, wofür wir aus diesem Wege herzlich danken. Insbe­sondere danken wir für die überaus reichen Kranz- uud Blumenspenden >»,d allen, die der lieben Entschlafenen das ! t Geleit gaben.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Georg Günther

Anterkollbach. 16 . Mai 1942

Danksagung

Allen, die mir beim Heldentode meines lieben, unvergeßlichen Sohnes Obergefr. Georg Schwemmte ihre ausrichtige Teil- nähme zeigten, danke ich von Herzen. Brson- decs danke ich Pfarrer Unz für seine trösten- den Worte, für die Kranzspende der Ge­meinde, dem Posaunenchor Oberkollbach so- wie allen, welche dem Verstorbenen während seiner Dienstzeit Liebe erwiesen u. am Trauer» gottesdienst teilgenommen haben.

In tiefer Trauer:

Die Mutter: Marke Schwemm!«.

ihm, sofern die Befunde vollständig.und ge­wissenhaft gemacht sind, ziemlich bestimmt sa­gen, ob die betreffende Sippe gesund ist oder ob er von der Verwandtenheirat absehen soll.

Bei der Beurteilung des Gesundheitszustan­des einer Sippe spielt die Frage eine Rolle, ob ein gemeinsamer Vorelter an einem einfach überdeckten Erbleiden erkrankt war. Hier ist die Wahrscheinlichkeit eines vorhandenen Erblei­dens verhältnismäßig groß. Geringer ist diese Gefahr, wenn etwa nur ein gemeinsamer Onkel oder eine solche Tante (also ein Kind der gemein­samen Großeltern) erbkrank war. Liegt aber der Fall einer Erbkrankheit in der Sippe noch weiter weg, dann sinkt auch die Wahrscheinlich­keit einer erblichen Belastung noch weiter.

Alles das wird der Arzt entscheiden und damit auch die Frage, ob ein junger Mann von der Verlobung mit seiner Base Abstand nehmen soll.e.

Kultureller Rundblick

Kleopatra besiegt Marc Au.,.:

Die spätere Freundin Cäsars, die schch aber gefährliche Aegypterin Kleop.üMa wettete einst mit ihrem Geliebten NM/r Anton, daß sie bei einem einzigen küDu Gelage die Summe von 10 Millionen Sester zien (das sind etwa zwei Millionen Mark) ver­zehren würde. Der Römer schüttelte ungläu­big lächelnd den Kopf. Da ließ Kleopatra eine kleine Schale mit Essig kommen und warf eine ihrer Leiden kostbarsten Perlen hinein. Als sich die Perle aufgelöst hatte, trank sie das kostbare Gebräu, das einem Wert von einer Million entsprach. Sie wollte dann auch die zweite Perle in den Essig werfen. Doch einer der Ge­nerale des Anton, der zum Schiedsrichter be­stellt worden war, fiel ihr in den Arm und erklärte seinen Herrn für besiegt.

Da man den Ausspruch später als ein un­günstiges Vorzeichen für Marc Anton aus- leate, wurde der ganze Vorfall für eine histo­rische Erfindmig gehalten. Man zweifelte auch, daß sich eine Perle so rasch auslösen könne. Aber gegen dieses Bedenken muß der moderne Chemiker Einspruch erheben. In scharfem kal­tem Essig dauert der Auflösungsprozeß einer Perle zwar mehrere Stunden. In kochendem Essig lost sich aber eine Perle unter Umstän­den schon in einer Viertel- oder halben Stunde. Es ist also sehr wohl denkbar, baß Kleopatra. die von Hause aus auch in der Herstellung von Giften erfahren war, dem Römer einen kleinen Chemie-Unterricht gab, der diesem allerdings mindestens eine Million Mark kostete

*

Thratergemeinschaft KoustanzLindau. Seit seinem Bestehen fielen dem Theater in Kon­stanz stets besondere, doch immer wieder wech-

Lalw. 18. Mai 1942 Statt Karten '

Danksagung

Tiefbewegt von den vielen Beweisen herz­licher Anteilnahme bei dem schwere» Verlust, der uns durch den Tod unseres geliebte«!, un­vergeßlichen Sohnes und Bruders Matrose Hugo Reher betroffen hat, sagen wir innig­sten Dank. Insbesondere danken wir den Vertretern von Partei und Wehrmacht, dem Herrn Geistlichen für seine trostreichen Worte, der Kriegerkameradschast, der Stadtverwal­tung, dem Klrchenchor, seinen Altersgenoffen, für die Kranz- und Blumenspenden und all denen, die ihn zur letzten Ruhe geleitet haben.

Familie Hugo Netzer

Oberkollbach, 18. Mai 1942

DaMagKng

, Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Anteilnahme beim Heimgang unseres lie­ben Vaters, Schwiegervaters, Groß- und Urgroßvaters Jakob Vlaich spreckjrn wir unser« herzlichen Dank aus. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Dierlamm für die trostrei­chen Worte am Grab», für den erhebenden Gesang des Leichenchors unter der Leitung des Herrn Stahl, für den Nachruf und Kranz­niederlegung des Herrn Revier-Förster Faas seitens des Forslamts Hirsau, den Herren Ehrenträgern sowie für die Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.

Di« trauernden Hinterbliebene«

_

Unterhangstett, den 18. Mai 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen Marie BSnerle geb. Bolle erfahren dursten, sagen wir herz­lichen Dank, Besonders danken wir dem Herrn Geistlichen siir seine trostreichen Worte am Grab«, für den erhebenden Gesang, sowie für die zahlreichen Kranzspenden, ebenso auch allen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben.

Die trauernd«« Hinterbliebenen

semde Aumaben zu. Der neue Intendant Fritz Becker bezog auch Friedrichsha sen uud Lindau in den Spielkreis ein, uud zwar mit so gutem Erfolg, daß »uu die Ver­waltungen der Städte Konstanz und Lindau sich znm Abschluß einer Tbeatergemeinschnst entschlossen haben. In der Aufführiiiigsfolge bleiben Oper, Schauspiel und Operette; er­weitert werden soll sie durch Symphonie­konzerte.

Auch hencr Salzburger Festspiele. Mit Zu­stimmung des Führers werden auch in dieiem Jahr die Salzburger Festspiele abgehalten werden. Als Kricgsfestspiele werden sie im August für verwundete Soldaten und Rüstungsarbeiter abgchalten. Eine Mozartoper und eine Oper von Richard Strauß werden im Vordergrund stehen, da?n kommen eine Schanspiclaufsiihriiug und große Orchesterkonzerte mit Werken von Mozart und Schubert.

Heiner vom TB. Hcilbrouu vor GWH Schmidt (TB. Bad Cannstatt) mit 8/29.

Wilih Schertlc (Stuttgart) gewann in Lach­ban an der Weinstraßc bei einem Bahnrennen den Fliegerkamvi vor seinem Landsmann Buhler; daS 160-Rnnden-Mniinschaftssahren holten sich Kncller/Westerhoit (Bonn-Köln) vor Schcrtle/Bühler.

In der Vorrunde zur Deutschen Hockey­meisterschaft gab es außer dem Spiel in Ulm noch folgende Begegnungen: Berliner HC. gegen Gr(in-Rot Magdeburg 3:1 (2:1), ASB. Dresden gegen Währing Wien 1:0 iv:0). DHC. Hannover gegen THC. Keimfeld 1:2 ii. Verl., Koblenz 1860 gegen Kölner HC. 0:2 (0:1) und TG. 78 Heidelberg gegen IG- Far- ben-studwips^fen ?:1 (1:0)

Erwin Dklchle spielt in der Türkei

Am 26. Mai wird die Mannschaft von Admira Wien eine Reise nach der Türkei mitteten. Reichstraincr Herberger hat für diese Expedition mehrere Spieler ans dem Reich ansgewählt, die die Admira verstärken sollen. Hierbei handelt es sich um Soldaten, die schon an der Ostfront standen. Unter ihnen befindet sich der Torhüter der Stuttgarter Kickers, Erwin DehhIe'. ferner Malecki und Pöhler (beide Hannover 96), Gauchel (Koblenz), Schaletzki (Gleiwitz), Urban (Schalke 04) und Arlt (Riesa).

Die Aufsliegspiele in zwei Gruppen

Die Aufstiegspiele zur Fußball-Be- reichsklasse werden in zwei Gruppen durchgeführt. Die beiden Gruppensieger wer­den dann wie in den vergangenen Jahren in die Bcreichsklasse aufrücken. In der Ersten Gruppe spielen die Abteilungsmeister vom Unterland (Union Bückingen), von Stuttgart (Zuffenhausen oder Münster oder Botnang) und vom Schwarzwald (Oberndorf oder Sportclub Schwenningen). In der Zweiten Abteilung spielen die Abteilungsmeisier von der Alb (VfB. Obereßlingen oder FC. Unter­kochen), von Zollern (SSV. Reutlingen) und Oberland (RSG. Ulm oder Fischbach).

Else Rubi zum sechsten Male Zechtmeisterin

In Heilbronn trugen die württember- gischen Fechter und Fechterinnen am Wochen­ende weitere Meisterschaftskämpfe aus. Bei den Florettfechterinnen holte sich die Heilbron- nerin Else Rubi (TB.) zum sechsten Male den Titel; sie blieo mit Techs Einzelsiegen knapp vor der jungen Cannstatterm Ilse Mayer in Front. Im Degenkamps der Män­ner lagen zum Schluß vier Fechter mit je sieben Siegen gleichauf, so daß ein Stühkamps entscheiden mußte. Neuer Meister wurde der Cannstatter Adolf Ermer (TD.) mit zehn Siegen vor dem Voriahrsmeister Willi Egler (ss Stuttgart) mit acht Siegen und 22 erhal­tenen Treffer». Dritter wurde mit 8/22 Rudi

1,1 Millionen Erholungskuren

Nach den Rechenschaftsberichten der letzten Jahre sind die für die Gesundheitsfürsorge freigegebenen Beträge in der Invaliden- und Angestelltenversicherung allmählich auf 150 Millionen Mark jährlich angestiegen. Das Heilverfahren ist setzt eine vlan- mäßige und einheitlich gesteuerte Durchfüh­rung von ärztlichen Maßnahmen zur schnell­sten Wiederherstellung oder zur Erhaltung der Arbeitseinsatzfähigkeit. Das Heilverfahren wird auf Antrag des Versicherten oder von Amts wegen eingeleitet. Der vertrauensärzt- liche Dienst der Landesversicherungsmistalten hat sich in besonderem Maße den Kamps gegen die Volkskrankheiten zur Aufgabe gemacht. Für die Früherfassung der Tuberkulosen sind besondere Erfassungsstellen eingerichtet worden. Ebenso für Zuckerkranke, ferner für perniziöse Anämie, für Rheuma und Krebs, neuerdings auch für Herzkranke. Die Heilverfahren werden zum großen Test in eigenen Heilstätten durchgeführt.

Eine neue Maßnahme der Rentenversiche­rung ist die Gewährung von Erholungs­kuren an solche Versicherte, die infolge der Anstrengungen der Kriegsarbeit erholungs­bedürftig geworden sind. Im lausenden Jahr sind allein für Jnvalidenversicherte etwa 1,1 MillionenKuren für 77 Millionen Mark vorgesehen. Den ersten entscheidenden Schritt von der Gesundheitsfürsorge zur Vor­beuge vollzog man mit der Einrichtung der UebungslagerfürJugendliche, die- im Jahre 1934 begann und bis 1938 zur Ein­richtung von Uebungslagern führte. Inzwi­schen konnten die Rentenversicherungstragrr sie Heilfürsorge auch auf die Familien der Versicherten, ausdehnen.

von 22.03 bis 5.07 Uhr

AZ.-kresss ^ürltsmdsrs 6mb8. (Zesswlleitunx 6. Lo « x vsr, Ltultxart, k>!sörir:d5lr. 13. VerLntvortUckor L«.krikt 1sitsr:L. V.Dußeu k'srer. Verlax:

Orabll. vruelc: Oslsedlkxsr'sells Luetnlruelceroi

2. 2t. krsisUsts 5 xiiltrs.

Heilbronn, 16. Mai 1942

Anläßlich des tragischen Heimgangs un­serer lieben Schwester und Schwiegertochter Helene Streik geb. Pflüger und ihrer beiden Töchter: Brunhilde Ludwig geb. Streik und Ilselore Streik in Heilbronn, sind uns von allen Seiten viele wohltuende Be­weise inniger Teilnahme zugegangen, siir die wir recht herzlich danken.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Gertrud Schmidt geb. Pflüger Stuttgart, Birkenwaldstr. 135; Helene Streik geb. Kaufmann Tübingen, Lcnaustr. 6.

Die feierliche Beisetzung fand am 10. Mai 1942 in Heilbronn statt.

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