4. Seite Nr. 129
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
Angriff auf das Herz Frankreichs!
Deutsche Kampfgeschwader zerstörten die militärischen Ziele von Paris — Hunderte und Aberhunderte von Bombern über der französischen Hauptstadt — Ohne Verluste durch die Flakzone von Paris
Von Kriegsberichter Robert Baur
DNB—, 4. Juni. (PK.) Der 3. Juni 1940 wird in der Geschichte der Auseinandersetzung mit den Westmächten eine besondere Bedeutung zukommen: An diesem Tage lernte die Bevölkerung der französischen Hauptstadt zum erstenmal seit Kriegsbeginn die ungeheure Schlagkraft der deutschen Luftwaffe kennen, die an einem einzigen Nachmittag mit einem Einsatz von Kampfverbänden vom Feind belegte Flugplätze und Anlagen der französischen Luftwaffe in und um Paris in Schutt und Asche legte.
Es ist ein Großkampftag im wahrsten Sinne des Wortes. Von unserer Maschine aus bietet sich uns ein Bild, wie es überwältigender nicht sein könnte. So weit das Auge reicht, sehen wir Kampfgeschwader, die alle das gleiche Ziel haben: Sie sind auf dem Anmarsch nach Frankreichs Hauptstadt Paris.
Weit hinten am Horizont glitzert die Seine auf. Wir nähern uns unserem Ziel. Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt, als die ersten Sprengwolken der französischen Flak vor den Maschinen sichtbar werden. Aber ruhig und gelassen steuern die Flugzeugführer die Bomber durch den Feuergürtel, den wir mehrere Minuten lang kreuzen. Die Schüsse liegen meist recht gut, aber können unsere Kampfgruppe nicht zu einer Kursänderung zwingen.
Dann ist es so weit. Vor uns wird das iZel sichtbar: Der Flughafen von Bille neuve-Orly-Paris. In aller Ruhe machen sich unsere Bombenschützen zum Wurf ertig, und adnn regnen Bomben aller Kaliber vom Himmel. Hundert Meter hohe Stichflammen steigen vom Erdboden auf. Die beiden großen Hallen in der Mitte des Platzes und die drei Hallen um das Rollfeld stehen in rotem Feuerschein. Wenige Sekunden später liegen dichte schwarze Rauchwolken über der Stätte, an der unsere Bomben ganze Arbeit gemacht haben. Nichts ist da unten ganz geblieben. Die Maschinen, die zur Zeit unseres Angriffes noch auf dem Rollfeld standen, sind vernichtet.
Das gleiche Bild auf den Flugplätzen, die wir wenig später überfliegen. kleberall sitzen die Bomben »ritten im Ziel. Rechts unten schwelen die kleberreste eines Arsenals, das durch Volltreffer völlig zerstört wurde. Weithin sichtbar leuchten die Flammen eines Tanklagers zu uns herauf, dessen reiche .Vorräte durch einen wohlgezielten Wurf in Brand gesetzt wurden.
Die Schreiberlinge an der Seine werden es nach diesem Angriff schwer haben, vor ihrer Leserschaft zu bestehen. Schrcck- erfüllt hörte die Bevölkerung der französischen Hauptstadt in ihren Kellern Stunden hindurch das Dröhnen unserer Kampfmaschinen, die ihre Bomben dahin brachten, wo sie sie haben wollten.
Jetzt wird kein Leugnen und keine Beschönigung mehr helfen. Nach dem 3. Juni wird ganz Frankreich wissen, welches Los ihm nun beschicken ist
Dr. Ley bei Rückgeführten und Fronrarbeitern. Reichsleiter Dr. Ley hat in einer mehrtägigen Fahrt die westlichen Gaue des Reiches besucht und mit mehreren Dienststellen der Partei und der Deutschen Arbeitsfront Besprechungen über die sozialen Maßnahmen der Deutschen Arbeitsfront für die Frontarbeiter im neubesetzten Gebiet geführt. Ee genstand der Besprechungen war ferner dis durchgreifende Betreuung der Rückgeführten. Die kraftvolle und des deutschen Sieges sichere Haltung der schaffenden deutschen Menschen offenbarte sich besonders eindrucksvoll bei den Betriebs- .hkMhen.
Letzte Äaetzvtchte«
Französische Admiralität gesteht den Verlust von zwei Torpedokreuzern und vier Zerstörern
Genf, 5. 6. Die französische Admiralität hat sich, dem Beispiel der britischen Admiralität folgend, dazu bequemt, wieder eimal mit einer Liste kleinerer Kriegsschiffe herauszurücken, die im Verlaufe der Kampfhandlungen an der nordfranzösisch-belgischen Küste verloren gingen. Die Liste enthält außer dem Torpedoboot „L'Adroit" und dem Nachschubschiff „Niger", deren Verlust bereits vor einigen Tagen zugegeben wurde, die Namen der Zerstörer „Jaguar" und „Chacal", sowie der Torpedoboote „Bourrasque", „Foudro- yant", „Ouragan" und „Sirocco".
Württemberg
Stuttgart. (17 000 Kg. Jutesäcke sammelte die Hitlerjugend.) Die in den Monaten Januar und Februar im Eaugebiet Württemberg-Hohenzollern von der HI. durchgeführte Sammlung gebrauchter Jutesäcke erbrachte das beachtliche Ergebnis von rund 17 000 Kg. Ein Beweis für die Einsatzfreudigkeit der HI. Die noch brauchbaren Säcke wurden sofort der Verteilungsstelle für Säcke, die zerrissenen den gewerblichen Sackflickereien durch die aufkaufenden Firmen zugeführt.
Besuch slowakischer Forstleute. Am Montag war eine Gruppe führender Vertreter der slowakischen Forst- und Holzwirtschaft, die zurzeit eine Studienreise durch Deutschland macht, in Stuttgart. Präsident Rau hielt den Gästen einen Vortrag über die forstlichen Verhältnisse Württembergs. Dann wurde die Abteilung II des Forst- und Holzwirtschaftsamts (Absatzlenkung) besichtigt. Nachmittags fuhren die Gäste nach Göppingen, wo sie ein großes Sägewerk und ein Sperrholzwerk zu besichtigen Gelegenheit hatten. Abends fuhren sie weiter nach Illm, von wo sie am Dienstag ins Allgäu fahren.
Ulm a. D. (90 Jahre Eisenbahnstation.) Am 1. Juni 1850, vor nunmehr 90 Jahren, wurde durch die Inbetriebnahme der 37 Kilometer langen Teilstrecke Biberach—kllm die württem- bergische Südbahn Ülm—Friedrichshafen mit einer Gesamtlänge von damals 103,59 Kilometer als eingleisige Hauptbahn vollendet. Mit dem Vau der Südbahn wurde vom Bodensse aus begonnen und im November 1847 konnte die 20 Kilometer lange Strecke bis Ravensburg, im Mai 1849 die 47 Kilometer lange Strecke bis Biberach und am 1. Juni 1850 die Reststrecke bis Ulm eröffnet werden, der noch im gleichen Monat die Eröffnung der Strecke Geislingen—Ulm und damit die durchgehende Vollendung der ersten württembergischen Hauptbahn von Heübronn bis Friedrichshafen folgte.
nsg. Heilbronn. (Helfer für den Bauer n.) Mit allen Kräften soll in diesem Sommer dem Bauern und der Bäuerin geholfen werden. Schon letztes Jahr haben im Kreis Heilbronn zahlreiche Frauen der NS.-Frauenschaft und ihrer Jugendgruppe auf den Feldern mitgeholfen. Für den diesjährigen Einsatz haben sich in den Stadtortsgruppen 350 Frauen und Mädchen gemeldet.
Ulm a. D. (Bürgermeister Dr. Kolb starb den Heldentod.) Der Erste Beigeordnete der Stadt Ulm, Bürgermeister Dr. August Kolb, fiel am 31. Mai als Leutnant im Westen. Dr. Kolb, der seine ganze Kraft und sein reiches Wissen m den Dienst der Stadt gestellt hatte, versah auch das Amt des Kreisamtsleiters für Kommunalpolitik und des Ortskreisgrup- pcnführers im Reichsluftschutzbund.
Schwenningen. (Schorn st ein wurde gesprengt.) Der 30 Meter hohe Schornstein des früheren Ziegelwerks I wurde dieser Tage durch die Technische Nothilfe gesprengt.
Böttingen Kr. Tuttlingen. (Frecher Einbruch.) Nachts wurde bei Bäckermeister Trefzger in Böttingen, der zugleich ein Kclonialwarengeschäft führt, im ersten Stock, während die Familienmitglieder im zweiten Stock schliefen, ein Fenster eingedrückt und ein Einbruch in das Ladengeschäft verübt. Der Dieb ließ Kleingeld, Zigaretten und Süßigkeiten mitlaufen.
Münsingen. (Schafwäscherei.) Droben auf der Miin- singer Alb, in dem Dörfchen Wasserstetten an der Lauter, ist seit altersher das Gewerbe der Schafwüscher beheimatet. Diesen Beruf — ein überkommenes Recht, das durch Vererbung vom Vater auf den Sohn erhalten bleibt — üben zwar nur vier Wasserstettener Einwohner aus, aber sie bilden dennoch eine Genossenschaft, an deren Spitze ein Oberwäscher steht. Tag für Tag kommen jetzt die Schäfer mit ihren Herden aus den benachbarten Bezirken nach Wasserstetten. Drei bis vier Herden können die vier Wäscher täglich bewältigen. Rund 17 000 Schafen werden in diesen Tagen durch ihre Hände gehen. Die „Waschanstalt" an der Lauter besteht nur aus einigen Brettern und Stangen. Herdenweise treiben die Schäfer ihre Tiere zum Vach, um zuerst in der „Schwemme" das Fell der Schafe einzuweichen. Daran schließt sich das eigentliche Waschen.
Reichenbach u. R. Kr. Gmünd. (Tödlich verunglückt.) 2n der Nacht zum Sonntag fanden einige Männer auf der Straße von Winzingen nach Reichenbach kurz vor Mitternacht den 32 Jahre alten Bauern Josef Betz in schwerverletztem Zustande auf. Wie sie feststellten, war er mit einem Traktor gefahren, der an der llnfallstelle über die Böschung abgestürzt war. Die Männer brachten den Verunglückten in das Krankenhaus, wo jedoch nur noch der Tod festgestellt werden konnte.
Mehrstetten Kr. Münsingen. (Kalter Blitzstrahl.) Während eines Gewitters suchte eine Frau mit ihrem Kuhgespann Schutz in einer Feldhlltte. Kaum hatte sie diese erreicht, fuhr ein Blitzstrahl in die Hütte und schlug die Frau samt den Tieren zu Boden. Da es sich glücklicherweise um einen kalten Blitzstrahl handelte, ist der Frau und dem Gespann weiter nichts passiert.
Tuttlingen. (Das ist Opfergeist!) Ein Schwerkriegsbeschädigter aus Tuttlingen hat der NSKOV. mitgeteilt, daß
_ Mittwoch, den 5. Juni Mn
er angesichts der ruhmreichen Waffentaten unserer Soldaten für die restliche Kriegsdauer auf seine gesamte Rente zugunsten des Kriegshilfswerks verzichtet.
Tuttlingen. (Frecher Dieb gefaßt.) Zwischen Tuttlingen und Nendingen konnte die Gendarmerie dieser Tage in der Person des Straßenwalzenführers Walter Stork einen frechen Dieb festnehmen, der am hellichten Tag in einem Tal- hcimer Gasthaus eingebrochen war. Außer Lebensmitteln und Getränken hatte er einen Herrenanzug, ein paar neue Pferdeteppiche und ein Fahrrad entwendet.
Glatten Kr. Freudenstadt. (Durch herabfallenden Ziegel verletzt.) Bei Umbauarbeiten siel einem Mann ein Ziegel auf die Hand und verletzte diese schwer. Der Verletzte fand Aufnahme im Freudenstädter Krankenhaus.
Rottweil. (Knapp am Zuchthaus vorbei.) Der zuletzt in Zimmern ob Rottweil wohnhaft gewesene 31 Jahre alte Oskar Eugen Hagenmiiller wurde wegen fortgesetzter Untreue Betrugs und Urkundenfälschung zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Der zweimal einschlägig vorbestrafte Angeklagte ließ sich die neuen Straftaten um die Jahreswende 1938/39 bei seiner Tätigkeit als Lohnbuchhalter in einem Rottweiler Betrieb zuschulden kommen.
Herbertshofen Kr. Ehingen. (Beim Holzsägen verunglückt.) Dem Bauern Georg Kleebauer sprang beim Holzsägen an der Kreissäge ein schweres Holzstück mit solcher Wucht ins Gesicht, daß er mit schweren Kopfverletzungen nach Ulm verbracht werden mußte.
Breiten. (Das böse Gewissen.) Hier sprang ein Mädchen in dem Augenblick, als es wegen Diebstahls verhaftet werden sollte, zum Fenster hinaus und blieb schwerverletzt liegen.
Weisenbach (Murgtal). (An Vrandverletzungen gestorben.) Der 1)6 jährige Hans Norbert Ruf, der vor einigen Tagen ein Kännchen mit heißem Kaffee vom Tisch weggezogen und sich dabei sehr erhebliche Vrandverletzungen zugezogen hatte, ist nun daran gestorben.
Waldmichelbach (Odenwald). (Heidelbeerernte.) Nachdem in diesem Frühjahr die Heidelbeeren gut durch die Blüte gekommen sind und auch reichlich angesetzt haben, ist eine ertragreiche Heidelbeerernte im Odenwald zu erwarten.
Zell a. H. (Tödlicher Sturz.) Die 72jährige Emilie Mader von hier zog sich durch einen Sturz so schwere Verletzungen zu, daß sie im Krankenhaus verschied.
Langensteinbach. (St e u e r s ü n d e r.) Der 36jährige Metzger- meister und Gastwirt Gustav Hermann Spiegel wurde durch das Karlsruher Amtsgericht wegen fortgesetzter Schlachtsteuerhinterziehung zu 1000 RM. Geldstrafe, Hilfsweise 100 Tagen Gefängnis, verurteilt. Auch hier wurde eine Wertersatzstrafe von 1100 RM., Hilfsweise 110 Tage Gefängnis, ausgesprochen.
Otterbach (Pfalz). (Tod um eine Dampfnudel.) Ein zweijähriges Mädchen kletterte auf die Fensterbank, um sich aus d-r dort stehenden Schüssel eine Dampfnudel zu holen. Dabei verlor das Kind das Gleichgewicht und stürzte zwei Stock tief in den Hof. Im Krankenhaus ist das Kind gestorben.
Kandel und Sevkeh«
Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart
vom 4. Juni. Es wird notiert je 100 Kg. frei verladen Vollbahnstation: Weizen, württ., Erzeugerfestpreis 21,60—22,20 RM., Roggen 20,50—20,70 RM-, Futtergerste 17,70—18 RM-, Futterhafer 17,60—18,10 RM. Heu, Wiesenheu 4,90—6,40, Acker- und Feldheu 6,70—7,20 RM, Luzerne, Esparsette 7.50—8,60 RM.» Kleeheu 7,20-8 RM.. Spelzspreu 3,50—3,70 RM.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 4. Juni
Preise für )4 Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:
Ochsen: a) 45—45,5;
Bullen: a) 42—43,5, L) 38—39,5, c) 30;
Kühe: a) 42,5—43,5, b) 37,5-39,5, c) 25—33,5, d) 18—24;
Färsen: a) 43—44,5, ü) 39,5—40,5, c) 33;
Kälber: a) 63—65, b) 57—59, c) 46—50, d) 32—40;
Lämmer und Hammel: bl und b2) 48—49;
Schafe: a) 40—42, b) 36;
Schweine: a), bl) und b2) 55,5, c) 54,5, d) 51,5, e) 48, gl) 55. — Marktverlauf: Alles zugeteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 4 Juni. Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 77; Färsenfleisch 1. 80; Kalbfleisch 1. 95—97; Hammelfleisch 1. 96; Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: Bullen- und Färsenfleisch sehr lebhaft, Kuhfleisch lebhaft, Kalb- und Hammelfleisch belebt, Schweinefleisch mäßig -elebt, Ochsenflcisch nicht notiert.
Schweinepreise, Nieder st etten: Zufuhr 162 Milchschweine, »erkauft alles. Preise 55—70 RM. das Stück. Handel lebhaft. — Schwäb. Gmünd: Zufuhr 120 Milchschweine. Preise je Stück
—38 RM. E- wurde allesv erkauft. Verlauf gut.
Druck und Verlag des „Gesellschafters": G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser; verannv. Schriftleiter: Fritz Schlang; verantw. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtl. in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt K Seiten
Aittwocd
Donnerstag
kreilsgje2ÜI5
Samstag
neues
Programm
onfilm-IIieoter Nagold
Der größte Lustspielschlager mit viel Lachen. Zwei verwegene Tippelbrüder: Robert, flott und stets charmant: Bertram, pfiffig und gewandt. Beipro gramm: Der Wurf im Sport. Der Trichter bringt allerlei aus aller Welt
Wochenschau:
Der deutsche Siegeszug durch Holland, Belgien und Luxemburg !
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Donnerstag, den 6. Juni, von 14—15 Uhr im Staat!. Gesundheitsamt, Hohestr. 8.
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Zrieär. Käufer, Bäckermeister. Nagolä.
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