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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Württemberg

Feierstunde der NS.-Frauenschaft

Gauleiter Murr und Reichsfrauenschaftsführerin Scholtz- Klink sprachen

Stuttgart. Der Festsaal der Liederhalle, in dem die Feier­stunde der NS.-Frauenschaft am Himmelfahrtstag stattfand, und die Galerie waren schon lange vor Beginn der Veranstal­tung bis auf den letzten Platz besetzt. Sämtliche Kreisfrauen­schaftsleiterinnen und die Jugendgruppenführerinnen nahmen an ihr teil. Viele Ehrengäste wohnten der Kundgebung bei. Als die Reichsfrauenführerin mit Gauleiter Reichsstatthalter Murr den Saal durch ein Spalier kleiner Buben und Mädel betrat, wurde sie mit lebhaften Heilrufen begrüßt. Musik und Gesang umrahmte die Feier. Gaufrauenschaftssührerin Haindl hielt die Begrüßungsansprache. Dann sprach, oft durch starken Beifall unterbrochen, Gauleiter Reichsstatthalter Murr. Er erinnerte an die beispiellosen Erfolge unserer braven Truppen im Kampf gegen die westlichen Plutokratien und ihre Trabanten. Wenn wir, so hob Gauleiter Murr mit Nachdruck hervor, einen Ver­gleich mit dem Weltkrieg ziehen, dann gibt es keinen Zweifel, daß aus diesem gewaltigen Ringen und mag es dauern so lange es will am Ende der gewaltigste deutsche Sieg stehen wird, den die Geschichte je gesehen hat, der Sieg auf Grund der Einigkeit, die wir hart errungen und erkämpft haben. Eine Organisation, die alle umfaßt, gab es im Weltkrieg nicht. Heute sind auch die deutschen Frauen zusammengefaßt und von der NS.-Frauenschaft geführte Gauleiter Murr dankte Lei dieser Gelegenheit in herzlichen Worten den Frauen für ihren Einsatz «nd die selbstlose Opferbereitschast, als es zu helfen galt, wie t-B. bei den Rückgeführten. Wenn die Geschichte dieses Krieges einst geschrieben werde, dann dürfe auch nicht an der Opfer- und Einsatzfreudigkeit der Landsrauen und der Frauen, die in hohem Verständnis dafür, daß im Krieg jede Kraft gebraucht werde, in der Fabrik und in der Werkstatt arbeiten, vorüber- gegangen werden; man dürfe auch nicht die Frauen vergessen, die im Roten Kreuz täglich ihre Pflicht tun. Während eines Krieges dürfe es überhaupt niemand geben, der glaube, daß «an auf seine Arbeit verzichten könne. Gauleiter Murr schloß «it dem Appell, im unbedingten Glauben an den Führer alles «inzusetzen, um unser Volk dem Siege enlgegenzusiihren.

Neichsfrauenführerin Scholtz-Klink behandelte die Auf­gaben der deutschen Frauen im Krieg. Sie ging von den Ein­drücken aus, die sie auf einer Reise zu Wolhyniendculschen ii< Döarthcgau gewonnen hat und schilderte anschaulich das grenzen­lose Vertrauen dieser schlichten Menschen zu dem Führer. Der Stellvertreter des Führers habe der NS.-Frauenschaft die Wer­bung für den Einsatz der deutschen Frauen in kriegswich­tigen Betrieben übertragen habe. Die NS.-Frauenschaft werde sich nun in einem Appell an alle Frauen wen­den, ihre in den kriegswichtigen Betrieben tätigen Schwestern durch bereitwillige Hilfe zu entlasten. Heute, wo ungezählte tapfere Frauen es als Selbstverständlichkeit betrachten, in Tag- und Nachtschichten in kriegswichtigen Betrieben zu arbeiten, habe jede Frau, die keine kleinen Kinder oder nur Erwachsene zu Hause habe, die Pflicht, schon aus Kameradschaft gegenüber ihren in kriegswichtigen Betrieben schaffenden Schwestern sich in die Arbeit einzuschalten. Wenn man die Lasten auf mehrere Schultern verteile, könne man die lleberbürdung einzelner ver­hindern. Durch die Bildung von sog. Neservegruppen werde es möglich sein, die Arbeit gerecht zu verteilen. Auch durch un­mittelbare Hilfe wie Kinderüberwachung usw. könne viel getan werden. Dabei dürfe man auch die Bäuerinnen und Land­arbeiterinnen nicht vergessen, die seit Jahren auf schwerem Posten stehen. Die deutschen Frauen müßten nun zeigen, daß sie den Ruf der Stunde verstanden hätten, wenn die NS.-Frauen­schaft jetzt daran gehe, in weiser Voraussicht die Lasten zu ver­teilen. Stürmischer Beifall dankte der Reichsfrauensührerin.

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Am 1 . Mai ausgezedchnsLe Betriebe

Stuttgart. Zum Nationalen Feiertag des deu^hen Volkes werden vom Gauleiter alljährlich jene Betriebe ausgezeichnet, die sich im Leistungskampf der Betriebe besonders hervorgetan haben. Rund 24 000 Betriebe hatten sich im vergangenen Jahr in Württemberg an dem Leistungskampf beteiligt.

Neu zum nationalsozialistischen Musterbetrieb wurde vom Gauleiter die Firma Mahle KG. Stuttgart mit den Werken in Bad Cannstatt und Fellbach erklärt. Die Mahle KE. H die größte deutsche Kolbenfabrik und genießt Weltruf. Im

Jahre 1939 wurde ihr das Gaudiplom für hervorragende Lei­stungen zuteil.

2m großen und ganzen wurde den bisherigen Eaudiplom- betrieben das Diplom bestätigt. 17 Betriebe wurden neu mit dem Eaudiplom ausgezeichnet, und zwar Merkel L Kienlin G.m.b.H., Kammgarnspinnerei mit Kämmerei, Zwir­nerei und Färberei, Eßlingen a. N.; Alfons Nußbaumer, Aulen­dorf; Vereinigte Trikotfabriken, R. Vollmoeller, AE., Vaihingen a. d. F.; Wäschefabrik Ulm, Juan Neufeld, Ulm a. D.; Wilhelm Renz, Möbelfabrik, Böblingen; I. C. Eckardt AE., Stuttgart- Bad Cannstatt; Alfred Kärcher, Winnenden; Stumpp L Kurz OHG., Schraubenfabrik und Fassondreherei, Vaihingen a. d. F.; Energie-Versorgung Schwaben AE., Stuttgart, Hauptverwal­tung Abteilung Biberach; Postamt Oehringen; lleberlandwerk Jagstkreis AE., Ellwangen a. I.; Portland-Zementfabrik Blau­beuren, Gebrüder Spohn AE., Blaubeuren; Deutsche Linoleum- Werke AG., Bietigheim Württ.; Taylorix Organisation, Stieg- ler, Haußer L Co., KG., Stuttgart; W. Kollmer, Stuttgart; Karl Müller L Co., Wurstgewürze, Sturtgart-Feuerbach; Ro­bert Friede! G.m.b.H., Zuckerwarcnfabrik, Stuttgart-Bad Cann­statt.

Zum erstenmal wurde in diesem Jahr das Leistungs­abzeichen für vorbildliche Sorge um die Volksgesundheit ver­liehen. Es erhielt die Brauerei Robert Leicht in Vaihingen a. d. F. Ferner erhielten das Leistungsabzeichen für vorbildliche Berufserziehung C. L E. Fein, OHE., Stuttgart; Zeiß-Jkon AG., Contessa Werk, Stuttgart; Escher-Wyß, Maschinenfabrik, G.m.b.H., Ravensburg: L. Schüler AE., Werkzeugmaschinen- sabrik und Eisengießerei, Göppingen; Gebrüder Junghans AG., Uhrenfabriken, Schramberg; Hanns Klemm, Flugzeugbau, Böb­lingen; Württ. Milchverwertung AE., Stuttgart; das Leistungs- abzeichen für vorbildliche Förderung vonKraft durch Freude" Chr. Lechler L Sohn, Lackfabrik, Stuttgart-Feuerbach; das Lei- stungsabzcichcn für vorbildliche Heimstätten und Wohnungen Dornier-Werke G.m.b.H , Flugzeugfavrik. Friedrichshafen; Stutt­garter Straßenbahnen; Maschinenfabrik Alfing Keßler KG., Wasseralfingen.

Ein Denkmal für Philipp Matthäus Hahn

Stuttgart. Die Stadt Stuttgart beabsichtigt, gemeinsam mit dem Württ. Landesgemerbeamt und mit Unterstützung der Firma Robert Bosch G.m.b.H. und anderer wiirttembergischer Firmen der feinmechanischen Industrie, zum 150. Todestag von Philipp Matthäus Hahn am 2. Mai 1940 als Erinnerung an diesen großen Schwaben eine Denkmalanlage zu errichten. Die Stadt hat verschiedene Stuttgarter Künstler mit der Aus­arbeitung von Entwürfen beauftragt. Mit dieser Ehrung will dis Stadt Stuttgart ein Versäumnis der vergangenen Zeit gut­machen, in der die hervorragenden Leistungen Philipp Matthäus Hahns für Württemberg nicht gebührend gewürdigt word-n sind. D>e Persönlichkeit und das Schaffen Hahns waren für das geistige und gewerbliche Leben seiner Zeit aufrüttelnd und bahnbrechend. Viele haben von ihm Belehrung und Anleitung zu feinmechanischen Arbeiten erhalten. Auf Hayn ist aber auch eine Reihe von Neuerungen zurückzusühren, die wieder Aus­gangspunkte heute bedeutender Industriezweige geworden sind. Auf den vielen Gebieten der Technik, auf denen sich Hahn be­tätigt hat, zeigte er überall seinen originalen Geist und einen Eifer, Vollkommenes zu schassen, ob es sich um die Herstellung non Uhren und Planetenwerken, um Verbesserung von Einzel­teilen am Pendel, Schlag- und Repetierwerk, um Fein- und Hauswaagen, hydrostatische Waagen handelte oder um Thermo­meter und Barometer, Pantographen, geodätische, artilleristische und nautische Instrumente, Teilmaschinen, Räderschneidzeuge, Elektrophore, Rechenmaschinen. Aus einer einfachen Hauswaage entstand die nach ihm benannte Zeiger- oder Neigungswaage mit veränderlichem Verhältnis des Gewichtsarmes. Und in dem Bezirk, zu dem Onstmettingen gehört und wo er als Pfarrer gewirkt hat, steht heute die größte Neigungswaagenfabrik DeutschlairöSxZa Europas. Das Denkmal, das nun die Stadt Stuttgart schaffen will, soll dazu beitragen, den bekannten Schwaben noch volkstümlicher werden zu lassen.

Dettingen Kr. Tübingen. (Tödlich verunglückt.) Belm Holzfällen verunglückte der 33 Jahre alte verheiratete Anton Zahn, Vater von vier kleinen Kindern, tödlich. Als Zahn auf eine Tanne geklettert war, um dort ein Seil zu befestigen, brach ein Ast und der Unglückliche stürzte in die Tiefe. Eine halbe Stunde später erlag er den dabei erlittenen Verletzungen.

Metzingen. (Ehrung für Gustav Ströhmfeld.) Auf dem höchsten Punkt des Infi wurde in den letzten Tagen ein

Freitag, den 3. Mai M,

Gedenkstein zu Ehren des um den Ausbau der Albvereinswege hochverdienten, vor zwei Jahren verstorbenen Ehrenwegmeisters des Schwäb. Albvereins, Gustav Ströhmfeld, erstellt. Die Ein­weihung des Gedenksteines erfolgt im Nahmen eines großen Wandertreffens des Albvereins am 5. Mai. Gleichzeitig wird der herrliche Wanderweg vom Bahnhof Metzingen über Florian Just, Hörnle, Karlslinde, Hohen-Neusfen, Bahnhof Neuffen den NamenStröhmfeld-Wcg" erhalten.

Ulm. (In denJllcrkanal gesprungen.) Am Sonn­tag suchte und fand eine 37 Jahre alte Frau aus Freudenegg bei Gerlenhofen mit ihrem dreijährigen Töchterchen im Jller- kanal den Tod. Die Mutter litt an geistigen Störungen und dürfte die Tat in einem Anfall von Schwermut verübt haben.

Nördlingen. (Lastzug fährt in S ch a f h e r d e.) Die aus etwa 250 Stück Schafen eines Schafhalters von Unterkirneck be­stehende Herde kam in den letzten Tagen von der Winterweide und befand sich auf der Straße nach Bopsingen. Nur einige Kilometer vom Schaflagcr entfernt fuhr ein Lastzug in die Herde. Hierbei wurden 28 Schafe auf der Stelle getötet, 5 wei­tere mußten notgeschlachtct werden.

Tübingen. (30 Jahre Eisenbahn Tübingen Her­renberg.) Am 1. Mai 1910 wurde eine Teilstrecke der Eisen­bahnlinie TübingenPfäffingen feierlich eröffnet. Mit dieser 7 Kilometer langen Teilstrecke war der Anschluß an die im Jahre zuvor dem Verkehr übergebene 12 Kilometer lange Strecke PfäffingenHerrenberg hergcstellt.

Baden

Mannheim. (Wassersüchtige Würste.) Noch glimpflich, nämlich mit 100 NM. Geldbuße oder 20 Tagen Gefängnis, wurde ein Mannheimer Metzgermeister abgestraft, weil er seine Brat­würste gewässert hatte, als ob es sich um stark gesalzene Nordsee­heringe handle. Das ging natürlich ins Gewicht und darum vors Gericht.

Viernheim. (T o t g e f a h r e n.) Auf der Umgehungsstraße nahe bei Viernheim wurde die auf der Heimfahrt von der Arbeit begriffene 16jährige Arbeiterin Rosling durch den Anhänger eines Lastzuges angefahren und getötet. Der in großer Eile da- vonfahrendc Autofahrer wurde gestellt und abgesührt.

Ketsch b. Schwetzingen. (Brikettfuhre ins Gesang- n i s.) Peter Rapp von hier erntete vor dem Mannheimer Rich­ter wegen Betrugs acht Monate eine Woche Gefängnis, weil der schon anderweitig vorbestrafte Betrüger zwei Vrikettfuhren von zusammen 100 Zentnerins Unbekannte" gefahren hat.

Sport

Fußball

Kriegsmeisterschaftsspiele

Sportclub VfB. Stuttgart 2:5 (0:2); Sportfreunde - Stuttgarter Kickers 2:3 (2:1).

Tschammer-Pokalspiel

SD. Fellbach Allianz Stuttgart 2:0.

Handball

Städtespiel Eßlingen Stuttgart 10:9; HI. Bann 365 Eß­lingen Bann 119 Stuttgart 9:7.

Die Kickers sind Meister

Erst am letzten Spieltag der württ. Fußballendrunde wurde die wüutembergische Kriegs-Fußballmeisterschaft 1939/40 ent­schieden. Die ersten Anwärter auf den Titel, die Stuttgarter Kickers, hatten im letzten der beiden Spiele in der Adolf-Hitler- Kampfbahn noch eine große Nervenprobe zu bestehen, da bei der Pause die Stuttgarter Sportfreunde mit 2:1 führten. Die Kickers rissen sich aber nach Seitenwechsel wieder zusammen und bolten noch einen verdienten 3:2-Sieg heraus. Der VfB., der im Verlause des letzten Kampfes sich noch einige Hoffnungen auf einen kaum noch zu erwartenden Gewinn der Meisterschast machen konnte, hatte im Spiel zuvor den Stuttgarter Sportclub mit 5:2 (2:0) bestegt. Nach Schluß der Spiele überreichte der Sportbereichsführer Dr. Klett dem Titelverteidiger und neuen Meister Kickers den verdienten Lorbeerkranz.

Druck und Verlag desGesellschafters": G. W. Zatser, Inh. Karl Zatjer: vsrantw. Schriftleiter: Fritz Schlang; verantw. Anzetgenleitsr: Oskar Rösch, säuitl. in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt K Seiten

Amtliche Bekanntmachung

Eierbewirts Haftung

1. Geflügelhalter dürfen Hühner- und Enteneier nur an Erfassungsbetriebe oder an die in jeder Gemeinde ein­gerichtete Eicrsammelftelle abgeben.

Die Eiersammelstellen bezahlen für ein abgeliefertes Ei 9,5 Rpfg.

2. Den Geflügelhaltern ist verboten, Eier an Verbraucher oder an gewerbliche Betriebe (Bäckereien, Konditoreien, Gaststätten usw.) Krankenhäuser und ähnliche Anstalten abzugebem

5 Ortsansässige Nichtfelbstversorger können die ihnen zu­stehenden Eier bei der zuständigen Eiersammelstelle zum Preis von 10 Rpfg. kaufen. Ein Rechtsanspruch auf Lie­ferung von Eiern durch die Eiersammelstelle besteht nicht. D,e Eiersammelstelle gibt die aufgerufenen Eier an den Verbraucher nur gegen Einbehaltung des gültigen Eier- bestellscheins der Reichseierkarte ab. Die einbehaltenen Eierbestellscheine haben die Sammelstellen nach Ablauf ihrer Gültigkeit bei der Kartenausgabestelle abzugeben. Die Karienabfchnitte sind zu entwerten (durch Durch­streichen mit Tinte oder Tintenstift).

4. Der Einzelhandel beliefert die Verbraucher nach wie vor mit den aufgerufenen Eiern.

5. Verstöße gegen diese Anordnung ziehen Bestrafung nach

sich.

6. Von den Geflügelhaltern wird erwartet, daß sie den Eierverbrauch in ihrem eigenen Haushalt nach Mög­lichkeit einschränken und die anfallenden Eier der zu­ständigen Sammelstelle zur Verfügung stellen. Sie tragen dadurch zur Sicherung der Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes bei und fördern damit den Endsieg im gegenwär- gen Entscheidungskampf.

Calw, den 30. April 1940.

Der Landrat

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Der Zentrale Kreditausschuß der Kreditinstitute hat mit Wirkung ab 1. Mai 1940 für alle Banken und Sparkassen die Zinsen neu geregelt.

Die neuen Zinsätze sind in den Schalterräumen der Hauplstelle und unserer Hauptzweigstellen angeschlagen, woraus wir besonders Hinweisen.

Calw, den 30. April 1940.

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mit Hauptzweigstellen in:

Attenstejg, Bad Lieben,ell, stasold, Neuenbürg und Wildvad

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