4. Seite - Nr. 128
Nagoldcr Tagblatt „Der Gesellschafter'
Dienstag, den 4. Juni 184V
Württemberg
Sicherheils- und Hilfsdienst auf der Wacht
Stuttgart. In jüngster Zeit sieht man häufig im Straßenbild Kolonnen oder einzelne Männer, deren Uniform dem grauen Ehrenkleid der Luftwaffe gleicht. Sie führen keine Waffe mit sich, und doch machen die Männer, von denen viele Orden und Ehrenzeichen aus dem Weltkrieg tragen, schon durch ihre Haltung einen soldatischen Eindruck. An der grünen Armbinde erkennen wir sie: es sind die Männer des Sicherheits- und Hilfsdienstes, die seit kurzem ihre neue Uniform tragen.
Der Sicherheits- und Hilfsdienst — auf Schritt und Tritt begegnet man der einprägsamen Abkürzung SHD. — ist ein wichtiger Teil des zivilen Luftschutzes, dem die Aufgabe übertragen ist, die Wirkung feindlicher Luftangriffe weitestgehend zu mildern und eingetretene Schäden so rasch wie möglich zu beseitigen. Die Polizei ist der Träger des SHD. Der SHD. untersteht dem örtlichen Polizeiverwalter, der zugleich örtlicher Luftschutzleiter ist. In größeren Städten sind die Polizeipräsidenten, in kleineren die Landräte bezw. Bürgermeister mit diesem verantwortungsvollen Amt betraut.
Da bei einem feindlichen Luftangriff Personen-, Brand-, Spreng- und Kampfstoffschäden austreten können, sind im SHD. der Lustschutzsanitätsdienst (LS.-Sanitätsidenst), der Feuerlösch- und Entgiftungsdienst (F- und E-Dienst) und der Jnstand- setzungsidenst (J-Dienst) aufgezogen worden.
Die Aufgaben des SHD. konnten hier nur angedeutet werden. Die Männer, die zum Teil bereits in Friedenszeiten ausgebildet worden waren, die zum Teil bereits in Friedenszeiten ausgebildet Unterkünften untergebracht, damit sie jederzeit zur Erfüllung ihrer großen Aufgabe zur Verfügung stehen. Sie erhalten nach den vom Reich herausgegebenen Bestimmungen dienstgradmäßig gestaffelten Wehrsold, daneben freie Verpflegung, Unterkunft, Bekleidung und Heilfürsorge. Natürlich beziehen sie auch für ihre Angehörigen Familienunterhalt. Bisher brauchte der Sicherheitsund Hilfsdienst auf seinem eigentlichen Aufgabengebiet noch nicht tätig zu werden. Trotzdem wurde er in dieser Zeit des Wartens in unzähligen Fällen nutzbringend für die Allgemeinheit eingefetzt. So hat er wertvolle Hilfe geleistet auf dem Gebiete der Marktversorgung, der Kohlenversorgung, des Transportwesens, des Post- und Bahndienstss und des Bauwesens. Nicht zuletzt mußte er überall da einspringcn, wo es an Fachleuten fehlte und schnelle Hilfe notwendig war.
Stuttgart. (Besichtigung.) Generalleutnant Oßwald, der als Befehlshaber im Wehrkreis V dem Dienst der SA -Wehrmannschaften fein besonderes Interesse entgegenbringt, besichtigte am Sonntag in Begleitung von Rittmeister Beißbarth SA.-Wehrmannschaften der Standarte 119 auf dem Vurgholzhof, auf dem Cannstatter Wasen, in Waiblingen und Miedelsbach, um sich von dem Stand der Ausbildung zu unterrichten. Generaleutnant Oßwald wurde an der SA.-Eruppcnschule auf dem Burgholzhof von SA.-Obergruppcnsührer Ministerpräsident Mer- genthaler begrüßt.
Acht Segelflugzeuge getauft. Am Sonntag wurden auf dem Marktplatz in feierlichem Rahmen acht neue „Schulgleiter 38", die in zwei Reihen aufgestellt waren, getauft. Sie wurden im vergangenen Winter in den Werkstätten der NSFK.- Standarte 101 in Gemeinschaftsarbeit zwischen dem NS.-Fliegerkorps und der Flieaer-HJ. gebaut.
Gewohnheitsverbrecher in Sicherungsverwahrung
Reutlingen. Das Sondergericht Stuttgart, das am Montag unter dem Vorsitz von Senatspräsident Cuhorst in Reutlingen tagte, verurteilte den 3S Jahre alten verheirateten Hilfsarbeiter Wilhelm Liebing, der bereits auf 34 Vorstrafen zurückblickt, wegen vier im vergangenen Herbst z. T. unter Ausnutzung der Verdunkelung begangener Diebstähle zu sechs Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust und ordnete außerdem die Sicherungsverwahrung dieses unverbesserlichen Gewohnheitsverbrechers an. Liebing, der aus Altenmuhr in Bayern gebürtig ist und zuletzt in Kirchentellinsfurt (Kreis Tübingen) wohnte, zeigte schon als Vierzehnjähriger einen Hang zum Stehlen, von dem ihn auch eine lange Reihe von Gefängnisstrafen nicht abzubringen vermochte. So entwendete er wiederum im Oktober des vergangenen Jahres aus der Fruchtkammer seines Dienstherrn in Eningen 75 Pfund Weizen, im November von einer Baustelle in Eningen Werkzeuge, im Dezember aus dem unbeleuchteten Hof einer Schule in Reutlingen ein Fahrrad und wenige Tage später aus dem Schafstall seines Dienstherrn in Eningen einen Hammel, den er an Ort und Stelle abschlachtete. Der Anklagevertreter be- zeichnete Liebing als den Typ des Gewohnheitsverbrechers und Volksschädlings, gegen den sich jede bisher von den Gerichten angewandte Milde als unangebracht und nutzlos erwiesen habe. Lediglich im Hinblick darauf, daß er seine diesmal zur Verhandlung stehenden Diebstähle im allgemeinen zugab, wurden ihm fünf Monate der Untersuchungshaft anaerechnet.
Konstanz. (Tödlich verunglückt.) Der im 75 Lebensjahr stehende Braumeister i. R. Ludwig Bischofs wurde das Opfer eines tödlichen Unfalls. Der schwere Elektrobierwagen einer Konstanzer Brauerei befand sich nach der Abstoßung eines Anhängers in langsamer Fahrt rückwärts aus der etwas abfallenden Straße nach der Brauerei. Bischofs scheint den Wagen überhört zu haben, er wurde erfaßt und so schwer verletzt, daß er auf der Stelle tot war.
Konstanz. (Ein unfreiwilliges Bad.) Ein gjähriges Mädchen, dem ein 2jähriges Kind zur Aufsicht anvertraut war, stellte den Kinderwagen dicht ans Ufer des Sees. Durch das Strampeln des kleinen Kindes wurde der Kinderwagen in Bewegung gesetzt und rollte die Böschung hinunter ins Wasser. Der Vorfall war von einem Mann beobachtet worden, der Kinderwagen und Kind aus dem Wasser zog.
Pforzheim. (30jähriges Bühnenjubiläum.) Der Intendant des Pforzheimer Stadtthcaters. Franz Otto, kann auf eine 30jährige Tätigkeit im Dienst des deutschen Theaters zurückblicken. Er wirkte als Schauspieler in Breslau, Stuttgart, München, Graz und Plauen i. V. und kam vor zehn Jahren an das damalige Pforzheimer Schauspielhaus als Oberspielleiter. 1936 wurde er zum Jntandentan berufen.
Donaueschingcn. (Der Letzte seines Geschlechtes.) In Fützen starb mit dem Bauer Röthenbacher der letzte männliche Sproß einer Familie, die im vergangenen Jahre in die Ehrenliste badischer Vauerngeschlechter ausgenommen wurde. Sie war schon vor dem Dreißigjährigen Krieg in der Gegend ansässig und ist seit fast 200 Jahren auf dem jetzigen Hof. dessen pergamentener Kaufbrief aus dem Jahre 1751 sich noch heute unter Familienpapieren befindet.
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Mattes L Lutz wieder 6A. Die HV. der Mech. Trikotweberei Mattes L Lutz ÄG., Besigheim a. N., nahm den Abschluß für das Geschäftsjahr 1939 zur Kenntnis und beschloß, wie im Vorjahr eine Dividende von wieder 6^ zu verteilen.
Die Karl Kübler AG., Stuttgart, Unternehmung für Hoch- und Tiefbau, die mit dem relativ kleinen Kapital von 0,60 Will. NM. ausgestattet ist. legt für das Geschäftsjahr 1939 wieder einen außerordentlich guten Abschluß vor. Als Gewinn (ohne Vortrag) stehen 316 820 (319 264) RM. zur Verfügung. Hiervon werden zunächst 100 000 RM. an die freiw. Rücklage überwiesen, die bisher ebenso wie die gesetzliche Rücklage nur 60 000 NM. aufwies, weitere 100 000 RM. werden dem Wohlfahrtsfonds zugeführt, der damit auf 250 000 RM. aufgefüllt ist, sodann kommen 75 000 RM. an den Werkerneuerungsfonds, der dadurch ebenfalls die Summe von 250 000 RM. aufweist. Es verbleiben demnach noch 62 000 RM., die sich durch den Vortrag auf 117 742 (114 000) RM. erhöhen. Hieraus werden wieder 8^ Dividende verteilt, so daß als Vortrag 69 742 (75 923) NM. verbleiben.
Schwäbische Textilwerke AG. Nach dem Geschäftsbericht der Schwäbischen Textilwerke AE. in Ebersbach (Fils) reichte die Rohstoffversorgung im Geschäftsjahr 1939 für eine volle Beschäftigung der Gefolgschaft aus. Die Verarbeitung einheimischer Spinnstoffe sei gesteigert worden, der Anteil an Geweben für den Export habe sich gegenüber den Vorjahren beträchtlich erhöht. Nach Zuweisung von 100 000 RM. an die Rücklage und Adolfs- Hilfe (105 000) wird ein Reingewinn von 12 631 (10 216) RM. ausgewiesen, der sich durch den Gewinnvortrag auf 24 884 RM. erhöht. Auch dieser Betrag wird wieder auf neue Rechnung vorgetragen, so daß die Dividende ebenso wie im Vorjahre entfällt.
Die Hohenzollerische Landesbahn AG. in Sigmaringen hat
im Geschäftsjahr 1939 sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr gute Leistungen erzielt. Die Personenbeförderung lag mit insgesamt von 932 921 beförderten Personen um 4,4 Prozent höher als im Vorjahre. An Elltertonnen wurden 195 277 Tonnen gegen 183 808 im Vorjahre befördert (plus 6,2 Prozent). Die Einnahmen aus dem Personenverkehr betrugen 268 577 RM-, das sind 8,4 Prozent mehr als in 1938, die Einnahmen rus dem Güterverkehr 77 659 RM. (plus 8,3 Prozent) und die sonstigen Einnahmen 19122 RM. Die Betriebsausgaben erforderten 0,93 (0,87) Millionen RM. der Rohüberfchutz beträgt 128 279 (103 864) RM. Nach Zuweisung der Pflichtrücklage von wieder 112 800 RM. an den Erneuerungsstock verbleibt ein llsberschuß von 15 479 RM. (i. V. Verlust von 8935 RM.). Aus erlassener Be- , förderungssteucr kommen 66 156 (61093) RM. hinzu, so daß sich ein verfügbarer lleberschuß von 81635 (52157) RM. ergibt.
Die Allianz-Gruppe 1839. Bei der Allianz und Stuttgarter Verein Versicherungs AE, Berlin, hat das 50. Geschäftsjahr 1939 in fast allen Bersicherungszweigen, mit Ausnahme der Feuer-, Kraftfahr-, Transport- und Hagelrückversicherung einen befriedigenden Verlauf genommen. Ein stärkerer Schadensfall hat sich auch bei der Elasversicherung und der Unfallversicherung gezeigt. Den größten Schadenszugang mit 3,8 Millionen RM. zeigt die Feuerversicherung, den größten Schadensrückgang die Unfallversicherung. Der Reingewinn ist mit 6,37 Millionen NM. nur wenig verändert (6,39). Hieraus werden wieder 8 Prozent Dividende auf das eingezahlte AK. vorgefchlagen. Zur Verminderung der Nachschußverpflichtung der Aktionäre werden 1,8 Millionen RM.
bereitgestellt. — Bei der Allianz und Stuttgarter Lebensverjiche- rungsbank AG., Berlin, hat sich eine starke Steigerung des Neugeschäfts eingestellt. Der Gesamtversicherungsbcstand hat die Summe von 5,13 (4,62) Milliarden RM. erreicht. Aus Prämien wurden 232 (212) Millionen RM. vereinnahmt. Auch bei dieser Gesellschaft werden wieder 8 Prozent Dividende aus einem Reingewinn von 2,45 (2,35) Millionen RM. auf das eingezahlte AK gezahlt und 1 Million RM. zur Verminderung der Nachsckmk- verpflichtung bereitgestellt. °
In der HB. der Württ. Feuerversicherung AE. in Stuttgart
die unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister a. D. Lautenschlaqer abgehalten wurde, waren 8 146 900 RM. nom. Stammaktien und 20 000 RM. Vozugsaktien vertreten mit insgesamt 81913 Stimmen (davon 79 783 fremd). Die HV. nahm den Abschluß zur Kenntnis und beschloß, den Jahresgewinn mit 998 276 (959 943) RM. in folgender Weise zu verwenden: 3.60 RM. auf die Namensaktie von 100 RM., zur Einzahlung auf das ausstehende Kapital 149 700 RM. zu verwenden und anstelle einer weiteren Einzahlung auf das außenstehende AK. in Höhe von 49 900 RM diesen Betrag als Spende an das Kriegshilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes abzusetzen. Der Versorqungskasse werden 250 000 RM. zugeführt, so daß knapp 137 000 RM. als Neuvortraq verbleiben.
AG. für Feinmechanik vorm. Jetter u. Scheerer in Tuttlingen.
Nach dem Geschäftsbericht hat das Jahr 1939 dem Unternehmen eine weitere Umsatzsteigerung gebracht. Die Gesellschaft war in sämtlichen Abteilungen voll beschäftigt. Die Gesellschaft weist einen Rohüberschuß von 5.56 Millionen RM. auf gegen 4,67 Millionen i. V. Nach Zuweisung von 53 000 RM. (i. V. 150 000 NM.) wird ein Reingewinn von 367 000 (263 000) RM. ausgewiesen, der sich um den Vortrag auf 380 822 (273 593) RM. erhöht. Hierabs werden bekanntlich 8 (6) Prozent Dividende verteilt und der Rest von 35 062 (14 273) RM. auf neue Rechnung vorgetragen.
Schweinemäkrte. Balingen: Zufuhr 41 Stück Milchschweine. Preis für 1 Stück 82—40 RM. — Güglingen: Zufuhr: 147 Milchschweine, 12 Läufer. Preise: Milchschweine 50—65, Läufer 98—170 RM. je Paar. — Nördlingen: Zufuhr: 708 Stück Saugschweine, 17 Stück Läufer. Preise: Saugschweine 50—70, Läufer 90—140 RM. je Paar. — Oehringe'n: Preis für 1 Paar Milchschweine 54—70 RM
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Korbball: SC. Pforzheim — BsL. Nagold 2:2 (2:1)
Zum fälligen Rückspiel trat die VfL.-Korbballmannschaft die Reise nach Pforzheim an. Auf dem fchön gelegenen Sportplatz im Würmtal hatte sich eine sehr stattliche Anzahl Zuschauer eingefunden, um dem spannenden Kampf beizuwohnen. Es herrschte richtige Kampfstimmung bei beiden Mannschaften.
Pforzheim hatte Anspiel. Sofort entwickelte sich ein unerhörtes Tempo. Die einheimische Mannschaft fand sich gleich gut zusammen und erzielte überraschend in den ersten Minuten zwei Tore. Dies konnte aber unsere Mädel nicht erschüttern. Jetzt kam Nagold voll auf Touren. Obwohl Nagold eine gut verstärkte Mannschaft gegenüber der in Nagold im Felde hatte, dirigierten jetzt unsere Sieben den Ball. Die Schnelligkeit des Spieles war beinahe einem Handballspiel der Männer ebenbürtig. Das sichere Vallfangen wurde jetzt zum Vorteil. Abwechslungsweise tobte der Kampf auf und ab. Oft sehr gefährliche Situationen verstand unsere Torhüterin, die in Ueberform spielte, meisterhaft zu überwältigen. Nagold konnte ein Tor ausholen, was der ganzen Mannschaft neuen Ansporn gab. Mit diesem Resultat ging cs in die Pause. Nach Seitenwechsel wirkte sich die Zähigkeit und Ausdauer sehr stark aus. Pforzheim konnte kaum mehr aufkom- men. Das Publikum erkannte die Leistungen an. Durch eine prachtvolle Kombination wurde der Gegner völlig überrannt, was dann zum Ausgleich führte. Mit unerbktterter Zähigkeit wurde um den Sieg gekämpft. Pforzheim kam kaum noch über die Mittellinie hinaus, so groß war der Druck auf das gegnerische Tor. Schuß um Schutz prasselte auf Pforzheims Korb. Dank der Größe ihrer Torhüterin wurde eine hohe Niederlage für Badens Meister vermieden. An der völligen Ueberlegenheit Nagolds war nicht mehr zu zweifeln. Vom Torwart bis zum Sturm wurde diesmal wie noch selten eine Leistung vollbracht, für die die ganze Mannschaft ein Gesamtlob verdient.
Der Schiedsrichter hätte bei mehr Umsicht mehrere Fehlentscheidungen verhindern können. — Nach einigen vergnügten Stunden wurde die Heimreise anaetreten.
Gestorbene: Johs. Ottmar, fr. Amtsdiener und Postbote, 70 I.,
Spielberg; Auguste v. Georgii-Georgenau geb. Bertram Dachshof-Bad Teinach ; Heinz Jansen, Calw (gefallen).
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