« Seit« - Nr. 181
Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Freitag, de» 7. Juni 134«
3n Boulogne und Calais
Wacht an der Kanalküste — Die Befestigungen zerschlage» Das Bild der Hafenstädte nach der Schlacht
PK.-Sonderbericht von Kriegsberichter Crous
Calais und Boulogne, die gegebenen Häfen für die englischen Truppentransporter, sind dank der schneidigen Schnelligkeit unserer motorisierten Einheiten und dank des schneidigen Einsatzes von Panzern, Fliegern, Pionieren und Infanterie genommen und seit Tagen fest in unserer Hand. Heute, wo das Leben in Boulogne wieder seinen normalen Gang nimmt, zeugen nur noch die starken Beschutzspuren von dem erbitterten Widerstand, den unsere Soldaten gefunden haben. Auf zwei Stellen haben sich innerhalb des Stadtgebietes die Kämpfe in der Hauptsache konzentriert: auf den Hafen und die „Haute ville".
Gestern noch brannte im Hafen die große Fischhalle mit den darin aufgestapelten Munitionsvorräten. Die beiden Bahnhöfe und der Kai Gambette weisen zahlreiche Kampffpuren auf, die zum erheblichen Teil von der Beschießung des Hafens durch englische Zerstörer herrühren. Verlassen stehen zwei große französische Geschütze am Kai, und dort, wo französische oder englische Flakkanonen standen, hat jetzt unsere Flak Stellung bezogen. Die Hafenmole ist wie auch die Marguetbrücke zum Teil gesprengt.
Im Vordecken des Hafens liegen zwei von unseren Stukas erledigte Zerstörer auf Grund. Ein dritter, den ein Jnfanterie- feldwebel mit einem Geschütz des soeben eroberten Forts de la kröche unschädlich gemacht hat, konnte sich noch in die Nähe des alten Forts Mahon schleppen und ging dann dort — nördttch Boulogne — auf Grund.
Den stärksten Widerstand fanden unsere Truppen in der „Haute ville", dem alten Stadtzentrum mit seinem doppelten Mauer- zürtel. Die aus dem 13. Jahrhundert stammenden alten Bastionen und die Burg waren zu einer regelrechten Festung ausgebaut worden, lleberall auf der über fünf Meter hohen Mauer, die jetzt an vielen Stellen Vreschen aufweist, stehen noch verlassene Geschütze, Flakkanonen und Maschinengewehre. Das ganze Mauerwerk — mit einer Seitenlänge von etwa 400 Meter — ist mit Sandsäcken gegen Splitter und Jnfanteriebeschuß gesichert. Hier haben unsere Geschütze in direktem Beschuß die Bresche geschaffen, durch die, als der deutsche Parlamentär zu- riickaewiesen war, unsere Panzer drangen.
Die Barrikaden in den engen winkligen Straßen, die zahlreichen Kampfspuren an den Häusern und die vielen verlassenen ME.-Nester zeigen, wie erbittert der im Rückzug kämpfende Gegner sich zur Wehr gesetzt hat, bis ihm schließlich nur noch die alte Burg mit ihren trutzigen Türmen als letztes übrigblieb. Jedes Fenster, jede Scharte — selbst in den Sanitäts-, Verwaltungs- und Küchenräumen — ist noch mit Sandsäcken oder mit Bettzeug zur Verteidigung eingerichtet, und die vielen leeren Patronenhülsen zeugen dafür, daß diese Scharten auch benutzt worden sind.
Der Widerstand aber war sinnlos geworden, weil auch das »Fort de la Creche inzwischen genommen war. Zu Hunderten liegen Hotchkiß-Maschinengewehre, belgische, französische und englische Karabiner und Magazingewehre und andere Waffen im Hofe der Burg herum, ganz abgesehen von dem zahlreichen anderen Gerät und von den vielen Geschützen aller Art, ME. und anderen Waffen auf den Bastionen. Eine unübersehbare Beute an Waffen und Munition, die die gute Ausrüstung des Gegners ebenso aufzeigt wie seinen Willen, sich bis zum Ende zu verteidigen.
Seite Tagen schon steht eine dichte schwarze Rauchwolke über Calais. Die von den Engländern angezündeten Brennstosf- tanks des Hafens brennen. Drei Tage stand diese schwarze Wolke über Calais. Jetzt ist sie Heller geworden — ein neuer Beweis >ür Englands Kriegführung: der Nordbahnhof, in der Nacht von den Engländern mit Brandbomben belegt, brennt.
Es ist ein trostloses Bild, das die Einfahrt nach Calais bietet. Die Straßen sind versperrt durch Minentrichter, durch ausgebrannte Fahrzeuge, die zu Hunderten herumstehen, oder durch erledigte feindliche Panzer. In den Hafenbassins sind die Schiffe balb abgesackt. Das Fort weist Bresche um Bresche auf und das ganze Hafenquartier ist ein einziger Trümmerhaufen. Fast keine Straße ist passierbar: überall sind Bombentrichter oder große Schutthaufen, die den Weg versperren.
Ein Zeichen für den erbitterten Widerstand, den unsere Truppen fanden, ein Zeichen aber auch dafür, daß die Engländer von chren abziehenden Kriegsschissen aus ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung das Hafenviertel mit Granaten belegten. Das trostlose Bild der Zerstörung beschränkt sich zum Glück auf die in der Nähe des Hafens und der Befestigungen liegenden Häuserreihen. Die innere Stadt mit ihren Boulevards
Jan donWcrtl)
Ein Reiterroman von Franz Herwig
Verl»« 8. H. Kerle, Heidelberg — Abdrucksrechte durch Verlagsanstalt Mauz, München.
9. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Du weißt von nichts, aber ich weiß von etwas! Von höchst verdächtigen Dingen weiß ich etwas, die da Vorgehen, lieber Jan, und wenn du mir nicht auf der Stelle, vor meinen sehenden Augen und hörenden Ohren schwörst, die Wahrheit zu sagen — dann —! Also der Magister will verreisen, nicht wahr? Das wissen wir ja. Aber wozu braucht er zwei Pferde und woher hat er das Geld, und was ist das für Geld, das noch in deiner Tasche steckt und was hat es mit dem schwarzen Kreuz auf sich und mit der Abreise um Mitternacht? — Nun, lieber Jan? Du antwortest nicht? Also weißt du alles. Und ihr beide wollt fort, du mit, wehre nicht mit den Händen. Aber ich werde zum hohen Rate gehen und zum durchlauchten Herrn Kurfürsten. Man wird dich in Eisen legen, Jan. Das ist noch immer die Strafe für freche Verführer gewesen und ich bin eine ehrbare und unbeschriene Witwe. Eine arme Witwe, Gott sei's geklagt, der du den Kopf verdreht hast. O lieber Gott, daß doch der selige Schmitz noch lebte; aber deinen sauberen Herrn Magister lasse ich in den Schuldturm werfen, so wahr ich selig werden will, denn es gibt noch ein Recht für schutzlose Witwen, hier auf Erden und drüben i« Jenseits."
Jan fühlte sein Herz wegschmelzen. Er kam sich in der Tat ungeheuer schlecht vor. Und nun weinte sie noch dazu. Sie war unschuldig und er war ein Wüstling. Zacker- bvmbenundflöh, ja! Und wenn er in Eisen lag und Josö Maria im Stockturm, wer rettete dann Marie-Anne und Gr:e»?
„Ivan Josephs", stotterte er, „ich bitte Euch, weint nicht j» schrecklich, ich schwöre Euch —"
ivegr aver aucy hier uns va N'ampsjpuren auf, die aber im Verhältnis zu den ZerstLninaen im Hafenviertel geringfügig find. Straßensperren und ME.-Nester sind auch in Calais an der Tagesordnung.
Schwer mitgenommen ist die Zitadelle, in der jetzt viele hundert gefangene Engländer, Franzosen und Belgier liegen. Die hohen Mauern und die für einen modernen Krieg kaum noch wirksamen anderen Verteidigungsanlagen waren gegen unsere Stukas und gegen die Panzer wehrlos. Immer wieder versuchen die Engländer mit Flugzeugen Calais anzugreifen und das Bild der Zerstörung noch schlimmer zu machen, aber jetzt kreisen unsere Jäger um die Stadt und die Flak ist auf dem Posten.
In Boulogne wie auch in Calais geht das Leben wieder seinen Gang. Nur halten jetzt deutsche Truppen die Wacht am Kanalufer, um ieden Angrisfsversuch von vornherein zu unterbinden. Die Ka lküste und damit der Weg nach England gehört uns! (nsk.j
»Zurückgezogen!-
Neue Ausdrucksweise aus dem Wortschatz Duff Coopers
Eens, S. Juni. Ein Communiqus des Londoner Kriegsministeriums besagt, daß in der Nacht vom 31. Mai zum 1. Juni die britischen Streitkräste im Bereich von Bodö „zurückgezogen" worden seien. — Eine sehr „vorsichtige" Ausdrucksweise! Nach den bisherigen Gepflogenheiten des Herrn Duff Cooper hätte man erwarten können, daß sie „siegreich" oder zumindest „erfolgreich" zurückgezogen wurden.
»Eine kolossale militärische Katastrophe-
Churchill gesteht die furchtbare Niederlage der Westmächte
Berlin, 5. Juni. Nachdem die verrückten Vertuschungsmanö- ver Duff Coopers das Ausland doch nicht täuschen konnten und nachdem das englische Volk die Gefahr vor Augen hat, sah sich der Hauptverantwortliche für diesen Krieg, Winston Churchill, gezwungen, am Dienstag abend im Unterhaus zum erstenmal öffentlich zuzu geben, daß die We st machte eine furchtbare Niederlage erlitten haben.
Zu Beginn machte Churchill das französische Oberkommando dafür verantwortlich, daß die britischen und französischen Armeen nicht nach Süden zurückgezogen wurden, wodurch sie vielleicht hätten gerettet werden können. „Der deutsche Vorstoß", so fuhr der Kriegshetzer fort, „schweifte wie ein Sensenschnitt rund um die Armeen des Nordens und zerschnitt alle Verbindungen zwischen uns und der französischen Armee. Die Deutschen störten unseren Verpflegungs- und Munitionsnachschub und zwangen uns dazu, den Weg auf Dünkirchen zu nehmen." Es sei nur ein Ausweg offen geblieben. Churchill beschimpste dann erneut den König der Belgier, gab aber bemerkenswerterweise
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„O, Jan, daß gerade du mich verraten konntest!"
„Ich schwöre Euch —"
„Du schwörst mir — daß du mich nie verlassen willst? Schwörst du das?"
Jan dachte zwar, daß er gestern abend geschworen hatte, er wolle um Mitternacht —, aber das ging nun schon in einem hin.
„Hier in meine Hand schwöre!" sagte Frau Joseph« und ihre Tränen tropften herab.
„Ich schwöre es!"
„Bei Gott?"
„Bei Gott!"
„O Jan", rief sie und umarmte ihn, „wenn du doch recht einsehen wolltest, wie gut ich es mit dir meine."
Und sie führte ihn zu der Wirtsbank und zog ihn neben sich und legte sein Haupt an ihre Brust, die heftig wogte.
„Sieh, sprich nur ein Wort an rechter Stelle, und du kannst hier immer sitzen, als mein lieber Mann, mit dem Käppchen auf dem Kopf und wenn die Gäste mit dem Becher aufstoßen, dann brauchst du nur zu rufen: Jupp, oder Klees, eine Kanne Achtzehner. Und den Beutel gib nur mir. Ich wahre ihn dir gut."
Aber Jan erinnerte sich Plötzlich des Weines für den ,Störrischen Ochsen* und schwur, sofort in den Keller zu müssen, um abzuzapfen.
Doch erst mußte er noch sein Gesicht in einer Sturzflut tränenfeuchter Küsse baden lassen, ehe er die schwere Falltür heben und in den Keller steigen konnte. Sie rief noch in die Finsternis hinunter:
„Das Geld, Jan, vergiß nicht mir das Geld zu geben!"
„Jawohl", dachte Jan, „Pipen und Flöten", und er hielt sich mäuschenstill.
Ach, da lagen all die wohlgeründeten und behäbigen Fässer, große ehrbare Herren im dunkelbraunen Rock, und junge, mit bunten Kitteln, auf denen grüne Ranken gemalt waren. Er klopfte mit dem Knöchel an die Wandungen und da wußte er gleich, wieviel Maß noch darin steckten. Und er kannte auch jedes Faß, und es war ihm, als müsse
und entgegen der bisherigen britischen Agitation zu, daß die belgische Kapitulation zwar das Verhängnis beschleunigt es aber nicht ausschließlich herbeigeführt habe.
Selbstverständlich konnte der alte Lügner nicht aus seiner Haut. Er nannte, genau wie sein edler Kumpan Eden, phantastische Ziffern über die geflohenen Trümmer des britischen Expeditionsheeres. Die beste Antwort auf diese dumm-dreisten Lügen hat bereits das Oberkommando der deutschen Wehrmacht in seinem Abschlußbericht gegeben. Zudem wurden ja auch im neutralen Ausland genug Stimmen laut, die darauf hinwiesen daß diese von allen Waffen entblößten Reste des englischen Heeres keine Armee mehr darstellen. Nachdem Churchill dann in lächerlicher lleberheblichkeit der Welt weismachen wollte, daß sich die englische Luftwaffe der deutschen gegenüber stets „überlegen" gezeigt habe, gab er sich verzweifelte Mühe, die Verluste an Menschenleben zu verkleinern. Die Verluste an Material allerdings, so gab er großzügig zu, seien enorm: „Wir haben annähernd 1000 Geschütze, alle unsere Transport- und Panzerwagen verloren, die sich bei der Armee im Norde« befanden." Wenn Churchill schon 1000 sagte, dann darf man ruhig noch eine große Anzahl hinzuzählen. Immerhin kam er um die Bekanntgabe des gesamten Materialvcrlustes der einst so stolzen englischen Expeditionsarmee nicht herum. Und mit ungewöhnlicher Offenheit, zu der ihn der Ernst der Stunde zwang, sagte er dann wörtlich: „Was sich in Frankreich und Belgien ereignet hat, ist eine kolossale militärische Katastrophe. Die französische Armer ist geschwächt, die belgische Armee ist verloren gegangen und ein Teil der befestigten Linien, aus die wir unser Vertrauen gesetzt hatten, existiert nicht mehr. Sämtliche Kanalhäsen mit allen strategischen Folgen, die damit Zusammenhängen, sind in feindlicher Hand, und wir müssen einen neuen Schlag abwarten." Er hoffe immer noch, daß England lebend aus dem Kriegssturm herauskomme. Das klingt doch ganz anders als die prahlerischen Sicgesreden, die der Plutokratenhäuptling noch vor wenigen Wochen der Welt vorzusetzen wagte. Nach dem triumphalen Sieg der deutschen Wehrmacht weiß er nun, daß die-Staade der Abrechnung geschlagen hat.
Kriegssrühling
Nie haben wir den Frühling so erlebt Und seine Schönheit tiefer nie empfunden,
Als nun, da er aus Opfer, Leid und Wunden Zu strahlender Verklärung sich erhebt!
So wird er uns in der Entscheidung Stunden,
Da wie vom Donnerschlag die Erde bebt,
Zum Gleichnis, daß der Aar zum Siege schwebt.
So wie der Lenz den Winter überwunden!
Mit Frühlingsblumen schmücken wir das Grab Des Bruders, der für uns sein Herzblut gab —
Doch jedes Sterben stärkt uns im Erkennen,
Daß alles aus Notwendigkeit geschah;
Und lehrt uns, da der große Tod so nah.
Nur liebender dem Leben zu entbrennen!
Heinrich Anacker.
Aetteves
Der gebissene Poet
Ein über Land gehender Dichter wird von einem Hund an- gesallen. Es hat gefroren. Und als der Dichter sich in raschem Entschluß bückt, um einen Stein zu nehmen, um damit den Hund zu verjagen, muß er feststellen, daß der Stein festgefroren ist. Und da entringt sich seiner Brust folgender Fluch:
„Elendes Land — wo die Hunde los und die Steine fest sind!"
Wie er es fand —
Lehrer: „Wie weit ist die Sonne von der Erde entfernt?" Schüler: „25 Millionen Meilen, Herr Lehrer!"
Lehrer: „Wie hast du das gesunden?" .
Schüler: „Offen gestanden — enorm!"
Eigentümliche Eigenschaft
„Otto, nenne mir eine dem Wasser eigentümliche Eigenschaft!" „Es wird schwarz, wenn man sich damit wäscht!"
Nach einem Konzert
Sängerin: „Haben Sie bemerkt, wie meine Stimme den Raum siillte.
„Ja, eine ganze Anzahl Zuhörer verließ den Saal, um Platz zu machen".
er Abschied nehmen, denn er ließ nichts in Köln zurück, dem er so mit allen Neigungen seines Wesens anhing, wie diese Fässer.
In diesem reifte der Einundzwanziger. War ein gutes Jahr gewesen. — Er zog ein wenig ab und trat zu dem Kellerfenster.
„Sieh, sieh, gärst du noch immer? Man müßte dich lüften." Und ein anderes Faß sah er verächtlich an:
„Tunichtgut, mißratenes Geschöpf, habe ich dir nicht Hände voll spanischer Erde in den Hals gestopft und du wirft nicht klar und bleibst zäh wie Gerberlohe?"
Aber hier der Zwölfer Wein! Und hier, Drachenblut! Und da der gute Achtzehner, den ein Säugling statt der Muttermilch trinken konnte!
Jan feierte ein wehmütiges Abschiedsfest, hier unten mit seinen guten Freunden, und es war Abend, als er von Rührung und Wein gerötet wieder zur Oberwelt emporstieg.
Weshalb ging Frau Josepha nicht zu Bett? Es schlug neun Uhr, aber sie rührte sich nicht. Und als die Gäste endlich gegangen waren, schloß sie selber die Haustür, legte die Eisenstange vor und sagte ganz ruhig zu Jan:
„Komm bald. Ich habe noch mit dir zu reden."
Eine Weile saß Jan ganz betäubt auf der Bank. Gefangen! Er rasselte eine Litanei von Flüchen herunter. Die Mäuse saßen in der Falle! Und die Stunde würde verstreichen und die arme Gräfin und die kleine Griet würde» weggeschleppt werden, nicht ohne ihn als einen Dieb unb ehrlosen Verräter verflucht zu haben.
Josö Maria! — Er eilte zu ihm. Der Magister war beschäftigt, seine Bücher zu einem Bündel zu packe« unb sagte, ohne bei seiner Arbeit innezuhalten:
„Ich komme ein wenig spät. Aber Gäule habe ich ge» kauft, Gäule, die unter jedem Reiterobersten Ehre einlege» würden. Ein kleiner zimmetfarbener Hengst ist für dich. Ein großer schwarzer für mich. Und sie sind fromm, sage ich dir: ich schlug sie auf die Hinterbacken, aber sie zuckten nicht einmal mit dem Schweif." (Fortsetzung folgt.)