Schiller-National-ZNusrum für alle schwäbischen Denker
Jahresversammlung des Schw. Schillerverciiis Stuttgart. Wie der Vorsitzende des Schwäbischen Schillcrvereins. Gauaintsleiter, Kui- turreferent Dr. Georg Schmiiekle, in der 46. Jahresversammlung des Vereins erklärte, soll im Schiller-National-Mnseum alles, was große Schwaben, nicht nnr Dichter, geleistet haben, vereinigt werden. Einen wesentlichen Schritt hierzu bedeutet, wie aus dem von Archivar Helmut Paulus erstatteten Jahresbericht hervorging, die Erwerbung der von Johannes Kepler im Jahre 1618 in Linz erschienenen Epitome astronomiac Coperni- eanae und des großen 1718 erschienenen Folio- vandes der Briefe an Johannes Kepler. Im Berichtsjahr wurde n. a. der Mörike-Katawg beendet; nach diesem umfaßt die Sammlung heute 1020 Handschriften und 201 Zeichnungen des Dichters. Durch Stiftungen und Erwerbungen hat sich der Landschriftenbestand ans 89289 Stück vermehrt. Der schwäbi
Lichter Karl Götz las aus seinem Werk ,Mc große Heimkehr". Dr. Schmückte, der der Versammlung die Grüße von Gauleiter Murr entbot, dankte dem Kultministcrium und dem Rcichsministcrinm für Wissenschaft. Erziehung znd Volksbildung für die Unterstützung der Vereinsaicle.
Morgenfeier der SA-Gruppe Südwest
Stuttgart. In Verbindung mit einem Wo- chencndlehrgang der Führer der/ SA.-Stan- darte 119 veranstaltete die SA.-Gruppe Süd- wcst am Sonntag im Kleinen Haus der Württ. Staatstheater eine Morgenfeier, in deren Mittelpunkt eine richtungweisende Ansprache des Führers der Gruppe. SA.-GruPPenführer Kraft, stand. Der EMpPenführer wies auf die in der nationalsozialistischen Weltanschauung wurzelnden Kräfte, besonders auf den Wehrwillen und die innere Wchrbereit- schast, hin, die unsere Soldaten zu den unerhörten Leistungen in diesen, Schicksalsringen befähigen. Wiederholt habe der Führer zum Ausdruck gebracht, daß die SA. berufen sei. die Trägerin des Wehrgedankens eines freien Volkes zu werden. Mit berechtigtem Stolz blicke die SA.-Grnppe Süd- west ans die Leistungen auf dem Gebiet der vormilitärische» Erziehung seit dem uns aufgezwungenen Krieg zurück. Hierbei zollte der Gruppenführer den Arbeitern in den Wehr- maiinschaften und in den Stürmen, die trotz starker beruflicher Inanspruchnahme großen Diensteifer an den Tag legten, Anerkennung. Musikalische und deklamatorische Darbietungen schufen den stimmungsvollen Rahmen für diese Morgenfeier.
»Vom Pimpf zum Flieger"
Ausstellung au? dem Killrsberg eröffnet'
Stuttgart. Die von der NSFK.-Gruppe 15 und der Hitler-Jugend, Gebiet Württemberg, veranstaltete Ausstellung „Vom Pimpf zum Flieger" auf dem Höhenpark Killesberg wurde am Samstag in Anwesenheit zahlreicher führender Männer von Partei, Wehrmacht und >^taat, darunter Gauschatzmeister Vogt in Vertretung des Schirmherr!', der Ausstellung. Gauleiter Reichsstatthalter Mttrr, durch den ständigen bevollmächtigten Vertreter des Korpssührers des NS.-Fliegerkorps, NSFK-- Obergrupvenführer Sänke, feierlich eröffnet. ZU dem Eröffnungsakt waren vor der Ehrenhalle Ehrenformationen des NS.-Fliegerkorps und der Flieger-HI. augetreten. Der mit der Führung der NSFK.-Gruppe 15 beauftragte Standartenführer Kellner schilderte die Aufgaben des NSFK. auf dem Geriete der vormilitärisch-fliegerischen Ausbildung des Nachwuchses für die Luftwaffe, ObergebietSführer Sund ermann betonte, daß die Ausstellung Wohl geeignet sei, die Jugend für die Fliegerei zu begeistern, und gab dem Wunsche Ausdruck, daß auch die Jugend aus dem Laude diese eindrucksvolle Schau kennen lernen sollte. Ein Rundgang durch die überaus sehenswerte Ausstellung schloß sich an, polnischer Verbrecher znm Tode verurteilt
Stuttgart. Der 26jährige polnische Landarbeiter Jan Michalski wurde vom Son- dcraericht Stuttgart wegen eines fortgesetzten
Verbrechens gegen die Polens,rasoerordunng zun, Tode verurteilt. Der "Angeklagte war im November vorigen Jahres nnS der Kriegsgefangenschaft entlassen und einer Landwirts- Witwe in Klcinsachscnheim als Zipilarbeiter zugewiesen worden. Obwohl bei seinem Dienstantritt vom Bürgermeister vor dem Umgang mit einer deutschen Frau unter Hinweis ans die angedrohteu schweren Strafen gewarnt, hatte der Angeklagte das Verbot mit einer benachbarten Frauensperson zu wiederholten Malen übertreten.
Schüler verhinderten Gefangenen-Flucht
Bitz, Kreis Balingen. Zwei Schüler beobachteten dieser Tage, wie zwei französische Kriegsgefangene auf der öffentlichen Schnttabladestelle ans einem mit Schutt beladenen Schubkarre» zwei gestillte Rucksäcke hcrvorzogcu und sich in verdächtiger Weise in Richtung Tafts..;-» davonmachtcn. Die Jun
gen vermuteten mit mecht. Latz o,e zcriegs- gefangcucn slüchien wollten und benachrich- ftgten die zuständige Dienststelle. Die Heiden Flüchtlinge konnien dann auch dank der Aufmerksamkeit der Schüler gestellt werden.
Burlndingen (Hohenzollernl. Ein frccheS Stücklein leistete sich ein Fuchs, indem er in einen H ü h u erstall cinbrang, und dort den Hahn und drei Hennen tötete. Die eine der Hennen begrub er in der Nähe des Hanfes, um ne später zu holen.
Frühjahrsausstellung Pforzhrimer Künstler. Alljährlich im Frühjahr finden sich die Pförz- heiiner Künstler zu einer G e m e i u s ch altö- li u s st e l l u n g zusammen. Trotz Kriegszeitcn wurde auch die diesjährige Ausstellung so gut beschickt, daß eine strenge Auslese durchaus an, Platze war. Bildnisse, Landschaften, Stillleben, Figürliches in Oel, Aquarell und als Zeichnung, dazu Plastik und Kunslhandwerk ergeben ein günstiges Bild von dem Schaffen der Pforzheimer Künstler.
Uaelirieliter» aus aller ^Velt
Kalksteini-oyie unterm Acker Als eil, junger Landarbeiter in Laiberg bei Paderborn auf dem Acker seines Bauern beschäftigt war, entdeckte er plötzlich ein klaffendes Loch im Boden. Der an der Oberfläche ein Meter breite Erdriß führte etwa fünf Meter senkrecht hinab, um sich dann anscheinend beträchtlich zu erweitern und in unbekannte Tiefen zu führen. Ein in das Loch hinabgeworsencr Stein verschwand ohne das Echo des Aufschlagens. Man nimmt an, daß sich in den unteren Kalksteinschichten durch unterirdische Wasserläusc ausgedehnte Kalksteinhöhlen gebildet haben.
ourylyaus xur -vezuglcheinsälscher Die Lebensmittelhändlerin Anna Krawinkel aus Paderborn verfälschte wiederholt Bezugscheine für Butter, Käse, Margarine, Kunsthonig und Nährmittel und entzog insgesamt 34 Zentner Lebensmittel dem geregelten Verbrauch. Dabei verleitete sie ihre 20- jährige Verkäuferin Maria Kirchhofs ebenfalls zu solchen Fälschungen und zu unrichtigen Angaben. Wegen Verbrechens nach der Kriegswirtschaftsverordnung und schwerer Urkundenfälschung verurteilte das Sondergericht in Bielefeld die Krawinkel zu sieben Jahren und die Kirchhofs zu zwei Jahren Zuchthaus,
Wucherpreise bei privatverkSufen strafbar
Die Ehefrau Marie Stoschek hatte sich vor dem Sondergericht Breslau nach der Volksschädlingsverorduung und wegen Betrugs zu verantworten, weil sie bei verschiedenen Altwaren- und Pelzhändlern insgesamt vier Stück gebrauchte Pelzjacken und Pelzmäntel aufkaufte und dann weiterverkaufte, wobei sie die zehn- bis zwanzigfaöben Einkaufspreise verlangte und erhielt. Für diesen unverschämten Preiswucher erhielt die Angeklagte drei Jahre Zuchthaus.
200 Todesopfer tu Ekuador
Nach Wiederherstellung der Fernsprechverbindungen mit Ekuador liegen nunmehr auch Nachrichten über den Umfang der durch das Erdbeben angerichteten Schäden in der Provinz Esmeraldas im Norden des Landes vor, wo überall große Erdrisse aufgetreten sind. Mehrere Städte sind vollständig zerstört.,Der Schaden an Gebäuden wird auf viele Millionen Sucres geschätzt. Die Gesamtzahl der Todesopfer erhöhte sich auf rund 200. Mit dem Erdbeben war auch ein starkes Seebeben im Pazifik verbunden. Infolgedessen ist man über das Schicksal der Bewohner der zu Ekuador gehörenden Galapagos-Jn- seln sehr besorgt, zumal bisher von dort keinerlei Nachrichten eingetroffen sind.
Hochzeitsböller ging zu früh los
Einen tragischen Ausgang nahm eine Hochzeitsfeier in Sperlasberg (BayerrW Schwaben). Um seiner kricasaetrauten Tack- ter zum Abschied ein paar Böllerschüsse nach- senden zu können, probierte er vorher tue not. wendigen Gegenstände und Zündungen aus
Breftenberg, 18. Mai 1942
Todesanzeige
Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meine liebe Tochter, unsere gute Schwester, Schwägerin und Tante
Kathrine BSzrrer
von ihrem langen, mit Geduld ertragenen Leiden zu erlösen.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Jakob DSzner Beerdigung Dienstag 2 Uhr.
Stuttgart-R» 14. Mai 1942 Herinann-Kurzstr. 12
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir anläßlich des Heldentodes unseres lieben Sohnes Gerhard Braun. Leutnant und Kompanic-Führer, entgegennehmen dursten, sagen wir herzlichen Dank.
Gottl. Braun, Bürgermeister a. D.
mit Familie
Bad Liebenzell
Hcmgstetterstr. 14, >8. Mai 1942
Todesanzeige
Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren lieben, hoffnungsvollen Sohn
Robert SchMe
nach kurzer schwerer Krankheit im blühenden Alter von 16 Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufen.
In tiefem Leid:
Die Eltern: Robert Schüle mit Frau
Beerdigung in Bad Liebenzell Dienstag, 19. Mai, 14 Uhr ab Frtedhosseingang.
Ernstmiihl, 18. Mai 1942
Danksagung
Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen Gottfried, SchSttle, sagen wir allen herzlichen Dank. Auch Dank dem Herrn Pfarrer für seine tröstenden Worte.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Helene Schöttle, Wrve.
Plötzlich ging die Ladung los, und die ganz« Ladung drang dem Bedauernswerten in di« Brust, was seinen sofortigen Tod zur Folge hatte.
Durch Selbstanzeige Todesstrafe entganger
Nachforschungen der Sicherheitsbchörderi und Ueberprüfungen alter Abrechnungen bei einem Häutehändler veranlagten den Fleischhauer Josef Prager aus Gänserndorf (Niederdonau) zur Selbstanzeigc, - daß e> 41 Rinder, 31 Kälber und'drei Schweine seit Kriegsbeginu schwarzgeschlachtet habe. Unter Berücksichtigung der mildernden Umstände seiner Selbstanzetge, des vollen Geständnisses und der freiwilligen Einstellung seiner Verbrechen setzte das Sondergericht Wien die Strafe für den Kriegsverbrecher mit acht Jahren Zuchthaus, 3600 Mark Geldstrafe und, 12300 Mark Wertersatz fest.
Todesurteil gegen eineu Feldpostmarder
Vor dem Sondergericht Bielefeld wurde der 43jährige Postschaffner Wilhelm Mai aus Herford, der mindestens 200 Feldpostpäckchen unterschlagen und beraubt hatte, zum Tode verurteilt. Dabei hatte er es hauptsächlich auf Rauchwaren abgesehen. Die erbeuteten Rauchwaren hat er znm Teil an Arbeitskameraden verkauft.
Mt sieben Jahren Lebensretter
Ein Siebenjähriger aus Margetshöch- heim bei Wurzburg sah auf dem Schulgang einen gleichaltrigen Knaben in den Main stürzen. Der Junge rettete seinen Kameraden entschlossen vom Tode des Ertrinkens.
Vom Kameraden versehentlich erschaffen
Im Hofraum eines Anwesens in Burgau (Bayerisch Schwaben) fiel der zwölf- sährige Sohn des Elektromonteurs Otto Osterlehner einem bedauerlichen Unglücksfall zum Opfer. Ein Kamerad hatte mit dem Revolver seines Vaters in der Meinung, daß die Waffe nicht geladen sei, auf den Freuno angelegt. Plötzlich krachte der Schuß und die Kugel drang dem Jungen ins Herz.
In eine Gletscherspalte gestürzt
Ein 'Münchener Kaufmann stürzte am Berg los-Ferner in den Stubaier Bergen (Tirol) bei der Hans-Schemm-Hütte in eine Gletscherspalte. Der Verunglückte konnte nur als Leiche geborgen werden.
Zuchthaus für ungetreue Angestellte
Das Sondergericht Dortmund hatte sich mit umfangreichen Diebstählen zu befassen, die von mehreren weiblichen Angestellten eines großen Kaufhauses in Lüdenscheid begangen waren. Seit vielen Monaten hatten die Angeklagten die verschiedenartigsten Sachen, vor allem Erzeugnisse, die zum lebenswichtigen Bedarf gehören, beiseite gebracht. Die Hauptangeklagte Helene Lüttrmghaus, die nach eigenem Eingeständnis Waren im Werte von 5000 Mark gestohlen hatte, erhielt sechs Jahre Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für die gleiche Zeit, zwei weitere Angeklagte je zwei Jahre Zuchthaus.
Das
orinnrr ^»oynrnuaftee geyamsterk
Ein Erzhamsterer wurde von der Kriminal- Pvlizei in Allen stein (Ostpreußen) er- >Z0chr. Bei dem 32jährigen Mann wurden Müs Zentner Bohnenkaffee sichergestcllt. In eniem Ncisekorb entdeckte die Polizei ferner Herren- »iiü Damenstojfe, etliche Kartons Wolle und Scne.
Das Erdbeben in Ekuador
^Erdbeben in Ekuador wurde am 14. Mm kurz nach 3 Uhr 26 Minuten MEZ. ?,uch von den Justrumeutcu der Reichsanstalt für Erdbcbenforschmig in Jena ausgezeichnet.
dom Guayaquil ist als Herd heftigster Weltbeben berüchtigt. Dieses Einbruchsgebiet der Erdrinde ist der gewaltigen Br,ich- zone des Hochlandes von Quito vorgelagert und tritt dort ms Meer über. In der Stadt Guahaguil wurden neben vielen Häusern das nordamerikamsche Konsulat, Hotels, Bau- ken uno andere öffentliche Gebäude zerstört. Ans dem Schutt des emgestiirzteu Krankenhauses wurden 17 Tote und 21 Verletzte geborgen. Milahro Lei Guahaguil wurde teil- wene dem Boden gleichgemacht. Auch die Kustenstadt Esmeraldas in Nordckuador wurde zum Teil zerstört. Die Erdstöße waren von solcher Heftigkeit, daß sie selbst in der mehrere hundert Kilometer entfernten Hauptstadt von Ekuador, Quito, gespürt wurden.
^Virksckakk kür
Württ. Portlantzementwerk Lauffe» a. R. Im Geschäftsbericht 1941 zeigte der Zement« und Stro,nabsatz gegenüber dem Vorjahr eineil Anstieg, während der Kalkabsatz weiter zumickgegaiigeii jst. Aus dem Reingewinn (einschließlich Vortrag) von 368 913 (336 676) Mk, werden wieder 6 v. H. Dividende auf das ipl Vorjahr berichtigte Stammkapital von 5,5 Millionen Mark verteilt. Die HV. genehmigte den Abschluß.
Änttgarter Martkvrcise vom 18. Mai. O b st: Zitronen, Grotzbanbelspreife bei Abgabe an den Kleinhandel, 100 Stück 4 bis 8 (Höchstpreise aus dem Grobmarkt für Erzeuger —), Apfelsinen 50 Kilogramm 34 bis 88 l—), italienisch« Walnüsse 188 bis 185 l—1. Gemüse: Gurken (Treibware) 50 Kilogramm — (55), italienischer Knoblauch 77 bis 78 (—), Kohlrabi (Treibware! Grütze 1 bis 3 —. (1 20, 2 18, 8 0), Karotten mit Kraut (Treibn-are) 10 Stück im Bund (100 Bündel) — (bis zu 33!, Rettiche (5 Stück im Bund) 100 Bündel 20 bis 21 (22), üiio grobe (Treibwarc) 1 Stück — (0,11 bis 0,24), Radieschen (15 Stück im Bund) 100 Bündel
— (8), dito Tvv Würzburger — (14), Rhabarber, rotstielig 108 Bündel 18 bis 22 (18), dito grünsticlia
— (10), Kresse 50 Kilogramm — (41), Lattich (Schnittsalat) S9 bis 40 (65), Kopfsalat (Treibware) 100 Stück — (14 bis SO), Kopfsalat (Freiland)» Winterkovfsakat — (8 bis 11), Kopfsalat, italienischer 12 bis 25 (—), Thicorte, italienischer, 50 Kilogramm 84 bis 36 (—), Romte-Salat, italienischer, 100 Stück 20 bis 26 (—), Schwarzwurzeln SO Kilogramm 32 bis 34 (—), Spargel», Sorte 1 99 bis 116 (88),
2 88 bis 108 (72). 3 71 biS 77 (55). 4 60 bis 68 (891, Lauch — (22), dito italienischer 32 LiS 34 (—1, Spinat 2V bis 28 (11), Rot« Rüben 7 bis 19 (—). Soeifezwiebeln 13 bis 14 (—).
Stuttgarter Tchlachtvichvrelse für die Woche vom 11. bis 16. Mai. Preise für ein halbes Kilogramm Lebendgewicht in Pfennig: Ochsen a) 47,5 bis 50, b) 44 bis 45, c) 87: Bnlle» a> 45 bis 48, b) 41 bis 44, e) 85: Küb« a) 45 bis 48. b) 40 bis 44. c, 29 Ltö 38. dl 16 bis 38: Färse» a) 46 bis 49, b) 42
bis 45, c) 34 bis 37. d) 22: Kälber a) 59. b) 58
bis 59. c) 41 biS 69. dl 36 bis 46: Lämmer und
Hammel a) 52, ei 42: Schafe —; Schweine a), bl)
und b2) 68, cj 62, S) 58, «) und f) 56. gl) KS. Marktverkauf: alles zugcteilt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch vom H. bis 16. Mai. Ochseuflcisch 1) 80. 3) 69: Bullen- fleisch 1) 77: Knhflelsch 1) 77. 2) 66.- Särsenfleisch 1) 77 bis 86: Kalbfleisch ohne Fell 1) 91. 2) 77: Kalbfleisch im Fell 1) 88. 2) 72 bi» 74: Hammelfleisch —: Schweinefleisch 1) 76. Marktverkauf: alles mätzig belebt.
Schweinevreis«. Balingen: MilSschweine 87 bis 60 Mark. — Lrailsbeim: Milchfchn-sine 86 bis 55, Läufer 65 bis 180 Mark. — Kün- zelsan: Mtlchschweine 37,50 bis 47,50 Mark. — Nördlingen: Saugschweine 30 bis 46, Läufer 80 biS 120 Mark. — Oebringcn: Milchschweiue 36 bis 45 Mark. — Ulm: Milchschweiue 42 bis 45 Mark je Stück.
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