Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
4. Seite Nr. t 10
Gefängnis für Falschsid
Karlsruhe. Wegen fahrlässigen Falscheides verurteilte die 2. Karlsruher Strafkammer die 21 Jahre alte Elsa M. aus Baden-Baden zu vier Monaten Gefängnis, abzüglich drei Monate Untersuchungshaft. Die Angeklagte hatte bei ihrer Vernehmung als Zeugin in dem Unterhaltsprozetz ihres unehelichen Kindes vor dem Amtsgericht Baden-Baden am 12. Mai 1938 wahrheitswidrig unter Eid intime Beziehungen zu einem jungen Manne verschwiegen und ihre falschen Aussagen beeidet.
Zuchthaus wegen versuchter Nassenschande Karlsruhe. Wegen Versucher Rassenschande verurteilte die 1. Strafkammer des Landgerichts Karlsruhe den 65jährigen verheirateten Volljuden Simon Israel Sandler aus Bruchsal zu einer Zuchthausstrafe von einem Jahr. Der Angeklagte, der da- Mr bekannt war, dag er hinter arischen Frauen und Mädchen' -qer war, hatte im Herbst letzten Jahres in Bruchsal an eine deutschblütige Frau das Ansinnen gestellt, sich mit ihm außerehelich einzulassen. Die Frau wies die zweideutigen Annäherungsversuche des Juden mit Abscheu jurück.
Wer nicht hören will, mutz fühlen!
Konstanz. Die Strafkammer verurteilte einen 50jährigen Landwirt aus Antenstenwciler bei Markdorf zu fünf Monaten . Ge'ängnis, abzüglich vier Monate und zwei Wochen Untersuchungshaft, wegen Vergehen gegen die Verordnung über den Zusammenschluß der deutschen Milch- und Fetlwirtschaft. Seit Ende 1939 lieferte der Angeklagte die in seinem Betrieb erzeugte Milcb nicht nur teilweise ab. stell«? vi-lmebr Butter ber. obwohl er keine Genehmigung dazu hatte, und verkaufte denselben an Privatpersonen. Auch nach Inkrafttreten der verschärften Milchablieferungspflicht zu Beginn des Krieges setzte er seine Zuwiderhandlungen fort. Um durch Verminderung seines Viehbestandes auch seine Milchablieferung einschränken zu können, ging der Angeklagte sogar so weit, am Tage vor seiner Festnahme einen Kuhverkauf in der Zeitung auszuschreiben.
Weitere britische Truppen auf Curacao gelandet
DNB. Neuyork, 11. Mai. Wie aus Willemstadt aus Lura- cao gemeldet wird, hat der am Sonntag dort eingetrosfene britische Zerstörer „Fraser" ein britisches Truppenkontingent gelandet.
Brasilianisches Blatt stellt fest:
Die USA. erlaubten Verletzung der Monroe-Doktrin durch die Wcstmiichte
DNB. Rio de Janeiro, 11. Mai. „Wo bleibt die Neutralitätskommission?" fragte die Zeitung „Meiodia" im Zusammenhang mit den in Brasilien großes Aussehen erregenden Meldungen über die Besetzung der holländischen Antillen durch England und Frankreich. Wenn deutsche Truppen in Kanada, auf den Malvinen oder den holländischen Antillen gelandet wären, so schreibt das Blatt weiter, würden die Presse, die Regierung und Parlamente der Westmächtc, ungeheures Geschrei anstimmen über „Verletzung der Monroe-Doktrin und deutsche Invasion auf dem amerikanischen Kontingent", und dann würden die USA. die Unversehrtheit des amerikanischen Kontingents zu verteidigen wissen.
Jetzt aber werde amtlich in London bekanntgegeben, daß die USA.-Regierung durch die Westregierungen von den Vorgängen unterrichtet worden sei. Wenn aber die USA.-Regierung von dem Schritt der Westmächte unterrichtet gewesen sei und ihn geduldet habe, fährt „Mäiodia" fort, könne sie künftig gegen keine Landung deutscher Truppen mehr protestieren, falls Deutschland nach Besiegung die Antillen wieder nehmen wolle, da USA. die Verletzung der Monroe-Doktrin durch die Westmächte erlaube. Der Fall habe für die amerikanischen Nationen größte Bedeutung und darüber hinaus für die Neutralitüts- kommission, deren Aufgabe die lleberwachung und Einhaltung der Monroe-Doktrin sei. Die Wcstmiichte hätten daher die Neu- tralitiitskommission in Kenntnis setzen müssen, wenn sie über
haupt jemand unterrichten wollten. Indessen hätte die USA.- Regierung die Landung nicht hinnehmen dürfen, ohne vorher die Kommission eiuzuberusen. Da sie die Landung von sich aus billigte, habe die USA.-Regierung die übrigen amerikanischen Länder von allen gegenseitigen Verpflichtungen entbunden, auch von den aus der Panamakonserenz übernommenen. Brasilien wolle in Frieden leben, wie Präsident Vargas erst in seiner letzten Rede wieder betonte. Es müsse aber trotzdem die Schamlosigkeit verurteilen, mit welcher zugelassen werde, daß die West- mächte die Monroe-Doktrin verletzen. Dieser Vorgang zeige Brasilien deutlich, wie die Lage sei. Er bestärke es darin, abseits zu bleiben, auch gegen weitere Verletzungen der Monroe-Doktrin, woher auch immer sie kommen, solange nicht seine eigene Souveränität aus dem Spiel stehe.
Ami des Reichskohlenkommiffars
Berlin, II. Mai. Durch Verfügung des Reichswirtschaftsmini- sters ist die Reichsstelle für Kohle zu einem „Amt des Reichskohlenkommissars" erweitert worden. Reichskohlenkommissar ist der bisherige Reichsbeauftragte für Kohle, Reichsamtsleiter Paul Walter. Der Reichskohlenkommissar untersteht dem Reichswirtschaftsminister. Diese Neuregelung wird mit dazu beitragen, daß die deutsche Kohlenwirtschaft den steigenden Anforderungen der Kriegswirtschaft gerecht wird.
Das britische Marin nnimstsrmm gibt jetzt den Verlust eines U-Bootes bekannt, das seit tangerer Zeit überfällig ist. Es handelt sich um das U-Boot „Seal", eines der größten und neuesten U-T?ote der britischen Kriegsmarine. Es hatte eine Wasserverdrängung von 1ö20 Tonnen, eine Bemannung von 55
Mussolini hat am Sonntag in Anwesenheit des Eeneral- stabschess des Heeres, Marschall Eraciani, und des Unterstaatssekretärs im Kriegsministerium, General Soddu, die Kommaniderenden Generäle Pintor und Guzzoni empfangen, die ihn über militärische, ihre Armeekorps betreffende Fragen Bericht erstatteten. Mussolini erteilte den Auftrag, an den militärischen Positionen in Vallo Alpino del Litto- rio un der Westgrenze weitere Verbesserungen vorzunehmen.
Entlassung norwegischer Kriegsgefangener hat begonnen. Die vom Führer befohlene Freilassung der norwegischen ^Kriegsgefangenen hat bereits begonnen. Sie geht nach h:inem vom deutschen Oberkommando ausgcarbeiteten genauen Plan vor sich in Zusammenarbeit mit einem norwegischen Komitee zwecks Unterstützung bei der Einsendung, Nnterbringung und Verpflegung der Entlassenen Ein Teil der Verwundeten und Kranken wurde üben entlassen.
Fußball
Oüerjettingen Nagold 2:7
Eruppenspiele um die Fußballmeisterschaft
Während das zweite Spiel in der Gruppe 4 der Deutschen Fußballmeisterschaft zwischen den Offenbacher Kickers und dem 1. FC. Nürnberg in Frankfurt a. M. ausfiel, wurden neben dem Stuttgarter Kampf der Kickers gegen den SV. Waldhof noch drei weitere Kämpfe innerhalb Deutschlands am Pfingstsonntag durchgeführt. In allen diesen Spielen blieben — wie schon in Stuttgart die Kickers — die Platzmannschaften siegreich. In Berlin schlug im Olympia-Stadion Union Oberschöneweide den Ostpreußenmeister VfB. Königsberg durch eine bessere zweite Halbzeit 6:3 (2:2). In Wien war Rapid Wien dem sudetendeutschen Meister NS. Egm. Eraslitz klar mit 7:0 (3:0) überlegen und schließlich bezwang der Niedersachsenmeister VfL. Osnabrück den 1. SB. Jena mit 5:2 (2:9).
Stuttgarter Kickers — SV. Waldhof 1:0 (1:0)
Die 8000 Zuschauer, die am ersten Feiertag zur Adols-Hitler- Kampfbahn in Stuttgatr gekommen waren, hatten sich vom ersten Gruppenspiel zwischen dem württembergischen Meister Stuttgar
Dienstag, den 11. Mai izzg
ter Kickers und dein SV. Waldhof als badischen Meister sicherlick etwas mehr versprochen, als ihnen geboten wurde. Die an sick schon geringe Großkampfstimmung, die wohl in erster Linie durch die zahlreichen Ersatzeinstellungen aus beiden Seiten gegeben war, konnte von den Mannschaften während des ganzen Spieles nicht mehr gesteigert werden. Wenn die Kickers als 1-g- Sieger zum Schluß das Feld verließen, so war dieser Erfolg ver^ dient, da die württembergische Meisterelf mit etwas mehr Methode als oer vorübergehend völlig zerfahren spielende Gegner den Kampf durchstand.
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Städtespiele: Berlin — Wien 4:3; Hannover — Dortmund6:i.
Der Hockey-Länderkamps Deutschland — Ungarn in Budapest
endete 1:1. Nach dem Tor von Dr. Margo wehrten sich die Ungarn entschlossen gegen die steten deutschen Angriffe, aber in der zweiten Halbzeit gelang Mehlitz der längst verdiente Aus- gleich. Ein Siegestor blieb unserer Elf in ihrem ersten Kriegs- Länderkampf versagt.
Leichtathletikkämpfe in der Adols-Hitler-Kampsbahu. Anstelle der vorgesehenen Kämpfe der Klasse I der Männer innerhalb der Deutschen Vereinsmeisterschaft wurden am Pfingstsonntag in der Stuttgarter Adofl-Hitler-Kampsbahn leichtathletische Wettbewerbe durchgesührt, bei denen sich besonders der Eßlinger Eitel auszeichnete. Er gewann die 800 Meter in 1:59,4 Minuten nach hartem Kampf gegen Laible (Kickers) und holte sich über 1500 Meter einen ganz überlegenen Sieg in 4:01,6 Minuten. Beachtlich war noch der Diskuswurf des immer noch jungen Schauffele sit 10,85 Meter. In der viermal-100-Meter-Staffel, die in der Pause des Eruppenspiels gelaufen wurde, brachte Mayer als Schlußmann des VfB. seine Farben noch zum Sieg gegen die Kickers, die beim letzten Wechsel noch fünf bis sechs Meter geführt hatten.
Deutscher Straßenmeister wurde Georg Stach (Berlin) mit 60 Punkten vor Gerber (Chemnitz) mit 65, Scheller (Schwein- furt) mit 59 und Hackebeil (Chemnitz) mit 56 Punkten. Die Entscheidung fiel in der in Nürnberg am Pfingstsonntag gestarteten Bayerischen Ostmark-Fahrt.
VfR. Aalen — FSV. Nürnberg 5:6 (1:6). Der VfR. Aalen hatte sich zu Pfingsten abermals einen bayerischen Gegner zu einem Freundschaftsspiel verpflichtet. Diesmal war es der FSV. Nürnberg, der zwar mit einer technisch recht guten Elf antrat, die aber ohne großen Zusammenhang und Kraft kämpfte. Obwohl die Aalener einen vollständigen Ersatzsturm stellen mußten, klappte es in ihrem Angriff ausgezeichnet, der besonders nach der Pause in Schwung kam und gegen den hervorragenden Nürnberger Torwart einen 5:0-(1:0-)Sieg herausholte.
AC. Ferrara schlug SSV. Mm 3:1 (1:1). Eine glänzende Aufnahme in Italien fand die Fußballmannschaft des SSV. Mm in Ferrara. In seinem ersten Kampf auf italienischem Boden wurde der SSV. Ulm vom Athsltic-Club Ferrara 1:3 (1:1) geschlagen.
Radrennen in Viernheim. Vor rund 1000 Zuschauern feierten die Stuttgarter Radfahrer bei den Aschenbaynrennen in Viernheim schöne Erfolge. Im Fliegerrennen, dem „Großen Pfingst- preis", siegte Schertle nach herrlichem Kampf vor dem Nationalfahrer Greiner-Mühlheim, Pfeiffer-Zuffenhausen und Corbe- Saarbücken. Zu einem überlegenen Sieg im Städtekampf kamen die Stuttgarter Bühtcr-Schertle mit 22 Punkten vor Weiß- Ullrich (Mannheim) 14 P., Geriner-Vrück (Mühlheim) 12 P. und den Cannstattern Stütz-Vetzel mit 12 Punkten. Das 150-Runden- Mamischaftsrennen gewannen Greiner-Weiß (Mühlheim-Mannheim) mit 29 Punkten überlegen.
Gestorbene: Christine Faßnacht Witwe geb. Landhcrr., 61 I., Caugenwald z Wilh, Stockmayer, Pfarrer i. R., 77 I.. B a i e r s b ronn ; Rose Hein, Freuden st n d t z Max Faiß, Pfarrer i. R., Baisingen.
Druck und Verlag des ..Gesellschafters": G. W. Zaiser, Juh. Karl Zatser; veranrw. Schriftleiter: Fr:x Schlang; veranrw. Anzeigenleirer: Oskar Rösch, samil. in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt 6 Seiten
Gemeinde Sulz. Kreis Calw
I. Melholzstangenverkaiis
Zusammenkunft am Donnerstag, den 16. Mai 1940, vormittags 8 Uhr, beim Steinbruch an dem Waldweg, der von der Straße Sulz—Kuppingen nach Oberjesingen abzweigt. Verkauft werden: ca. 1200 Stück Nadelholzstangen vom Bollenberg und der Lehen. Verkauf nur gegen Einkaufschein.
II. Laubjlaulluholzverkalls
Zusammenkunft am gleichen Tag nachmittags 1.30 Uhr beim Rathaus. Aus den Waldungen Lehen und Seewald werden verkauft: 25 Fm. Eichen Kl. 1—4.- 15 Fm. Rotbuchen Kl. 1—3 z 1,20 Fm. Linden Kl. 1 und 2z 0,50 Fm. Elsbeer Kl. 1 und 2 z 0,38 Fm. Ahorn Kl. 2 z 4,95 Fm. Birken Kl. 1—3z sowie 56 Stück eichene und birkene Wagnerslangen. Bei Abnahme von mehr als 5 Fm. Laubstämm- holz ist ein Einkaufschein vorzulegen. Näheres kann bei Waldmeister Schmid, Sulz, erfragt werden.
Am 10. Mai 1940.
Der Bürgermeister: Henig.
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