-Xus Stadt und Kreis daiw
Durch Einsparen mehr abliefern!
Der Reichsobiliaiin des Reichsnährstandes, Dauer Gustav Behrens, hat einen Ausruf an As deutsche Landvolk gerichtet, der eine wettere Erhöhung der Marktleistuiig zum Ziele bat. Nachdem die Erzeugungsfchlacht geschlagen ist, muh jetzt die Ablieferungs,chlaa,t ein gleich grosser Erfolg werden, damit die Erzeugung allen Volksgenossen zugute kommt. Eine der wichtigsten Aufgaben, hat lierbei d c Milchwirtschaft zu erfüllen. Die Buttererzcu- gung konnte ln den ersten Kriegsfahren schon um 40 v. H. gesteigert werden, aber diese Leistung must noch erhöht werden. Es must asles getau werden, um die Milcherzeugung zu halten aber die Milchablteferung zu steigern, und zwar dadurch, daß von der zurückbehaltenen Milchmenge noch ein weiterer Teil im Haushalt und im Stall eingespart und abgeliefert wird. Wenn allein die 2,2 Millionen Betriebe, die molkereimaßig ersaßt sind, täglich nur 1 Liter Milch mehr abliefern, o bedeutet das eine zusätzliche molkereimahtge Buttererzeugung von 32 000 Tonnen im Jahr oder 5 v. H. mehr als bisher. Mancher Betrieb wird darüber hinaus noch grossere Mengen ablchsern können.
Im Anschluß an diesen Aufruf hebt die „NS.-Landpost" den beispielhaften Abliefe- rungswillen des deutschen Landvolks hervor. Die Milchablicfernng lag ,m Jahre 1941 um rund drei Milliarden Liter ho her als im Jahre 1938. dem letzten vollständigen Friedenssahr. Zum größten Teil beruht diese Mehrablieserung zweifellos auf einer ,rci- willigen Einschränkung des Vollmilchver- branchs auf dem Lande. Die Brotge- treideablieferung im Wirtschaftsjahr 1911/42, übcrtrifft wiederum schon bisher die des vergangenen Jahres ganz erheblich. Auch die durch die Steigerung des Speisckartofiel- vcrbrauchs von 13 auf 23 Millionen Tonnen bedingte Umstellung in der Verwertung der Kartoffelernte wurde von der Landwirtschaft trotz größter Schwierigkeiten durchgeführt.
' Der Appell des Neichsobmannes ist keine Kritik an den Abliefernngswillen der Landwirtschaft. Es ist nur eine neue A u f - forderuug, die bisherige Leistung für den Markt zu übertreten, weil es die Lage erfordert. Die Schäden, die vor allem der letzte Winter der landwirtschaftlich»*! Erzeugung zugefügt hat, müssen nicht nur soweit irgeud- mvglich bei der Frühjahrsbestellung, sondern auch durch eine verstärkte Ablieferung ausgeglichen werden.
14. Mai und 4. Zünt sind Werktage
Himmelfahrts- und Fronleichnamstag verlegt
Mit Rücksicht ans die besonderen Erfordernisse des Krieges werden der Himmelfahrts- und Fronleichnamstag auch in diesem Jahre auf den jeweils nachfolgenden Sonntag verlegt. Die entsprechenden kirchlichen Veranstaltungen finden an diesen Sonntage» statt. Der 14. Mai und der 4. Juni sind somit in diesem Jahre Werktage.
Der Kleingärtner im Mai
Ratschläge unseres Calwer Gartenfreundes
Im Mai sät man Folgesaaten von Rettichen, Karotten, Erbsen, Salat und Spinat usw. März- und Aprilsaatcn von Rettichen, Karotten, die zu dicht sind, werden ausgclichtct. Alle Kulturen sind regelmäßig auszujäten und zu hacken. Ties dient der Unkrautbekämpfung und der Bodenlockerung. Gelockerter Boden aber hält die Feuchtigkeit länger als festes Erdreich, außerdem hat die Luft mehr Zutritt. Bei trockener Witterung wird reichlich gegossen, und zwar an kühlen Tagen am Mittag, sonst gegen Abend. Man benütze aber nur abgestandenes Wasser. Gießen mit kaltem Lcitungs- oder Brunnenwasser ist für die Pflanzen sehr schäd-' lich. Darum stets eine gefüllte Wasscrtonne im Garten!
Man kann aus dem Freiland jetzt bereits Spinat, Ackersalat und Rhabarber, ebenso Wintersalat und Monatsrettiche ernten. Immer verwende man zuerst das weniger schöne Gemüse; das andere entwickelt sich später noch prächtig. Vom Rhabarber ernte man nicht täg
lich, sondern nur alle Woche einmal, sonst schwächt man die Pflanzen zu sehr. Ab Mitte Mai erhält der Rhabarber wöchentliche Dunggüsse.
Pflanzungen geschehen am besten an trüben und regnerischen Tagen; die Pflanzen wachsen dann schneller an und „trauern" nicht. Man mache größere Pslanzenlöchcr als nötig wäre und gieße diese voll mit Wasser. Nach dessen Versickerung wird Kompost eingefüllt und dann mit dem Pflanzholz das eigentliche Loch gestochen. Die Wurzeln der Setzlinge dürfen nicht umgebogen werden; sie müssen bequem Platz haben. Danach wird die Erde fest angedrückt und zum Schluß nochmals gegossen. Die Pflanzen wachsen jetzt gut an und gedeihen üppig.
Die Arbeiten im Gemüsegarten höre.n jetzt nicht mehr auf. Ständig muh der Boden lok- ker gehalten werden. Darum wird fleißig gehackt. Die jungen Pflanzen werden wöchentlich mit Dungguß versorgt; dieser wirkt Wunder. Bei Salai jedoch sei man vorsichtig mit Dungguß von Kunstdünger, da die Lösung die Blattränder angreift. Immer mehr unterlasse man jetzt starke Iauchedunggüsse!
Nach dem 10. Mai legt man die Hauptmasse der Busch- und Stangenbohnen. Auch hier pflanze man Folgcsaaten, um später laufend Gemüse zur Verfügung zu haben. Gurken, Kürbisse, Tomaten werden nicht vor dem 20. Mai gepflanzt, da immer noch mit kalten Nächten zu rechnen ist. Gurken brauchen einen möglichst sonnigen Standort; Tomaten lieben eine Südwand. Man kann Schädigungen durch Nachtfröste dadurch Vorbeugen, daß man etwa früh gesäte Bohnen mit Blumentöpfen oder Frühkartoffeln mit Matten bedeckt. Bohnen, Erbsen und Gurken häufeln wir, sobald sie die erforderliche Größe erlangt haben. Alle Arten von Beeten werden häufig gelockert, namentlich nach Niederschlägen oder wenn gegossen worden ist. Neben der Unkrautbekämpfung sorgen wir dadurch für Bodenfeuchtigkeit und fördern die Gäre, ebenso die Durchlüftung des Bodens.
Ter 10. Mai ist der letzte Zeitpunkt zum Beginn folgender Gemüsckulturcn: Rot- und Weißkraut, Wirsing, Kohlrabi, Kürbis, Spät- karloffeln. Der 20. Mai ist letzter Zeitpunkt für Rosenkohl, Spätsarten von Weiß- und Rotkraut. Mitte Mai erfolgen die Aussaaten von Erbsen, Roten Rüben. Mangold, Sommerspinat, Bohnenkraut, Kresse, Sommerrettiche, Kürbisse, Buschbohnen nsw. Gurken, ein fremdländisches Gewäcks, brauchen eine Mindesttcmpe- ratnr von 14 Grad Celsius. Bei 20 Grad aber beträgt die Keimdaucr nur 4—5 Tage, weshalb es vorteilhaft ist, Gurken später und in warmen Boden zu legen. Zu früh gelegte Gurkenkerne faulen.
Es kann auch noch gedüngt werden, falls dies immer noch nicht geschehen ist; nur muß der Dünger flach untergebracht werden. Tomaten brauchen viel Stickstoff, womöglich in 2 Gaben: 8—10 Tage vor und etwa vier Wochen nach dem Pflanze
„Melodie und Rhythmus". So betitelt eine Konzertveranstaltung, welche die Deutsche Arbeitsfront NSG. „Kraft durch Freude" am kommenden Montag zu Gunsten der Krcisstelle Calw des Deutschen Roten Kreuzes im „Volks- thcatcr Calw" durchführt. Der Abend bringt die Aufführung einer Reihe volkstümlicher, leicht eingängiger Tonschöpsungen des jungen Komponisten Hans Joachim Marx, Stralsund. Als Solisten wirken die Oratoriensängerin Elisabeth Barth, Pforzheim, Richard Pfeiffer, Wildbad (Violine) und am Flügel der Komponist, der sich nach Einsatz im Osten z. Zt. als Genesender in einem benachbarten Heimatlazarett befindet. Hans Joachim Marx gilt als starke musikalische Begabung; der heute 19-Jährige trat bereits vor vier Jahren in Danzig erstmals niit einem eigenen Konzert an die Ocffentlichkeit und erzielte einen schö
Kein direkter Verkauf von Obst und Gemüse
6e8clif3nI<uiiA äe8 OirektverkeliiD 2wi8cken k^euZer unä Verbraucker
Nach einer Anordnung der Hnuptverei» gung der deutschen Gartenbauwirtschaft der unmittelbare Verkauf von Spargi und Erdbeeren von Erzeugern an Ve braucher — auch mit Wirkung für den E Werber — verboten. Dem Verkauf stehc gleich der Tausch sowie die Ueberlassung di> ser Erzeugnisse gegen eine gewerbliche odi berufliche Leistung (z. B. Dienste). Die Vw sitzenden der Gartcnbanwirtschaftsverbäiii werden ermächtigt, in den Hauptanbangebu tcn mit Zustimmung des Vorsitzenden dc «auptvcreinchnng der deutschen Gartenbai wirtichaft für Johannisbeeren, Stachelbeere! /MöNlla,,i^""mcn, Zwetschgen. Aprikose Nbot zu erlöste ^n entsprechend.
Die Vorschriften finden keine Anwen düng auf den Verkauf von W ochen m ä r t e n von Erzeuger,, an Kleinverbraucher d in derselben Gemeinde ansässiasiii Erzeugern an benachbart e Lad e n ge schäfte, wenn die schriftliche Genelm aung des zu,räudigen Gartenbanwirtscha tt Verbandes vorliegt; die Genehmigung ist - erteilen wenn und soweit der Erzeuger s« schon bisher nachweislich dieser Absatzförm bc dient hat Erzeuger im Sinne dieser Anord nuna sind auch die Obstpächtcr (Käufer dc Obstbaumbehange). Verbraucher im Sinn Vieser Anordnung sind auch die Großverbrau cher (Gaststätten. Werkküchen. Bäcker und Kon bitoren, Süßwarenhersteller usw.).
Den Erzeugern von AcpfeIn werden in den Hnuptanbaiigebieten Mindestablic - f.e r n n g sv e r p s l i ch t n n g e n lApfelkon- tingente) nnferlcgt. Bei Festsetzung der Kontingente sind den Erzeugern bestimmte Mengen für iede einzelne, im Haushalt des Erzeugers ilniidig verpflegte Person, sowie darüber hinaus gewisse von dem Vorsitzenden der Hauptvcreiniguug noch zu bestimmende Menge zur freien Verfügung zu belasten. Der Umfang der Apiclkontingente ist in einer bestimmten Gewichtsmenge sestzusetzen. Der Geltungsbereich und die Einzelheiten des Verfahrens über die Apsclkontiugente werden durch eine Ansführungsbestimmung zu duner Anordnung geregelt. In dieser werden auch die Stellen bestimmt, an die die Apscl- kontingente abznlicfern sind.
Klein- und Schrebergärtner sowie Hailsgartenbesitzcr, die Obst nicht erwerbs- inästig nnbaneii, fallen nicht unter die Bestimmung dieser Anordnung. Der Vorsitzende der Hauptvereinigung oder die von ihm ermächtigten Stellen können zur Vermeidung unbilliger Härten allgemein oder im Emzel- fall Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Anordnung zulassen. Zuwiderhandlungen werden nach den geltenden Bestimmungen bestraft. Erzeugnisse, die unter Verletzung oie,cr Anordnung erworben worden sind.
I ""ch den Vorschriften der 8Z 9 und 10
oer Vcrbranchsrcgclungsstrafverordnung ein-
I gezogen werden
neu Erfolg. Seitdem hat er ein vielseitiges, fruchtbares Schaffen entfaltet, sodaß dieser Koniponistenabend sehr interessant zu werden verspricht.
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JM.-Gruppe 1/401. Samstag, 9. Mai, Sport für die gesamte JM.-Gruppe. Antreten aller Scharen um 15 Uhr mit Turnzeug auf dem Brühl.
Oer Rundfunk am Freilag
Nelchsprogramm: „Alle Vögel find schon da!" mit Kiuderstimmen, bekannten Kapellen lBarnabas von Geczy, Adalbert Lutter und Solisten, Fred Drillen und andere) bören wir ein lustiges Vogelkonzcrt von 15.30 bis 10 Ubr. — Elisabeth Reichelt, Willy Tresfncr, Kurt Böhme singen „Schöne Melodien aus beliebten Ovcrn" von Mozart, Nicola! und Smetana von 1» bis 17 Ubr. — Berlin grübt seine Söhne und Freunde an der Front mit heimatlichen Weisen von Zelter, Conradi, Lorbing, Hugo Kann bis zu Franz Grotbes Lied „Grub mir die Berolina!" Paul Lincke, Hans Bund und Eugen Sonntag dirigieren unter Mitwirkung von Unterbaltungs- und Webrmachtskavcllcn sowie der Singgcmeinschast Rudolf Raniy: Marcel Witi- .d. Paul Klinger als Sprecher und andere Solisten sind an der Ausführung -er Sendung von 20.20 bis 21 Ubr beteiligt.
Deutschlandsender: Hans Wocke lBariton) und Jost Naba lVioline) sind die Solisten der Sendung von 17.15 bis 18.30 Ubr. die unter der Leitung von Heinzkarl Weigel Werke von Rheinberger, Juon. Porrini, Henrich und Blevle bringt. — Einem führenden lebenden Komponisten der Steiermark, Joseph Marx, ist die Sendung von 20.15 bis 21 Ubr und zu seinem 00. Geburtstag gewidmet: die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Staatskavellmei- ter Dr. Karl Böhm spielen die Alt-Wiener Serenaden: das Konzertbaus - Quartett ist mit einem kammcrmnllkalischcn Werk des Meisters zu hören. — Enge» d'Alberts mullkalisches Lustspiel ,.Skonto Solo" wird von 21 bis 22 Ubr mit Ferdinand Franb, Rupert Glawitsch, Johannes Draht, Bernhard Jakschtat und Irma Händler als Solisten aul- gesührt: die musikalische Leitung bat Otto Edel von Soscn, die Spielleitung Hans-Wilbelm Kulenkainpff.
Fritz Mader zum Professor ernannt
Stuttgart. Durch Erlaß des Führers ist Pg. Fritz Mader, Gauivart der NS.-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" des Gaues Württemberg-Hohenzolleru, zum Professor ernannt worden, und zwar mit einem Lehrauftrag an der Stuttgarter Akademie der Bildenden Künste. ,Pg. Mader, der im 43. Lebensjahr steht und als Freiwilliger am Weltkrieg terlnahm, ist seit 1923 Mitglied der NSDAP, und war von 1933 bis 1936 Kreisleiter in Nürtingen sowie Gausachrefe- rent für Zeichen- und Kunstuntcrricht und Gauredner der Partei. Stach dem Besuch der Kunstgewerbeschule und der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart unternahm er längere Studienreisen nach Spanien, Spa- nisch-Marokko und Italien; von 1927 bis 1931 war er als Zeichenlehrer am Gymnasium in Tübingen und bis 1936 am Realprogym- nasium in Nürtingen tätig. Professor Mader, der wiederholt bei bedeutsamen Kunstausstel-
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luilgcii hervorgeneu >i lä. wico^üie Gou-'lN'.-'i- stellc der NSG. „Kraft durch FirnVe.', die er seit 1936 leitet, zunächst weitersä streu.
Seltsamer Anfall eines Greises
Altshausc», Kreis Snulgau. Während eines Spaziergangs verirrte sich ei» 80 Jahre alter, außerordentlich rüstiger Insasse des Altersheims im Wald und wurde von der Dunkelheit überrascht. Schließlich gelangte er in der Nähe von Saulgau an das Bahngleis, wo er sich auf einen Stapel Schwellen setzte. Dabei fiel der Erschöpfte so unglücklich vornüber zwischen die Holzer, daß er »ch nicht mehr auszurichten vermochte. Am Morgen wurde er von einem Mädchen, das enieu Fuß aus den Schwellen ragen sah, ansgcsiin- den. Die verständigte Polizei befreite den sich bei vollem Bewußtsein befindlichen alten Mann aus seiner hilflosen Lage, worauf er sich rasch wieder erholte.
Tunichtgut gefaßt
Friebrichshasen. Vor einigen Tagen erregte im hiesigen Hafengelände ein junger Alaun die Aufmerksamkeit der Polizei. Bei einer Kontrolle entdeckte man in seinem Reisegepäck eine größere Menge Wein, Lebensmittel und Rauchwaren. Es stellte sich heraus, daß es sich um einen Burschen aus Köln handelte, der seinen Elterndurchgebrannt war. Die bei ihm Vorgefundenen Waren stammten aus einem Einbruch in der Bahnhofswirtschaft in Konstanz.
Oie Lanöeshauptstaöt melöet
Das Stadtgarten-Varietä eröffnet seine diesjährige Sommcrspiclzeit am 16. Mai.
Die Kriegerkameradschaft Stutt, gart-Rotenberg beging m einer schlichten Feier das Jubiläum ihres fünfzigjährigen Bestehens.
Ein 13jähriger Schüler wurde von einem Dreiradlieserwagen an der Ecke Schul- und Königstraße angesahren und verletzt. Er erlitt einen rechten Oberschenkclbruch und wurde in ein Krankenhaus eingeliesert. Die Schuld trifft den Verletzten selbst.
Württembergische Fechtermeisterschaften
Bei den Württembergischen Bereichsmeister- schäften der Fechter in Göppingen verteidigte im Florettfechten Erich Schmidt vom TV. 1846 Bad Cannstatt seinen Titel mit 13 Einzelsiegen erfolgreich. Zweiter wurde der Heilbrunner Heiner Rubi, Dritter der Cann- statter Adolf Ermer. Bei den Säbelfechtern kam August Eggenweiler von der Ord- niingspolizei Stuttgart mit 14 Siegen zum sechsten Male zum Erfolg. Adolf Ermer (Bad Cannstatt) wurde mit zehn Siegen Zweiter vor Erich Schmidt. Einen großartigen Erfolg hatte der Nachwuchsfechter Ad. Manns- perger von der Ordnungspolizei Stuttgart zu verzeichnen.
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^ür äie Krbaltung äes ^oblbesin- äens ist neben äer ärrtliebsn kannst unä Lrkabrung äie persünliebe Kenntnis ckes Assrnnteo l^ebensbilckes ckes katisnten entsckeiäenä. 8o ist äer Aausarrt äer Mittelpunkt äer ßesunä- beitlicben ketreuunA unentbebrlicd in seiner külksbereitscäiatt unä Oüte. Asuserrt l Kin Vort, in äein stSnäiges bereits« in, unermüäliede kursorKS
mitscZivinxt unä so äss Oekübl äs» Oebor^enseins Luslöst, beväkrte pkisrniaseutisolie ?rSpar»t« veräen beute vorn käsusarrt äe» 8obnes ebenso erkolZreicb vervanät, vie sebon einst vom Aaussr-t äe« Vaters. 2u äiesen Mitteln Aekören Lau mögen, kormamint uikä Kalean, äie bei Oenerationen immer vvieäer ibre Probe bestanäen baben.
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