Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
Mittwoch, de« 15. Mai 1S4»
7 . Seite - Nr. 111
IKwere Waffen einstimmen, beseitigen die Pioniere die Sprengladungen am zweiten belgischen Brückenbogen, die infolge des Mellen Zufassens unserer Soldaten nicht mehr von den Vel- aiern zur Entladung gebracht werden konnten.
Kaum ist eine Stunde seit unserem Abmarsch an der hollän- dilchen Grenze vergangen, und schon stehen wir jenseits der Maas auf belgischem Boden! Hart und schnell schlägt dis deutsche Wehrmacht zu, wenn es gilt, Heimat und Volk zu Mtzen vor den Folgen der einseitigen Neutralität, die sich vor allem Belgien zugunsten der Westmächte hat zuschulden kommen lassen. Schirge.
Wickingerschiffe
Im Aufträge des Eeneralfeldmarschalls Eöring ist Vorsorge getroffen worden, daß die berühmten Wickingerschiffe bei Bygdoey in Norwegen gegen Luftangriffe geschützt sind.
Kein skandinavisches Land ist so reich an Funden von alten Mckingerschiffen wie Norwegen. Besonders groß sind die Fundstätten in der Umgegend Oslos und Drontheims. Die Funde in Schweden sind nicht annähernd so groß. Das hat seine Ursache mm Teil darin, daß sich in Norwegen die ursprünglichen Schiffs- qräver längere Zeit unberührt erhalten haben. Die Wickinger alaubten an eine Bootsfahrt ins Jenseits und wählten als Begräbnisstätten für Familien und Sippen große und kleine Schiffe. Dazu wurden teils ausgediente oder solche verwendet, die man nur zu Begräbniszwecken hergestellt hatte.
So grub man um 1880 in der Nähe von Oslo das berühmte Schiss von Cokstad aus. Es war die Begräbnisstätte des Königs Olaf Eeierstada aus dem Geschlecht der Pnglinge. Dieses Schiff war 24 Meter lang, IS Meter breit und zwei Meter hoch. Es ,'mtte Mast und Segel und Platz für 32 Ruderer. In einem anderen norwegischen Fund, im sogenannten Oseberg-Schiff, war eine ganze königliche Hofhaltung untergebracht. Man sand eine Fürstin mit ihrer Sklavin, die nach damaligem Brauch einfach mitbestattet wurde, um ihrer Herrin im Jenseits zu dienen. Daneben fanden sich zahlreiche ausgezeichnet erhaltene Gegenstände aus dieser tausend Jahre zurückliegenden Zeit, darunter ein Schlitten und eine große, eisenbeschlagene Truhe.
Diese Schiffe waren beileibe keine primitiven Fortbewegungs- miitel, sondern ausgezeichnet gebaut und von hoher Seetüchtigkeit. Der Bootsbau verfügte damals bei den Germanen schon über eine Jahrtausende alte Erfahrung. Vorne am Bug war eine Art Callionsfigur, ein Drachenkopf, angebracht. Die Schiffe waren geklinkert und mit Wolle und Pech abgedichtet. Sie waren reine Kriegsschiffe und wurden kaum zu Handelszwecken benutzt. Außen herum wurden die Schilde der Kämpfer auf
gehängt: so fand man am Schiff von Cokstad 32 Schilde in schwarzer und weißer Farbe.
Die Seefähigkeit dieser Wickingerschiffe ist in moderner Zeit neu unter Beweis gestellt worden. Sie bewährten sich nicht nur in der Küstenfahrt, für die sie seinerzeit in der Hauptsache gebaut wurden, sie legten auch große Strecken anstandslos zurück und überquerten sogar den Ozean. Im Jahre 1893 fuhr ein Wickingerschiff, das dem Schiff von Cokstad nachgebildet worden war, von Bergen nach den Vereinigten Staaten zur Weltausstellung. Es legte diese riesige Strecke in mehrwöchentlicher Fahrt ohne Schaden zurück. Auch langsam waren diese Schiffe keinesfalls, sie leisteten durchschnittlich 10 Knoten in der Stunde.
Die Wickinger waren also ganz ausgezeichnete Schiffsbauer, und da zu den damaligen Zeiten ansehnliche Flotten von solchen Schiffen zusammenkamen — sogar „Panzerschiffe" waren damals schon bekannt —, so darf man annehmen, daß große Werften laufend das nötige Schiffsmaterial herstellten, beschädigte Schiffe ausbesserten und dauernd Verbesserungen erdachten.
Unsere Jagdflieger
Die Beherrscher der Luft — Höchster kämpferischer Einsatz unter härtesten Bedingungen — Wie kämpft der Jagdflieger?
(PK.) König der Luftwaffe war und ist das Jagdflugzeug. Noch vor nicht allzu langer Zeit ging der Streit, vor allem der ausländischen Experten, darum, ob der Jagdflieger jene Bedeutung im Luftkampf behalten würde, die er sich in den Jahren von 1914 bis 1918 errungen hatte. Vielfach war in den ausländischen Blättern die Meinung vertreten, daß das Jagdflugzeug gegen im Verband fliegende große Bomber und Kampfflugzeuge nicht mehr viel zu sagen haben würde. Man glaubte, daß die Kampfkraft der Großflugzeuge so stark und ihr Schußfeld so groß geworden sei, daß es für den Jäger, der ja nur starr eingebaute Waffen trägt und mit der ganzen Maschine zielen muß, schlechterdings unmöglich würde, gegen diese „fliegenden Festungen" mit Erfolg anzufliegen.
Diese Theorie hat manches für sich gehabt. Aber Deutschland beteiligte sich an diesem Schritt nicht. Deutsche Wissenschaftler bauten zusammen mit ihren Facharbeitern in aller Stille Jagdmaschinen. Erstmalig horchte die Welt auf, als zwei verschiedene deutsche Flugzeugbaumuster den absoluten Weltrekord der Schnelligkeit in der Luft in die Gegend von 750 Kilometer pro Stunde Hinauftrieben. Man versuchte im Auslande, sich mit der Ausrede zu beruhigen, daß es sich um Spezialzüchtungen handle, die eben einmalig wären, und denen keinerlei Kampfwert innewohne.
Zieute ilieacn deutsche Soldaten taatäalich in diesen Maschinen.
UW
.. .
MM
Zm norwegischen Quartier
Durch ihr taktvolles Auftreten sind unsere Soldaten mit der norwegischen Bevölkerung gut Freund geworden, wie dieses Bild aus einem norwegischen Bauernhaus zeigt.
(Scherl-Vilderd., Zander-M.-K.)
Heute weiß die Welt, daß die deutschen Jäger eine furchtbare Waffe für jeden Gegner sind Sie greifen an, Aufklärer, Zerstörer, Bomber sind ihre Opfer. Die deutsche Oeffentlichkeit hat schon häufig Kenntnis von der außerordentlichen Schlagkraft dieser Spezialwaffe nehmen können. Was aber dahinter steckt an Wissenschaft, an menschlicher Leistung und Einsatzbereitschaft, wissen wohl nur wenige Zeitungsleser.
Vollendeter Mensch und vollendete Technik
Der Nichttechniker wird stets geneigt sein, große Leistungen motorisch betriebener Fahrzeuge und Flugzeuge hauptsächlich auf das Konto der überragenden maschinellen Leistung zu schreiben. Das ist falsch. Gewiß sind die deutschen Jagdmaschinen eine Glanzleistung der Forschung und der Wissenschaft, ebenso in der praktischen Ausführung. Ausschlaggebend bleibt aber gerade hier der Mensch, der dieses Wunderwerk steuert und ihm zum Siege verhilft. Hier gilt noch mehr als anderswo im Waffenhandwerk der Satz, daß die beste Waffe nichts wert ist, wenn der Mann nichts taugt, der sie bedient.
In allen deutschen Waffengattungen besitzen wir zu Hunderttausenden den vorbildlichen Soldaten, der eine technisch vollendete Waffe vorbildlich bedient. Hier trägt der bei uns in allen Volksteilen gegenüber so manchen anderen Kulturvölkern ungewöhnlich hohe Vildungsstand dazu bei, den modernen Soldaten in seiner Vollendung zu erziehen. Bauer und Arbeiter, Handwerker und Mittelstand, sie alle verfügen über eine durchschnittliche ausgezeichnete Auffassungsgabe, die sie den Umgang mit der technischen Waffe verhältnismäßig leicht erlernen läßt. Allerhöchste Anforderungen in dieser Hinsicht stellt wohl die Luftwaffe und in ihr besonders die Jagdfliegerei,
Auf sich allein angewiesen
Da ist eine winzige Kabine, eben breit genug, daß ein Mann darin Platz findet, gerade so lang, daß er seine Beine strecken kann. Vor sich hat dieser Mann einen Motor von über tausend Pferdestärken, Kraft genug, um einen langen D-Zug mit weit über 100 Kilometer Geschwindigkeit in der Stunde im Rollen zu halten. Dieser Motor treibt hier eine Masse vorwärts, die nur den Bruchteil eines einzigen Eisenbahnwagens wiegt. Die tausend Pferdekräfte werden mit einem einzigen kleinen Hebel durch die linke Hand gebändigt. Seine Handhabung beim Anflug, im Kampf und vor allem bei der Landung verlangt feinstes Gefühl. Eine winzige Bewegung, und schon kann die Drehzahl zu hoch sein, die Wucht zu groß werden.
Die rechte Hand des Piloten bedient mit einem einzigen Griff Höhen- und Querruder. Schiebt er den Knüppel vor sich, so neigt die Maschine die Nase zur Erde, zieht er ihn an sich heran, steigt sie. Neigt er den Knüppel nach links, so kommt der rechte Flügel hoch, beim Druck nach rechts hebt sich der linke Flügel. Die Beine bedienen gleichzeitig das Querruder, das für den Jagdflieger besonders wichtig ist, weil es die letzten Feinkorrekturen für die seitliche Richtung beim Schießen gibt.
Ungewöhnliche Auffassungsgabe, bestes Können
Für die Jagdfliegerei muß man eine besondere Begabung mitbringen, die in der physischen Gesamtveranlagung begründet liegt. Es versteht sich von selbst, daß neben „kürzester Leitung" auch eine ungewöhnliche Auffassungsgabe vorhanden sein muß, um der Vielseitigkeit in der Bedienung, die ein Jagdflugzeug verlangt, gerecht werden zu können.
Der Jäger mutz ein hervorragender Flieger sein. Das versteht sich von selbst. Bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 720 Stundenkilometer legt das Flugzeug in der Sekunde 200 Meter zurück, in einem Zeitraum also ein Fünftel Kilometer, wo ein Durchschnittsmensch noch nicht einmal „papp" sagen kann, wie es so schön heißt. Fliegt ein Jäger mit vielleicht 650 „Sachen" durch den Luftraum und kommt ihm ein Bomber mit vielleicht 450 Stundenkilometer entgegen, so nähern sich beide Maschinen mit 1100 Kilometer in der Stunde oder mit 305 Meter in der Sekunde. Das ist fast Schallgeschwindigkeit!
Augen wie ein Habicht
Für die Jagdfliegerei sind daher Sehwerkzeuge nötig, wie sie normalerweise vielleicht nur beim Raubvogel zu finden sind. Der eben am Horizont erspähte Punkt wächst in einigen Sekunden zum Flugzeug. Freund oder Gegner? Das muß blitzartig aus- aemackit sein, und blitzartig muß die Entscheidung zum Angriff
Karner
Der grosse
ou»c» venera
osxkkr v/enoao i8L).
(76. Fortsetzung).
Anne erfährt von den Ereignissen durch Hallendach, und sie ist tief erschrocken. Wieder erwacht in ihr die Angst, daß Karner doch ... der Bruder ist.
Entsetzen und Scham darüber packen sie.
„Nicht das! O. nicht das Furchtbare!" denkt sie. Der Egoismus der Liebe ist stärker in ihr als die Zuneigung zum Bruder.
Befreit atmet sie auf, als ihr Hallenbach am nächsten Morgen mitteilt, daß Karner wieder auf dem Wege der Besserung ist.
Die seelische Erschütterung fei nach dem Urteil des Arztes sogar günstig gewesen und habe die Lähmungserscheinungen so gut wie beseitigt. Nur sehr schwach sei Herr Karner und bedürfe der größten Ruhe und Schonung.
Der Tag bringt Hallendach eine Freude. Maxim Donell kehrt tatsächlich zurück!
* q-
„Gemma!" bittet er. „Latz uns doch endlich wieder Zusammenkommen. Ich will mich aus dem politischen Leben zurückziehen, wenn du es wünschest."
Da ist eine Weile Stille hinter der Tür.
Dann antwortet eine müde Stimme: „Es ist . . . zu spät! Ich kann nicht mehr! Das Bild . . . Martins, des Gelähmten, wird immer zwischen uns stehen. Ich muß gehen. Ich kann nicht mehr."
Er bittet, aber sie antwortet nicht. Er wird heftig und trommelt an die Tür, denkt nicht an die horchenden Dienstboten. Er ist nicht mehr der korrekte, peinliche Mensch, der er immer war, sondern ein Mann, der um das Liebste, was er besitzt, kämpft.
Je länger er wartet, umso klarer, unbarmherziger hämmert es sich in sein Herz ein, daß er Gemma liebt bis zum Wahnsinn, daß sein Leben zerstört ist, wenn er sie nicht mehr besitzt.
Er ist nur Mensch in den Augenblicken, da er bittet.
Aber sie hört ihn nicht an. Sie sitzt mit starrem, steinerem Gesicht am Tisch und schreibt. Die Bitternis des furchtbaren Erlebens hat ihre Seele hart gemacht.
„Warum bittest du?" denkt sie. „Hast du daran gedacht, als du mithalfst Martin ins Elend stürzen?"
Ramsay steht bebend vor der Tür. Die Stille in Gemmas Zimmer bedrückt ihn. Unheimlich wird es um ihn.
Er hört, wie seine Frau aufsteht und den Sessel zurück-
Als Gemma heimkehrt, findet sie ihren Gatten in heftiger Erregung vor. Aber sie hört nicht aus seine Worte und geht stumm an ihm vorbei, geht in ihr Schlafzimmer.
Ramsay folgt ihr.
Er findet das Zimmer verschlossen.
„Wo warst du, Gemma? Oeffne! Ich habe mit dir zu reden."
„Ich habe Abschied genommen!" hörte er eine Stimme, die so ganz anders klingt. „Ich war bei Martin!"
„Karner!" Mühsam unterdrückte Wut ist in seiner sonst so beherrschten Stimme.
„Ja!" spricht Gemma dicht hinter der Tür. „Ich habe ihn gesehen in seiner Hinfälligkeit. Er ist gelähmt. Das habt ihr aus ihm gemacht. Ich fluche deinem Land und dir!"
„Gemma!" schreit er wild. „Oeffne sofort oder ich lasse die Tür erbrechen. Ich habe mit dir zu reden."
„Nichts kannst du mir sagen! Ich hasse dich! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Fahr' allein hinüber. Ich will hier sterben."
Sterben! Das Wort ist gefallen, und eiskalt läuft es dem Diplomaten den Rücken hinunter.
schiebt.
Und dann . . - kracht ein Schuß!
„Gemma!" schreit er aus. daß die Dienstboten und das Gesandtschaftspersonal zusammenlaufen.
Sie sehen einen Wahnsinnigen, der sich müht, die schwere Tür einzuichiagen Diener bringen Äxte, schlagen die Tür entzwei. Nach Sekunden grauenvollen Wartens ist endlich der Eingang frei
Und mitten im Zimmer liegt Gemma. Sie ist tot. Die Kugel ist ihr durch die Schläfe gegangen.
Der Botschafetr sinkt an ihrer Leiche nieder.
Was ist ihm in dem Augenblick Heimat und Vaterland, was Stellung, was äußerer Kram! Er denkt nur daran, daß er das Weib, das tot und kalt am Boden liegt, so unendlich geliebt hat.
Und noch an einen denkt er, voll Haß, wahnsinnigem, infernalischem Haß: an Karner, den Mann, der ihm sein Glück nahm.
Der aber lag zur Stunde im heftigen Fieber, und genau zur Sekunde, da der Schuß fiel, schrie er auf, so grauenvoll, daß selbst Abade, der Arzt, an seinem Lager zusammenfuhr.
Annes Augen irrten über das Zeitungsblatt. Dann las sie die Meldung wieder und wieder. Sie wollte es nicht glauben.
Gemma . . . Ramsay . . . tot, geendet durch eigene Hand.
In dem Augenblick war der letzte Rest von Groll aus ihrem Herzen getilgt. Ihre Seele zitterte vor Weh, als sie an den Leidensweg der Frau dachte, die einst so schwer gesündigt hatte und der eine so furchtbare Buße auserlegt wurde.
Anne fühlte, daß es für Gemma in ihrer Not keinen anderen Weg gegeben hatte. Hättest du ihr helfen können? fragte sie sich und mußte verneinen. Was war Trost in dieser Prüfung?
Sie ging zu Hallendach.
Von ihm erfuhr sie von dem Erlebnis des Vo-tages.
„Haben Sie gelesen . . .?" fragte sie ihn.
^Was?"
Da reichte sie ihm stumm das Zeitungsblatt, in dem vom Tode Gemma Ramsays zu lesen war. .
Hallendach war tief erschüttert. Das Antlitz des schmerzgebeugten Weibes erstand vor seinem Auge wieder, und er ' zitterte innerlich, denn er fühlte die Flügelschläge des Schicksals.
» *
Als Anne wieder heimkam, sah sie die Brüder Michatloff auf der Terrasse stehen.
Maximilian war zurückgekehrt und winkte ihr lachend zu.
„Wie freue ich mich, Sie wiederzusehen, Fräulein Anne!" sagte er herzlich und schüttelte ihr beide Hände.
„Sie wissen nicht, wie dankbar wir für Sie fühlen," antwortete Anne warm. „Sie haben zusammen mit Ihrem Bruder das Werk gerettet."
„Und andere Kräfte zerschlagen es jetzt!" fiel Wladimir bitter ein. Maximilian nickte und sah mit wehen Augen auf Anne.
Beim Anblick ihrer ernsten Schönheit erwuchs die Liebe in ihm aufs neue.
Wladimir sah es, aber seine Seele fühlte keine Unruhe» denn er wußte jetzt, daß der Bruder überwinden würde.
„Sie kommen von Herrn Karner, Fräulein Anne? Ist es wahr, daß er kränker geworden ist?"
„Ja!" gestand sie traurig. „Ein hartes Erlebnis hat ihn erneut niedergeworfen, es soll aber das Gute gehabt haben» daß die Lähmungserscheinungen durch die Erschütterung verschwunden sind."
„Was wird nun werden?" (Fortsetzung folgte '