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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Dienstag, de« 19. März 1941

iNayold undAmgebuny

VrMscher Dampfer überfällig

Amsterdam, 18. März. Wie Reuter aus London berichtet, ist der britische DampferTiberton" (5225 BRT.) bereits einen Monat überfällig und man kann ihn deshalb als mit seiner ge­samten Besatzung verloren betrachten.

«Englische Garantien lächerlich-

Bernichtende Abfuhr der tschechischen Presse für Halifax

Prag, 18. März. Angesichts des finnisch-russischen Friedens­vertrages wird es kein kleines neutrales Volk mehr geben, das nicht beiSicherheitsangeboten" seitens der Westmächte von Angst und Panik befallen werden würde. Aus dieser Erkennt- ms heraus mutz auch das Angebot des Herrn Halifax erstaunen, der sich am Jahrestag der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren wieder dem tschechischen Volk nähern und die Selbständigkeit" garantieren will, demselben Volk, das die Westmächte vor gar nicht so langer Zeit schmählich im Stich ge­lassen haben. Die Betroffenen scheinen dafür wenig Verständnis zu zeigen, wie folgende tschechische Pressestimmen beweisen:

So sagt das PragerVeske Slowo":Lord Halifax irrt, wie alle jene westlichen Staatsmänner geirrt haben, die glaubten, chch um unser Volk um jeden Preis kümmern zu müssen. Gott bewahre die Tschechen davor! Wir haben unsere Erfahrungen gemacht und wissen, dah wir uns allein um uns kümmern müs­sen. Auf die Versprechungen des Westens wollen wir lieber verzichten." DieLidove Listy" schreiben:Unsere Antwort auf die Erklärungen des Herrn Halifax ist kurz und bündig. Der Verrat der Westmächte vom Jahre 1938 an uns kann nie ver­gessen werden und diese Erfahrung gilt für alle Zeiten. Eine ähnliche Erfahrungen machten nach uns die Polen und Finnen; wir haben genug davon." Aehnlich wieNarodni Stred" stellen auch die übrigen tschechischen Blätter einfach fest:Herr Halifax hätte sich tatsächlich keinen ungünstigeren Moment für seine soge­nannteGarantie-Erklärung" aussuchen können als den Augen­blick des russisch-finnischen Friedensvertrages, wodurch die Lächerlichkeit englischer Garantien jedem Laien geradezu in grotesker Art offenbar wurden."

Araber werden zum französischen Kriegsdienst gepretzt

Tanger, 18. März. Aus Fez erfährt man, daß Araber be­stimmter Jahrgänge in Französisch-Marokko, die sich nichtfrei­willig" in die französische Armee einreihen lassen wollen, ver­haftet wurden. Es kam verschiedentlich zu heftigen Zusammen­stößen zwischen den französischen Werbern und ihren arabischen Opfern.

Eisenbahnunglück durch Felssturz

15 Tote und 3V Verletzte m Jugoslawien

Belgrad, 18. März. 15 Tote, 10 Schwer- und 20 Leichtverletzte sind bei einem Eisenbahnunglück zu beklagen, das sich Sonntag früh 5 Uhr auf der Strecke KarlovacLaibach bei dem Dorf Caluka ereignete. Auf den Personenzug von Karlovac stürzte im engen Tal der Kulpa ein schwerer Felsblock und ritz de« zweiten Wagen, in dem sich 15 Personen befanden, ganz und de» dritte» Wagen zur Halste in die direkt unter dem Bahndamm vorbei- slietzende Kulpa, die an dieser Stelle durch das Stauwehr eines benachbarten Elektrizitätswerkes besonders tief ist. Der eine Wagen verschwand sofort im Master; die Insassen ertranken sämtlich. Im anderen Wagen konnten zehn Fahrgäste mit schwe­ren und 20 mit leichten Verletzungen geborgen werden.

Am Ende des Zuges waren sechs Wagen mit Soldaten an- gehängt, die glücklicherweise sofort zu Hilfe eilen konnten. Wäh­rend der Rettungsarbeiten löste sich ein zweiter Felsblock und ritz die Lokomotive sowie den Postwagen in die Tiefe.

Zwei Dolksfchüdlinge hingerichlet

Berlin, 18. Mräz. Am 16. März ist der 1890 in Willkassel. Kreis Lötzen, geborene Heinrich Mtchalowski hingerichtet worden, den das Sondergericht Königsberg (Preußen) als Volks­schädling zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte aus Lebenszeit verurteilt hatte. Michalowski, ein asozialer Mensch, der schon 26mal vorbestraft ist, mißbrauchte die Hilfsbereitschaft der Ehefrau eines zum Heeresdienst Eingezogenen zu schweren Betrügereien, gab sich dabei als hilfsbedürftiger Polenflüchtling l aus und erweckte bewußt den Anschein, als ob die Flüchtlinge keine staatliche Unterftützbng erhielten, sondern auf Vettel an­gewiesen seien.

Ferner ist am gleichen Tage der 1895 in Erünfließ (Kreis Nei- denburg) geborene Gustav Poerschke hingerichtet worden, den das Sondergericht Königsberg (Preußen) als Volksschädling und Gewaltverbrecher zum Tode und dauernden Ehrverlust verurteilt hat. Poerschke, ein schwer vorbestrafter Gewohnheitsverbrecher, der im Oktober 1939 aus der Strafhaft entwichen war, verübte in der Folgezeit unter Ausnutzung der Kriegsverhältnisse 32 Ein­brüche. Bei einer ihm drohenden Festnahme schoß er auf seine Verfolger. Auch bei seiner endgültigen Festnahme versuchte er auf die Kriminalbeamten zu schießen.

Kleine Nachrichten ans aller Wett

Empfang zu Ehren Molotows. Der deutsche Botschafter Graf von der Schulenburg veranstaltete am 17. März einen Empfang zu Ehren des Vorsitzenden des Rates der Volks­kommissare und Außenministers Molotow. An dem Emp­fang nahmen von sowjetrussischer Seite ferner teil: die beiden stellvertretenden Außenkommissare Dekanosow und Losowski sowie mehrere Vertreter des Außenkommissariats.

Konferenz der Valtenstaaten. Die 11. Konferenz der Außenminister der baltischen Staaten fand am Samstag ihren Abschluß. Ueber das Ergebnis der Konferenz wurde eine amtliche Verlautbarung herausgegeben, in der es u. a. § heißt: Die drei Außenminister haben mit Genugtuung fest­gestellt, daß reale Fortschritte auf allen Gebieten einer gegenseitigen Beziehung zu verzeichnen seien. Die bisher ' gemachten Erfahrungen zeigten, daß die Politik der Neutralität in vollem Maße ihrer festen Entschlossen­heit entspricht, außerhalb bewaffneter Konflikte zu bleiben und ihre Unabhängigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Ist die nationale Einheitsfront wieder hergestellt, so werden die Sklavenketten, mit denen das deutsche Volk vom internationalen Kapitalismus und von Räubern jetzt gefesselt wird, zerbrechen wie Glas, und eine spätere Ge­neration wird die Mission Deutschlands erfüllen.

Tirpitz.

19. März: 1849 v. Tirpitz geboren. 1873 Max Reger gpb.

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Teauevselev

In einer schlichten Trauerfeier wurde gestern vormittag von dem überraschend schnell verschiedenen angesehenen Nagolder Bürger, Dentist Wilhelm Holzinger Abschied genommen. Eine zahlreiche Trauergemeinde hatte sich am Sterbehaus ein- gefunden, in welchem Dekan Gümbel die Einsegnung des Heimgegangenen vornahm und an die Hinterbliebenen herz­liche Worte des Trostes richtete. Anschließend begleitete die Trauergemeinde den Verstorbenen bis zum Stadtausgang, von wo die Leiche zur Einäscherung nach Stuttgart überführt wurde, die gestern nachmittag stattgefunden hat. Der Vereinigte Lieder­und Sängerkranz Nagold sang seinem verstorbenen Mitglied zum Abschied zwei erhebende Chöre.

Erstes Schneeglöckchen

Da blüht es nun wieder seit einigen Tagen, das erste Schnee­glöckchen, und will uns vergessen lassen, daß harter strenger Winter war, will den Vlütenreigen eines neuen Lenzes ein­läuten und eröffnen. Wird dir nicht froh zumute bei seinem Anblick? Ja, bleibe stehen, beschau es dir und werde fröhlich, hastender Mensch. Und wenn es auch nur für einen Augenblick wäre. Nimm dieses kleine Glöckchen als ein Geschenk der Na­tur. Es ist die Kunst im Leben, eine Minute mit Herzensfreude zu füllen, und wenn es über das erste Schneeglöckchen ist. Das erzählt von Kampf; denn sein kleines allzu frühes Blüten­leben ist Kampf; das erzählt von Sonne, die einen neuen Frühling bringt, von Freude und Schönheit und Glück. Man muß nur seine Sprache verstehen, für einen Augenblick still sein und einhalten den eilenden Schritt, dann wird es einem zum Erlebnis, das kleine unscheinbare Blütenwesen, weckt ein Sehnen, gibt neues Hoffen und dazu ist es wohl da, das Schneeglöckchen in Tagen, die selbst noch nicht lenzfroh sind.

Alle 2-Ma«ck-S1ücke auSev HtuvS

Einlösung bis 31. März

Die auf Grund ves Müuzgesetzes vom 30. August 1924 aus­geprägten Reichssilbermünzen im Nennwert von 2 Reichsmark gelten seit 1. Januar 1940 nicht mehr als gesetzliche Zahlungs­mittel und sind einzuziehen. Seit diesem Zeitpunkt ist außer den mit der Einziehung beauftragten Kasten niemand verpfl'chtet, diese Münzen in Zahlung zu nehmen. Sie werden bis zum 31. März 1940 einschließlich bei den Reichs- und Landeskassen zu ibrem Nennwert sowohl in Zahlung als auch zur Umwechslung angenommen. Es handelt sich um Münzen mit dem alten Reichs­adler.

Zur Melavspende

Was, wann und wie wird gespendet?

Bei der Metallspende des deutschen Volkes, die als Opfer und Geschenk zugleich auf dem Boden völliger Freiwilligkeit steht, wird das nationalsozialistische Reich Sorge zu tragen wissen, daß kein Kilogramm abgegebenes Metall in falsche Hände gerät. In ihr werden Kupfer, Messing und Bronze, Blet und Zinn, Nickel und Neusilber-Alpakka zusammengefaßt. Gold, Silber und Zink sind davon ausgenommen. Das gleiche gilt vom Eisen, da die Maßnahmen des Reichskommifsars für die Altmaterial- erfastung durch die Metallspende nicht berührt werden.

Zur Mobilisierung der Metalle wird durch die Behörden, die Partei und die Wehrmacht der erste Schritt getan werden. Die wesentliche Ergänzung aber wird die freiwillige Sammelaktion des ganzen Volkes bringen, bei der die Abgabe der Spenden in der Zeit vom26Märzbis6 April 1 9 4 0 erfolgt. Die Sammelst eilen werden durch die Gemeinden öffent­lich bekanntgegeben. Zur persönlichen Beratung und Betreuung, insbesondere der Hausfrauen, stellt die Partei ihre Hoheitsträger zur Verfügung.

Die Metallspende soll weder Gegenstände künstlerischen Wertes, zu denen besonders handwerkliche und kunstgewerbliche Dinge gehören, noch Gebrauchsgegenstände umfassen, für die ein Ersatz notwendig wäre. Wohl kommen dafür aber eine ganze Reihe entbehrlicher Gebrauchs- und Ausstattungs­gegenstände in Betracht. Es sei hier nur erinnert an me­tallene Dosen und Schalen, Kannen und Vasen, Becher und Krüge, Untersätze und Tabletts, Teller und Schüsseln, Plaketten und Figuren, Halter und Ständer usw. Auch der kleinste Gegen­stand wird als Spende willkommen sein.

Allen Metallspendern wird eine Urkunde ausgehändigt, die die Unterschrift von Generalfeldmarschall Eöring trägt Nach dem Kriege werden die Inhaber der Urkunde beim Erwerb von Metallwaren bevorzugt werden.

Es entspricht der absoluten Freiwilligkeit dieser Metallspende des deutschen Volkes, deren Ergebnis am 20. April dem Führer gemeldet wird, daß bei dieser Aktion nicht gesammelt wird. Jeder Spender wird die Gegenstände zu der Sammelstelle tragen, die für ihn zuständig ist. Wenn das deutsche Volk in die- .ser großangelgten Spende an eine weitere vorsorgliche Maß­nahme herangeht, deren Vorgängerinnen inzwischen Bestätigung und Nachahmung in der ganzen Welt gefunden haben, so ent­spricht es der schicksalhaften Größe unseres Befreiungskampfes, wenn die deutschen Metallreserven jo groß wie möglich bemessen .werden.

Höchstpreise für Kirsch- und Zwetschgenwasser. Angesichts der öfteren erheblichen Überschreitung der für Kirsch- und Zwetschgenwasser festgesetzten Höchstpreise durch Händler und Auf­käufer wie auch durch private Personen, die sich nur gelegentlich eine Flasche dieses Getränkes kaufen, wird auf die Strafbarkeit solchen Verhaltens hingewiesen. Der Höchstpreis beträgt für Zwetschgenwasser (einschl. Kricgszuschlag) 4.50 RM., für Kirsch- waster (einschl.) 6.50 RM. je Liter.

Lockerung des Tanzverbots zu Ostern. Durch Polizeiver­ordnung vom 14. März ist das am 27. September 1939 aus­gesprochene Verbot öffentlicher Tanzlustbarkeiten vor 19 Uhr für den 24. und 25. März 1940 aufgehoben worden.

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Generalversammlung

Mindcrsbach. An der dieser Tage stattgefundenen General­versammlung des hiesigen Darlehenskastenvereins beteiligten sich die meisten Mitglieder. Der von dem Rechner bekannt ge­gebene Umsatz in Geld und Waren zeugt von stetiger Aufwärts­entwicklung, so daß der Verein, auf eigenen Füßen stehend, sich einer gesunden Entwicklung erfreut. Landesökonomierat Harr- Nagold benutzte diese Gelegenheit, um die hiesigen Einwohner über die Anforderungen, welche die Kriegslage erheischt, auf­zuklären. Er behandelte den Einsatz von fremden Arbeitskräften, empfahl die freiwillige gegenseitige Arbeitshilfe und sprach über die Pflege der Wintersaaten, über Milch- und Eierbe­wirtschaftung, den Flachs- und Oelfruchtanbau in diesem Früh­jahr u. a. m Mit dem Dank an den Redner und dem Gruß an den Führer schloß der Vorsteher die Versammlung.

Ein 83-Jähriger

Ebcrshardt. Heute begeht Jakob Schmelzle von hier den 83. Geburtstag. Wir gratulieren!

Letzte rtacheritzte«

An der schottische« Küsteauf Felsen gelaufen"!

DNB. Amsterdam, 19. März. Der FischdampferScar" ging an der Nordojtküste Schottlands verloren, nachdem er, wie man glaubt,auf einen Felsen gelaufen" ist.

Hochwasser in Ungarn. Drei Tote

DNB. Budapest, 19. März. Die Schneeschmelze führte in Ungarn zu Ueberschwemmungcn. Der Wasserstand der Donau erreichte am Montag mittag bei Budapest eine Höhe, wie sie seit 7V Iah en nicht mehr gemessen wurde. Das Master scheint dann jedoch um einige Centimeter gefallen zu sein. Von den Dampf- schiffahrtsstationen und Lagerschiffen ragen nur noch die Dächer aus dem Wasser hervor, aus dem gewaltige Eisschollen treiben.

Französischer Dampfer in der Themse-Mündung nach Explosion

gesunken.

DNB. Amsterdam» 19. März. Wie gemeldet wird, ist der französische DampferCapitaine Augustin" (3137 BRT.) i« der Themse-Mündung nach einer Explosion gesunken.

Gefängnis für Soldaten, die Fleisch aus dem Miillhaufen holte«

DNB. Amsterdam, 19. März. Seit Wochen verstumme« in den englischen Zeitungen nicht mehr die Klagen, daß in de» feudalen Clubs und Offizierskasinos der englischen Herrenkast« alle Arten von Lebensmitteln in der üppigsten Weise ver­schwendet werden, und daß z. B. Fleisch psundweise auf de« Müllhausen geworfen wird, während umgekehrt sich nicht weni­ger als fünf Millionen englischer Haushalte das sind min- stens 20 Millionen Menschen, mithin fast die Hälfte des engli­schen Volkes überhaupt nicht mehr in die Nationierungsliste» für Fleisch eintragen ließen, weil sie nicht in der Lage find, auch nur die geringsten Fleischmengen, die man ihnen zuteilt, zu bezahlen!

Nunmehr wirft eine Gerichtsverhandlung gegen zwei briti­sche Soldaten namens Henderson und Hack, über die dieTimes" berichtet, ein grelles Schlaglicht aus diese Zustände. Von der Küche des Offizierskasinos eines der vornehmsten englische« Regimenter wurden laufend riesige Mengen von Fleisch auf den Mühlhaufen geworfen. Die beiden Soldaten baten nun den Koch, dieses Fleisch doch nicht einfach wegzuwersen, sondern es ihnen lieber auszuhändigen. Die Flcischmengen, die sie nun von dem Koch erhielten, waren so beträchtlich, daß die Soldaten den größeren Teil davon an den Schlächter verkauften, wofür sie nach und nach etwa 900 Mark erhielten. Der Schlächter erklärte bei der Verhandlung, daß er selbst den Soldaten de« Vorschlag gemacht habe, ihm das Fleisch zu überlasten, als sie ihm den' Tatbestand erzählte«.

Es habe ihm leid getan, daß sich so viele arme Leute in Lon­don heute bereits nach Hundesleisch umsähen, um ihren Hunger zu stillen, während hier in dem feudalen Kasino das Fleisch kiloweise fortgeworfen wurde. Diesen armen Londoner« habe er mit billigem Fleisch aus dem Osfizierskasino helfen wolle«.

Der britische Richter verurteilte nicht nur die beiden Soldaten, sondern auch den Schlächter zu schweren Gefängnisstrafen!

Furchtbares Vergwerksungliick in USA.

DNB. Neuqork, 19. März. In einem Bergwerk in Clairs- ville (Ohio) ereignete sich eine Kohlenstaubexplosion, die furcht­bare Folgen hatte. 73 Bergarbeiter, die infolge der Explosion verschüttet wurden, wurdon als tot aufgegeben. 100 Bergarbei­ter konnten gerettet werden. Sie haben alle Verletzungen davon­getragen.

lei g:

2 mittelgr. kier, k kftl. tOoffer. 125 ß Zucker, 1 päckcken de. Oetker vonillinzucker, 1?5 g tOeizenmekl, 1/2 päckcken Oe. Oetker Pudding­pulver Oaniile-löesckmack. gg(1 gestrickcne leelöffel) Or. OelkerOackin". lüllun o -

1. ) 2-1 gekaufte kftlöffet rote Marmelade.

2. ) ftarloffelmarzipan:

200g ungesalzene, gekackte Kartoffeln, 125 gZucker.1 päckcken Or. Oetker vonillinzucker, ? -12 kröpfen Or. Oetker kack - strvma IZittermandel. 1.) Krem:

1/2 päckcken Or. Oetker Puddingpulocr Oanille-lZcftkmLck, 1/4 l Opfelsast oder -wein, 25-50 K (1-2 gekäustc kftl.) Zucker, nack belieben etwas Zitronensaft.

lum voreieren: 50 g stasecstocken, 25 g Margarine.

Den leig bereitet man wie beiNußtorte" im ProspektZeitgemäße stezepte" oder nackluisentocte" im öackbuckkacken mackt fceude" oder im ,5ckulkockbuck stusg. D oder k".

für das Mar zipan werden die Kartoffeln zweimal ducckgeprcstt, dann mit Zucker und vanillinzuckec vecrükrt und mit stroma abgesckrneckt. für den Krem wird das Puddingpulver mit 1 kßl. von der flüssigkeit angecübct. Oie übrige Flüssigkeit sckmeckt man mit Zucker und Zitronensaft ab. bringt sie zum kocken, nimmt sie von der kockstelle, gibt das angecükrtc Puddingpulver unicc Nükcen kinoin und läßt nock einige Male aufkacken. tlläkcend des kckaltens cükct man den Krem bäusig um. Oec ausgeküklte lortenboden (am besten vom läge oorkec!) wird zweimal ducckgescknitten. Neu untersten Ooden bestceickt man erst dünn mit Marmelade und dann mit Kartoffelmarzipan (etwa 1/1 davon zucücklassenl), / legt den zweiten daraus, bestceickt mit Krem und bedeckt mit dem dritten, stand und Obecsläcke der locte werden gleickmaßig mit dem übrigen kartoffelmaczipan bestricken. Daraus streut man die mit fett ieickt gebräunten lzaserstockcn. öitto ausscknoiden l